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Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Michail Mitrofanowitsch Malzew russisch Mihail Mitrofanovich Malcev 10 Novemberjul 23 November 1904greg an der Bahnstation Nikitowka Horliwka 25 April 1982 in Moskau war Generalmajor der Roten Armee und erster Generaldirektor der Wismut AG Michail Mitrofanowitsch Malzew 2 v r Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Familie 3 Orden und Auszeichnungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenMichail Mitrofanowitsch Malzew wurde am 23 November 1904 in Nikitowka einer kleinen Eisenbahnstation an der Kreuzung zweier Bahnlinien als Sohn eines Eisenbahners geboren Nach dem Abschluss der Vierklassenschule arbeitete er in einem ortlichen Quecksilberbergwerk und begann spater eine Lehre bei der Eisenbahn Beim Ausbruch des Burgerkrieges brach er im Februar 1918 im Alter von 13 Jahren seine Lehre ab und schloss sich den Partisanen von Bachmut an Diese Verbande wurden im Marz 1919 in die regularen Einheiten der Roten Armee aufgenommen Malzew nahm an Kampfen gegen Denikin und Wrangel teil und wurde zum zweiten Kommandanten einer Kavallerieaufklarung des 81 Infanterieregimentes der 9 Division der sudlichen Front befordert Fur seine militarischen Verdienste wurde er vom Revolutionaren Kriegsrat der Republik ausgezeichnet Als Angehoriger der 11 Armee nahm er im Februar 1921 an der Eroberung und Sowjetisierung Georgiens durch die Rote Armee teil Nach seinem Abschied aus der Roten Armee im Jahr 1922 nahm Malzew eine Arbeit als Elektriker im Eisenbahndepot von Tscherkassy an Im Jahr 1924 absolvierte er zusatzlich ein Studium als Reserveoffizier der Kavallerie in Tbilissi Von 1925 bis 1929 war Malzew Sekretar des Regionalkomitees des Komsomol von Tscherkassy Im Juli 1925 trat er in die Kommunistische Partei ein 1930 absolvierte er in Kiew die Parteischule und begann im gleichen Jahr ein Studium an der Energetischen Hochschule in Dnepropetrowsk welches er am Industrieinstitut Nowotscherkassk weiterfuhrte und 1935 als Elektroingenieur beendete Anschliessend arbeitete Malzew am Bau des Dnepr Wasserkraftwerkes mit Im selben Jahr begann auch seine Arbeit in der Hauptverwaltung der Lager fur Wasserbau des NKWD der UdSSR Hier arbeitete er am Projekt Wolgostroi Volgostroj Dieses Projekt umfasste den Bau von zwei Wasserkraftwerken in Rybinsk und Uglitsch Am 21 Marz 1940 wurde er zum Chefmechaniker des Projektes ernannt und stieg am 26 September 1940 zum Assistenten des Chefingenieurs auf Am 26 April 1941 wurde er zum Bauleiter des Kaluga Wasserkraftwerkes an der oberen Oka berufen Die Arbeiten dort wurden jedoch wahrscheinlich wegen des deutschen Angriffes auf die Sowjetunion am 1 Juli 1941 abgebrochen Der geplante Aufbau eines entsprechenden Arbeitslagers fur die Bereitstellung der entsprechenden Arbeitskrafte wurde nicht mehr realisiert Ab dem 31 Juli 1941 leitete Malzew als Angehoriger des Glawgidrostroi Glavgidrostroj dem Generaldirektorat fur Wasserbau des NKWD den Bau von Verteidigungsanlagen im Raum Brjansk und ab dem 14 September 1941 auch in der Stadt Brjansk Am 23 August 1941 ubernahm er auch die Leitung