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Buick Serie 80Buick Roadmaster Serie 80Buick Roadmaster Serie 70Buick Roadmaster Serie 75Buick RoadmasterProduktionszeitraum 1931 1996Klasse Obere MittelklasseKarosserieversionen Tourenwagen Limousine Kombi Coupe CabrioletVorgangermodell Buick Serie 129Nachfolgemodell Buick ElectraDer Buick Roadmaster war eine Serie von Personenkraftwagen die in den Modelljahren 1931 bis 1933 und 1936 bis 1958 von Buick als Nachfolger der Serie 129 in den USA gefertigt wurde Bis 1933 hiess die Baureihe nur Serie 80 ab 1936 kam die Bezeichnung Roadmaster dazu Ab 1940 hiessen die Roadmaster Serie 70 wobei die Serie 80 einigen Limited vorbehalten wurde 1957 und 1958 gab es zusatzlich besser ausgestattete Roadmaster Modelle der Serie 75 Von 1991 bis 1996 wurde nochmals ein Roadmaster gebaut der allerdings ohne Serienbezeichnung auskam Inhaltsverzeichnis 1 Serie 80 1931 1933 2 Roadmaster Serie 80 1936 1939 3 Roadmaster Serie 70 1940 1952 4 Roadmaster Serie 70 und 75 1953 1958 5 Roadmaster 1990 1996 5 1 Technik 6 Trivia 7 Weblinks 8 Quellen 9 EinzelnachweiseSerie 80 1931 1933 Bearbeiten1 Generation nbsp Buick 87 4 door Sedan 1932 Buick 87 4 door Sedan 1932 Produktionszeitraum 1931 1933Karosserieversionen Tourenwagen Limousine Coupe CabrioletMotoren Ottomotoren 5 65 Liter 76 83 kW Lange Breite Hohe Radstand 3150 3302 mmLeergewicht 1866 2050 kgAb Fruhjahr 1931 bot Buick sein Oberklassemodell der Serie 80 mit dem grossen Reihen Achtzylindermotor des Spitzenmodells Limited mit 5650 cm Hubraum und einer maximalen Leistung von 104 PS 76 kW bei 2800 min 1 an Der Radstand war mit 3150 mm etwas kleiner als beim Limited Es gab nur zwei Aufbauten ein zweituriges Coupe und eine vierturige Limousine im klassischen Stil der fruhen 1930er Jahre verfugbar Im Folgejahr wuchs der Radstand auf 3200 mm und es gab auf Wunsch einen Hochleistungsmotor mit 113 PS 83 kW 1933 wurde das Erscheinungsbild der Wagen umfassend uberarbeitet Der Kuhlergrill bekam eine leicht nach hinten geneigte leichte V Form die Kotflugel einen eleganteren Schwung die Motorhaube auf jeder Seite drei grosse vertikale Luftungsklappen und der Wagen wurde geringfugig niedriger Der Radstand stieg auf 3302 mm und der Hochleistungsmotor entfiel wieder Neben den beiden Aufbauten der Vorjahre gab es zusatzlich ein zweituriges Cabriolet und einen vierturigen Phaeton Ab Ende 1933 wurde die Serie 80 nicht mehr hergestellt In drei Jahren waren 24 117 Exemplare entstanden Roadmaster Serie 80 1936 1939 Bearbeiten2 Generation nbsp Buick Roadmaster 80C Phaeton Cabriolet 1938 Buick Roadmaster 80C Phaeton Cabriolet 1938 Produktionszeitraum 1936 1939Karosserieversionen Tourenwagen LimousineMotoren Ottomotoren 5 25 Liter 88 104 kW Lange 5340 5417 mmBreite Hohe Radstand 3327 3378 mmLeergewicht 1856 2234 kgAb Anfang 1936 gab es wieder ein Modell der Serie 80 Sie hatte den Beinamen Roadmaster erhalten Den Motor teilte sich dieser Wagen wiederum mit dem grosseren Limited und diesmal auch mit dem kleineren Century Er hatte 5247 cm Hubraum und entwickelte eine maximale Leistung von 120 PS 88 kW bei 3200 min 1 Der Radstand war auf 3327 mm gewachsen und es waren wiederum nur zwei Karosserievarianten