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Plymouth FuryProduktionszeitraum 1959 1978Klasse Full Size 1959 bis 1974 Mittelklasse 1975 bis 1978 Karosserieversionen Limousine Coupe Cabrio KombiVorgangermodell Plymouth BelvedereNachfolgemodell Plymouth Gran FuryDer Plymouth Fury war ein Fahrzeug der zum Chrysler Konzern gehorenden Marke Plymouth das in verschiedenen Versionen von 1959 bis 1978 angeboten wurde In den ersten eineinhalb Jahrzehnten war der Fury ein Full Size Modell und nahm die Spitzenposition innerhalb des Plymouth Programms ein Zeitweise gab es Sonderserien wie den Sport Fury in einigen Modelljahren wurde die Baureihe ausserdem in die nebeneinander angebotenen Linien Fury I Fury II und Fury III untergliedert Eine besonders hochwertig ausgestattete Version des Fury wurde zeitweise als Plymouth VIP verkauft Ab 1975 wurde die Bezeichnung Fury im Wege des Badge Shifting auf die Mittelklassemodelle der Marke heruntergereicht wahrend das Spitzenmodell die Bezeichnung Gran Fury erhielt Besondere Bekanntheit erhielt der Fury durch den 1983 erschienenen Roman Christine von Stephen King und dessen Verfilmung in dem ein Plymouth Fury die Hauptrolle spielt Inhaltsverzeichnis 1 1956 bis 1958 Fury als Ausstattungsvariante 2 1959 bis 1974 Full Size Modelle 2 1 1959 2 2 1960 bis 1961 2 2 1 Technik und Design 2 2 2 Produktion 2 2 3 Galerie 2 3 1962 bis 1964 2 3 1 Technik und Design 2 3 2 Modellentwicklung 2 3 3 Produktion 2 3 4 Rezeption 2 3 5 Galerie 2 4 1965 bis 1968 2 4 1 Karosserie 2 4 2 Ausstattungsniveaus 2 4 3 Motorisierung 2 4 4 Galerie 2 5 1969 bis 1973 2 5 1 Karosserie 2 5 2 Ausstattungsniveaus 2 5 3 Motorisierung 2 5 4 Galerie 2 6 1974 3 1975 bis 1978 Mittelklassemodell 4 Plymouth Gran Fury 5 Trivia 6 Weblinks 7 Einzelnachweise1956 bis 1958 Fury als Ausstattungsvariante Bearbeiten nbsp Beige und Gold Plymouth Fury 1958 Plymouth fuhrte die Bezeichnung Fury im Modelljahr 1956 ein Der erste Fury war eine der Baureihe Belvedere zugeordnete Unterserie die ausschliesslich als zweituriges Hardtop Coupe angeboten wurde Die Karosserie des Fury war mit der des Belvedere identisch und machte alle Anderungen mit die der Belvedere Jahr fur Jahr erfuhr Allerdings war der Fury jeweils exklusiv mit dem grossten Motor ausgestattet den Plymouth zu dieser Zeit anbot Der Fury der Modelljahre 1956 bis 1958 war das leistungsstarkste und zugleich teuerste Fahrzeug der Marke Plymouth Die Fahrzeuge waren ausschliesslich in weiss 1956 bzw beige lackiert und hatten goldene Zierapplikationen an den Wagenflanken Einen rot lackierten Fury wie er im Film Christine von 1983 gezeigt wird gab es werksseitig nicht 1 Angetrieben wurde der Fury anfanglich von einem Achtzylinder V Motor mit 4965 cm 303 Kubikzoll Hubraum und einer Leistung von 240 SAE PS Ab 1957 war der Fury serienmassig exklusiv mit einem 5211 cm grossen Achtzylindermotor ausgestattet der 290 SAE PS leistete und im folgenden Jahr konnte wahlweise eine auf 5735 cm 350 Kubikzoll vergrosserte Version mit 305 bzw 315 SAE PS bestellt werden Die Verkaufspreise lagen bei 2866 USD im Jahr 1956 und bei 3067 USD zwei Jahre spater Das entsprach dem Niveau der hoher positionierten Modelle der Schwestermarke Dodge die ubrigen Plymouth Modelle waren 300 bis 400 USD preiswerter Der Fury war in diesen drei Jahren das absatzschwachste Fahrzeug der Marke Plymouth Die Produktionszahlen erreichten jeweils nur mittlere vierstellige Werte 4485 Fahrzeuge im Jahr 1956 7438 im folgenden und 5303 Exemplare 1958 1959 bis 1974 Full Size Modelle Bearbeiten1959 Bearbeiten 1 Generation nbsp Plymouth Fury 1959 Plymouth Fury 1959 Produktionszeitraum seit 1959Motoren Ottomotoren 5 2 5 9 LiterLange Breite Hohe Radstand 2997 mmLeergewicht Im Modelljahr 1959 wurde der Fury zu einer eigenstandigen Modellreihe im Plymouth Programm Der Fury war eine besser ausgestattete Variante der Full Size Modelle von Plymouth und ubernahm die Rolle des Spitzenmodells der Marke Der Fury wurde als vierturige Limousine mit fest stehender B Saule sowie als zwei und vierturiges Hardtop Modell ohne B Saule angeboten Eine Kombiversion des Fury gab es nicht Die teuerste Ausfuhrung war der Sport Fury der nur als Hardtop Coupe sowie als