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Die Nikolaikapelle mit ihrem Chorraum von 1325 gilt als altestes erhaltenes Bauwerk von Hannover Die Kapelle war ursprunglich ausserhalb der alten Stadt errichtet worden 1 nordlich des ehemaligen Steintores und am sudlichen Beginn des Alten St Nikolai Friedhofs vor dem spateren Klagesmarkt 2 Die Lage ausserhalb der ehemaligen Stadtmauern war zusammen mit dem Nikolai Stift als Heil und Quarantaneort gewahlt worden um Ansteckungen der Stadtbewohner mit Lepra und Pest zu vermeiden 3 Bei den Luftangriffen auf Hannover im Zweiten Weltkrieg wurde die Kapelle weitgehend zerstort 1 Heute ist die Ruine ein Baudenkmal 4 Ruine Nikolaikapelle links Rest des Kirchenschiffs rechts vorderer ChorraumDie noch intakte Kapelle aus ahnlichem Blickwinkel um 1898 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Mittelalter 1 2 Beginn der Neuzeit 2 Inschriften 2 1 Kriegs und Nachkriegszeit 3 Hinubersches Erbgewolbe 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten nbsp Die Nikolaikapelle als Ziel einer Leichnams Prozession aus dem Steintor heraus bis zum Alten St Nikolai Friedhof im Steintorfeld Kupferstich um 1740 von I G Schmidt nach E E Braun aus Grupens Origines Et AntiqvitatesDer hannoversche Burgermeister Christian Ulrich Grupen vermutete in seinen 1740 erschienenen ORIGINES ET ANTIQVITATES HANOVERENSES dass die Begrabnisstelle um die Nikolaikapelle sehr alt sei da die Bewohner des alten Dorfes Herrenhausen seit jeher dort ihre Toten bestattet hatten 5 Erst 1952 ergaben Grabungen des Forschers Helmut Plath Gewissheit an der Ruine dass das ehemalige Gotteshaus zwischen 1250 und 1284 errichtet wurde auf rechteckigem Grundstuck noch ohne den heute erhaltenen abgesetzten Chor 6 Die Kapelle diente dem vom Rat der Stadt Hannover vermutlich vor 1259 gestifteten Nikolai Stift als Leprosenkapelle 3 Erstmals urkundlich erwahnt wurde die Kapelle 1284 als capella leprosorum extra muros etwa Leprosenkapelle ausserhalb der Stadtmauern von Hannover 1 Damals schied die Kapelle aus dem Verbund mit der Marktkirche aus und wurde stattdessen der Pfarre zu St Spiritus zugeordnet 2 Der Name capella sancti Nycolai ist erstmals 1323 uberliefert als dem Johann von Steinhaus dem Alteren und seinen Erben das Patronatsrecht uber den von ihm gestifteten Hochaltar in der Kapelle zugesprochen wurde 2 Spater vermutete Christian Ulrich Grupen dass sich die Namensgebung der Kapelle von Nikolaus von Myra als dem Schutzheiligen der Schiffer ableitete da deren Stapelplatz an der Leine nicht weit entfernt lag 5 7 Der heute erhaltene polygonale Chor wurde mutmasslich um 1325 im Zusammenhang mit dem gestifteten Hochaltar angebaut 1 Wahrend das ursprungliche rechteckige Langhaus am sudlichen Ende des Nikolaifriedhofes bescheiden als Bruchstein aus Kalkstein gemauert war wurde in den gotischen Choranbau das fruheste bekannte Vorkommen von Backsteinmauerwerk im heutigen Hannover integriert 8 Nach der Errichtung der Heilige Geist oder Kreuzkirche 1333 ging die Kapelle in deren Parochie uber In den folgenden Jahrzehnten fand die Kapelle 1355 Erwahnung im Zusammenhang mit Ablassurkunden verschiedener Bischofe sowie Schenkungen und der Stiftung eines Altares der Zehntausend Martyrer Weitberuhmt war auch ein wundertatiges Bild des Heilands fur dessen Besuch ein Ablass zugesagt war und der in einem Oratorium untergebracht das rechts am sudlichen Portal der damaligen Kirchhofsmauer