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Der Moor Steinbrech Saxifraga hirculus auch Bocks Steinbrech und Goldblumiger Steinbrech 1 genannt ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Steinbrechgewachse Saxifragaceae 2 Sie ist auf der Nordhalbkugel weit verbreitet jedoch in Zentraleuropa gefahrdet bis verschollen Moor SteinbrechMoor Steinbrech Saxifraga hirculus im Auyuittuq Nationalpark im nordlichen KanadaSystematikEudikotyledonenKerneudikotyledonenOrdnung Steinbrechartige Saxifragales Familie Steinbrechgewachse Saxifragaceae Gattung Steinbrech Saxifraga Art Moor SteinbrechWissenschaftlicher NameSaxifraga hirculusL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Erscheinungsbild und Blatt 1 2 Blutenstand Blute Frucht und Samen 1 3 Chromosomenzahl 2 Vorkommen 3 Gefahrdung 4 Taxonomie und Systematik 5 Quellen 5 1 Einzelnachweise 6 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp IllustrationErscheinungsbild und Blatt Bearbeiten Der Moor Steinbrech wachst als sommergrune ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshohen von 6 5 bis 3 10 bis 40 4 Zentimeter Er bildet in den Blattachseln der Grundblatter Auslaufer 4 oder es werden Rhizome gebildet so entstehen lose Bestande 5 Der Stangel ist braun rot zottig behaart 3 Die wechselstandigen Laubblatter sind nicht in Rosetten angeordnet Wenn Blattstiele vorhanden sind dann sind sie 3 bis 20 selten bis zu 35 mm lang und mehr oder weniger abgeflacht 5 Die einfachen dunnen bis etwas fleischigen Blattspreiten sind 5 bis 10 bis 30 mm lang linealisch oder linealisch verkehrt lanzettlich bis spatelformig mit spitzem bis zugespitztem oberen Ende 5 Es konnen an der Blattspitze nicht sekretorische Hydathoden vorhanden sein 5 Die Grundblatter besitzen einen braun zottig behaarten 1 2 bis 2 2 cm langen Blattstiel Die Blattspreiten der Grundblatter sind 1 1 bis 2 2 cm lang und 3 bis 10 mm breit elliptisch lanzettlich oder langlich bis linealisch langlich mit braun weich behaartem oder kahlen Spreitenrand und kahlen Blattflachen 3 manchmal ist ihre Basis braun rot zottig behaart 4 Die Lange der Blattstiele nimmt bei den Stangelblattern kontinuierlich ab bis sie fehlen Die einfachen Blattspreiten der Stangelblatter sind 0 4 bis 2 2 cm lang und 1 bis 6 mm breit lanzettlich bis langlich mit glattem braun zottig behaartem bewimpertem 5 Blattrand und kahlen Blattflachen Die obersten Blatter sind manchmal stangelumfassend 5 Nebenblatter fehlen 3 Blutenstand Blute Frucht und Samen Bearbeiten Die Bluten stehen einzeln oder zu zweit bis viert in einem 2 bis 3 7 cm langen zymosen Blutenstand zusammen 3 5 dessen Achsen sparlich bis dicht rotlich braun zottig 5 behaart sind 4 Die Tragblatter sind sitzend 5 Die 0 9 bis 1 3 cm langen Blutenstiele sind braun zottig behaart 3 Die Blutenknospen hangen 5 nbsp Funfzahlige BlutenDie zwittrigen Bluten sind radiarsymmetrisch und funfzahlig mit doppelter Blutenhulle Die funf freien manchmal purpurfarbenen Kelchblatter sind meist kahl selten rotlich braun behaart 3 bis 6 1 mm lang und 1 5 bis 3 5 mm breit dreieckig 5 elliptisch bis mehr oder weniger eiformig mit stumpfem oder spitzen oberem Ende 3 und rotlich braun bewimperten Randern 5 Die Kelchblatter sind aufrecht 3 aufsteigend bis ausgebreitet und krummen sich bis zur Fruchtreife zuruck 5 und besitzen 3 bis 11 selten bis