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Muscle Car engl muscle car ist eine nachtraglich eingefuhrte Bezeichnung fur eine bestimmte Art US amerikanischer PKW Zeitgenossisch wurden solche Fahrzeuge oft aber nicht ausschliesslich als Super Cars bezeichnet Oldsmobile 442Der Begriff Muscle Car in seiner am wenigsten umstrittenen Definition bezeichnet ein relativ preisgunstiges amerikanisches Midsize bzw Intermediate Coupe mit mindestens vier vollwertigen Sitzplatzen und einem grossvolumigen V8 Motor 1 das auf einem in grossen Stuckzahlen gebauten Modell basiert und in den Modelljahren 1964 bis 1971 produziert wurde Heute wird der Begriff haufig mit sehr unscharfer Abgrenzung verwendet legt man aber obige Definition als Massstab an sind von der Kategorie grundsatzlich ausgeschlossen Cabrios Personal Luxury Modelle die sich ihre Karosserie nicht mit einem Stuckzahlen starken Standardmodell teilen Full Size Fahrzeugmodelle Sportwagen Sportcoupes Fahrzeugmodelle vor 1964 oder nach 1971Diese Definition fusst unter anderem darauf dass der Muscle Car Ara ein anderer Performance Boom Art des Erscheinungsbilds vorausging der gemeinhin als Horsepower Wars bezeichnet wird und in etwa zwischen 1955 und 1963 stattgefunden hat Damals hat eine formelle Midsize Klasse auf dem amerikanischen Markt nicht existiert diese wurde erst mit der Konzernplattform A von General Motors fur das Jahr 1964 geschaffen Bis etwa 1960 war Fahrzeuggrosse meist marken und damit preisklassenspezifisch teurere Marken verkauften grossere Autos aber jede Marke hatte nur eine einzige Fahrzeuggrosse im Angebot Bei den Hauptbeteiligten der Horsepower Wars handelte es sich regelmassig um die einzige Fahrzeuggrosse der jeweiligen Marke zeitgenossisch oft als Regular Size spater als Full Size bezeichnet Das Auftauchen der Muscle Cars ist untrennbar an den GM A Body und das Entstehen der Midsize Klasse geknupft Am Ende der Ara stellt das Modelljahr 1970 den Hohepunkt der Motorleistung dar eine weitere Steigerung gab es nicht nach 1971 war keiner der wichtigen Namen der Muscle Car Ara mit unreduzierter Leistung mehr erhaltlich Die enge Bindung des Genres an sowohl den organisierten als auch an den illegalen Rennsport schliesst weiter Fahrzeuge ohne Dachstruktur von der Definition aus da diese mit zusatzlichem Gewicht belastet und in ihrer torsionalen Stabilitat beeintrachtigt waren exemplarisch unterstrichen durch die Verfugbarkeit des Pontiac GTO als zweiturige Limousine oder die ursprungliche Bindung des Dodge Super Bee Paketes an eine ebenfalls zweiturige Limousinenkarosserie Sportwagen wie die Chevrolet Corvette und Sportcoupes dagegen sind meist nur mit dem organisierten Rennsport und daruber hinaus mit dem Rundkurs Rennsport assoziiert weshalb beiden Klassen der Strassen Aspekt der Muscle Car Idee genauso fehlt wie die Karosserieverwandtschaft mit Grossserienmodellen nach welcher die Definition verlangt Dies fuhrt zu erheblichen Abgrenzungsschwierigkeiten hinsichtlich Pony Cars wie dem GM F Body der als Chevrolet Camaro und Pontiac Firebird verkauft wurde und des Ford Mustang sowie Mercury Cougar Meist den Muscle Cars zugeordnet werden auch die Chrysler E Bodies Dodge Challenger und Plymouth Barracuda da diese anders als Camaro Firebird Mustang und Cougar auf Midsize Plattformen basieren allerdings nur als zweiturige Coupes verfugbar waren Gemass obiger Definition ist auch das Midsize Personal Luxury Coupe Dodge Charger kein Muscle Car denn es teilt sich seine Karosserie mit keinem anderen Modell und keiner anderen Ausfuhrung der Marke Die Zuordnung einzelner Fahrzeugmodelle zu den Muscle Cars bzw Supercars erfolgt haufig fur besonders leistungsstarke Ausstattungsvarianten auch wenn diese nach oben formulierter Definition ausgeschlossen sein sollten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Aufbau 2 1 Motor 2 2 Fahrwerk 2 3 Interieur Ausstattung 2 4 Aftermarket 3 Preise 4 Heutige Situation 5 Exemplarische Motorleistungen 6 Typen 6 1 Compact Muscle Cars 6 2 Pony Cars 6 3 Intermediate Muscle Cars 6 4 Full Size Muscle Cars 7 Galerie 8 Literatur 9 Einzelnachweise 10 WeblinksGeschichte BearbeitenFur die vermuteten Anfange der Muscle Car Ara gibt es unterschiedliche Ansichten 1949 setzte Oldsmobile einen kraftvollen Rocket V8 in ein Kleinwagenmodel namens 88 und kreierte damit den Rocket 88 Chryslers Letter Cars und der Hemi Motor von 1951 mit 5 5 Litern 331 in3 Hubraum und 180 brutto SAE PS 132 kW Leistung sind ein in Europa haufig zitierter Ausgangspunkt fur das Performance Zeitalter 1955 mag der Hemi im Chrysler C68 300 bereits 300 brutto SAE PS 220 kW geleistet haben tatsachlich ist die Baureihe nur in nicht nennenswerten Stuckzahlen fur eine kleine nicht einflussreiche Kauferschaft produziert worden und hat keine messbare Weiterverarbeitung in den Handen von rennfahrenden Automobilenthusiasten erfahren Ahnliches gilt fur andere Nischenprodukte etwa dem Rambler Rebel hergestellt unter der Obhut der