Cabriolet erhaltlich war Der Fury nutzte 1959 den ublichen Kastenrahmen der 1957 konzernweit fur alle Full Size Modelle von Chrysler DeSoto Dodge Imperial und Plymouth eingefuhrt worden war Allerdings hatten die Plymouth Modelle mit 2997 mm den kurzesten Radstand Das Karosseriedesign folgte dem ebenfalls 1957 vorgestellten Forward Look von Virgil Exner Wie alle Modelle des Chrysler Konzerns hatte der Fury vorn eine Panoramascheibe und eine geschwungene zum Kofferraum abfallende hintere Dachpartie Die Form der Heckflossen entsprach der der zeitgenossischen Dodge Modelle wich aber von den Chrysler DeSoto und Imperial Versionen ab Details der Front und Heckpartie waren eigenstandig Der Fury war mit verschiedenen Achtzylinder V Motoren lieferbar Basismodell war ein 5 2 Liter 318 Kubikzoll grosser Motor mit 230 SAE PS der mit einem Doppelvergaser ausgestattet war Im Sport Fury leistete er mit einem Doppel Registervergaser serienmassig 260 SAE PS Auf Wunsch war ein 5 9 Liter grosser Achtzylinder 361 Kubikzoll mit 305 SAE PS erhaltlich Die Kraftubertragung auf die Hinterachse erfolgt uber ein manuelles 3 Gang Getriebe oder uber die PowerFlite zwei Gange und TorqueFlite drei Gange genannten Automatikgetriebe Die Vorderachse verwendete Drehstabe zur Federung das Torson Aire genannte System konnte auf Wunsch sogar Beladungszustande ausgleichen 1959 verkaufte Plymouth etwa 90 000 Fahrzeuge vom Fury und vom Sport Fury Eine besondere Version des Plymouth Fury war der Dodge Viscount der ausschliesslich in Kanada verkauft wurde Es handelte sich um einen regularen Fury der mit der Frontmaske des US amerikanischen Dodge versehen war 2 nbsp Plymouth Fury Hardtop Sedan nbsp Plymouth Sport Fury Coupe nbsp Plymouth Sport Fury Convertible nbsp Heckflossen nbsp Kofferraumdeckel mit imitierter Reserveradabdeckung nbsp Interieur 1960 bis 1961 Bearbeiten 2 Generation nbsp Plymouth Fury Convertible 1962 Plymouth Fury Convertible 1962 Produktionszeitraum 1960 1961Motoren Ottomotoren 3 7 6 3 LiterLange 5321 mmBreite 2032 mmHohe 1372 mmRadstand 2997 mmLeergewicht In der zweiten Modellgeneration war der Fury weiterhin das Spitzenmodell der Marke und die teuerste Ausfuhrung der Full Size Modelle von Plymouth zu denen ausserdem der Plymouth Savoy und der der Belvedere gehorten Die bisherige Version Sport Fury entfiel Technik und Design Bearbeiten Die drei Oberklassebaureihen erhielten zum Modelljahr 1960 wie alle Full Size Modelle des Chrysler Konzerns mit Ausnahme Imperials eine selbsttragende Karosserie die neu konstruiert worden war Zur Unterstutzung war allerdings ein Hilfsrahmen angeschraubt 1 Wie in den Jahren zuvor gab es konzernweit diesmal wieder unterschiedlich lange Radstande wobei die Modelle von Plymouth einheitlich den kurzesten Radstand 2997 mm 118 Zoll verwendeten Das Karosseriedesign des 1960er Jahrgangs war neu gestaltet folgte aber im Bereich der Dachlinie nach wie vor dem Forward Look von Virgil Exner Die Frontpartie des Plymouth war eigenstandig Der Fury hatte Doppelscheinwerfer die von einem Fortsatz der Kotflugel uberdacht waren Von dort aus reichte eine geschwungene Sicke in die Wagenflanken hinein die den vorderen Radausschnitt umfasste An der Heckpartie fanden sich wiederum hohe Heckflossen deren Gestaltung der des Vorjahres entsprach Das Design des 1960er Fury Jahrgangs gilt als nicht gelungen Einige Beobachter halten den Fury zusammen mit dem Schwestermodell von Dodge fur eines der hasslichsten Autos die jemals gebaut wurden 3 Schon nach einem Jahr wurde die Karosserie im Front und Heckbereich neu gestaltet Zum Modelljahr 1961 verschwanden die geschwungene Sicke in den vorderen Kotflugeln und die Heckflossen Die Gurtellinie des Wagens verlief nahezu waagerecht Die Ruckleuchten befanden sich in frei stehenden Rohren in den Wagenflanken Der Fury wurde 1960 und 1961 jeweils als Cabriolet als vierturige Limousine mit fest stehender B Saule sowie als zwei und vierturiges Hardtop ohne B Saule angeboten Das Angebot an Karosserieversionen war damit breiter als das beim Savoy und beim Belvedere 4 Die Motorisierung anderte sich gegenuber 1959 Standardmotor war in beiden Jahren eine 3687 cm 225 Kubikzoll grosse Version des neu konstruierten