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Buick Skylark Serie 70Buick Skylark Serie 100Buick SkylarkProduktionszeitraum 1953 1998Klasse Oberklasse 1953 1954 Obere Mittelklasse 1961 1972 Mittelklasse 1975 1997 Karosserieversionen Limousine Kombi Coupe Kombicoupe CabrioletVorgangermodell Buick RoadmasterDer Buick Skylark dt Himmelslerche englische Bezeichnung der Feldlerche war ein Personenkraftwagenmodell das in den Modelljahren 1953 bis 1954 von Buick als Nachfolger des Roadmaster Cabriolets in den USA gefertigt wurde 1953 zahlte es als Roadmaster zur Serie 70 1954 bildete es die eigenstandige Serie 100 Von 1962 bis 1972 produzierte Buick eine Serie von Mittelklassewagen unter der Bezeichnung Skylark Ab 1975 erschienen erneut Skylark Modelle die der unteren Mittelklasse angehorten und bis 1998 hergestellt wurden Inhaltsverzeichnis 1 Skylark Serien 70 und 100 1953 1954 2 Skylark Serie 4300 1961 1963 3 Skylark 1964 1972 4 Skylark 1975 1979 4 1 Produktion im Iran 5 Skylark 1980 1985 6 Skylark 1986 1991 7 Skylark 1992 1997 8 Einzelnachweise 9 Weblinks 10 QuellenSkylark Serien 70 und 100 1953 1954 BearbeitenRoadmaster Skylark Serie 70 1953 Skylark Serie 100 1954 nbsp Buick Skylark Serie 100 Cabriolet 1954 Buick Skylark Serie 100 Cabriolet 1954 Produktionszeitraum 1953 1954Karosserieversionen CabrioletMotoren Ottomotoren 5 3 Liter 138 147 kW Lange 5240 5273 mmBreite Hohe Radstand 3086 3099 mmLeergewicht 1930 1955 kgAnlasslich des 50 jahrigen Jubilaums von Buick 1 wurde der Roadmaster Skylark zusammen mit dem Oldsmobile 98 Fiesta und dem Cadillac Series 62 Eldorado als limitierte Cabrios der Spitzenklasse eingefuhrt mit denen General Motors 1953 seine Designfuhrerschaft unterstreichen wollte Die Bezeichnung Skylark wurde 1953 fur diese spezielles Cabriolet des Roadmaster Serie 70 zum ersten Mal vergeben Wie die anderen Roadmaster Modelle hatte es einen V8 Motor mit einem Hubraum von 5277 cm und einer Leistung von 188 bhp 138 kW bei 4000 min 1 Der Radstand des besonders gut ausgestatteten Cabriolets betrug 3086 mm Anders als bei den ubrigen Roadmaster Modellen dieses Jahres waren bei diesem Modell 76X die hinteren Radausschnitte nicht abgedeckt und es hatte auch keine Luftungsoffnungen seitlich des Motorraums aber es gab Drahtspeichenrader von Kaiser Hayes Auf Hohe der Rucksitze hatten die Karosserien der Skylarks einen roadsterahnlichen Huftknick Sitze und Lenksaule lagen tiefer als bei den ubrigen Roadmaster Modellen Dadurch konnte auch das Dach um etliche Zentimeter tiefer gesetzt werden was den Fahrzeugen ein rasantes Aussehen verlieh ohne die Kopffreiheit der Insassen einzuschranken Diese Anderungen hatten zur Folge dass etliche Blechteile in Kleinserie ausserhalb der normalen Serienproduktion gefertigt werden mussten Der 1953er Skylark war in vielerlei Hinsicht handgefertigt Nur die Stanzteile fur die Motorhaube den Kofferraumdeckel und einen Teil der Verdeckwanne wurden mit den Roadmaster und Super Cabrios geteilt Alle Skylark Karossen wurden mit verschiedenen Mengen an Bleispachtel bearbeitet Die Innenturen wurden bei den zweiturigen Roadmaster Modellen in zwei Halften geschnitten und dann in einem Winkel wieder zusammengeschweisst um die schnittige Turmulde zu erzeugen Ein insgesamt stromlinienformigeres Aussehen wurde verstarkt indem die Windschutzscheibe fast 76 mm 3 Zoll kurzer geschnitten und die Seitenfenster