American Motors Corporation den zu einem Rettungskonzern zusammengeschlossenen uberlebenden freien Automobilherstellern der USA Der Rebel mag mit dem Bendix Electrojector einer elektronischen Benzineinspritzung EFI ausgestattet gewesen sein mangels AMC Marktmacht und deshalb mangels verkaufter Stuckzahlen hat er in der US Automobilgeschichte keine Spuren hinterlassen und keinen Einfluss ausgeubt und wird hochstens in Europa wo der Kleinstserie traditionell Beachtung geschenkt wird als ein Muscle Car Vorlaufer wahrgenommen Insofern ware es wahrscheinlich richtiger dem Ford Flathead V8 von 1932 die Ehre des ersten amerikanischen Breitensportwagens zuzugestehen zumal Ford und Flatheadbasierende Contraptionen bis in die 50er den burgerlichen Rennsport dominierten heute gerne unter dem Oberbegriff Hot Rodding zusammengefasst Gunstige Technik mit verhaltnismassig hoher Leistung und die damit verbundene hohe Verbreitung der Modelle machte sie fur kommende Entwicklungen wesentlich wichtiger als Nischenabenteuer wie etwa General Motors Fahrzeuge mit Einspritztechnik In der logischen Fortsetzung des Gedankens trifft man als nachstes auf den 55er Chevrolet bzw die Tri Chevy Modelle von 1955 1956 und 1957 die mit dem brandneuen Small Block Chevrolet SBC erhaltlich waren und ab Werk mit Power Pack und Super Power Pack Ausstattung bestellt werden konnten An dieser Stelle trifft zum ersten Mal in der Automobilgeschichte Leistung auf Stuckzahlen und Erschwinglichkeit Der oft zitierte Einfluss von heimkehrenden US Soldaten am Ende des Zweiten Weltkriegs auf den Umgang mit dem Automobil als Risikosportgerat sollte an dieser Stelle kritisch betrachtet werden Auch wenn die genaue Zahl nicht belegbar ist kann davon ausgegangen werden dass nur 4 der US Bevolkerung als Militarangehorige im Ausland eingesetzt uberhaupt an Kampfhandlungen teilgenommen haben Die Tri Chevy SBCs beworben als The Hot One brachte Rennsport Enthusiasten ausserdem nie dagewesene Leistungssteigerungsmoglichkeiten weit uber das gangige Flathead Spektrum hinaus und zogen die Aufmerksamkeit von anderen Autoherstellern auf Leistung als Verkaufsargument Werksunterstutzung fur organisierten Rennsport boomte Ende der 1950er Jahre auch fur die bis dahin recht unreglementierte Drag Racing Szene die umgekehrt erheblich an Popularitat gewann Dies ist unter anderem darin begrundet das die klassische Drag Racing Strecke die Quarter Mile Rennstrecke Meile 402 34 m im Vergleich zu Rundkursen relativ platzsparend und unterhaltsarm ausfallen weshalb Drag Strips nahezu uberall errichtet werden konnten 1961 bot Chevrolet mit dem 409 W Block V8 mit 6 7 Litern 409 in3 Hubraum einen Motor mit 360 SAE PS an der bereits im Folgejahr 409 SAE PS erreicht und ohne weitere Hurden besondere Fahigkeiten oder spezielle Befugnisse in jeden Chevrolet Fullsize bestellt werden konnte Das daraufhin vor allem zwischen Chevrolet Pontiac Ford Plymouth und Dodge ausgetragene Wettrusten wird heute als Horsepower Wars bezeichnet und gilt als eine reine Fullsize Erscheinung auch wenn etliche der teilnehmenden Plattformen innerhalb ihrer eigenen Konzerne eher als mittelgross einzustufen waren Der 1964er Pontiac GTO der technisch betrachtet ein Pontiac LeMans mit einem Optionspaket namens GTO ist gilt heute als erstes echtes Muscle Car Hintergrund des GTO Paketes war die Einfuhrung der ersten echten Intermediate Konzernplattform dem A Body fur vier der funf GM Divisionen zum Beginn des Modelljahres 1964 Der A Body ersetzte die zwischen den Divisionen recht unterschiedlich ausgefuhrten und stark europaisch ausgerichteten Y Bodies ebenfalls in allen Teilnehmenden Divisionen Um den langweiligen traditionell amerikanischen A Body aufzuwerten ersannen Pontiac Ingenieure das aufpreispflichtige GTO Paket welches im Wesentlichen aus dem 6 5 Liter 389 in3 V8 bestand der explizit nicht fur die Intermediate Autos vorgesehen war und der bis zum Erscheinen des 6 9 Liter 421 in3 Liter V8 der Performance Motor der Fullsize Klasse von Pontiac gewesen war Der so entstandene GTO bot dank geringerem Gewicht die gleiche Performance wie 421er Fullsizes bei spurbar geringeren Anschaffungskosten 30 000 GTO wurden allein im ersten Jahr verkauft Wahrend der gesamten Muscle Car Ara liefen zirka 500 000 V8 GTO vom Fliessband Chevrolet wertete als Reaktion auf den GTO Erfolg den eigenen A Body in Form der Chevelle mit einem SS Paket auf Oldsmobile fuhrte unter der Bezeichnung 442 ebenfalls eine Performance Version des Oldsmobile Cutlass ein und Buick schuf den GS GSX aus dem Skylark Die Ford Motor Company hielt sich weitestgehend aus der Muscle Car Ara heraus ausser dem Ford Torino erfullt kein anderes FoMoCo Produkt wirklich die Definition eines Muscle Cars 1968 reagierte die Chrysler Corporation auf den Markttrend und unterbot das GTO Konzept mit den sogenannten Econo Racern Plymouth Road Runner und Dodge Super Bee die anders als der GTO auch noch das Merkmal preisgunstig in die Rezeptur einbrachten