angebaut war Nach dem Dreissigjahrigen Krieg ging das Bild vermutlich verschollen 2 Tilly hatte zwar vor der Stadt seine Zeltlager aufgeschlagen Hannover gegen Zahlung von Kriegskontributionen jedoch nicht eingenommen und geplundert Die Nikolaikapelle mit ihrem Wunderbildnis aber lag wie viele der heute eingemeindeten Stadtteile rund um die alte Stadt damals ausserhalb der Stadtbefestigung 9 Johann Heinrich Redeckers skizzierte noch um 1723 das Oratorium in seiner Chronik Historische Collectanea 10 Eine Steinzeichnung von Rudolf Wiegmann im Stadtarchiv Hannover zeigt noch das Oratorium nebst einem zusatzlichen Anbau an der Kapelle der ebenfalls in Richtung Steintor zeigte und 1824 mit dem Bethaus abgerissen wurde 11 Zuvor waren jedoch noch 1742 43 aufgrund der im Laufe der Jahrhunderte entstandenen Schaden grosse Teile der Aussenmauern des Langhauses und das gesamte Dach der Kapelle erneuert worden 1 Ein Bild vom Beginn des 17 Jahrhunderts hing im Windfang der Nikolaikapelle und stellte die Prozession eines Leichenzuges in landschaftlicher Szenerie dar Vom Mittelgrund des Bildes mit der Homeide des Steintores zog der Trauerzug in den mauerumfassten Nikolaifriedhof mit seiner Kapelle 2 12 Beginn der Neuzeit Bearbeiten nbsp Blick von Norden uber den Friedhof auf die Kapelle Gouache von Justus Elias Kasten 1820 nbsp 1906 als Englische Kapelle Ansichtskarte Nr 28 von Ludwig Hemmer nbsp Inneres mit Kirchenfenstern Wandmalereien mit Heiligenbildern Altar und Kirchengestuhl Ansichtskarte Nr 55 anonymer Fotograf1664 fuhrte eine Kopfsteuerbeschreibung erstmals die Gartenleute vor dem Steintor auf die 1793 mit denjenigen der Aegidientorgemeinde zum Gerichtsschulzenamt Hannover zusammengefasst wurde und aus denen sich 1829 14 Ortschaften bildeten Diese wurden 1843 zur Vorstadt Hannover zusammengefasst und 1859 eingemeindet Dies betraf auch das Gebiet um die Nikolaikapelle und die nordlich davon lebenden Gartenleute 13 Im Zuge der Industrialisierung war die Einwohnerzahl zwischen Hainholz und dem Steintor auf rund 7 000 Menschen angestiegen Das Gebiet gehorte nun zwar politisch zu dem 60 000 Einwohnern der Stadt Hannover aber kirchlich noch zur Gemeinde Hainholz Nach langen Verhandlungen mit dem koniglichen Ministerium genehmigte dieses ihm die Grundung einer eigenen Gemeinde fur die heutige Nordstadt Bis zur Fertigstellung der Christuskirche durfte in den Jahren 1859 bis 1864 die Nikolaikapelle von der neuen Gemeinde genutzt werden 14 Noch im Konigreich Hannover erfolgte der Umzug der Gemeinde von der Nikolaikapelle in die durch Conrad Wilhelm Hase erbaute Christuskirche und bei der feierlichen Einweihung am 21 September 1864 nahm der Patron Konig Georg V an diesem einzigen Mal personlich am Gottesdienst teil 14 1869 wurde die Nikolaikapelle an die in der Stadt Hannover lebende Englische Gemeinde vermietet 1 nachdem sich die englische Gemeinde gegen Gewahrleistung der Benutzung auf 50 Jahre gegenuber dem Magistrat der Stadt erboten hatte fur die Kosten einer Erweiterung und des Ausbaus der Kapelle aufzukommen Als Architekt wurde auch hier Conrad Wilhelm Hase gewonnen 2 der 1883 84 das Kirchenschiff zur Saalkirche umbaute und das Langhaus verlangerte 1 1890 gelangte die Nikolaikapelle in stadtischen Besitz die englische Gemeinde verliess die Kapelle jedoch schon vor Ablauf der vertraglich festgelegten 50 Jahre Nutzungsdauer Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges waren das