und der Rahmen des Verdecks entsprechend abgesenkt wurden Kostete das Roadmaster Cabriolet Modell 76C 3506 US so schlug das Roadmaster Skylark Modell 76X mit 5000 US zu Buche 2 Im Folgejahr wurde der Skylark zu einer eigenen Serie mit der Nummer 100 und nur einer Modellversion die allerdings auf den kleineren Serien 40 und 50 basierte Er kehrte 1954 mit einem radikal neu gestalteten Styling zuruck das einzigartig fur die Buick Linie war zu dem auch Radausschnitte gehorten die in einer kontrastierenden Farbe zur Karosserie lackiert werden konnten Der Kofferraum wurde abgeschragt und die Ruckleuchten wurden in grosse verchromte Flossen verlegt die aus den hinteren Kotflugeln herausragen Der Huftknick war abgeschafft worden der Radstand wuchs um 13 mm auf 3099 mm und die Motorleistung legte auf 200 bhp 147 kW bei 4100 min 1 zu Zum Standard gehorte ein Dynaflow Getriebe Die Heckflossen setzten sich von der flachen Kofferraumhaube deutlicher ab als beim Vorjahresmodell Die Motorhaubenverzierung war einzigartig und wurde im folgenden Jahr fur die gesamte Buick Produktlinie ubernommen 1953 entstanden 1690 Skylark der Serie 70 1954 836 Exemplare der Serie 100 die nur noch 4355 US kostete 1955 wurde diese Sonderserie nicht mehr gefertigt 2 nbsp 1953 Series 70 Modell 76X nbsp 1953 Series 70 Verdeck geschlossen nbsp 1954 Series 100 CabrioletSkylark Serie 4300 1961 1963 BearbeitenSpecial Skylark Serie 4300 1961 Skylark Serie 4300 1962 1963 nbsp Buick Skylark Serie 4300 Hardtop Coupe 1963 Buick Skylark Serie 4300 Hardtop Coupe 1963 Produktionszeitraum 1961 1963Karosserieversionen Coupe CabrioletMotoren Ottomotoren 3 5 Liter 138 147 kW Lange 4785 4879 mmBreite Hohe Radstand 2845 2847 mmLeergewicht 1217 1301 kgIm Herbst 1960 stellte General Motors fur das Modelljahr 1961 ein Trio neuer kompakten Wagen vor die das gleiche Chassis die gleichen Motoren und das gleiche Basisblech hatten den Buick Special den Pontiac Tempest und den Oldsmobile F 85 Das Styling des Special war stark vom neuen Corporate Look beeinflusst den er mit den grosseren LeSabre Invicta und Electra teilte die ebenfalls 1961 eingefuhrt wurden Mitten im Modelljahr 1961 erschien ein zweituriges Coupe als Sondermodell Skylark innerhalb der Serie 4300 des Special Deluxe Sein V8 Motor mit 3523 cm Hubraum und 185 bhp 138 kW bei 4800 min 1 war auch fur die anderen Special Deluxe Modelle auf Wunsch zu erhalten 1962 war die Skylark Reihe wieder eine eigenstandige Serie die ein Hardtop Coupe und ein Cabriolet umfasste Das Coupe mit B Saulen entfiel Die Motorleistung stieg geringfugig auf 190 bhp 140 kW Stilistisch gab es nur geringfugige Veranderungen 1963 wurde die Karosserie des Special neu gestaltet und kleinere Anderungen im Innenraum vorgenommen insbesondere am Armaturenbrett und am Kombiinstrument Er zeigte sich mit einem kantigeren Styling und mit gewachsenen Dimensionen Die Lange wuchs um funf Zoll 130 mm auf 193 Zoll 4900 mm Der Special von 1963 war als zweituriges Hardtop Coupe mit Saule als vierturige Limousine als Cabriolet und als Kombi erhaltlich Die Motorleistung stieg auf 200 PS 147 kW Vom Skylark Coupe Special wurden im Jahre 1961 12 683 Exemplare gebaut vom Skylark in den beiden Folgejahren 85 294 Fahrzeuge nbsp 1961 Special Skylark nbsp 1961 Special Skylark nbsp 1962 Skylark Hardtop nbsp 1963 Skylark Cabriolet nbsp 1963Skylark CabrioletSkylark 1964 1972 BearbeitenSkylark 