Beispiellose Modelloffensiven der Chrysler Corporation haben insbesondere die Econo Modelle unsterblich gemacht Den GM Divisionen dagegen war die Darstellung von Geschwindigkeit fur Werbezwecke per konzerninternem Dekret grundsatzlich untersagt Zwei bemerkenswerte Fahrzeuge der Klasse waren auch Homologationsmodelle fur die beliebte amerikanische NASCAR Rennserie die Chrysler Corporation Intermediates Dodge Charger Daytona 1969 und Plymouth Superbird 1970 und die FoMoCo Intermediates Ford Torino Talladega 1969 und Mercury Cyclone Spoiler 1969 Schon 1965 war das Ende des Muscle Car Booms zumindest rechtlich absehbar Ein Luftreinhaltungsgesetz des US Gesetzgebers der Clean Air Act von 1965 1966 1969 legte fur das Modelljahr 1975 Emissionsgrenzwerte fest die mit dem 1965 aktuellen Stand der Technik nicht einhaltbar waren Bereits zum Modelljahr 1970 begannen die Divisionen des Marktfuhrers General Motors damit die Kompression ihrer Performance Motoren zuruckzufahren Bekanntestes Beispiel dieser Praxis ist der 7 0 Liter 427 in3 Mark IV V8 der fur 1970 durch den niedriger verdichteten 7 4 Liter 454 in3 Mark IV V8 ersetzt wurde Hubraum statt Verdichtung sollte die Motoren fur die im Rahmen des Clean Air Act fur 1975 erwartete Bleifrei Pflicht vorbereiten Bereits 1970 war das Muscle Car Segment fur General Motors nicht langer von wirtschaftlichem Interesse da stetig steigende Motorleistung das Erkennungsmerkmal und Hauptverkaufsargument der Klasse bis 1975 und daruber hinaus nicht mehr erwartet werden konnte Die Chrysler Corporation folgte den GM Entscheidungen im Wesentlichen ein Modelljahr spater Zeitgleich mit dem Clean Air Act hatte der US Gesetzgeber verstarkt versucht Einfluss auf Technik und Design Entscheidungen der Automobilindustrie zu nehmen etwa die 5 Mile Impact Regelung die Herstellern ab 1973 Sicherheitsstossstangen aufzwang welche Anstosse bis 8 km h schadlos uberstehen mussten Ein anderes Resultat dieser Konsumentenschutzbemuhungen war die Verpflichtung der Hersteller ab 1971 in ihrer Werbung Leistungsangaben entsprechend SAE Norm 1349 in Netto PS zu listen was vor dem Hintergrund des Zeitgeschehens als nicht langer frei zu erfinden gelesen werden muss Diese Regelung zusammen mit der Olkrise von 1974 und den daraus resultierenden Flottenverbrauchsvorschriften des US Gesetzgebers machten Performance Autos fur Hersteller unter dem damaligen Stand der Technik wirtschaftlich uninteressant Ein weiteres Konsumentenschutzgesetz der Federal Rollover Protection Standard fuhrte 1976 auch noch zum vorsorglichen Verschwinden aller Cabrios und dem Aufkommen von Targa und T Top Modellen auf dem US Markt obwohl das Gesetz selbst nie verabschiedet wurde Aufbau BearbeitenMotor Bearbeiten Herzstuck jedes Muscle Cars ist der Motor der in der Regel acht in V Form angeordnete Zylinder V8 Motor in einem aus Grauguss gefertigten Motorblock hat Der Gaswechsel erfolgt in der Regel uber hangende Ventile die uber eine untenliegende Nockenwelle siehe OHV Ventilsteuerung betatigt werden Diese Bauweise und eine sehr simple Schalldampfer Abgasanlage geben dem Motor seinen unverwechselbaren Klang Heute wird fast universell von einer Unterteilung amerikanischer V8 Motoren in Small Block und Big Block ausgegangen Tatsachlich ist Small Block V8 die Projektbezeichnung der Entwicklungsphase des ersten Chevrolet V8 von 1955 Big Block beschreibt in Abgrenzung davon den Chevrolet W Block von 1958 und die spater folgenden Mark IV Motoren Hier nimmt die Bezeichnung klar Bezug auf zwei unterschiedliche Block Gussformen tatsachlich ist der grosste Chevrolet Small Block mit 6 6 Liter 400 in3 Hubraum deutlich Hubraumstarker als der kleinste Big Block bei dem es sich per Definition um den 5 7 Liter 348 in3 W Block in der popularen Wahrnehmung um den 6 5 Liter 396 3 Mark IV handelt In Anlehnung daran werden oft Klassifizierungsversuche fur alle Hersteller unternommen was eigentlich bereits daran scheitert dass ein Teil der US Hersteller nur einen von mehreren im jeweiligen Konzern zur Verfugung stehenden Blocken verwendet hat Cadillac Lincoln und Chrysler zum Beispiel und daran dass ein Teil der US Hersteller keine unterschiedlichen Blocke fur teils stark variierende Hubraume benutzt hat etwa Pontiac deren V8 dasselbe Blockdesign von 5 4 Liter 326 in3 bis 7 5 Liter 455 in3 verwendet Andere Motoren etwa die Ford Y Blocke und beide Varianten des 351 mussten der Definition entsprechend Medium Blocks genannt werden Fur die Dauer der Muscle Car Ara meint die oberbegriffliche Verwendung von Small Block Big Block hauptsachlich den Small Block Mark IV Chevrolet Windsor FE Ford und LA RB amp B Plymouth und Dodge Fahrwerk Bearbeiten Die Fahrwerkstechnik der Zeit war stellenweise nicht in der Lage mit der Motorleistung mitzuhalten Insbesondere Oldruckstossdampfer und Diagonalreifen gelten heute als zwei Bauteile die dem Handling der Midsize Fahrzeuge der Ara deutliche Grenzen gesetzt haben Bremsanlagen wurden fast grundsatzlich