zu 13 Nerven 3 Die Kronblatter sind doppelt so lang wie die Kelchblatter 5 Die funf freien Kronblatter sind 6 bis 18 mm Flora of North America 5 oder 7 9 bis 10 3 mm Flora of China 3 lang und 2 9 bis 6 8 mm 3 breit elliptisch bis langlich oder verkehrt eiformig 5 bis schmal eiformig mit fast stumpfem oder spitzem oberem Ende 3 Die Kronblatter sind 0 3 bis 0 5 mm lang genagelt 3 Die gelben und sich beim Trocknen cremefarben verfarbenden Kronblatter sind oft orangefarben 5 bis rot 4 punktiert Die Kronblatter weisen zwei Schwielen und 7 bis 11 selten bis zu 17 Nerven auf 3 Es sind zwei Kreise mit je funf freien 4 bis 5 5 mm langen Staubblattern vorhanden Die zwei oberstandigen 2 bis 5 mm langen eiformigen Fruchtblatter sind nur teilweise verwachsen mit freien und auseinanderweisenden Enden Die zwei Griffel weisen eine Lange von 1 bis 1 8 mm auf 3 Die zweifacherige Kapselfrucht 3 enthalt viele braune Samen 5 In China liegt die Blutezeit und die Reifezeit der Fruchte zwischen Juni und September 3 In Nordamerika liegt die Blutezeit im Sommer 5 nbsp Moor Steinbrech Saxifraga hirculus nbsp Moor Steinbrech Saxifraga hirculus nbsp Moor Steinbrech Saxifraga hirculus Chromosomenzahl Bearbeiten Die Chromosomenzahl betragt 2n 16 24 oder 32 ausgehend von der Grundzahl der Gattung Saxifraga von x 8 ergibt sich Diploidie Triploidie und Tetraploidie Ploidiegrad 3 5 Vorkommen BearbeitenSaxifraga hirculus ist in den Arktischen bis Gemassigten Breiten der Nordhalbkugel Holarktis sehr weit verbreitet Fundorte gibt es in Gronland Island Spitzbergen Finnland Norwegen Schweden Danemark Irland im Vereinigten Konigreich sudlichen und nordlichen Deutschland in der Schweiz im ostlichen und zentralen Frankreich in Polen in den Baltischen Staaten Belarus Russland Ukraine Rumanien Armenien Aserbaidschan Kasachstan Tadschikistan in der Mongolei in den chinesischen Provinzen Shanxi westlichen Sichuan Xinjiang Tibet sowie nordwestlichen Yunnan in Sikkim in Kanada und den Bundesstaaten der USA Alaska Colorado Montana New Mexico und Utah 2 In Deutschland kam der Moor Steinbrech massig haufig vor 4 er ist aber seit den 1990er Jahren wie auch in Osterreich verschollen In der Schweiz gibt es noch einen Wuchsort Der Moor Steinbrech besiedelt feuchte Standorte In Deutschland war er auf nahrstoffarme Zwischen und Flachmoore beschrankt In China gedeiht Saxifraga hirculus in Waldern alpinen Matten und in Felsspalten in Hohenlagen zwischen 2100 und 5000 Meter 3 Saxifraga hirculus gedeiht in Nordamerika in feuchten meist moosigen arktischen und alpinen Tundren und feuchten alpinen Matten 5 Der Moor Steinbrech kommt in der meridionalen bis arktischen Klimazone in subkontinentalen bis kontinentalen Klima vor Er gedeiht in den planaren bis collinen Hohenstufen Flach und Hugelland oder indifferent und der Arealtyp nach Oberdorfer ist nordisch Art des borealen Nadelwald und Birkenwaldgebietes 4 Die Vorkommen in Zentraleuropa gelten als Glazialrelikt 6 Der Klimastress in Zentraleuropa fuhrt bei eiszeitlichen Reliktarten der Moore zu einem Ruckgang bis zum Aussterben so auch bei dieser Art 7 Der Moor Steinbrech ist Kennart des Verbandes Caricion lasiocarpae Vanden Bergh in Lebr et al 1949 Ein weiteres Hauptvorkommen liegt in der Ordnung Montio Cardaminetalia Pawl 1928 4 Zeigerwerte Zeigerwerte nach Ellenberg sind Lichtzahl 9 