1964 1972 Skylark Gran Sport 340 1967 Skylark Gran Sport 400 1966 1967 Skylark Custom 1968 1972 Skylark 350 1970 1972 Skylark GSX 1970 1972 nbsp Buick Skylark Coupe 1969 Buick Skylark Coupe 1969 Produktionszeitraum 1964 1972Karosserieversionen Limousine Kombi Coupe CabrioletMotoren Ottomotoren 3 7 6 6 Liter 114 250 kW Lange 5098 5265 mmBreite Hohe Radstand 2485 2946 mmLeergewicht 1387 1813 kg1964 wurde der Radstand des Skylark auf 2921 mm vergrossert Die als zweituriges Coupe zweituriges Cabriolet und vierturige Limousine angebotenen Fahrzeugen hatten hinsichtlich ihres Stylings klarere Linien erhalten Basismotorisierung war ein V6 Motor mit 3687 cm Hubraum und 155 PS 114 kW Auf Wunsch gab es einen V8 Motor mit 4916 cm und 210 PS 154 kW Im Folgejahr gab es nur einige kosmetische Veranderungen und zusatzlich wurde eine zweiturige Limousine angeboten 1966 gab es stilistisch nur wenige Veranderungen Die Limousine entfiel stattdessen wurde eine vierturige Hardtop Limousine eingefuhrt Der V6 Motor leistete nun 160 PS 118 kW Als zusatzliche Version wurde ein Gran Sport eingefuhrt Die als Coupe und Cabriolet verfugbaren Fahrzeuge besassen einen V8 Motor mit 6571 cm Hubraum und verfugten uber eine Leistung von 325 PS 239 kW bei 4400 min 1 1967 war der V6 nur noch als zweituriges Coupe erhaltlich Bei den V8 Modellen kamen ein zweituriges Hardtop Coupe und eine vierturige Limousine dazu Neben dem 4 9 l V8 gab es auf Wunsch auch einen V8 Motor mit 5571 cm und 220 PS 162 kW Mit diesem Motor verstarkt auf 260 PS 191 kW war auch der Gran Sport 340 verfugbar der nur in einer Coupe Version angeboten wurde Daruber rangierte der Gran Sport 400 mit dem aus dem Vorjahr bekannten Motor der nun 340 PS 250 kW leistete 1968 wurden die Gran Sport Modelle zu einer separaten Serie Die Karosserien der ubrigen Skylark Modelle waren uberarbeitet worden Die Zweiturer verfugten uber einen Radstand von nur noch 2 845 mm beim Vierturer wuchs dieser auf 2946 mm Fur den Skylark der in diesem Jahr als zweituriges Hardtop Coupe und vierturige Limousine erhaltlich war gab es einen neuen Reihensechszylindermotor mit 4097 cm Hubraum und 155 PS 114 kW Bei dem auf Wunsch verfugbaren V8 Motor war die Leistung auf 5735 cm und 230 PS 169 kW gesteigert worden Das luxuriosere Modell war der Skylark Custom der als vierturige Limousine vierturige Hardtop Limousine zweituriges Coupe und als zweituriges Cabriolet erhaltlich war Bei diesen Modellversionen gehorte der V8 Motor zur Grundausstattung Im Folgejahr anderte sich wenig am Modellangebot 1970 wurde der Skylark uberarbeitet Die Linien wurden gestrafft und die Radausschnitte waren deutlicher ausgepragt Die Reihensechszylinder Motoren gab es fur das zweiturige Coupe und die 4 turige Limousine wahrend bei den in ihrer Leistung auf 260 PS 191 kW gesteigerten V8 Modellen nun Skylark 350 genannt neben der vierturigen Limousine ein zweituriges Hardtop Coupe erhaltlich war Den Skylark Custom gab es in all diesen Karosserieformen und zusatzlich als 4 turige Hardtop Limousine Starkstes Modell und fur 1970 auf 678 Fahrzeuge limitiert war der bis 1972 angebotene Skylark GSX Er unterschied sich nur wenig vom GS455 Der GSX wurde mit einem Drehzahlmesser auf der Motorhaube ausgerustet erhielt ein Rallye Lenkrad und Scheibenbremsen vorn Als Getriebe fungierte ausschliesslich eine 4 Gang manuelle Handschaltung mit Hurst Schalthebel