von Heavy Duty Paketen wie den Police Packages ubernommen bereits ab 1967 waren die meisten Hersteller in der Lage vorne Scheibenbremsen zumindest optional anzubieten Entgegen heutiger Wahrnehmung waren diese Anlagen den zeitgenossischen Trommelbremsen meist kaum uberlegen da sie unter die gangigen 14 Zoll Felgen der Ara passen mussten und insofern relativ klein ausgelegt waren Aufhangung und Federung stammten meist ebenfalls aus Heavy Duty Paketen Doppelquerlenker vorne und Drei oder Vierlenkerachsen hinten bildeten die Norm Starrachse hinten mit Halbelliptikfedern wurden in der Intermediate Klasse ausschliesslich vom Chrysler Konzern zusammen mit Drehstab Federn fur die Vorderachse verwendet General Motors hatte 1959 auf Schraubenfedern umgestellt die Ford Motor Company 1965 Eine Ausnahme bilden die F Bodys von GM mit dem Chevrolet Camaro und dem Schwestermodell Pontiac Firebird sowie der Ford Mustang die aber bereits per Definition nicht zu den Intermediates gehoren Lenkgetriebe der Ara sind ausschliesslich Kugelumlauf Systeme wie sie bis zur flachendeckenden Einfuhrung von Zahnstangenlenkungen uberall auf der Welt im Automobilbau verwendet wurden Verglichen mit modernerer Technik sind diese Lenkgetriebe hochstens zufriedenstellend aus dem Rahmen fallt das Chrysler Servolenkgetriebe der Ara welches aus heutiger Perspektive gefahrlich unprazise ist Gepaart mit der Blattfeder Drehstab Kombination der Chrysler Corporation Fahrzeuge hat dieses Setup mehr oder weniger im Alleingang den schlechten Ruf amerikanischer Fahrwerkstechnik in Europa verursacht Erstaunlicherweise war fast keins der erfolgreichen Muscle Car Modelle mit einem hinteren Stabilisator bestuckt obwohl diese Technik von allen Herstellern fur Polizeifahrzeuge angeboten wurde Eine Ausnahme von dieser Regel ist z B das Trans Am Homologationsmodell des Dodge Challenger von 1970 der Challenger T A der einen hinteren Stabilisator hat Interieur Ausstattung Bearbeiten Traditionell hatten Rennsport orientierte Autokaufer in den USA unter den verschiedenen Trimleveln eines Modells meist eins der gunstigeren bestellt etwa einen Bel Air oder Biscayne statt des Impala SS da wenig Ausstattung meist mit weniger Gewicht gleichzusetzen war dazu aber gleich den grossten verfugbaren Motor Diese Logik liess sich auf die ab 1964 auftauchenden Midsize Muscle Cars weniger eindeutig anwenden da diese Fahrzeuge meistens selbst nur ein Trimlevel ihres jeweiligen Grundmodells waren Der Plymouth Road Runner etwa ist die Econo Racer Version des Grundmodells Plymouth Belvedere der auch in einem hoheren Trimlevel als Plymouth Satellite verkauft wurde und in einer nicht ganz hierarchiekonformen Luxus Sport Version als Plymouth GTX Econo Racer wie der Plymouth Road Runner dienten quasi als vorgefertigte Zusammenfassung der beliebten Bestellkonfiguration Niedriges Ausstattungslevel grosser Motor sollten aber nicht mit den Plain Jane oder Power All Power Nothing Konfigurationen vergangener Tage verwechselt werden Gleiches lasst sich ohnehin nicht pauschal uber Muscle Cars wie den Pontiac GTO den Oldsmobile 442 oder den Buick GSX sagen da diese Fahrzeuge von den hoherwertigen Divisionen des GM Konzerns angeboten wurden und schon in der Basisausstattung uber dem Level der Produkte der gunstigen drei Hersteller Chevrolet Ford Plymouth lagen Jenseits der Econo Racer kann mehr oder weniger allgemeingultig davon ausgegangen werden dass Rennsport orientierte Kaufer wenig Wert auf gewichtige Zusatzausstattungen gelegt haben wahrend Spass orientierte Kaufer die Liste der aufpreispflichtigen Optionen oft voll ausschopften Sitzbank Vorn und Lenksaulen Automatikwahlhebel durften zu den am haufigsten wegbestellten Ausstattungsmerkmalen der gunstigen Trimlevel gehort haben Vinyldacher hingegen waren eine zeitgenossische Erscheinung die oft auf bis zu 75 der Fahrzeuge einzelner Baureihen auftritt Schaltgetriebe waren eine nur von ernsthaften Schnellfahrern gewahlte Option die fast ausschliesslich beim GTO einen hoheren Verkaufsanteil als die verfugbaren Automatikgetriebe hatte allerdings nur bis zur Einfuhrung des ST400 TH400 Automatikgetriebes im Modelljahr 1967 Ruckblickend mag die allgemein oft ohnehin recht spartanische Ausstattung der Fahrzeuge des standig von Finanzkrisen bedrohten Chrysler Konzerns zur Legendenbildung um die Nullausstatter Muscle Cars beigetragen haben Erwahnenswert ist in diesem Zusammenhang die lilafarbene Hupe des Plymouth Road Runner welche die Bezeichnung Voice of the Road Runner trug und den meist als Meep Meep oder Beep Beep wiedergegebenen Schlachtruf der Zeichentrickfigur Road Runner imitierte Diese Hupe hatte eine sehr geringe Prioritat fur Rennsport orientierte Autofahrer allerdings zielte der Econo Racer Roadrunner auf den Jugendmarkt der 16 24 Jahrigen und nicht primar auf Rennfahrer Aftermarket Bearbeiten Rennsport Teileunterstutzung von Drittanbietern reicht in den USA bis auf den Ford Flathead zuruck und wurde mit dem