eine vierturige Limousine und ein vierturiges Phaeton Cabriolet Im Folgejahr stieg die Motorleistung auf 130 PS 96 kW Nun gab es zusatzlich eine grossere Limousine mit sechs Sitzplatzen 1938 kam eine sportlich ausgelegte Limousine dazu und die Motorleistung stieg auf 141 PS 104 kW Der Radstand der Wagen wuchs auf 3378 mm 1939 veranderte sich nichts in der Technik aber die Rahmen von Windschutzscheibe und Heckfenster wurden in Edelstahl ausgefuhrt Als weiteres Modell kam ein Sport Phaeton nur drei Exemplare gebaut dazu Bis Herbst 1939 entstanden 43 843 Einheiten der Roadmaster Serie 80 Roadmaster Serie 70 1940 1952 Bearbeiten3 Generation nbsp Buick Roadmaster 71 Touring Sedan 1941 Buick Roadmaster 71 Touring Sedan 1941 Produktionszeitraum 1940 1952Karosserieversionen Tourenwagen Limousine Kombi Coupe CabrioletMotoren Ottomotoren 4 25 Liter 104 125 kW Lange 5359 5515 mmBreite Hohe Radstand 3200 3277 mmLeergewicht 1807 2025 kgZum Fruhjahr 1940 wurde auch der Roadmaster von Grund auf uberarbeitet Sein Radstand betrug nur noch 3200 mm und er hatte neue Karosserien ohne Trittbretter und mit in die vorderen Kotflugel integrierten Scheinwerfern Der Kuhlergrill hatte horizontale Chromstabe und eine breite in der Mitte stark erhohte Form Neben der vierturigen Limousine und dem vierturigen Phaeton Cabriolet aus dem Vorjahr gab es zusatzlich ein vierturiges Cabriolet und ein zweituriges Coupe Der Motor aus dem Vorjahr wurde ubernommen Nachdem die Bezeichnung Serie 80 auf den Limited uberging bekam der Roadmaster die Seriennummer 70 Im Modelljahr 1941 waren die Scheinwerfergehause vollstandig in den vorderen Kotflugeln aufgegangen die an Volumen zugenommen hatten Die Motorleistung stieg auf 165 PS 121 kW 1942 im letzten Jahr der Vorkriegsproduktion bekam auch der Roadmaster noch einmal ein neues Gesicht Der flache hufeisenformige Kuhlergrill trug nun wieder senkrechte Chromstabe Der Radstand wuchs auf 3277 mm und Phaeton Cabriolet vierturiges Cabriolet und Coupe fielen weg Dafur gab es ein zweituriges Cabriolet und eine zweiturige Sedanette neu 1946 begann man die Automobilproduktion wieder mit den nur leicht veranderten letzten Vorkriegsmodellen als zwei oder vierturige Limousine und zweituriges Cabriolet Nach dem Wegfall des Limited war der Roadmaster das Spitzenmodell der Marke Die Motorleistung sank wieder auf 144 PS 106 kW 1947 kam ein funfturiger Kombi dazu 1948 wurden diese Modelle unverandert weitergebaut 1949 wurde der Roadmaster auf der neuen GM C Plattform mit 3200 mm Radstand ausgeliefert Stilistisch anderte sich allerdings noch wenig Die Motorleistung stieg erneut auf 150 PS 110 kW und als funftes Modell kam ein zweituriges Hardtop Coupe namens Riviera dazu 1950 erstreckten sich die senkrechten Chromstabe des Kuhlergrills bis in die vorderen Stossfanger Der Radstand wuchs geringfugig auf 3207 mm Es gab wieder eine einteilige Windschutzscheibe Die Motorleistung stieg nochmals geringfugig auf 152 PS 112 kW Im Folgejahr gab es nur kosmetische Anderungen Der Kuhlergrill mit schmaleren vertikalen Chromstaben wurde vom in der Mitte abgesenkten vorderen Stossfanger und einer massiven Chromspange uber dem Kuhlergrill umrahmt Die zweiturige Sedanette