Als Aussenfarben waren Saturn Gelb 491 Stuck und Apollo Weiss 187 Stuck wahlbar Der Innenraum war mit schwarzem Vinyl bezogen Standardmotor war der 315 PS starke 455 in3 V8 oder bei der Stage 1 Option mit 345 PS 3 1971 wurde nur der Kuhlergrill umgestaltet Alle Motoren bussten an Leistung ein der R6 brachte es nur noch auf 145 PS 107 kW und der V8 leistete wieder 230 PS 169 kW Den Skylark gab es nun wieder in den drei Karosserievarianten des Vorjahres als R6 und V8 wahrend sich hinsichtlich der vier angebotenen Varianten des Skylark Custom nichts anderte 1972 entfiel der Sechszylindermotor Der vordere Stossfanger fiel etwas wuchtiger aus als im Vorjahr Den deutlich leistungsreduzierten 5 7 Liter V8 Motor gab es mit 150 PS 110 kW oder 175 PS 129 kW In Verbindung mit letzterem firmierte der Wagen als Skylark 350 Den Skylark Custom gab es erstmals auch als funfturigen Kombi da die separate Kombiserie Sportwagon aufgegeben worden war Im Folgejahr wurde der Skylark nicht mehr angeboten Innerhalb dieser neun Jahre entstanden 1 188 153 Exemplare Die Nachfolge trat der Buick Century an nbsp 1964 Serie 4300 Cabriolet nbsp 1965 Limousine nbsp 1966 Cabriolet nbsp 1967 Cabriolet nbsp 1968 Cabriolet nbsp 1969 Limousine nbsp 1970 Coupe nbsp 1972 CoupeSkylark 1975 1979 BearbeitenSkylark 1975 1979 Skylark S 1975 1979 Skylark S R 1975 1977 Skylark Custom 1978 1979 nbsp Buick Skylark Coupe 1978 1979 Buick Skylark Coupe 1978 1979 Produktionszeitraum 1975 1979Karosserieversionen Limousine Coupe KombicoupeMotoren Ottomotoren 3 8 5 7 Liter 77 125 kW Lange 5085 5088 mmBreite 1845 mmHohe 1325 1350 mmRadstand 2819 mmLeergewicht 1406 1625 kg1975 erschien ein neues Skylark Modell das auf der kleinen Apollo Serie und damit auf der GM X Plattform beruhte In der einfachen Skylark S Ausfuhrung gab es nur ein zweituriges Coupe wahrend bei der mittleren Skylark Ausfuhrung und der luxuriosen Skylark S R Serie ein zwei sowie ein dreituriges Kombicoupe im Angebot waren Motorisiert waren die Fahrzeuge mit einem V6 mit 3785 cm Hubraum und 110 PS 81 kW bei 4000 min 1 oder einem gleich starken V8 mit 4261 cm Auf Wunsch gab es auch noch einen V8 mit 5735 cm und 140 PS 103 kW In der Fahrzeugfront mit einem breiten Kuhlergrill sassen einzelne rechteckig eingerahmte runde Hauptscheinwerfer und mit separat daneben angebrachten Blink und Parkleuchten 1976 wurde das Erscheinungsbild nur geringfugig verandert aber es kam als zusatzliche Karosserievariante eine vierturige Limousine hinzu Der V6 Motor busste geringfugig Leistung ein und brachte es nun auf 105 PS 77 kW Der kleine V8 Motor entfiel stattdessen gab es auf Wunsch eine auf 155 PS 114 kW erstarkte Variante des 5 7 Liter V8 1977 gab es einen neuen Kuhlergrill im Mercedes Stil mit feinen vertikalen Chromstaben und eine uberarbeitete Motorenauswahl Neben dem bekannten V6 Motor standen vier V8 Motoren zur Auswahl 4933 cm mit 135 PS 99 kW 4998 cm mit 145 PS 107 kW 5735 cm mit 155 PS 114 kW und 5735 cm mit 170 PS 125 kW Im Folgejahr gab es keine stilistischen Veranderungen nur der 4 9 l V8 entfiel Der Skylark S R wurde in Skylark Custom umbenannt 1979 wurde die Fahrzeugfront uberarbeitet Der Kuhlergrill war nun in vier Elemente unterteilt und die Blink und Parkleuchten umfassten die die Ecken der Karosserie Der V6 leistete nun 115 PS 85 kW der 5 0 Liter V8 130 PS 96 kW und der 5 7 Liter V8 165 PS 121 kW In vier Jahren wurden 