Small Block von Chevrolet SBC zum Massengeschaft Veranderte Ansaugbrucken Nockenwellen und Abgaskrummer sowie Vergaser und Zundanlagen gehoren zu den ublichsten Modifikationen Ein anderer Standardumbau der Ara waren Schaltgestange von Drittanbietern Entgegen dem heute allgemein verbreiteten Verstandnis ist damit in erster Linie das Gestange zwischen Schalthebel und Getriebe gemeint das in den Aftermarket Ausfuhrungen meist gerade und starker ausgefuhrt war und nicht der Schalthebel im Innenraum selbst Ab Werk oder aus dem Zubehorhandel waren teilgesperrte Achsdifferentiale verfugbar die das Durchdrehen eines Antriebsrades verhindern Fahrwerksseitig gehoren insbesondere Traktionshilfen fur die Hinterachse zu den popularsten Erscheinungen dieser Zeit Diese Systeme tragen unterschiedliche Namen unter anderem Slapper Bars Traction Bars CalTracs Underrider und unterscheiden sich in Details der Konstruktion sind aber in ihrer Funktion ahnlich Sie verhindern bei starren Antriebsachsen mit Blattfedern das konstruktionsbedingte Aufwickeln der Federn unter harter Beschleunigung und den damit verbundenen Traktionsverlust durch Schwingungen der Achsbrucke Wheel Hop Sie sind zum Geradeausfahren also fur den amerikanischen Viertelmeilensport gedacht Fur Rundkursfahrzeuge der Ara existieren weitergehende Modifikationen insbesondere der Vorderachsaufhangung Dabei handelt es sich aber mehr um Modifikationen der Aufhangung als um bolt on Bauteile genannt seien hier etwa der Shelby Drop oder der Guldstrand Mod beides sind essentielle Verlegungen der oberen Querlenkeraufnahme vorne Seit 1956 gab es auf dem US Markt Leichtmetallrader in Serie auch wenn verschiedene Typen bis weit in die Sechziger von Haltbarkeitsproblemen geplagt wurden Hier wurde unter anderem Magnesium als Werkstoff eingesetzt weshalb auch moderne Leichtmetallrader im englischsprachigen Raum bis heute oft mag wheels genannt werden Die Werks Rennsportabteilungen der Hersteller haben teilweise Bauteile von Drittherstellern zugekauft und mit eigener Teilenummer versehen um Rennfahrern zu ermoglichen diese unter dem Deckmantel der Serienmassigkeit in seriennahen Rennserien einzusetzen Die Ersatzteil und Zubehororganisationen der Hersteller boten auch eigene leistungssteigernde Bauteile quasi mit Herstellerfreigabe an Der Chrysler Konzern nutzte zum Vertrieb seiner Performance Artikel die hauseigene Ersatzteil Vertriebsorganisation namens Motor Parts wiedergegeben als MOPAR die fur alle Marken und Modelle des Konzerns alle Ersatz und Zubehorteile lieferte wird in der Retrospektive heute oft zur Muscle Car Werksabteilung verklart Der Begriff selbst ist heute synonym mit Fahrzeugen des Chrysler Konzerns Insbesondere auf den sanktionierten Drag Racing Veranstaltungen der grossen Dachorganisationen NHRA National Hot Rod Association und IHRA International Hot Rod Association verschwimmt die Abgrenzung zwischen Werk und Aftermarket insbesondere wegen des hohen Popularitatsgrades und dem hohen Amateuranteil dieser Rennserien letzterer ist eine direkte Folge des Corporate Racing Bans von 1963 Dieses Rennsportverbot folgte dem Vorbild eines fruheren Rennsportboykotts verschiedener Hersteller als Reaktion auf die Katastrophe von LeMans 1955 nur waren diesmal in erster Linie die GM Divisionen betroffen Direkte Werksunterstutzung wich indirekter Unterstutzung des Sports an sich Diese Uberlegungen erstrecken sich nicht auf Werksrennsport wie die NASCAR National Association of Stock Car Racing Serie bei der eine uberschaubare Anzahl von Teams auf einer uberschaubaren Anzahl von Strecken gegeneinander antraten Trotzdem haben auch NASCAR Elemente Eingang in die Drag Racing Kultur und den Zubehormarkt und umgekehrt gefunden Chevrolets Mark IV V8 und der 426 HEMI des Chrysler Konzerns haben beide Rundkurswurzeln Erwahnenswert sei an dieser Stelle dass NASCAR Rennen in den Sechzigern teilweise noch auf unbefestigten Dirt Tracks ausgetragen wurden und dass Rundkurse im europaischen Sinn bei den Streckentypen deutlich uberwogen und noch heute Teil der Serie sind auch wenn NASCAR inzwischen untrennbar mit dem Super Speedway Ovalkurs Image verbunden ist Preise BearbeitenPreisvergleiche fur historische Fahrzeuge insbesondere uber eine Wahrungsgrenze hinweg sind meist wenig aussagekraftig weil Kaufkraft und grundsatzliche Preissituationen uber einen Zeitraum von mehr als 50 Jahren auf zwei Kontinenten ohne einen Referenzrahmen schlecht vergleichbar sind Behelfsweise kann der Wert solcher Fahrzeuge verglichen werden wenn man den Markt innerhalb seiner nationalen Grenzen nach unten und oben absteckt Im Jahr 1968 wurde das Basismodell des VW Kafers auf dem US Markt ab einem Preis von 1699 angeboten ein vierturiger Mercedes 280 SE W108 aus dem gleichen Jahr war ab 6222 zu haben Dazwischen liegen exemplarisch folgende Modelle 1968 Ford Mustang 2685 Basis V8 Coupe 1968 Chevrolet Camaro 2670 Basis V8 Coupe 1968 Plymouth Road Runner 2870 Basis 2 Door Coupe 1968 Pontiac