entfiel Auch 1952 wurde nur wenig am Erscheinungsbild der Fahrzeuge geandert Die Motorleistung allerdings stieg nochmals deutlich auf 170 PS 125 kW Vor dem Zweiten Weltkrieg wurden 42 115 Wagen der Serie 70 gebaut In den fast sieben Jahren danach waren bis Herbst 1952 464 900 Stuck hergestellt worden nbsp Buick Roadmaster Cabriolet 1948 nbsp Buick Roadmaster 79 Estate Wagon Woody 1950 nbsp Buick Roadmaster 76R Riviera Hardtop Coupe 1951 Roadmaster Serie 70 und 75 1953 1958 Bearbeiten4 Generation nbsp Buick Roadmaster Serie 70 Estate Wagon 1953 Buick Roadmaster Serie 70 Estate Wagon 1953 Produktionszeitraum 1953 1958Karosserieversionen Limousine Kombi Coupe CabrioletMotoren Ottomotoren 5 3 6 0 Liter 138 243 kW Lange 5240 5565 mmBreite Hohe Radstand 3086 3239 mmLeergewicht 1857 2118 kgAb Anfang 1953 gab es den neuen V8 Motor der aus 5277 cm eine Leistung von 188 PS 138 kW bei 4000 min 1 schopfte Der Radstand betrug nur noch 3086 mm Ausnahme das Hardtop Coupe mit 3188 mm Radstand An den Karosserien gab es wenig Veranderungen Der Buick Roadmaster Station Wagon des Modelljahrgangs 1953 Modell 79R war der letzte in den USA hergestellte Kombi mit Echtholzbeplankung Seine Karosserie entstand bei dem Unternehmen Iona Manufacturing das von 1946 bis 1964 samtliche Karossen der Buick Kombis herstellte 1954 erschien auch der Roadmaster mit einer ganz neuen Pontonkarosserie Alle Kotflugel waren im Karosseriekorper integriert und im Bereich der hinteren Turen zeigte sich ein kleiner Huftschwung Die Windschutzscheibe war als Panoramascheibe ausgefuhrt Der Radstand wuchs um rund 140 mm 5 auf 3226 mm Der Kombi entfiel Die Motorleistung stieg auf 200 PS 147 kW 1955 zeigt sich der Roadmaster mit grossem Haifischmaul vorne und kleinen Heckflossen hinten Die Motorleistung stieg bei gleichbleibendem Hubraum auf 236 PS 174 kW Im Folgejahr wurde das Haifischmaul breiter und als zusatzliche Karosserieform wurde eine vierturige Hardtop Limousine angeboten Die Motorleistung stieg auf 255 PS 187 5 kW Wahrend 1957 die Front fast gleich blieb wurden die Heckflossen und der Huftschwung deutlich vergrossert Vergrossert wurde auch der V8 Motor und zwar auf einen Hubraum von 5965 cm Die Leistung stieg auf 300 PS 221 kW Auf Wunsch war sogar ein Hochleistungsmotor mit 330 PS 243 kW verfugbar Die normale Limousine mit B Saulen fiel weg und die anderen Modelle hatten einen auf 3239 mm vergrosserten Radstand Zusatzlich zur Serie 70 wurden die beiden Hardtop Modelle auch noch als Serie 75 mit besserer Ausstattung ausgeliefert Umfassend uberarbeitet zeigte sich der Buick Roadmaster fur 1958 Das Haifischmaul war zu einem Gitter uber die gesamte Fahrzeugbreite mutiert uber dem Doppelscheinwerfer montiert waren Die Heckflossen wuchsen ins Riesenhafte und an den Seiten der hinteren Turen und hinteren Kotflugel gab es breite verchromte Streifen Die Serie 70 wurde eingestellt und nur noch die Serie 75 gefertigt Technisch anderte sich in diesem letzten Jahr vor der Modellablosung nichts nur der Hochleistungsmotor des Vorjahres fiel weg Von Anfang 1953 bis Herbst 1958 entstanden 309 272 Wagen der Serien 70 und 75 Kurz darauf ersetzte der Electra den Roadmaster nbsp Buick Roadmaster 72R Sedan 1954 