390 790 Buick Skylark hergestellt Produktion im Iran Bearbeiten Von 1976 bis 1980 der Skylark auch im Iran montiert Es handelte sich hierbei um die oben beschriebene Modellgeneration aus den USA versehen mit dem 5 7 Liter V8 Motor und einer luxuriosen Ausstattung Zur gleichen Zeit baute GM die Modelle Cadillac Civil und Chevrolet Nova ebenfalls dort stellte aber jegliche Produktion im Dezember 1987 ein Hersteller der iranischen GM Modelle war das Unternehmen Iran General Motors nbsp 1975 nbsp 1976 nbsp 1977 nbsp 1978 nbsp 1979Skylark 1980 1985 BearbeitenSkylark 1980 1982 Skylark Custom 1983 1985 Skylark Limited 1980 1985 Skylark Sport 1980 1982 Skylark T Type 1983 1984 nbsp Buick Skylark Limousine 1985 Buick Skylark Limousine 1985 Produktionszeitraum 1980 1985Karosserieversionen Limousine CoupeMotoren Ottomotoren 2 5 2 8 Liter 62 99 kW Lange 4597 4620 mmBreite Hohe Radstand 2664 mmLeergewicht 1098 1181 kg1980 erschien ein vollkommen neues Skylark Modell mit Frontantrieb Der Wagen waren hinsichtlich seiner Dimensionen wesentlich kleiner als die Vorgangermodelle Es gab ihn als vierturige Limousine sowie als zweituriges Coupe Das kantig geformte Fahrzeug verfugte uber Sicherheitsstossfanger vorne und hinten einen in den USA beliebten an Mercedesmodelle angelehnten Kuhlergrill mit horizontalen und vertikalen Staben eine kleine Kuhlerfigur und rechteckig eingerahmte Frontscheinwerfer Standardantrieb war ein Vierzylinderreihenmotor mit 2474 cm Hubraum und einer Leistung von 90 PS 66 kW Auf Wunsch gab es auch einen V6 Motor mit 2835 cm und 115 PS 85 kW Die Grundausstattung hiess einfach Skylark die mittlere Skylark Limited und die umfangreichste und sportlichste Ausstattung Skylark Sport 1981 erhielt der Skylark einen neuen Kuhlergrill mit vertikalen Chromstaben sowie neue Rucklichter Die Leistung beider Motoren sank geringfugig auf 84 PS 62 kW bei der Vierzylinderversion und auf 110 PS 81 kW beim Sechszylinder Einen neu geformten Kuhlergrill mit einem Rahmen in Wagenfarbe und 2 3 horizontalen Einlassen gab es 1982 Die Motoren verfugten fast wieder uber die fruhere Leistung von 90 PS 66 kW beim Vierzylinder und 112 PS 82 kW beim Sechszylinder Auf Wunsch war auch ein V6 Einspritzmotor mit 135 PS 99 kW erhaltlich 1983 gab es weder technische noch stilistische Anderungen aber das Standard Modell wurde durch den Skylark Custom abgelost der Skylark Sport entfiel und das Coupe gab es zusatzlich als Skylark T Type mit einem schwarzen Kuhlergrill schwarzen Scheinwerferumrandungen und ebensolchen Turgriffen 1984 erhielt der Skylark eine neue Frontpartie mit einem Kuhlergrill mit einer schwarzen Gitternetzstruktur und rechteckigen Scheinwerfern mit innenliegenden Blinkern Die Leistung des Vierzylindermotors erhohte sich auf 92 PS 68 kW 1985 wurde das Coupe nicht mehr angeboten Die Limousine erhielt einen Kuhlergrill mit vertikalen Chromleisten die bis zu den Stossfanger reichten Der Einspritzmotor leistete nur noch 125 PS 92 kW In diesen sechs Jahren wurden 981 537 Exemplare des Skylark gebaut Der Skylark war wie seine Schwestermodelle Chevrolet Citation Pontiac Phoenix und Oldsmobile Omega bei deutschen Opel GM Handlern erhaltlich nbsp 1980 Limousine nbsp 1983 LimousineSkylark 1986 1991 BearbeitenSkylark Custom 1986 1991 Skylark Limited 1986 1989 Skylark 1990 1991 Skylark Gran Sport 1990 1991 Skylark Luxury Edition 1990 1991 nbsp Buick