Kaiserreich Deutschland und das Vereinigte Konigreich von Grossbritannien und Irland Feinde geworden die englische Gemeinde wurde 1914 aufgelost 1 In der Folge vermietete die Stadt Hannover die Nikolaikapelle nacheinander bis zum Zweiten Weltkrieg an verschiedene freikirchliche Gemeinden 1 Inschriften Bearbeiten nbsp Gruppe von Epitaphen neben der Nikolaikapelle nbsp Epitaph fur Ludolf von Anderten und seine Familie 1601 nbsp Unvollendete Inschrift an einem anderen Strebepfeiler Jobst Bleidoren Johan Arent Hoyer 1663 IGB nbsp Unvollendete Inschrift an einem der Strebepfeiler Anno 1654 ist der IDF Johan nbsp Epitaph fur ILSA MARGARE TA 1654 Tochter von Justus Muller und seiner Frau nbsp 1684 datiertes Standmal fur den Schustermeister Hans Hagen 1627 1716 und dessen Ehefrau Margareta Wietgrefe 1633 1697 mit der Kunstlersignatur H J U fur den Bildhauer Hans Jacob UhleKriegs und Nachkriegszeit Bearbeiten nbsp Die Kapelle steht auf dem fruheren St Nikolai Friedhof nbsp Umgestaltung des Alten St Nikolai Friedhofes an der Nikolaikapelle im Rahmen von Hannover City 2020 2012 1943 erlitt die Kapelle schwere Schaden bei einem Luftangriff auf Hannover Es blieben nur die Aussenmauern erhalten Ein Teilabriss 1953 des grosseren Gebaudeteils in Form des Kirchenschiffs aus verkehrsplanerischen Grunden zwecks Verbreiterung der Goseriede erfolgte nach Planen des Stadtplaners Rudolf Hillebrecht im Zuge der Autogerechten Stadt 15 Dies hielt man fur notwendig um eine vierspurige Fahrbahn und einen Verkehrskreisel in diesem Bereich zu bauen Die heute vorhandenen Ruinenreste sind nur der vordere gotische Chorraum der ehemals wesentlich grosseren Kapelle Dieser Gebaudeteil aus Kalkbruchsteinen wird auf das Jahr 1325 datiert In und um die Nikolaikapelle haben sich zahlreiche bedeutende Grabmaler zum Teil noch aus dem Mittelalter erhalten die samtlich ebenfalls denkmalgeschutzt sind 4 Ruinenreste der Kapelle und alte Grabsteine befinden sich in einem parkahnlichen Gelande das bis 1866 der St Nikolai Friedhof war An den Aussenwanden der Kapelle sind gut erhaltene Grabsteine aus dem 16 18 Jahrhundert zu sehen Unmittelbar an den Mauerresten fuhrt die stark befahrene Strasse Goseriede vorbei die zum nahe gelegenen Klagesmarkt fuhrt Der an dieser Stelle angelegte Verkehrskreisel wurde in den Jahren 2012 und 2013 zuruckgebaut Stadtebauliche Veranderungen rund um die Nikolaikapelle im Rahmen des innerstadtischen Umbau Konzeptes Hannover City 2020 fanden nach einem Architektenwettbewerb statt Dabei kam es ab Juni 2012 zu einer teilweisen Verkleinerung der uber den Friedhof gefuhrten Strassenzuge Goseriede und Celler Strasse Im Rahmen der Erdarbeiten wurden im November 2012 Teile des historischen Friedhofes durch Baggerfahrer beschadigt Sie hatten dort menschliche Gebeine freigelegt und liegen gelassen woraufhin das Niedersachsische Landesamt fur Denkmalpflege einen Baustopp verlangte 16 Die Gebeine wurden in einer religiosen Zeremonie wieder beigesetzt Auf Intervention des Landesamts fur Denkmalpflege liess die Stadt Hannover die nach dem Niedersachsischen Denkmalschutzgesetz vorgeschriebenen Untersuchungen durch eine Fachfirma durchfuhren bevor die Erdarbeiten zur Neugestaltung abgeschlossen wurden Neben den Resten der Kapelle wurde eine Reihe von Grabsteinen in Form eines Lapidariums verdichtet aufgestellt Einige von ihnen werden mit Hilfe von rechteckigen Eisenstaben die in den Boden eingelassen und durch