Volllichtpflanze Temperaturzahl 5 Massigwarmezeiger Kontinentalitatszahl 7 gemassigtes Steppen bis Steppenklima zeigend Feuchtezahl 9 Nassezeiger Feuchtewechsel Uberschwemmung zeigend Reaktionszahl 4 Saure bis Massigsaurezeiger Stickstoffzahl 2 ausgesprochene Stickstoffarmut bis Stickstoffarmut zeigend 4 Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 4 f nass im Bereich von fliessendem Bodenwasser Lichtzahl L 4 hell Reaktionszahl R 3 schwach sauer bis neutral Temperaturzahl T 2 unter subalpin und ober montan Nahrstoffzahl N 3 massig nahrstoffarm bis massig nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 2 subozeanisch 8 Gefahrdung BearbeitenDer Moor Steinbrech ist in Europa und weltweit gefahrdet er ist zentraleuropaweit vom Aussterben bedroht Auf europaischer Ebene wird der Moor Steinbrech deshalb von der Europaischen Union in der FFH Richtlinie Anhang II und IV 9 gefuhrt und somit zu den streng geschutzten Tier und Pflanzenarten von gemeinschaftlichem Interesse gezahlt fur deren Erhaltung besondere Schutzgebiete ausgewiesen werden mussen In Deutschland wurde im 20 Jahrhundert ein starker Ruckgang verzeichnet und er wurde als vom Aussterben bedroht bewertet 4 Nach Bundesnaturschutzgesetz ist er streng geschutzt 4 In Schleswig Holstein 1990 Niedersachsen und Bremen 1993 Mecklenburg Vorpommern 1992 Brandenburg und Berlin 1993 2006 10 Baden Wurttemberg 1999 sowie Hamburg 1998 gilt der Moor Steinbrech als ausgestorben oder verschollen in Klammern die Jahreszahl der Bewertung der Daten 4 In Bayern galt er 1987 vom Aussterben bedroht 4 Schon am Ende des 19 Jahrhunderts war der Moor Steinbrech grosstenteils verschwunden 11 Nach Merxmuller waren 1965 12 die Bestande in Bayern am Erloschen In Sudschwaben gab es den letzten Nachweis 1981 im Murnauer Moos bluhte er zuletzt 1992 und ist seit 1995 verschollen 13 Er gilt seitdem als in Deutschland als verschollen und ist wohl auf dem bundesdeutschen Gesamtgebiet ausgestorben NABU Stand 2005 6 14 Der Moor Steinbrech ist auch im Gebiet von Osterreich Liechtenstein und Sudtirol ausgestorben 1 Der Moor Steinbrech war schon fruher in der Schweiz selten Er kam an mehreren Standorten im Jura von der La Dole bis Tavannes zwischen dem Genfer und dem Greyerzersee bei Bex in den Waadtlander und Freiburger Alpen auf dem Geissberg ob Zug und bei Einsiedeln vor Seit den 1950er Jahren ist nur noch eine Population am Col du Marchairuz im Marais des Amburnex bekannt 15 Taxonomie und Systematik BearbeitenDie Erstveroffentlichung von Saxifraga hirculus erfolgte 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum 16 17 Das lateinische Wort hirculus bedeutet Bockchen dies bezieht sich auf die zwei hornchenformigen Griffel die auch auf der Frucht gut erkennbar siehe Illustration sind und auf den stechenden Geruch 18 Nach H Huber in Hegi ist es allein der leichte Bocksgeruch auf den der Namen zuruckgeht 19 Carl von Linne hatte die Bezeichnung Hirculus als Gattungsnamen von Charles de l Ecluse ubernommen 20 Synonyme fur Saxifraga hirculus L sind Leptasea alaskana Small Saxifraga autumnalis L Saxifraga flava Lam Saxifraga lanuginosa Decne Saxifraga lutea Gilib Saxifraga nutans Adams Saxifraga palustris Salisb Saxifraga propinqua R Br Hirculus punctatus Raf Hirculus ranunculoides Haworth und Saxifraga reflexa St Lag Die Art Saxifraga hirculus