der Hauptabteilung Bau auf dem Gebiet der Konstruktion von Verteidigungsanlagen GUOBR GUOBR Glavnoe Upravlenie Oboronitelnyh Rabot des NKWD Am 20 September 1941 wurde Malzew zur Roten Armee eingezogen und ubernahm dort die Leitung der Baustellen des GUOBR des NKWD an der Brjansker Front Am 15 Oktober wurde er aufgrund seiner Verdienste zum Major befordert Nach dem Verlust von Brjansk am 6 Oktober 1941 und der Auflosung der Brjansker Front am 10 November 1941 wurde Malzew vom 13 November 1941 bis Marz 1942 zum Kommandeur der 10 Pionierarmee die Verteidigungsanlagen im Krai Ordschonikidse und der Tschetscheno Inguschischen ASSR errichtete Ab Marz 1942 wurde er Leiter der 5 Abteilung des NKO NKO Narodnyj Komissariat Oborony dem Volkskommissariat fur Verteidigung der UdSSR und war zustandig fur den Bau von Verteidigungsanlagen im Raum Rostow am Don Am 24 April 1942 ubernahm er das Kommando uber die 24 Bauarmee und errichtete Verteidigungsanlagen im Raum Stalingrad Trotz des Sieges der Roten Armee in der Schlacht um Stalingrad wurde Malzew am 17 Marz 1943 aus bisher nicht bekannten Grunden Strafversetzung nach Workuta abkommandiert Dort ubernahm er die Leitung des Workuta Petschora ITL 1 welches unter dem Projektnamen WORKUTSTROJ VORKUTSTROJ Vorkutinskogo Stroitelstva Workuta Bauleitung gefuhrt wurde Dieses ITL unterstand seit dem 24 Oktober 1941 der Hauptverwaltung der Lager fur Eisenbahnbau und ab dem 5 Oktober 1943 der Hauptverwaltung der Lager der Bergbau und metallurgischen Industrie GULGMP GULGMP Glavnoe Upravlenie Lagerej Gorno Metallurgicheskoj Promyshlennosti In Workuta wurde Malzew am 23 Marz zum Oberst befordert Die Aufgabe des Lagers bestand in der Forderung von Steinkohle den Aufbau der Stadt Workuta und der entsprechenden Infrastruktur In der Ausubung seiner Tatigkeit unterschied sich Malzew aber offensichtlich von anderen Lagerkommandanten So verhinderte Malzew zusammen mit seiner Frau der Oberstaatsanwaltin von Workuta wahrend seiner Amtszeit Lagerprozesse und handelte damit gegen den Politchef Oberst Kuchtikow Nach einem Gesprach mit dem im Lager inhaftierten Boris Abramowitsch Mordwinow ehemaliger Chefdirigent des Moskauer Bolschoi Theaters liess sich Malzew von der Idee zum Bau eines Opernhauses in Workuta uberzeugen Am 8 August 1943 erteilte er mit dem Befehl Nr 883 den entsprechenden Auftrag zum Bau der Oper die am 1 Oktober 1943 mit der Operette Silva von Emmerich Kalman eingeweiht wurde Am 26 November 1943 erhielt Workuta das Stadtrecht Zu dieser Zeit lebten 13 000 Zivilpersonen und 27 000 Gefangene in der Stadt Der Kohlebergbau um Workuta spielte fur die Versorgung von Leningrad eine existentielle Rolle Zwischen 1941 und 1945 wurden 9 Mio Tonnen Steinkohle gefordert Im Auftrag des NKWD wandelte Michail Malzew am 9 Marz 1944 den Projektnamen WORKUTSTROJ in WORKUTUGOL VORKUTUGOL Vorkutinskij Ugolnyj Kombinat Workuta Kohle Kombinat um Am 9 Juli 1945 wurde Malzew zum Generalmajor befordert und im Jahr 1946 wurde er in den Obersten Sowjet der ASSR der Komi gewahlt Ebenfalls 1946 wurde Malzew Mitglied im Obersten Sowjet der UdSSR Im September des gleichen Jahres ubernahm er in der Sowjetischen Besatzungszone