nbsp Buick Roadmaster 4 door Sedan 1957 nbsp Buick Roadmaster 75 Hardtop Sedan 1958 nbsp Buick Roadmaster 75 Riviera Coupe 1958 Roadmaster 1990 1996 Bearbeiten5 Generation nbsp Buick Roadmaster Estate Wagon 1990 1996 Buick Roadmaster Estate Wagon 1990 1996 Produktionszeitraum 1990 1996Karosserieversionen Limousine KombiMotoren Ottomotoren 5 7 Liter 125 191 kW Lange 5481 5530 mmBreite 1984 2029 mmHohe 1420 1527 mmRadstand 2944 mmLeergewicht 1845 2067 kgEnde 1990 belebte General Motors den Namen Buick Roadmaster 1 neu und bezeichnete damit einen grossen hinterradgetriebenen Kombi der wie die gleichzeitig gebauten Chevrolet Caprice und Oldsmobile Custom Cruiser auf der B Plattform basierte Im Fruhjahr 1991 wurde dem Kombi eine vierturige Limousine zur Seite gestellt Zur Serienausstattung beim Roadmaster Estate Wagon genannten Kombi zahlten Holzfolien Applikationen an den Flanken das Vista Roof ein fest montierter Glasdacheinsatz uber der zweiten Sitzreihe zwei Airbags auch fur den mittleren Sitz vorne und ABS Der Estate Wagon bot dank durchgehender vorderer Sitzbank bestehend aus zwei nebeneinander befindlichen Sitzen und Klappsitzen im Gepackraum bis zu acht Personen Raum Legte man zweite und dritte Sitzreihe um ergab sich ein uber zwei Meter langer Laderaum Die Heckscheibe liess sich elektrisch separat offnen die Heckklappe konnte man entweder nach der Seite links angeschlagen schwingen oder nach unten klappen wodurch sich die Ladeflache verlangern liess Nach unten geklappt ist die Heckklappe so stabil dass darauf mehrere Personen sitzen konnen Der Laderaum bietet mit 1550 Liter Kofferraum bei 6 verwendeten Sitzen und 2600 Liter bei drei Sitzen im Verhaltnis Personenzahl plus Kofferraum die besten jemals von einem konventionellen Pkw gebotenen Werte Mehr Platz boten nur von Lieferwagen abgeleitete Kleinbusse die in der Regel ebenfalls als PKW gelten Anfangs wurde der Roadmaster von einem von Chevrolet stammenden 5 7 Liter V8 Motor im Verein mit einem Viergangautomatikgetriebe angetrieben ab Modelljahr 1994 kam stattdessen ein vom Motor der Chevrolet Corvette abgeleiteter 5 7 Liter V8 Motor mit dem Identifikationskurzel LT1 zum Einsatz Diese Maschine mit ihren 260 PS erzielt fur ein Familienauto damals eher ungewohnliche Fahrleistungen 6 7 s auf 96 km h wobei unter Ausnutzung des Kickdown bei der Automatik nur einmal bei 120 km h in den zweiten Gang gewechselt wird der dann bis zur elektronisch abgeregelten Hochstgeschwindigkeit von 175 km h anliegt und ist mit sehr niedrigen Drehzahlen auch ungewohnlich komfortabel Im Sommer 1996 endete die Herstellung des Roadmaster sowie seiner Parallelmodelle Chevrolet Caprice Oldsmobile Custom Cruiser und Cadillac Fleetwood Brougham Mit ihnen endete auch die Ara der Full Size Automobile klassischer Pragung bei General Motors Von der letzten Roadmaster Modellreihe entstanden in knapp sechs Jahren insgesamt rund 199 000 Exemplare nbsp Heckansicht nbsp Buick Roadmaster Sedan 1991 1996 Technik Bearbeiten Daten des 5 7 l V8 Motors Typ LT1 max Leistung 194 kW 264 PS bei 5000 min 1max Drehmoment 447 Nm bei 2400 min 1Kraftstoffverbrauch laut WerkStadt 13 8 l 100 kmUberland 9 l 100 kmDurchschnittsverbrauch laut Auto Motor