gehort zur Serie Hirculoideae aus der Subsektion Hirculoideae in der Sektion Ciliatae innerhalb der Gattung Saxifraga 21 Von der Art Saxifraga hirculus gibt es bei einigen Autoren beispielsweise O Hedberg 1992 22 bis zu vier Unterarten Andere Autoren erkennen diese Unterarten nicht an beispielsweise in der Flora of North America sowie P K Holmgren amp N H Holmgren 1997 Weitere Untersuchungen sind erforderlich um dies zu klaren nbsp Blute von Saxifraga hirculus subsp compacta auf SpitzbergenDie vier Unterarten nach O Hedberg 1992 22 21 5 Saxifraga hirculus L subsp hirculus 2n 32 Sie kommt zirkumboreal vor beispielsweise in Nordamerika von Ontario bis Alaska vor Saxifraga hirculus subsp coloradoensis Hedberg 2n 16 Sie kommt nur in Colorado vor Saxifraga hirculus subsp compacta Hedberg Syn Saxifraga hirculus subsp alpina Engl A Love 2n 32 Sie kommt hauptsachlich im arktischen Eurasien auf Inseln im Nordatlantik Island Spitzbergen im ostlichen Gronland und in Alaska vor 23 Saxifraga hirculus subsp propinqua R Br A Love amp D Love 2n 16 24 Sie kommt nahe der Arktis in Labrador und vom nordwestlichen Gronland bis Alaska vor Quellen BearbeitenPan Jintang Richard Gornall Hideaki Ohba Saxifraga In Wu Zheng yi Peter H Raven Hrsg Flora of China Volume 8 Brassicaceae through Saxifragaceae Science Press Missouri Botanical Garden Press Beijing St Louis 2001 ISBN 0 915279 93 2 Saxifraga hirculus S 312 englisch online Abschnitte Beschreibung Vorkommen und Systematik Luc Brouillet Patrick E Elvander Saxifraga In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 8 Magnoliophyta Paeoniaceae to Ericaceae Oxford University Press New York Oxford u a 2009 ISBN 978 0 19 534026 6 Saxifraga hirculus S 138 englisch online wie gedrucktes Werk Abschnitt Beschreibung Vorkommen und Systematik Christoph Kasermann EN Saxifraga hirculus L Goldblumiger Steinbrech Saxifragaceae In Christoph Kasermann Daniel M Moser Hrsg Merkblatter Artenschutz Blutenpflanzen und Farne Bundesamt fur Umwelt Wald und Landschaft Bern 1999 S 252 253 PDF Datei Abschnitte Beschreibung und Vorkommen Moor Steinbrech FloraWeb de Abschnitt Beschreibung und Vorkommen Einzelnachweise Bearbeiten a b Moor Steinbrech Bocks Steinbrech Goldblumiger Steinbrech in Botanik im Bild Flora von Osterreich a b Saxifraga hirculus im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Pan Jintang Richard Gornall Hideaki Ohba Saxifraga In Wu Zheng yi Peter H Raven Hrsg Flora of China Volume 8 Brassicaceae through Saxifragaceae Science Press Missouri Botanical Garden Press Beijing St Louis 2001 ISBN 0 915279 93 2 Saxifraga hirculus S 312 englisch online a b c d e f g h i j k l m Moor Steinbrech FloraWeb de a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v Luc Brouillet Patrick E Elvander Saxifraga In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 8 Magnoliophyta Paeoniaceae to Ericaceae Oxford University Press New York Oxford u a 2009 ISBN 978 0 19 534026 6 Saxifraga hirculus S 138 englisch online wie gedrucktes Werk a b Thomas Hovelmann Streng geschutzte Pflanzenarten des Anhang IV der FFH Richtlinie in Deutschland In Pulsatilla Zeitschrift fur Botanik und Naturschutz Band 8 2005 S 45 PDF Datei Memento des Originals vom 8 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www nabu de A Wagner I Wagner Schutz und Management von Mooren