Reihensechszylinders Slant Six mit 145 SAE PS Wahlweise waren 1960 zwei Achtzylinder V Motoren mit 5 2 und 5 9 Litern Hubraum erhaltlich 230 260 und 305 SAE PS 1961 gab es zusatzlich noch einen 6 3 Liter grossen V8 Motor mit 330 SAE PS Produktion Bearbeiten Von den drei Oberklasse Baureihen der Marke Plymouth verkaufte sich der Fury der zugleich die teuerste Linie war am schlechtesten Im Modelljahr 1960 entstanden ca 54 200 Fahrzeuge mehr als 23 000 weniger als vom Savoy im Modelljahr 1961 waren es nur noch 38 000 Furys Der Polara das Schwestermodell der Marke Dodge wurde allerdings in beiden Jahren noch deutlich seltener verkauft 1960 waren es etwa 16 000 Polaras 1961 nur noch 14 000 Galerie Bearbeiten nbsp Plymouth Fury Sedan 1960 nbsp Plymouth Fury Sedan 1961 nbsp Plymouth Fury Sedan 1961 1962 bis 1964 Bearbeiten 3 Generation nbsp Plymouth Fury 1962 Plymouth Fury 1962 Produktionszeitraum 1962 1964Motoren Ottomotoren 3 7 6 3 LiterLange 5321 mmBreite Hohe Radstand 2964 mmLeergewicht Fur das Modelljahr 1962 verkleinerte der Chrysler Konzern die Oberklassemodelle seiner Marken Dodge und Plymouth nicht aber die der Marken Chrysler und Imperial In der Erwartung einer starken Nachfrage nach kompakteren Full Size Modellen 5 6 setzte Chrysler den Fury und einige andere grosse Modelle auf die neu entwickelte B Plattform die einen Radstand von 2964 mm 116 Zoll aufwies Die Wagen waren etwa 150 mm kurzer und 180 kg leichter als ihre Vorganger hatten allerdings nahezu identische Innenabmessungen Die Verkleinerung des Fury war ein Misserfolg Wahrend Dodge bereits nach nur einem Jahr seine Full Size Modelle wieder auf die grossere C Plattform umstellte 5 behielt Plymouth die kleine B Plattform noch bis zum Modelljahr 1964 bei Technik und Design Bearbeiten Die kleinere B Plattform war ebenfalls selbsttragend ausgelost Unibody verzichtete im Gegensatz zur C Plattform aber auf den angeschraubten Hilfsrahmen Im Bereich des Antriebs ubernahm der Fury die bereits im Vorjahr verwendete Motorisierung mit dem standardmassig gelieferten Slant Six und mehreren gegen Aufpreis erhaltlichen Achtzylinder V Motoren mit 5 2 Litern 5 9 Litern und 6 3 Litern Hubraum 1964 war schliesslich wahlweise auch ein 7 0 Liter 426 Kubikzoll grosser Achtzylinder mit 365 SAE PS erhaltlich Die Karosserie des Fury war vollstandig neu entworfen worden Sie wurde in jedem der drei Produktionsjahre stark verandert Modellentwicklung Bearbeiten Zu den stilistischen Besonderheiten der 1962er Generation gehorten wulstige Ausformungen die vom Vorderwagen uber die seitlichen Kotflugel bis in die Vorderturen verliefen Sie ahnelten dem Design des ebenfalls neu vorgestellten Plymouth Valiant Eine vergleichbare Gestaltung fand sich im Heckbereich Bei den hinteren Fenstern war die Gurtellinie stufenartig erhoht Ungewohnlich waren zwei ungleich grosse Frontscheinwerfer Neben den aussen liegenden Hauptscheinwerfern waren zwei Scheinwerfer mit kleinerem Durchmesser in das Kuhlergitter eingelassen Die reduzierte Aussenlange erwies sich als Verkaufsproblem Als Chrysler merkte dass sich die kleineren Furys schlecht verkaufen liessen installierte das Werk im laufenden Produktionsjahr einen breiten Chromstreifen auf Hohe der Gurtellinie der von der Wagenfront bis zum Heck verlief Er sollte das Auto optisch strecken 1 Als Karosserieversionen waren ein wiederum ein Cabriolet eine vierturige Limousine mit Mittelpfosten sowie zwei und vierturige Hardtops im Angebot Zur Modellpalette gehorten erstmals auch grosse Kombis die bislang als eigenstandige Modellreihe angeboten worden waren Die Kombis waren mit sechs und neun Sitzplatzen erhaltlich Zum Modelljahr 1963 wurde die Karosserie bei Beibehaltung der B Plattform ganzlich neu gestaltet Die Kotflugel und Wagenflanken waren nun glattflachig die wulstigen Ausformungen des Vorjahres entfielen Der Kuhlergrill war glattflachig und beinhaltete vier gleich grosse Scheinwerfer Das Design erinnerte an den Chevrolet Chevy II 7 Zum Modelljahr 1964 gab es erneut stilistische Veranderungen die die Form der Kotflugel und die Dachlinie betrafen Sie erhohten die Ahnlichkeit zum Chevy II noch 1 Produktion Bearbeiten Der verkleinerte Fury war wie die ebenfalls