Rundstabe mit den Steinen verbunden sind vor dem Umfallen geschutzt Hinubersches Erbgewolbe BearbeitenDas Hinubersche Erbgewolbe wurde unter der Kapelle des St Nikolaifriedhofs angelegt Hier wurde unter anderem Jobst Anton von Hinuber beigesetzt 17 Literatur BearbeitenWaldemar R Rohrbein Nikolai Kapelle In Klaus Mlynek Waldemar R Rohrbein Hrsg u a Stadtlexikon Hannover Von den Anfangen bis in die Gegenwart Schlutersche Hannover 2009 ISBN 978 3 89993 662 9 S 477 Helmut Knocke Hugo Thielen Goseriede In Hannover Kunst und Kultur Lexikon S 124 Herbert Mundhenke Hospital und Stift St Nikolai zu Hannover In Hannoversche Geschichtsblatter Neue Folge 11 1958 S 193 380 Helmut Plath Zur Baugeschichte der Nikolaikapelle Ein Grabungsbericht In Hannoversche Geschichtsblatter Neue Folge 11 1958 S 381 394 Henrike Schwarz u a Der St Nikolai Friedhof und der Neustadter Friedhof Hrsg Landeshauptstadt Hannover Fachbereich Umwelt und Stadtgrun Hannover 2003 herunterladbar PDF abgerufen am 5 Dezember 2015 Broschure kostenlos erhaltlich beim Fachbereich Arndtstrasse 1 30167 Hannover Arnold Noldeke Nicolaifriedhof In Die Kunstdenkmaler der Provinz Hannover Bd 1 H 2 Teil 1 Die Kunstdenkmale der Stadt Hannover Selbstverlag der Provinzialverwaltung Schulzes Buchhandlung 1932 S 239 248 Neudruck Verlag Wenner Osnabruck 1979 ISBN 3 87898 151 1 Gerd Weiss Marianne Zehnpfennig Nikolaikapelle und Nikolaifriedhof In Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Baudenkmale in Niedersachsen Stadt Hannover Teil 1 Bd 10 1 hrsg von Hans Herbert Moller Niedersachsisches Landesverwaltungsamt Veroffentlichungen des Instituts fur Denkmalpflege Friedr Vieweg amp Sohn Braunschweig Wiesbaden 1983 ISBN 3 528 06203 7 S 57ff hier S 58 sowie Mitte im Addendum zu Band 10 2 Verzeichnis der Baudenkmale gem 4 NDSchG ausgenommen Baudenkmale der archaologischen Denkmalpflege Stand 1 Juli 1985 Stadt Hannover S 3ff Helmut Zimmermann Holty erhielt ein Begrabnis auf Verwesung In Vom Steintor bis nach Herrenhausen Streifzuge durch Hannovers Geschichte Verlag Ellen Harenberg Labs 1986 ISBN 3 89042 018 4 S 16 21 Ernst August Nebig Rettet endlich das Kleinod Nikolaikapelle Schluss mit Debatten und immer neuen Gutachten Taten sind gefragt In Heimatland 2005 ZDB ID 501220 x S 173 175 Michael Braune Klaus Harenberg Umgang mit einer Ruine Nikolai Kapelle in Hannover In Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen Jg 27 Nr 3 2007 S 88 91 P Paul Zalewski Neues uber das alteste Bauwerks Hannovers Zur Bauforschung an der Friedhofskapelle auf dem altstadtischen Nikolaifriedhof In Hannoversche Geschichtsblatter Neue Folge 60 2006 S 265 289 Stefanie Richter Grundung und Entwicklung der Christuskirchengemeinde bis 1900 In 1859 2009 150 Jahre Gemeindegrundung Christuskirche Hannover Jubilaumsschrift aus Anlass der Grundung der Gemeinde am 28 August 1859 hrsg im Selbstverlag der evangelisch lutherischen Nordstadter Kirchengemeinde Redaktion Stefanie Sonnenburg Felicitas Kroger Wolfgang Pietsch Claudia Probst Peter Troche Rolf Wiessell Hannover 2009 S 13f Simon Benne u a Mangelnde Sauberkeit In den Gassen wutet die Pest In Michael Schwibbe Hans Staroska Andreas Stephainski Hrsg Zeit Reise 900 Jahre Leben in Hannover Verlagsgruppe Madsack Hannover 2008 ISBN 978 3 940308 26 9 S 44 Hanne Lahde Fiedler Reinhard Wolf Red Zweite Phase Entwurfsdokumentation Klagesmarkt In Hannover City 2020 Der Wettbewerb hrsg von der Landeshauptstadt Hannover