SBZ die Leitung der Sachsischen Bergbauverwaltung dem Vorlaufer der spateren Generaldirektion der Wismut AG Seine Aufgabe bestand in der Organisation eines beginnenden Uranbergbaues unter den Nachkriegsbedingungen mit einer zerstorten und demontierten materiell technischen Basis Beginnend mit einer Handvoll Bergleute im Jahr 1946 erreichte der Personalbestand 1948 schon uber 100 000 Beschaftigte Im gleichen Zeitraum stieg die Uranproduktion von 18 Tonnen auf 321 Tonnen an Die Leitung des Unternehmens erfolgte militarisch mit Befehlen und Anordnungen Zur Unterbringung der sowjetischen Offiziere sowie der Bergarbeiter waren in der ersten Zeit Zwangseinweisungen und Enteignungen von Wohnraum an der Tagesordnung Gleichzeitig wurde mit dem Bau von Massenunterkunften begonnen Wie in der gesamten SBZ wurden auch der Wismut durch die Arbeitsamter zwangsverpflichtete Arbeitskrafte auf der Grundlage des Alliierten Kontrollratsgesetzes Nr 3 vom 17 Januar 1946 zugewiesen Da die Arbeitsamter die Vorgaben nicht erfullen konnten wurden auch Kranke und Untaugliche zur Wismut geschickt In den meisten Fallen wurden diese aber von der Wismut zuruckgewiesen Auch die Gefangnisse wurden nach tauglichen Mannern durchforstet Malzew verbot aber den Einsatz dieser Arbeitskrafte bei der Wismut Zur Versorgung der Bergleute wurde auf Befehl Malzews im Jahr 1946 die OPWS OPVS Otdel Prodovolstvie Vyrabotka Snabzhenie Abteilung fur Lebensmittel und Manufakturwaren Versorgung gegrundet Sie unterstand der UPWS UPVS Upravlenie Prodovolstvie Vyrabotka Snabzhenie Direktion fur Lebensmittel und Manufakturwaren Versorgung Um die Normerfullung zu erzwingen arbeitete Malzew aber auch mit Strafen wie dem Entzug des warmen Essens Befehl Nr 14 vom 27 Januar 1947 Ziel war die Gewinnung von Uranerz um jeden Preis Mit dem Beschluss des Ministerrates der UdSSR vom 10 Mai 1947 wurde Malzew zum Generaldirektor der am 6 Juni in Moskau eingetragenen Wismut AG ernannt Die Hauptaktionare der Wismut AG waren mit 70 Prozent der Aktien die GUSIMS GUSIMZ Glavnogo Upravleniya Sovetskogo Imushestva za Granicej Generaldirektion des sowjetischen Vermogens im Ausland die dem Ministerium fur Aussenhandel der UdSSR unterstand sowie die Staatliche Aktiengesellschaft fur Buntmetalle Gosudarstvennogo Akcionernogo Obshestva Cvetnoj Metallurgii die dem Ministerium fur Buntmetallurgie unterstand mit 30 Prozent der Aktien In der am 4 Juni 1947 stattgefundenen Generalversammlung der Aktionare wurde der Beschluss zur Grundung einer Zweiggesellschaft in Deutschland gefasst Diese wurde am 2 Juli 1947 in Aue in das Handelsregister eingetragen Ihr Sitz befand sich in Aue Niederschlemaer Weg 49 Auch dieser deutschen Zweiggesellschaft stand Malzew vor Mit dem Befehl Nr 115 vom 3 Juni 1947 ordnete Malzew an dass unabhangig von der Normerfullung jedem Angehorigen der Wismut ein warmes Essen am Tag zusteht und bei entsprechender Normubererfullung besondere Zuteilungen von Essen sogenannte Stalinpakete und Zigaretten erfolgen sollten In den Malzew Befehlen Nr 239 vom 20 Oktober 1947 und Nr 250 vom 1 November 1947 wurden weitere Vergunstigungen in der Lebensmittelversorgung sowie der Zuteilung