grossenreduzierten Schwestermodelle Savoy Belvedere und Dodge Polara ein Misserfolg Wahrend die meisten US amerikanischen Autohersteller im Jahr 1962 ihren Absatz steigern konnten sanken die Verkaufe und Dodge und Plymouth erheblich Der Verkauf des Fury fiel im Vergleich zum Vorjahr um 30 Prozent auf etwa 37 500 Fahrzeuge Plymouth fiel von Platz drei 1961 auf Platz acht der Verkaufsstatistik 1962 zuruck In den beiden folgenden Jahren belegte die Marke jeweils Platz vier Rezeption Bearbeiten Wahrend der kurze Fury auf dem Markt ein Misserfolg war lobte die Presse den Wagen I don t know of a car in its class that can top Plymouth It offers the best roadability in its class Ich kenne kein Auto in dieser Klasse das den Plymouth ubertrumpfen kann Er bietet die besten Fahreigenschaften seiner Klasse 8 Galerie Bearbeiten nbsp Plymouth Fury Convertible 1963 nbsp Plymouth Fury 1964 nbsp Plymouth Sport Fury 1964 1965 bis 1968 Bearbeiten 4 Generation nbsp Plymouth Fury 1965 Plymouth Fury 1965 Produktionszeitraum 1965 1968Motoren Ottomotoren 3 7 7 2 l108 272 kwLange 5319 5413 mmBreite 1974 1999 mmHohe 1405 1425 mmRadstand 3023 mmLeergewicht Zum Modelljahr 1965 kehrte Plymouth als letzte Konzernmarke fur sein Spitzenmodell Fury zur grossen C Plattform von Chrysler zuruck Damit trennte sich der Fury von seinem bisherigen Schwestermodell Belvedere das bislang baugleich gewesen war und mit gleicher Plattform mit identischen Dimensionen angeboten worden war Fur die Modelljahre ab 1965 bis zu seiner Einstellung 1970 behielt der Belvedere den kurzen Radstand der B Plattform bei Der Radstand des Fury wuchs damit um fast 100 mm und die Gesamtlange nahm erheblich zu Mit dem erneuten Ruckgriff auf die grundsatzlich selbsttragend ausgelegte C Plattform kehrte der vordere Hilfsrahmen zuruck Karosserie Bearbeiten Die Karosserie des Fury war wie bei allen Full Size Modellen des Chrysler Konzerns zum Modelljahr 1965 neu gestaltet worden Die Rohkarosserie entsprach der der Marken Chrysler Dodge und Imperial die Aussenbleche waren aber weitgehend eigenstandig Das von Elwood Engel entworfene Design zeichnete sich durch lange klare Linien aus Statt nebeneinander wurden die vier Scheinwerfer ubereinander platziert Dieses Designmerkmal behielt die vierte Generation des Fury wahrend des gesamten vier Jahre dauernden Modellzyklus bei Verfugbare Karosserieversionen waren das Cabriolet eine zwei und eine vierturige Limousine mit feststehender B Saule ein zweituriges Hardtop Coupe sowie eine vierturige Hardtop Limousine und schliesslich Kombiwagen mit sechs oder neun Sitzplatzen 1967 kam ein Fastback Hardtop Coupe hinzu Anderseits wurde der Kombi wieder aus der Fury Familie ausgegliedert und als eigenstandiges Modell Suburban vermarktet Ausstattungsniveaus Bearbeiten Abhangig von dem jeweiligen Ausstattungsniveau wurden die Fury Modelle ab 1965 in die Baureihen Fury I Fury II und Fury III unterteilt wobei der Fury I die preiswerteste und am schwachsten ausgestattete Version war die vor allem bei Flottenkunden wie Behorden oder Autovermietern beliebt war Den Fury I Hinzu kam der Sport Fury Die Luxusversion des Fury wurde schliesslich unter der Bezeichnung Plymouth VIP als eigenstandige Baureihe vermarktet Nicht alle Karosserieversionen waren in allen Ausstattungsniveaus erhaltlich Der Fury I und der Fury II wurden nur als zwei und vierturige Limousine mit feststehender B Saule sowie als Kombi angeboten Im letzten Modelljahr entfiel in beiden Baureihen der Kombi Der Fury III war als Cabriolet als Hardtop Coupe vierturige Limousine mit sowie vierturige Hardtop Limousine ohne Mittelpfosten und bis 1967 als Kombi erhaltlich Den Sport Fury gab es anfanglich nur als zweituriges Cabriolet und als zweituriges Hardtop Coupe 1967 kam ein Fastback Hardtop Coupe hinzu das nur in der Sport Fury Version angeboten wurde Der vom Fury abgeleitete Plymouth VIP war durchgangig als vierturige Hardtop Limousine erhaltlich Von 1966 bis 1967 gab es ausserdem ein Hardtop Coupe das 1968 durch das Fastback Coupe ersetzt wurde Motorisierung Bearbeiten Der Fury wurde mit einer Reihe unterschiedlich grosser Sechs und Achtzylindermotoren angeboten Die serienmassige Basismotorisierung bildete der 