GTO 3101 Basis V8 Coupe 1968 Dodge Charger 3014 Basis V8 Heutige Situation BearbeitenMuscle Cars stehen heutzutage sehr hoch im Kurs und sind von Sammlern stark gefragt Fur einen seltenen 1971er Plymouth Hemi Cuda Cabriolet werden uber 4 Millionen US Dollar geboten Auch in Deutschland sind sie sehr gesucht Bei uberdurchschnittlichem Erhaltungszustand konnen Muscle Cars in Deutschland wie alle anderen zulassungspflichtigen Kraftfahrzeuge uber 30 Jahre als kraftfahrzeug historisches Kulturgut eingestuft werden und mit H Kennzeichen angemeldet werden Sie profitieren dann von einem pauschalen ermassigten Kfz Steuersatz von derzeit jahrlich 191 Euro Stand 2020 Versicherungspramien fur historische Fahrzeuge sind ublicherweise von deren spezifischem Wert abhangig und nicht als allgemeines Merkmal fur die ublichen Unterhaltskosten von historischen Fahrzeugen heranziehbar Versicherungsgesellschaften fordern daher in der Regel ein Gutachten zum Fahrzeugwert z B nach Vorgaben von Classic Data welches in der Regel von anerkannten Sachverstandigen erstellt wird Noch immer wird amerikanischen Fahrzeugen dieser Epoche in Deutschland ein hoher Benzinverbrauch nachgesagt selbst die aktuelle Berichterstattung halt Durchschnittsverbrauche von 30 Litern 100 km fur moglich In der Realitat sind die kompressionsstarken Fahrzeuge der Ara 1960 bis 1970 pro Kubikinch Hubraum deutlich effizienter als die niedrig verdichtenden Triebwerke der Pre Katalysator Ara Als Faustregel ist ein Schnittverbrauch von 15 18 Litern 100 km zutreffend fur alle in grosseren Stuckzahlen verfugbare Modelle und Motorisierungen Die Ersatzteilsituation ist gemessen an europaischen Fahrzeugen hervorragend fur Chevrolet Fahrzeuge im Allgemeinen Pontiac GTO und Firebird Ford Mustang sowie Dodge und Plymouth B E Body gut fur Cadillac ausreichend fur Buick Oldsmobile Pontiac allgemein Mercury Chrysler Dodge amp Plymouth A und C Body sowie schwierig fur Lincoln Alle anderen Marken haben keine stabile Teileversorgung uber den Privat an Privatmarkt hinaus bei denen uberwiegend Gebrauchtteile oder zufallig gelagerte Neuteile gehandelt werden Beinahe 100 der heute verfugbaren Neu Ersatzteile sind Reproduktionen teils mit Lizenzierung durch die ursprunglichen Hersteller deren Qualitat fast universell nicht annahernd mit der Qualitat von Originalteilen mithalten kann Hier stimmt haufig die Passgenauigkeit nicht Exemplarische Motorleistungen Bearbeitensiehe Pferdestarke SAE HP USA SAE Leistungsangaben vor 1972 sind mit Vorsicht zu behandeln da zu jener Zeit die Leistung noch in gross horsepower oder brake horsepower bhp angegeben wurde was bedeutet dass sie zu besten Bedingungen mit einem Prasentationsmotor an der Kurbelwelle ermittelt wurde d h ohne angeschlossene Lichtmaschine Olpumpe Wasserpumpe usw Dies entspricht kaum einem strassentauglichen Fahrzeugzustand mit allen notigen oder wunschenswerten Anbauteilen Ubertriebene Werte sind somit keine Seltenheit eine echte Motorleistung von 15 bis 20 unter dem genannten Wert ist bei einigen Herstellern realistisch Den Hohepunkt erreichte man 1970 Buick 455 Stage1 455 in3 360 bhp 4600 min 510 lb ft 691 Nm 2800 min Chevrolet 454 LS6 454 in3 450 bhp 5600 min 500 lb ft 678 Nm 3600 min Mopar 426 Hemi 426 in3 425 bhp 5000 min 490 lb ft 664 Nm 4000 min Dies sind offizielle Angaben in brutto SAE PS aber man vermutet bei allen diesen Motoren eine noch hohere Leistung denn Muscle Cars wurden damals wegen der Versicherungseinstufung auch mit geringeren Werten angegeben Der Shelby Mustang GT 500 KR ist ein gutes Beispiel dafur 428 in3 Hubraum und weit uber 500 Nm Drehmoment lassen ihn bei vorsichtigen Schatzungen auf eine Brutto Leistung zwischen 295 und 370 kW 503 PS kommen statt der vom Hersteller angegebenen 246 kW 335 PS Auch der 1970er LS6 Chevroletmotor war mit 331 kW angegeben Prufstandtests ohne Anbauteile aber ergaben Werte um die 405 kW 551 PS Die Netto Leistung eingebaut im Strassenfahrzeug lag dabei jeweils unter 294 kW 400 bhp Auch die Leistung serienmassiger Street Hemi Motoren wurde auf dem Prufstand zum Teil um fast 30 ubertroffen Der grosste Unterschied zwischen der offiziellen Leistung bestand beim Race Hemi V8 der in dieser Ausfuhrung in den 1968 A Bodies von Plymouth und Dodge aber auch in anderen Modellen verwendet wurde 1964 in den kleinen Dodge und Plymouth Baureihen 1965 B Bodies Code A 990 Doch 1968 war er am starksten Es war ein reiner Rennmotor fur den normalen Gebrauch kaum geeignet Die offizielle Leistung lag bei 425 bhp und das maximale Drehmoment bei 661 Nm Die gleiche Leistung wurde schon beim Street Hemi V8 angegeben Beim Street Hemi lag die Verdichtung bei 10 25 1 beim Race Hemi jedoch bei 12 5 1 Dazu kamen eine geschmiedete Kurbelwelle eine Cross Ram Ansaugbrucke mit zwei Holley Doppel Registervergasern eine scharfere Nockenwelle und weitere Unterschiede welche die Leistung erhohten Die Leistung eines solchen Motors lag bei 620 660 bhp Aber der damalige Chrysler Konzern