Skylark Limousine 1986 1991 Buick Skylark Limousine 1986 1991 Produktionszeitraum 1986 1991Karosserieversionen Limousine CoupeMotoren Ottomotoren 2 3 3 3 Liter 68 118 kW Lange 4572 4600 mmBreite Hohe Radstand 2626 mmLeergewicht 1133 1248 kg1986 kam eine komplett neue Skylark Modellreihe heraus deren Chassis wie das des Somerset auf der GM N Plattform baute Dementsprechend gab es zunachst nur eine vierturige Limousine mit einem nochmals verringerten Radstand Die Karosserieformen waren nun weicher gestaltet worden und die rechteckigen Doppelscheinwerfer flankierten einen mittig geteilten Kuhlergrill mit vertikalen Chromstaben Der aus dem Vorganger bekannte Vierzylindermotor mit 92 PS ca 68 kW fand weiterhin Verwendung Ein neuer V6 verfugte uber einen Hubraum von 2966 cm und leistete wie seiner kleinerer Vorganger 125 PS 92 kW Wie vordem gab es die beiden Ausstattungsvarianten Custom und Limited Im Folgejahr gab es keinerlei Anderungen 1988 kam als zweite Karosserievariante wieder ein zweituriges Coupe dazu das einen nur geringfugig anderen Kuhlergrill als die Limousine besass Der 2 5 Liter R4 verfugte uber eine gesteigerte Leistung von 135 PS 99 kW zu auf Wunsch gab es auch einen etwas kleineren Vierzylinder mit 2261 cm Hubraum zwei obenliegenden Nockenwellen DOHC und einer Leistung von 150 PS 110 kW Auch ein V6 Motor mit 3342 cm Hubraum war neu und leistete 160 PS 118 kW Im Folgejahr gab es wiederum nur wenige Anderungen lediglich die Leistung des 2 5 Liter R4 sank auf 110 PS 81 kW 1990 kam es wieder zu einer Uberarbeitung der Baureihe Ein neuer Kuhlergrill und ein durchgehendes Leuchtenband am Fahrzeugheck gehorten dazu Als Grundausstattung gab es wieder den Skylark ohne Zusatzbezeichnung Die Unterserie Limited wurde zugunsten des Skylark Gran Sport Coupe bzw des Skylark Luxury Edition Limousine aufgegeben Nur technische Anderungen gab es 1991 beim DOHC Vierzylinder wurde die Leistung auf 160 PS 118 kW gesteigert Innerhalb von funf Jahren entstanden 373 626 Skylark nbsp 1985 bis 1987 Coupe nbsp 1986 bis 1991 LimousineSkylark 1992 1997 BearbeitenSkylark 1992 Skylark Custom 1993 1997 Skylark Limited 1993 1997 Skylark Gran Sport 1992 1997 nbsp Buick Skylark Coupe 1992 1996 Buick Skylark Coupe 1992 1996 Produktionszeitraum 1992 1997Karosserieversionen Limousine CoupeMotoren Ottomotoren 2 3 3 3 Liter 85 118 kW Lange 4788 4808 mmBreite 1714 1745 mmHohe 1326 1359 mmRadstand 2626 mmLeergewicht 1260 1385 kgDunkle Kunststoffstossfanger und ein um die Fahrzeugecken herumgefuhrtes Leuchtenband vorne und hinten kennzeichneten den neuen Skylark der ab Anfang 1992 lieferbar war Basismotorisierung war ein Vierzylinder OHC Motor mit 2 3 Liter Hubraum und nur noch 120 PS 88 kW 4 Daruber rangierte der bekannte V6 mit 160 nhp 118 kW Die Grundversion hiess schlicht Skylark die besser ausgestatteten Fahrzeuge trugen die Bezeichnung Skylark Gran Sport jeweils als vierturige Limousine und als zweituriges Coupe 1993 gab es nur wenige Anderungen Der Vierzylinder erreichte nur noch 115 PS 85 kW Anstatt der einfachen Skylark Version gab es nun wieder einen Skylark Custom als Basismodell und einen Skylark Limited in der mittleren Version Das verstellbare Fahrwerk Adjustable Ride Control entfiel beim Gran Sport als optionale Ausstattung 5 1994 gab es einen neuen V6 Motor der bei nur noch 3130 cm Hubraum die gleiche Leistung erbrachte wie der Vorganger Die