und Sport 11 8 l 100 kmVeranderungen von 1991 19961991 nur als Wagon gebaut5 7 Liter V8 mit 125 kW 170 PS 4 Gang Automatik1992 Sedan und Wagon5 7 Liter V8 mit 132 kW 180 PS 1993 kleine Veranderungen fur das Herunterlassen der Fensterstarker gedampfte Gerausche1994 Motoren im Wagon und Sedan werden durch LT1 mit 194 kW ersetztbeide bekommen neu gestaltete Armaturenbretter mit 2 Airbags fur alle 3 Frontpassagiere1995 Wagon und Sedan bekommen neue Radiosneue grossere klappbare und beheizbare Seitenspiegelin der Limited Ausstattung gibt es Sitze mit Speicherfunktion1996 Wagon und Sedan bekommen Collectors Editions Namen letztes JahrAusstattunggetonte Windschutzscheibe getontes Glasdach automatische Gehwegbeleuchtung Kurvenleuchten elektrische faltbare und beheizbare Aussenspiegel integrierte und verstellbare Dachreling Aluminiumrader 225 75R15 Stahlgurtel Allwetter Weisswand Safety Gurtelreifen General Seal selbstandige Dichtung bei Schaden von General Tires einer Tochter von Conti Fussmatten im vorderen und hinteren Fussraum Leder oder Stoffsitzbezuge nach Wahl Fahrersitz 10 fach elektrisch verstellbar und mit Speicherfunktion Armlehne mit 2 Dosenhaltern und integriertem Ablagefach elektrische Lehnenverstellung und elektrisch verstellbare Lordosenstutze in der Limited Version elektrische Fensterheber mit Auto Funktion beim Fahrer verstellbares Lederlenkrad 2 stufige Sitzheizung fur Fahrer und Beifahrersitz Limited Version hintere Turen mit Kindersicherung elektronische digitale Klimaautomatik elektrische Antenne Stereoanlage fur Kassette und Radio mit Sender und Programmsuchlauf automatische Lautstarkeregelung vier Concert Sound Lautsprecher Digitaluhr automatisch abblendender Innenruckspiegel mit 2 Leselampen beleuchtete Spiegel in beiden Sonnenblenden Fernbedienung fur Zentralverriegelung Innenbeleuchtung elektrische Heckklappenoffnung und Alarmanlage programmierbare automatische Zentralverriegelung Heckscheibenwischer Heckscheibenheizung Gepacknetz Sedan Ladeflachenabdeckung Estate Wagon Trivia BearbeitenIm Film Rain Man ist ein 1949 Buick Roadmaster Serie 70 Cabriolet das Fahrzeug mit dem die Reise quer durch die USA bewaltigt wird Der 1955 Buick Roadmaster wird laut einer Ansage in Episode 35 der VH1 Storytellers TV Musikserie im Song Ol 55 von Tom Waits besungen 1966 kaufte sich Tom Waits als Schuler im Alter von 17 Jahren fur 125 Dollar einen gebrauchten 1955er Buick Roadmaster der ihm als Inspiration fur den Song diente Als Symbol der Freiheit fuhr Waits der ein besonderes Faible fur Modelle dieser Automarke hat in dem Buick quer durch die USA um das Land zu erkunden 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Buick Roadmaster Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien http auto consumerguide com auto used reviews full index cfm id 1998 http stardesign net buick d Quellen BearbeitenBeverly R Kimes Henry A Clark Standard Catalog of American Cars 1805 1942 Krause Publications Iola 1985 ISBN 0 87341 045 9 John Gunnell Hrsg Standard Catalog of American Cars 1946 1975 Krause Publications Iola 2002 ISBN 0 87349 461 X James M Flammang Ron Kowalke Standard Catalog of American Cars 1976 1999 Krause Publications Iola 1999 ISBN 0 