von steuerfreien Trinkbranntwein Arbeiter unter Tage zwei Liter Arbeiter uber Tage ein Liter im Monat geregelt Die Beschaftigten sollten mit diesen Anreizen zu hoheren Leistungen gebracht werden Im Befehl Nr 239 wurde auch geregelt dass alle neu eingestellten Arbeitskrafte eine Einweisung erhalten mussen Zusatzlich sollte ab dem 1 Dezember 1947 ein zwei bis dreimonatige Lehrlingsausbildung eingefuhrt werden Analog dazu wurde die Frauenarbeit unter Tage verboten Die bis dahin in der SBZ gultige Arbeitspflicht an Sonntagen wurde 1947 von Malzew im Geltungsbereich der Wismut verboten Ebenso verbot er im Herbst 1947 die eigenmachtigen Massnahmen zur Arbeitskraftebeschaffung der Wismut Personalabteilung Die benotigten Arbeitskrafte wurden weiter uber die zustandigen Arbeitsamter angefordert oder uber geschulte Werber gewonnen Im Verlauf der nachsten Jahre kommt es unter Malzew zur Festigung der Strukturen innerhalb der Wismut Die Erkundung und der Abbau von Uran weiten sich auf gesamt Sachsen und Thuringen aus Wie in der UdSSR ublich kommt es auch in der Wismut AG permanent zu Umbenennungen von Objekten deren Zusammenlegung und auch wieder zu deren Trennung Die organisatorische Struktur der Wismut ist somit in einem steten Wandel Aus dem anfanglichen Konglomerat von Erkundung und Abbau von Uran dem Transportwesen dem Bauwesen dem Sozialwesen und dem Handel und Versorgung kristallisieren sich nach und nach eigenstandige Wismut Organisationen heraus z B der Wismut Konsum der am 1 Oktober 1950 die Rolle der OPWS ubernimmt Im Jahr 1949 verlegte die Wismut AG ihren Sitz und damit auch das Buro von Malzew von Aue nach Chemnitz Siegmar in die Jagdschankenstrasse 29 Am 25 Marz 1949 erliess Malzew den Befehl Arbeitsbummelanten im Wiederholungsfall zu entlassen Der Zustrom von immer mehr Freiwilligen bedingt durch die bessere Entlohnung und Verpflegung bei der Wismut im Vergleich zu sonstigen Betrieben in der SBZ fuhrte dazu dass man Personal auswahlen aber auch aussortieren konnte Auf Beschluss des Ministerrates der UdSSR vom 31 Marz 1951 wurde das Innenministerium mit dem Bau eines Flugabwehrsystems um Moskau beauftragt Mit dem Befehl 726 vom 12 Juni 1951 wurde Malzew zum Leiter der entsprechenden Bauabteilung 565 ernannt 2 und schied daraufhin aus der Wismut aus Bis zum Ausscheiden Malzews aus der Wismut wurde die Uranproduktion auf 1300 Tonnen im Jahr 1950 gesteigert Damit lieferte die Wismut 61 Prozent des im Ostblock einschliesslich UdSSR geforderten Urans Am 5 Juli 1951 wurde Malzew mit dem Befehl Nr 850 zum stellvertretenden Leiter der Generaldirektion fur Industriebau Glawpromstroja Glavpromstroya Glavnoe Upravlenie Promyshlennosti Stroitelstva dem Nachfolger der Bauabteilung 565 ernannt Am 14 Juli 1951 wurden dazu bei Moskau ein vermutlich aber mehrere ITL mit insgesamt 20 000 Gefangenen eingerichtet Mit einbezogen in die Arbeiten wurde die Generaldirektion fur Autobahnbau GUSCHOSDOR GUShOSDOR Glavnoe Upravlenie Shossejnyh Dorog Aufgebaut wurde die Infrastruktur zur Stationierung des Fla Raketensystem vom Typ S 25 Berkut Zur Durchfuhrung der anstehenden Arbeiten wurden Malzew weitere 50 000 Gefangene sowie 40 000 