Baudezernat Hannover September 2010 S 46ff Conrad von Meding City 2020 Kritik an Planen zur Platzbebauung in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung HAZ vom 23 Juli 2009 zuletzt abgerufen am 19 November 2012 Conrad von Meding Nikolaifriedhof Bagger offnet etliche Graber in der City in der HAZ vom 19 November 2012 zuletzt abgerufen am 19 November 2012 Claus Conrad Geschichte der St Nikolai Friedhofe Memento vom 8 Dezember 2015 im Internet Archive Schrift als PDF Dokument fur den Nikolai Stift 2012 zuletzt abgerufen am 29 Mai 2013 Michael Heinrich Schormann Rainer Schomann Friedrich Wilhelm Wulf Der Nikolaifriedhof in Hannover ein Ort denkmalpflegerischen Interesses In Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen 4 2013Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nikolaikapelle Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien NDR 1 Niedersachsen Friedhof freigelegt Baustopp am Klagesmarkt auf der online Seite von ndr de vom 21 November 2012 zuletzt abgerufen am 29 Mai 2013NDR 1 Niedersachsen Knochen in der Baggerschaufel Memento vom 1 Juli 2013 im Webarchiv archive today auf der Seite ndr de vom 20 November 2012 zuletzt abgerufen am 29 Mai 2013Conrad von Meding Umbau Goseriede Bagger reisst Graber am Nikolaifriedhof auf in der Online Ausgabe der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung HAZ vom 18 November 2012 zuletzt abgerufen am 29 Mai 2013 Knochenfund an der Nikolaikapelle wird untersucht Fotostrecke mit Kommentaren von Conrad von Meding auf der Seite der HAZ zuletzt abgerufen am 29 Mai 2013 Andreas Andrew Bornemann privat auf www postkarten archiv de weitere historische Postkarten Memento vom 28 August 2013 im Internet Archive Ralph Anthes auf stadthistorie info weitere Fotos der alten NikolaikapelleEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i Waldemar R Rohrbein Nikolai Kapelle In Stadtlexikon Hannover S 477 a b c d e f Arnold Noldeke Nicolaifriedhof a b Rainer Kasties M A Nikolai Stift In Stadtlexikon Hannover S 477 a b Gerd Weiss Marianne Zehnpfennig Nikolaikapelle und Nikolaifriedhof In Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland S 51 sowie Mitte in der Anlage zu Bd 10 2 Verzeichnis der Baudenkmale gem 4 NDSchG ausgenommen Baudenkmale der archaologischen Denkmalpflege Stand 1 Juli 1985 Stadt Hannover S 3f a b Christian Ulrich Grupen ORIGINES ET ANTIQVITATES HANOVERENSES S 13 Helmut Plath Zur Baugeschichte S 477 siehe Karte auf S 16a des Buch Digitalisats Helmut Knocke Hugo Thielen Goseriede S 124 Klaus Mlynek Dreissigjahriger Krieg 1618 1648 In Stadtlexikon Hannover S 139f Johann Heinrich Redecker Historische Collectanea von der Koniglichen und Churfurstlichen Residenz Stadt Hannover am 8 Julii 1723 angefangen 2 Bande mit einem Register Band S 189 Arnold Noldeke Nicolaifriedhof sowie Bernhard Hausmann Erinnerungen aus dem achtzigjahrigen Leben eines hannoverschen Burgers Hahn Hannover 1873 S 123 Digitalisierte Ausgabe der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf Eine Abbildung findet sich in der digitalisierten Fassung von Christian Ulrich Grupens Origines Et Antiqvitates Hanoverenses auf S 70a vom Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein Westfalen Klaus Mlynek Nordstadt In Stadtlexikon Hannover S 482f a b Stefanie Richter Grundung und Entwicklung der Christuskirchengemeinde bis 1900 S 13 Helmut Knocke Hillebracht 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