87341 755 0 Einzelnachweise Bearbeiten 1991 96 Buick Roadmaster Consumer Guide Auto In consumerguide com Consumer Guide abgerufen am 26 Juni 2018 amerikanisches Englisch Tom Waits Ein Leben am Strassenrand Biographie uber den Musiker Tom Waits von Musikjournalist Barney Hoskyns aus dem Amerikanischen ubersetzt von Stephan Glietsch Heyne Verlag Munchen 2009 S 65 f Modelle der US amerikanischen Marke Buick Aktuelle Modelle Enclave Encore GX Envision EnvistaHistorische Fahrzeuge 1904 1942 5 6A 7 10 14 14B 17 19 21 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 38 39 40 41 43 B B 24 B 25 B 36 B 37 B 38 B 55 C C 24 C 25 C 36 C 37 C 54 C 55 D D 54 D 55 F G H K S Serie 21 Six Serie 22 Four Serie 22 Six Serie 23 Four Serie 23 Six Serie 24 Four Serie 24 Six Serie 40 Serie 50 Serie 60 Serie 70 Serie 80 Serie 80 Serie 90 Serie 115 Serie 116 Serie 120 Serie 121 Serie 129 Serie D Four Serie D Six Serie E Four Serie E Six Serie H Six Serie K Six Century LaCrosse Limited Marquette Master Six Roadmaster Special Standard Six Superseit 1946 Serie 40 Serie 50 Serie 60 Serie 70 Serie 70 Serie 75 Serie 100 Serie 700 Apollo Encore Cascada Centurion Century Electra Electra 225 Enclave Enclave GMT967 Estate Wagon Gran Sport Invicta LeSabre Limited Lucerne Opel Park Avenue Rainier Reatta Regal Rendezvous Riviera Roadmaster Skyhawk Skylark Somerset Special Sport Wagon Super Terraza Verano WildcatKonzeptfahrzeuge Y Job Zeitleiste der Buick Pkw Modelle in den Vereinigten Staaten von 1904 bis 1942 nachste Typ 1900er 1910er 1920er 1930er 1940er4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2Untere Mittelklasse B C F MarquetteD E 35 22 23 24 35 Standard 115 116 Serie 40 Serie 40 Special 40Mittelklasse H 19 2110 32 35 25 B C 2527 29 31 B C 37 E 37 22 23 24 37 23 38D 45 E H K 21 45 22 23 45 24 45D 47 E H K 21 47 22 23 47 24 47E H K 21 49 22 23 49 24 49E H K 21 50 22 23 50 24 50 Serie 50 Super 50Oberklasse D 16 38 43 4022 50L 24 50LB C D 55 22 23 55 24 55 Master 120 121 Serie 60 Century 60Serie 80 Roadmaster 80 Roadmaster 7041 24 57 129 Serie 90 Limited 90Coupe B 38 22 23 24 36 24 33D 46 E H K 21 46 22 23 46 24 46 54CRoadster G 14 amp 14BS 17 39K 5 6A 733 34 amp 36 24 B C 24D E 34 22 23 24 3426 28 30 B C 36 23 39D 44 E H K 21 44 22 23 44 24 44C D 54 22 23 54 24 54Im Zeitraum von 1942 bis 1946 gab es aufgrund des Zweiten Weltkrieges nur eine eingeschrankte zivile Fahrzeugproduktion vorher Zeitleiste der Modelle von Buick einer Division von General Motors 1946 bis 1999 nachste Typ 1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9Untere Mittelklasse Skyhawk SkyhawkApollo SomersetSkylark Skylark Skylark SkylarkMittelklasse Special Special Special Century Century Century CenturySkylark Skylark Skylark Regal Regal Regal RegalPersonal Luxury Cars Skylark Limited Riviera Riviera Riviera Riviera Riviera Riviera RivieraFull Size Cars Special Special Special LeSabre LeSabre LeSabre LeSabre LeSabre LeSabreCentury InvictaSuper Super Super Wildcat Centurion Electra Park Avenue Park AvenueRoadmaster Roadmaster Roadmaster Electra Electra Electra Electra Estate Wagon RoadmasterSportwagen Reatta Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Buick Roadmaster amp oldid 233400208