3 7 Liter grosse Reihensechszylindermotor Spitzenmotorisierung war ein nur auf Wunsch erhaltlicher V8 mit 7 2 Litern Hubraum Uberblick uber das Motorenangebot des Fury Bauart Hubraum Bohrung Hub Max Leistung Max Drehmoment Bauzeit BemerkungSlant SixReihenmotor6 Zylinder 225 in Kubikzoll 3682 cm 3 40 4 125 in 86 4 104 8 mm 145 bhp 108 kw 215 lb ft 292 Nm 1965 1968V8 ab 1967 LA Serie amp bis 1967 Poly Semi Hemi V Motor8 Zylinder 318 in 5210 cm 3 91 3 31 in 99 3 84 1 mm 230 bhp 172 kw 340 lb ft 461 Nm 1965 1968V8 B SerieV Motor8 Zylinder 383 in 6286 cm 4 25 3 38 in 108 85 9 mm 270 290 bhp 201 216 kw 390 lb ft 529 Nm 1965 1968 Zweifachvergaser325 330 bhp 246 kw 425 lb ft 576 Nm Zweifach Registervergaser426 in 6974 cm 4 25 3 75 in 108 95 3 mm 365 bhp 272 kw 470 lb ft 637 Nm 1965440 in 7206 cm 4 32 3 75 in 109 7 95 3 mm 365 375 bhp 272 280 kw 480 lb ft 651 Nm 1966 1968Galerie Bearbeiten nbsp Plymouth Fury Hardtop Sedan 1966 nbsp Plymouth Fury III Hardtop Coupe 1966 nbsp Plymouth Fury III Four Door Sedan 1967 nbsp Plymouth Fury III Convertible 1967 nbsp Plymouth Sport Fury Hardtop Coupe 1967 1969 bis 1973 Bearbeiten 5 Generation nbsp Plymouth Sport Fury 1971 Plymouth Sport Fury 1971 Produktionszeitraum 1969 1973Motoren Ottomotoren 3 7 7 2 Liter108 276 kwLange 5464 5674 mmBreite 2027 mmHohe 1397 mmRadstand 3048 mmLeergewicht nbsp Brillenartige Frontgestaltung Plymouth Fury Gran Sedan 1972 Zum Modelljahr 1969 erhielt der Fury wie alle Spitzenmodelle des Chrysler Konzerns bei unveranderter technischer Basis eine neue Karosserie Sie folgte dem bei den Schwestermodellen umgesetzten Fuselage Styling einem Designkonzept von Elwood Engel das an einen Flugzeugrumpf erinnern sollte Karosserie Bearbeiten Besonderes Merkmal des Fuselage Designs waren konvex gestaltete das heisst nach aussen gewolbte Fahrzeugflanken 9 Die Gurtellinie lag im Vergleich zu den Vorgangermodellen und zu den Fahrzeugen anderer Hersteller aussergewohnlich hoch dadurch wurden die Blechpartien der Kotflugel und Turen betont Im Vergleich dazu waren die Dimensionen der Glasflachen reduziert Die Seitenfenster waren ebenfalls leicht gewolbt Wie bei einem Flugzeugrumpf sollte die Fahrzeugkarosserie als optische Einheit wahrgenommen werden Die Stossstangen waren vorn und hinten in die Karosserie integriert 10 Die Grundstruktur der Fury Karosserie entsprach denen der Schwestermodelle einige Blech und Glasteile waren untereinander austauschbar Allerdings war die Frontpartie des Fury eigenstandig Die Doppelscheinwerfer waren horizontal angeordnet und waren in ein schlichtes Kuhlergitter eingebettet Die vorderen Stossstangen waren anders als bei den Modellen der Marke Chrysler fur 1969 noch nicht umlaufend gestaltet 11 Spitzenmodell war zum einen der vierturige VIP oder der Sport Fury sowohl als zweituriges Hardtop oder als Vierturer zu haben Zum Modelljahr 1970 umrandete die vordere Stossstange den Kuhlergrill ebenso wie bei den Full Size Modellen von Dodge und Chrysler Die Basismodelle hatten weiterhin horizontal angeordnete Doppelscheinwerfer bei dem Modell Gran Coupe sowie bei der hoherwertigen Version Sport Fury waren die Scheinwerfer hinter elektrisch betatigten Klappen verborgen deren aussere Gestaltung das Muster des Kuhlergitters fortsetzte Der VIP war 1970 nicht mehr erhaltlich Spitzenmodell war der Sport Fury bzw der sportlich ausgerichtete Sport Fury GT letzterer war nur als zweituriges Hardtop zu haben Fur das Modelljahr 1971 wurden nur wenige Uberarbeitungen am Styling vorgenommen Der Kuhlergrill wies einen uber die gesamte Breite verlaufenden horizontalen Schlitz auf wahrend bei den Modellen mit Scheinwerferklappen der Kuhlergrill ein anderes Design hatte und scheinbar in acht Segmente unterteilt war Zum Modelljahr 1972 uberarbeitete Plymouth die Karosserie des Fury Die Flanken hatten keine horizontalen Sicken mehr und die vordere Stossstange hatte die Form zweier verchromter Schlaufen die in der Mitte durch einen Metallsteg voneinander getrennt waren In diese Schlaufen waren die Scheinwerfer eingelassen die bei den hoherwertigen Versionen wiederum jeweils hinter einer Klappe verborgen waren 12 Diese Gestaltung die einige Beobachter an eine Brille erinnerte fand