Limited Version gab es nur noch fur die Limousine 1995 wurde innerhalb der Limited Baureihe wieder ein Coupe eingefuhrt und der Vierzylindermotor erhielt wieder zwei obenliegende Nockenwellen was ihm zu 150 PS 110 kW Leistung verhalf 1996 wurde das Styling erneut uberarbeitet Der Skylark erhielt ein neues Armaturenbrett und einen neuen Kuhlergrill dessen obere Halfte mit einer in Wagenfarbe lackierten Blende verkleidet war Der Hubraum des Vierzylinders wurde bei gleichbleibender Leistung auf 2393 cm vergrossert Im letzten Produktionsjahr erhielt der Skylark erneut einen neuen Kuhlergrill mit feinen vertikalen Chromstaben In technischer Hinsicht blieb die Modellreihe 1997 unverandert 1998 ubernahm der Century die Rolle als Einstiegsmodell bei Buick In diesen letzten sechs Jahren wurden 321 698 Exemplare des Skylark produziert Die Produktionsstatte in Lansing wurde danach fur den Bau des Chevrolet Malibu eingerichtet nbsp Limousine 1992 1996 nbsp Heckansicht nbsp Limousine 1996 1997 nbsp Heckansicht nbsp Coupe 1996 1997 Einzelnachweise Bearbeiten J Kelly Flory American cars 1946 1959 every model year by year Jefferson North Carolina 2008 ISBN 978 0 7864 5230 9 englisch a b Gunnell John Standard catalog of American cars 1946 1975 Hrsg KP Books 4 Auflage Krause Publications Iola WI 2002 ISBN 0 87349 461 X Gunnell John 1947 Standard guide to American muscle cars a supercar source book 1960 2005 4th ed Auflage KP Books Iola Wis 2005 ISBN 0 87349 988 3 Jim Mateja 1992 Buick Skylark chicagotribune com Review Cars com In cars com 22 September 1991 abgerufen am 24 Juni 2018 englisch 1992 97 Buick Skylark Consumer Guide Auto In consumerguide com Consumer Guide abgerufen am 24 Juni 2018 amerikanisches Englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Buick Skylark Serie 70 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Buick Skylark Serie 100 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Buick Skylark Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienQuellen BearbeitenJohn Gunnell Hrsg Standard Catalog of American Cars 1946 1975 Krause Publications Iola 2002 ISBN 0 87349 461 X James M Flammang Ron Kowalke Standard Catalog of American Cars 1976 1999 Krause Publications Iola 1999 ISBN 0 87341 755 0 Modelle der US amerikanischen Marke Buick Aktuelle Modelle Enclave Encore GX Envision EnvistaHistorische Fahrzeuge 1904 1942 5 6A 7 10 14 14B 17 19 21 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 38 39 40 41 43 B B 24 B 25 B 36 B 37 B 38 B 55 C C 24 C 25 C 36 C 37 C 54 C 55 D D 54 D 55 F G H K S Serie 21 Six Serie 22 Four Serie 22 Six Serie 23 Four Serie 23 Six Serie 24 Four Serie 24 Six Serie 40 Serie 50 Serie 60 Serie 70 Serie 80 Serie 80 Serie 90 Serie 115 Serie 116 Serie 120 Serie 121 Serie 129 Serie D Four Serie D Six Serie E Four Serie E Six Serie H Six Serie K Six Century LaCrosse Limited Marquette Master Six Roadmaster Special Standard Six Superseit 1946 Serie 40 Serie 50 Serie 60 Serie 70 Serie 70 Serie 75 Serie 100 Serie 700 Apollo Encore Cascada Centurion Century Electra Electra 225 Enclave Enclave GMT967 Estate Wagon Gran Sport Invicta LeSabre Limited Lucerne Opel Park Avenue Rainier Reatta Regal Rendezvous Riviera Roadmaster Skyhawk Skylark Somerset Special Sport Wagon Super Terraza Verano WildcatKonzeptfahrzeuge Y Job Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Buick Skylark amp oldid 235671074