wollte auch nicht direkt ein hohes Interesse auf diesen Wagen ziehen da befurchtet wurde dass zahlungskraftige aber ungeubte Fahrer einen solchen Wagen in die Finger bekommen wurden Deshalb wurde die Leistung genauso hoch wie beim Street Hemi angegeben nur sehr wenige davon produziert und keine Werksgarantie gewahrt Ziel seitens Chrysler war es aber den Wagen den Drag Racern verfugbar zu machen Und auf dem Drag Strip gewannen diese Wagen auch praktisch alles in ihren Klassen was es zu gewinnen gab Im Handschuhfach fand sich noch ein Hinweis Dieser Wagen ist nur fur den Rennbetrieb gebaut worden Nutzen Sie diesen Wagen nicht auf der normalen Strasse Ein ahnliches Aggregat bot Chevrolet 1967 mit dem Motor mit dem Code L88 an eigentlich auch ein reiner Rennmotor Die Leistungsangabe war 430 bhp 2 zu einem Preis von fast 950 Aber ein anderer Motor von Chevrolet der auch in der 67 Corvette Code L71 zum Einsatz kam war mit 435 bhp angegeben und kostete nur rund 440 Das dachten sich sehr viele der damaligen Kaufer Die Absicht von Chevrolet funktionierte damit Der L88 Motor war sehr ahnlich zum Race Hemi Aggregat Er hatte eine Leistungsangabe die rund 120 150 bhp unter dem tatsachlichen Wert lag Chevrolet wollte mit der oben beschriebenen Leistungsangabe ungeubte aber gutbetuchte Kaufer davon abhalten den L88 zu kaufen aber er sollte den Viertelmeilen Assen zur Verfugung stehen Der Motor war so extrem dass er keinen stabilen Leerlauf entwickelte und die Leistung erst bei hohen Drehzahlen erreichte was fur den normalen Strassenbetrieb nicht geeignet war Der Unterdruck in der Ansaugspinne war im unteren Drehzahlbereich so niedrig dass keine Servo unterstutzte Bremsanlage verbaut werden konnte Typen BearbeitenCompact Muscle Cars Bearbeiten AMC American Motors Corporation Rambler American Rogue 343 Rogue 290 Typhoon AMC Hornet SC 360 SST 304ChryslerDodge Dart 426 Hemi Swinger Swinger 340 Super Stock 426 Hemi Dodge Dart GT 273 318 Dodge Dart GTS 340 383 440 Magnum Dodge Demon 318 340 Dodge Dart Sport 340 360 Plymouth Duster 340 360 TwisterGeneral MotorsChevrolet Nova SS siehe auch Film Death Proof Todsicher Oldsmobile F 85 Cutlass Jetfire 1961 1963 gehorten die F 85 Cutlass zu den compact cars danach zu den midsize Pontiac Tempest 326 Le Mans 326 1960 1963 gehorte der Tempest zu den compact cars danach zu den midsize Ford US Ford Falcon Sprint 260 Sprint 290 Ford Maverick Grabber Mercury Comet CalienteTunerHurst SC Rambler Scrambler 390 auf Basis des AMC Rambler Rambler American in Zusammenarbeit von Hurst Performance und der American Motors Corporation Yenko Nova Y SC 427 L 72 auf Basis des Chevrolet Nova SS Yenko Deuce auf Basis des Chevrolet Nova SS Yenko Stinger auf Basis des Chevrolet Corvair Corsa Yenko Stinger II auf Basis des Chevrolet Vega Baldwin Motion Stage II Vega Super Vega SC 427 L88 auf Basis des Chevrolet Vega Baldwin Motion SS 396 Nova SS 427 Nova L72 Phase III SS 427 Nova L88 auf Basis des Chevrolet Nova SS Berger Super Nova 427 L72 auf Basis des Chevrolet Nova SS 427 L72 Mr Norm s Dart GSS Supercharged 440 Six Pack Mr Norm Grand Spaulding Dodge auf Basis des Dodge Dart Mr Norm s Demon GSS Supercharged 440 Six Pack Mr Norm Grand Spaulding Dodge auf Basis des Dodge Demon Pony Cars Bearbeiten AMC American Motors Corporation AMC AMX 343 360 390 AMC Javelin 343 360 401 AMX 390 AMX 401 79 K SSTChryslerDodge Challenger 340 340 T A 383 440 Magnum R T 440 Six Pack 426 Hemi siehe auch Film Vanishing Point und Death Proof Todsicher Plymouth Barracuda Cuda Formula S Plymouth Cuda AAR 440 Six Pack 426 HemiGeneral MotorsChevrolet Camaro SS Z 28 ZL1 Pontiac Firebird Formula 400 TransAm TransAm Ram AirFord US Ford Mustang Mach I 351 390 428 428 Cobra 428 Cobra Jet Ram Air 428 Super Cobra Jet Drag Pack Twister Special 429 Super Cobra Jet Ford Mustang Boss 302 429 351 Ford Mustang GT Fastback 2 2 Sportsroof 290 302 351 390 428 428 Cobra 428 Cobra Jet Ram Air 428 Super Cobra Jet Drag Pack siehe auch Film Bullitt Ford Mustang Fastback 2 2 Sportsroof Hardtop Grande Mercury Cougar XR7 GT E Mercury Cougar EliminatorTunerHurst SS AMX 390 auf Basis des AMC AMX in Zusammenarbeit von Hurst Performance und der American Motors Corporation COPO Camaro SS 427 L72 auf Basis des Chevrolet Camaro SS Yenko Camaro Y SC 427 L72 auf Basis des Chevrolet Camaro SS Berger Camaro SS 427 L72 auf Basis des Chevrolet Camaro SS Baldwin Motion SS 427 Camaro L72 Phase III SS 427 Camaro L88 Phase III Camaro 540 auf Basis des Chevrolet Camaro SS Mr Norm s Dodge Challenger T A Supercharged 340 Six Pack Mr Norm Grand Spaulding Dodge auf Basis des Dodge Challenger T A Shelby Mustang GT 350 GT 350H GT 500 GT 500KR auf Basis des Ford Mustang GT Mainway Ford Mustang Stallion GT 390 GT 390 HiPo GT 427 nur erhaltlich in Kanada Intermediate Muscle Cars Bearbeiten AMC American Motors Corporation Rambler Rebel AMC Rebel The MachineChryslerDodge Coronet R T Dodge Charger R T siehe auch Film Bullitt Death Proof Todsicher und Ein