sich nur bei Plymouth andere Konzernmarken ubernahmen es nicht Sie wurde nur in diesem Modelljahr angeboten Die Spitzenmodelle der Baureihe waren das Gran Coupe ein zweituriges Hardtop sowie der Gran Sedan ein vierturiges Hardtop Fur 1973 erhielt der Fury nochmals eine neue diesmal konventionellere Frontpartie Sie wies die fur dieses Modelljahr erstmals vorgeschriebenen schweren Sicherheitsstossstangen auf die sich nicht mehr wie zuvor in die Karosserie integrieren liessen und Doppelscheinwerfer die in eine Frontmaske aus Metall eingebettet waren Zur Fury Reihe gehorten anfanglich ein zweituriges Cabriolet zwei und vierturige Limousinen mit B Saule ein zweituriges Hardtop Coupe und ein vierturiges Hardtop Ausserdem waren die grossen Kombis unter der Bezeichnung Suburban mit dem jeweiligen Vorderbau der Fury Modelle aus dem gleichen Jahr mit sechs oder neun Sitzplatzen erhaltlich Ab 1971 entfiel das Cabriolet Nicht alle Karosserieversionen waren in allen Ausstattungsvarianten erhaltlich Ausstattungsniveaus Bearbeiten Plymouths Modellpalette im Full Size Bereich bestand wiederum aus den Reihen Fury I Fury II Fury III und Sport Fury Der Fury I war im gesamten Produktionszeitraum als vierturige Limousine mit fest stehender B Saule erhaltlich bis 1971 gab es ihn als zweiturige Limousine Kombis wurden in dieser Ausstattungslinie nicht angeboten Er war in erster Linie ein Flottenfahrzeug Der Fury II wurde zunachst nur als zwei und vierturige Limousine mit Mittelsaule angeboten ab 1971 kamen Kombiversionen mit sechs und neun Sitzplatzen hinzu Beim Fury III wurden die meisten Karosserieversionen angeboten als Cabriolet in beiden Coupe Versionen als vierturige Limousine mit und ohne Mittelpfosten und ab 1971 als Kombi Das Cabriolet entfiel mit Ablauf des Modelljahrs 1970 Den bis 1972 produzierten Sport Fury gab es 1969 nur als Coupe ab 1970 dann als vierturige Limousine mit und ohne Mittelpfosten und ab 1971 schliesslich sogar als Kombi 1969 war ausserdem noch einmal der VIP im Angebot diese Version entfiel aber zum Beginn des Modelljahrs 1970 Als Ersatz wurde das Modell Fury Gran Coupe eingefuhrt das eine luxuriose nahezu komplett ausgestattete Version des Fury war 1972 kam der Fury Gran Sedan hinzu Motorisierung Bearbeiten Ab 1970 wurde die Modellpalette schrittweise ausgedunnt Zunachst entfiel ab 1970 der VIP und der Sport Fury war fortan wieder das Spitzenmodell der Baureihe Neu hinzu kam jedoch der Sport Fury GT mit starkerem Motor Das Cabrio war ab 1971 nicht mehr lieferbar 1972 entfielen einige Motoroptionen so dass nur noch Achtzylindermotoren erhaltlich waren Der Sport Fury entfiel das neue Topmodell wurde der Gran Fury der ab 1975 ein eigenstandiges Modell wurde 225 in 3682 cm Slant Six 1969 1971 318 in 5210 cm LA Serie V8 1969 1973 360 in 5898 cm LA Serie V8 1971 1973 383 in 6286 cm B Serie V8 1969 1971 400 in 6561 cm B Serie V8 1972 1973 440 in 7206 cm B Serie V8 1969 1973 Galerie Bearbeiten nbsp Sport Fury Convertible 1969 nbsp Sport Fury Four Door Sedan 1970 nbsp Fury III Four Door Sedan 1971 nbsp Fury Custom Suburban 1972 nbsp Fury Sport Suburban 1972 nbsp Fury III Four Door Hardtop 1973 1974 Bearbeiten 6 Generation nbsp Plymouth Fury 1974 Plymouth Fury 1974 Produktionszeitraum 1974Motoren Ottomotoren 5 9 7 2 LiterLange 5319 5413 mm mmBreite 1974 1999 mm mmHohe 1405 1425 mm mmRadstand 3099 mmLeergewicht 1974 wurde die letzte Generation des grossen Fury vorgestellt Sie basierte wiederum auf der inzwischen zehn Jahre alten C Plattform Chrysler hatte an dieser Plattform einige Modifikationen im Hinblick auf Gerauschdammung und Fahrverhalten vorgenommen abgesehen davon aber weder die Dimensionen noch die Grundstrukturen geandert Allerdings hatte der Fury ebenso wie die Schwestermodelle Dodge Monaco Chrysler Newport und New Yorker sowie Imperial LeBaron eine komplett neu gestaltete Karosserie erhalten Die Wagen waren kurzer als ihre Vorganger waren ungeachtet dessen aber noch einmal 100 bis 200 kg schwerer geworden Wie die andren Modelle erhielt der Fury eine Reihe neuer Sicherheitsmerkmale wie eine Sicherheitslenksaule verstarkten Seitenaufprallschutz oder energieabsorbierende Stossstangen Karosserieversionen waren vierturige