Eiszeitrelikte im Klimastress Vortrag zum Thema Eiszeitrelikte und Klimawandel im Rahmen der ANL Tagung vom 2 3 Dezember 2008 in Laufen PDF Datei 4 MB Saxifraga hirculusL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 21 Februar 2023 Richtlinie 92 43 EWG des Rates vom 21 Mai 1992 zur Erhaltung der naturlichen Lebensraume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen FFH Richtlinie in der konsolidierten Fassung vom 1 Juli 2013 Anhang II In ABl L 206 Juli 1992 S 39 Michael Ristow Rote Liste der etablierten Gefasspflanzen Brandenburgs und Berlins In Naturschutz und Landschaftspflege in Brandenburg Band 15 Nr 4 Beiheft 2006 PDF Datei Memento des Originals vom 10 November 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mugv brandenburg de Hermann Paul Ergebnisse der pflanzengeographischen Durchforschung von Bayern Die Moorpflanzen Bayerns In Berichte der Bayerischen Botanischen Gesellschaft zu Erforschung der heimischen Flora Band 12 Nr 2 1910 S 136 228 hier S 174 PDF Datei Hermann Merxmuller Neue Ubersicht der im rechtsrheinischen Bayern einheimischen Farne und Blutenpflanzen I In Berichte der Bayerischen Botanischen Gesellschaft zu Erforschung der heimischen Flora Band 38 1965 S 93 115 hier S 114 PDF Datei Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Rothmaler Exkursionsflora Band 4 Korrekturen Erganzungen Diskussionsforum Stand 2008 PDF Datei Christoph Kasermann EN Saxifraga hirculus L Goldblumiger Steinbrech Saxifragaceae In Christoph Kasermann Daniel M Moser Hrsg Merkblatter Artenschutz Blutenpflanzen und Farne Bundesamt fur Umwelt Wald und Landschaft Bern 1999 S 252 253 PDF Datei Carl von Linne Species Plantarum Band 1 Lars Salvius Stockholm 1753 S 402 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fwww biodiversitylibrary org 2Fopenurl 3Fpid 3Dtitle 3A669 26volume 3D1 26issue 3D 26spage 3D402 26date 3D1753 GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Saxifraga hirculus bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis Helmut Genaust Etymologisches Worterbuch der botanischen Pflanzennamen 3 vollstandig uberarbeitete und erweiterte Auflage Birkhauser Basel Boston Berlin 1996 ISBN 3 7643 2390 6 S 291 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gustav Hegi Herbert Huber Familie Saxifragaceae In Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 2 Auflage Band IV Teil 2 Seite 155 157 Verlag Carl Hanser Munchen 1961 The International Plant Names Index 1 a b Saxifraga hirculus SaxBase from The Saxifrage Society a b Karl Olov Hedberg Taxonomic differentiation in Saxifraga hirculus L Saxifragaceae A circumpolar Arctic Boreal species of Central Asiatic origin In Botanical Journal of the Linnean Society Band 109 Nr 3 1992 S 377 393 DOI 10 1111 j 1095 8339 1992 tb00280 x Jaakko Jalas Juha Suominen Raino Lampinen Arto Kurtto Hrsg Atlas Florae Europaeae Distribution of Vascular Plants in Europe 12 Resedaceae to Platanaceae Akateeminen Kirjakauppa amp Tiedekirja The Committee for Mapping the Flora of Europe amp Societas Biologica Fennica Vanamo Helsinki 1999 ISBN 951 9108 12 2 S 128 130 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Moor Steinbrech Saxifraga hirculus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Moor Steinbrech In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Moor Steinbrech amp oldid 231141921