Duke kommt selten allein Dodge Super Bee bis 1970 auf Basis des Dodge Coronet ab 1971 auf Basis des Dodge Charger Dodge Charger Daytona 426 Hemi fur den Rennsport konzipiert auf Basis des Dodge Charger Plymouth Belvedere S SA Hemi 426 Hemi SuperStock RO1 Plymouth Satellite 426 Hemi Custom bis 1969 auf Basis des Plymouth Belvedere Plymouth Belvedere GTX 440 Super Commando 426 Hemi den Plymouth Belvedere GTX gab es nur 1967 danach war der Plymouth GTX ein eigenstandiges Modell Plymouth GTX 440 Super Commando 440 Six Pack 426 Hemi bis 1970 auf Basis des Plymouth Belvedere ab 1971 auf Basis des Plymouth Satellite Plymouth Road Runner 383 426 Hemi 440 Six Pack bis 1970 auf Basis des Plymouth Belvedere ab 1971 auf Basis des Plymouth Satellite Plymouth Superbird 426 Hemi fur den Rennsport konzipiert auf Basis des Plymouth Road Runner General MotorsChevrolet Chevelle SS 396 455 454 LS6 Chevrolet Malibu SS 396 Chevrolet Monte Carlo SS Chevrolet El Camino SS 396 454 LS6 Buick Gran Sport GS340 GS350 GS400 GS400 Stage 1 GS400 Stage 2 Buick GSX GS455 Stage 1 GMC Sprint bis auf das GMC Logo baugleiches Schwestermodell des Chevrolet El Camino SS Oldsmobile F 85 4 4 2 4 4 2 Police Interceptor mit B09 Police Intercept Package Oldsmobile Cutlass S Oldsmobile Cutlass Supreme Oldsmobile Cutlass 442 L69 L75 L78 W 30 Oldsmobile 442 L78 W 30 W 32 Rallye 350 auf Basis des Oldsmobile Cutlass Supreme Pontiac GTO 389 Hi Performance Ram Air 360 Hurst Edition The Judge Ram V Pontiac Le MansFord US Ford Fairlane GT GTA 500 XL Ford Thunderbolt 425 T Bolt auf Basis des Ford Fairlane Ford Torino 500 302 351 429 Cobra Jet 1968 69 auf Basis des Ford Fairlane danach loste der Torino den Fairlane im Modellprogramm ab Ford Torino GT 302 351 390 428 Cobra Jet 428 Cobra Jet Ram Air 429 429 Cobra Jet 429 Ram Air 1968 69 auf Basis des Ford Fairlane danach loste der Torino den Fairlane im Modellprogramm ab Ford Torino Cobra 351 428 428 Ram Air 429 429 Cobra Jet 429 Ram Air Boss 429 1968 69 auf Basis des Ford Fairlane danach loste der Torino den Fairlane im Modellprogramm ab Ford Torino King Cobra fur den Rennsport konzipiert auf Basis des Ford Torino Cobra Ford Torino Talladega 428 428 Ram Air auf Basis des Ford Fairlane Ford Gran Torino 302 351 400 429 460 Mercury Comet Caliente Mercury Cyclone GT GT Spoiler bis 1967 die sportliche Coupe Variante des Mercury Comet ab 1968 des Mercury Montego Mercury Cyclone GT Spoiler II fur den Rennsport konzipiert auf Basis des Ford Torino Cobra Schwestermodell des Ford Torino King Cobra Mercury Montego GT CoupeTunerYenko Chevelle SC 427 ZL1 auf Basis des Chevrolet Chevelle SS Baldwin Motion Chevelle auf Basis des Chevrolet Chevelle SS Hurst Olds W 30 W 45 W 46 auf Basis des Oldsmobile Cutlass Supreme Gemeinschaftsprojekt von Hurst Performance und Oldsmobile Baldwin Motion Oldsmobile 442 auf Basis des Oldsmobile 442 Full Size Muscle Cars Bearbeiten AMC American Motors Corporation AMC Matador 401 Police Interceptor AMC Matador AMC Ambassador SST 390ChryslerChrysler 300 Dodge 330 Super Street Dodge Polara 500 Dodge Monaco Plymouth Fury I II III Plymouth Sport Fury GT Plymouth VIPGeneral MotorsChevrolet Bel Air SS 409 Chevrolet Biscayne SS Chevrolet Impala SS 427 Turbo Jet Chevrolet Caprice Turbo Jet Turbo Fire Buick Riviera GS Buick Wildcat GS Super GS Buick LeSabre 455 Oldsmobile Toronado Oldsmobile 88 Dynamic 88 Super 88 Oldsmobile Ninety Eight Starfire Pontiac Catalina 2 2 Pontiac Grand PrixFord US Ford Custom 500 Police Interceptor siehe auch Film Der Tiger hetzt die Meute Ford Galaxie 500 LTD 500 XL Ford LTD Mercury Marauder X 100TunerHurst 300 auf Basis des Chrysler 300 in Zusammenarbeit von Hurst Performance und Chrysler Shelby CV525 auf der Basis des Ford Crown Victoria Galerie Bearbeiten nbsp Dodge Charger nbsp Dodge Challenger nbsp Pontiac GTO nbsp Pontiac Firebird nbsp Plymouth Roadrunner Superbird nbsp Plymouth AAR Cuda Clone nbsp Chevrolet Camaro nbsp Chevrolet Camaro Cabrio nbsp Shelby Mustang nbsp Chevrolet Chevelle SS von 1969Literatur BearbeitenRandy Leffingwell Darwin Holmstrom Muscle America s Legendary Performance Cars Robert Genat Muscle Cars Fifty Years John Gunnell Standard Guide To American Muscle Cars A Supercar Source Book 1960 2005 4 Auflage Krause Publications Iola Wisconsin 2005 ISBN 0 87349 988 3 englisch John Gunnell Muscle Cars Field Guide American Supercars 1960 2000 Krause Publications Iola Wisconsin 2004 ISBN 0 87349 869 0 englisch Einzelnachweise Bearbeiten John Gunnell Muscle Cars Field Guide American Supercars 1960 2000 Krause Publications Iola WI 2004 ISBN 0 87349 869 0 englisch http www camaros org copo shtmlWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Muscle Cars Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Muscle and Pony Cars in Austria www MuscleCar at Musclecarclub com Pontiac Power Page AmericanMuscle de Automobile Catalog com Mustangspecs com Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Muscle Car amp oldid 236055765