Limousine Kombi oder das Hardtop mit zwei oder vier Turen Als Antriebe verblieben nur noch drei V8 Motoren mit 5 9 bis 7 2 Litern Hubraum Ab dem Modelljahr 1975 wurde der Fury unter der Bezeichnung Gran Fury vermarktet In dieser Form blieb er mit geringen technischen und stilistischen Anderungen bis 1978 im Programm 1975 bis 1978 Mittelklassemodell Bearbeiten Hauptartikel Plymouth Fury B Body 7 Generation nbsp Plymouth Fury Saloon 1978 Plymouth Fury Saloon 1978 Produktionszeitraum 1975 1978Karosserieversionen Coupe Limousine KombiMotoren Ottomotoren 3 7 7 2 LiterLange 5430 5545 mmBreite 1975 mmHohe 1370 mmRadstand 2985 mmLeergewicht 1690 1990 kg1975 wechselte die Bezeichnung Fury eine Fahrzeugklasse nach unten in die Mittelklasse Der bisherige Plymouth Satellite wurde in Fury umbenannt um das Modell aufzuwerten Der Fury des Modelljahrs 1975 war stilistisch weitgehend mit dem bis 1974 produzierten Satellite identisch Wesentlichstes ausseres Unterscheidungsmerkmal waren die neu arrangierten Scheinwerfer Anstelle runder in den Grill integrierter Doppelscheinwerfer trug der Fury von 1975 bis 1976 grosse einzelne Rundscheinwerfer 13 ab 1977 waren es ubereinander positionierte rechteckige Scheinwerfer Neu gestaltet war hingegen das zweiturige Hardtop Coupe Wahrend das Satellite Coupe mit einem Fliessheckaufbau versehen war hatte die zweiturige Version des Fury ein klassisches Stufenheck mit grossem Kofferraum Die Motorisierung bestand aus einem Reihensechszylinder und mehreren Achtzylinder V Motoren mit unterschiedlichem Hubraum Der grosste Motor ein Achtzylinder mit 7 2 Litern Hubraum war der Polizei vorbehalten Die beiden kleinsten Motoren konnten wahlweise mit einem manuellen Dreiganggetriebe geliefert werden alle anderen Motoren waren serienmassig mit einer TorqueFlite Dreigangautomatik verbunden Mit Ablauf des Jahres 1978 endete die Produktion des Fury Plymouth Gran Fury Bearbeiten nbsp Plymouth Gran Fury Hauptartikel Plymouth Gran Fury Das bisherige Full Size Modell wurde mit Beginn des Modelljahrs in Gran Fury umbenannt Dieser Begriff knupfte an die bereits seit 1971 verwendeten Bezeichnungen Gran Coupe und Gran Sedan an die in der Fuselage Ara die Spitzenmodelle der Fury Reihe gebildet hatten Zunachst blieb es bei der bisherigen C Plattform die der Gran Fury sich mit anderen Fahrzeugen aus dem Chrysler Konzern wie dem Dodge Royal Monaco teilte 1977 war das vorerst letzte Jahr des Gran Fury erst 1979 kam ein Nachfolger auf der neuen Chrysler R Plattform Dieses Modell konnte sich nur kurz im Programm halten bereits nach drei Jahren war Schluss Wie schon der Fury wechselte der Gran Fury in die Mittelklasse Trivia Bearbeiten nbsp Christine In Stephen Kings Roman Christine spielt ein Plymouth Fury Modell 1958 die Hauptrolle ein Auto mit Eigenleben In der Verfilmung von 1983 unter der Regie von John Carpenter sollte es zwar um einen Fury gehen fur den Film wurden jedoch aus Beschaffungsgrunden ausschliesslich die Modelle Plymouth Savoy und Plymouth Belvedere verwendet die jedoch die gleiche Karosserie haben Der 1958er Fury wurde ausschliesslich in beige mit goldener Seitenverzierung angeboten Buch wie Film erklaren Christines rote Farbe mit einer Sonderanfertigung sehr schon zu sehen in der Eingangssequenz des Films in der alle Wagen auf dem Fliessband beige sind ausser eben Christine Im Buch allerdings hat Christine vier Turen was definitiv falsch ist Der Fury war ausschliesslich als zweituriges Hardtop Coupe erhaltlich folgerichtig hat Christine im Film nur zwei Turen Film wie Buch zeigen Abweichungen von der Bauart des Autos Im Film wird beispielsweise gezeigt wie sich die Turen von selbst verriegeln jedoch weder der Fury noch die anderen Modelle des besagten Baujahres hatten Verriegelungsknopfe sondern wurden mit Hilfe der Griffe von innen verriegelt Das aber ware im Film nur schwer sichtbar gewesen Im Buch wird beschrieben wie sich der Automatikhebel bewegt dabei hatten die Plymouth des Baujahres 1958 Druckknopfe neben dem Lenkrad zur Steuerung des Getriebes In vielen Stuntszenen im Film musste das Auto mit eingeschweissten Metallstreben verstarkt werden da es sonst etwa beim Angriff auf den Camaro von Buddy Repperton zu stark eingedruckt worden ware Wenn Christine von selbst fahrt sind die Scheiben schwarz verklebt um den Fahrer nicht zu zeigen In vielen Szenen die im Innenraum von Christine spielen wurden halbe aufgeschnittene Autos verwendet um die Kameras besser platzieren zu konnen Als Dennis mit Arnie gegen Ende des Films in Christine mitfahrt steht das Auto in Wirklichkeit still die nachtliche rasante Fahrt wird nur durch vorbeifliegende Lichtreflexe wie von Strassenlaternen simuliert Im Buch wie im Film zahlt der Kilometerzahler ruckwarts Das Buch erklart Christines Fahigkeiten zur Selbstreparatur mit negativem Verschleiss ublicherweise ist ein Auto in umso besserem Zustand je niedriger der Tachostand ist Im Film dient der Kilometerzahler als eine Art Lebensuhr gegen Ende springt er auf Null Oldtimerfreunde haben zunachst bedauert dass fur den Film an die zwanzig 57 58er Plymouths vernichtet wurden Allerdings hat die durch den Film entstandene Fangemeinde wahrscheinlich mehr dieser Fahrzeuge gerettet als der Film verbraucht hat Einige im Film zu sehende Plymouths wurden nur gering oder gar nicht beschadigt und fahren heute noch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Plymouth Fury Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien allpar com Plymouth Fury englisch Mopar Fuselage Styled Full Size Cars englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Modellgeschichte des Plymouth Fury auf der Internetseite www allpar com abgerufen am 5 April 2017 Jeffrey Godshall James Wagner Maple Leaf Mutants Chrysler North of the Border Automobile Quarterly Heft 1 1994 S 107 John Pearly Huffman 100 ugliest cars of all time www edmunds com 8 April 2013 abgerufen am 6 April 2017 Der Savoy wurde ausschliesslich als Limousine angeboten beim Belvedere gab es zwar ein Coupe aber kein Cabriolet a b Richard M Langworth Encyclopedia of American Cars 1930 1980 New York Beekman House 1984 ISBN 0 517 42462 2 S 262 559 Richard M Langworth Encyclopedia of American Cars 1930 1980 New York Beekman House 1984 ISBN 0 517 42462 2 S 559 Richard M Langworth Encyclopedia of American Cars 1930 1980 New York Beekman House 1984 ISBN 0 517 42462 2 S 560 1962 Plymouth Sport Fury car reviews allpar com Abgerufen am 5 Marz 2017 David G Briant 77 980 Imperials 1969 1973 WPC News Heft 6 2001 S 7 Richard M Langworth Encyclopedia of American Cars 1930 1980 Beekman House New York 1984 ISBN 0 517 42462 2 S 194 Entwicklungsgeschichte der Gestaltung des Fuselage Fury mit Abbildungen auf der Internetseite www fuselage de abgerufen am 13 April 2017 Die 1972er Fury Modelle auf der Internetseite www fuselage de abgerufen am 13 April 2017 Der Fury war der erste Plymouth seit 1966 der keine Doppelscheinwerfer trug Zur Modellgeschichte vgl die Internetseite www allpar com abgerufen am 3 Juni 2012 Modelle von Plymouth 1928 1942 30U PA PB PC PCXX PD PE PF PFXX PG PJ PJ PJ PT P1 P2 P3 P4 P5 P5 P6 P7 P8 P9 P10 P11 P11D P12 P14C P14S Q U Business Commercial Car Deluxe New Finer Roadking Six Special Deluxe Special Six Standard1946 2001 Acclaim Arrow Arrow Truck Barracuda Belvedere Breeze Cambridge Caravelle Champ Concord Colt Cranbrook Cricket Deluxe Duster Fury Gran Fury GTX Horizon Horizon TC3 Laser Neon Plaza Prowler Reliant Road Runner Sapporo Satellite Savoy Scamp Special Deluxe Sundance Superbird TC3 Trailduster Turismo Valiant VIP Volare VoyagerKonzeptfahrzeuge Backpack Expresso Pronto Pronto Cruizer Pronto Spyder Voyager III XNR vorher Zeitleiste der Plymouth Modelle von 1946 bis 2001Typ 1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1Kleinwagen Cricket HorizonTC3 TurismoChamp ColtKompaktklasse Arrow Sundance NeonValiant Volare ReliantMittelklasse Belvedere Caravelle Acclaim BreezeSatellite Fury Gran FuryFull Size Special Deluxe Concord Plaza SavoyCambridge Savoy BelvedereCranbrook Belvedere Fury Gran FurySportwagen Duster Sapporo LaserBarracudaRoad Runner Conquest ProwlerGTXSUV Trail DusterPick up Arrow Truck ScampVan VoyagerBasierend auf dem von Chrysler Europe entwickelten Talbot Simca Horizon Umbenanntes Modell von Mitsubishi Basierend auf einem Modell der Rootes Gruppe Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Plymouth Fury amp oldid 238100642