Soldaten und Offiziere zur Verfugung gestellt Nach dem Tod von Josef Stalin am 5 Marz 1953 und der Verhaftung von Beria am 26 Juni 1953 wurde die gesamte Struktur der Glawpromstroja neu organisiert Am 9 Juli 1953 ubernahm Malzew die Abteilung Spetsstroitelstwa Specstroitelstva specialnogo stroitelstva Spezialbau fur militarische Bauteile im Ministerium fur mittleren Maschinenbau Am 21 Mai 1954 ubernahm er dann die Leitung des Generaldirektorats Glawspetsstroj Glavspecstroj Glavnoe upravlenie specialnogo stroitelstva Spezialbau fur militarische Bauteile die gleichzeitig dem Innenministerium unterstellt wurde Hier wurde die Struktur geschaffen die spater als militarisch industrieller Komplex bezeichnet wurde Der Aufbau der Raketenstellungen verlief scheinbar nicht schnell genug und die Kosten waren zu hoch Darauf wurde Malzew offensichtlich schon 1953 hingewiesen Im Marz 1955 wurde Malzew dann seines Amtes enthoben aber gleichzeitig zum stellvertretenden Leiter der 9 Direktion im Verteidigungsministerium ernannt Ab 1960 war er dann verantwortlich fur ZUMR und WES dem zentralen Buro fur Wirtschaft und Aussenhandel in Moskau CUMR I VES MO Centralnoe Upravlenie Materialnymi Resursami i Vneshnimi Ekonomicheskimi Svyazyami des Verteidigungsministeriums Ab 1964 arbeitete Malzew als Leiter der Inspektion des Ministers fur Energie und Elektrifizierung Im Juni 1971 nahm er auf Einladung mit anderen Veteranen der Gruppe der Sowjetischen Streitkrafte in Deutschland GSSD am VIII Parteitag der SED in Berlin teil Von 1977 bis zu seinem Tod am 25 April 1982 arbeitete er am Institut Hydroprojekt Im Jahr 2008 wurde Michail Mitrofanowitsch Malzew zum Ehrenburger der Stadt Workuta ernannt Nach dem Tod Malzews stifteten seine Kinder seine Auszeichnungen dem Museum in Wolgograd Stalingrad wo sie in einer separaten Vitrine ausgestellt sind Familie BearbeitenEhefrau Ida Naumowna Malzewa Tochter Maja Michailowna Malzewa geboren 1935 Tochter Zwillinge geboren in WorkutaOrden und Auszeichnungen BearbeitenOrden Leninorden 16 Mai 1945 29 Oktober 1949 Der Leninorden wurde viermal verliehen Orden des Roten Banners der Arbeit 14 Juli 1944 Orden des Roten Sterns wurde zweimal verliehen Revolutionare Ehrenwaffe 1920 Rotbannerorden 30 Januar 1951Ehrentitel Held der sozialistischen Arbeit Held der SowjetunionMedaillen Medaille Hammer und Sichel 29 Oktober 1949 Medaille Fur die Verteidigung Moskaus Medaille Fur militarische Verdienste Medaille Fur die Verteidigung Stalingrads Medaille Fur die Verteidigung des Kaukasus Medaille Sieg uber Deutschland Literatur BearbeitenRainer Karlsch Zbynek A Zeman Urangeheimnisse Das Erzgebirge im Brennpunkt der Weltpolitik 1933 1960 1 Auflage Ch Links Verlag Berlin 2007 ISBN 978 3 86153 276 7 Rainer Karlsch Uran fur Moskau Die Wismut eine populare Geschichte 1 Auflage Ch Links Verlag Berlin 2007 ISBN 978 3 86153 427 3 Oliver Titzmann Uranbergbau contra Radiumbad Eigenverlag Schlema 2003 Klaus Beyer Mario Kaden Erwin Raasch Werner Schupan WISMUT Erz fur den Frieden Druck und Verlagsgesellschaft Marienberg Marienberg 1995 Alexander Solschenizyn Der Archipel Gulag Dritter Teil Arbeit und Ausrottung Scherz Bern 1974 Weblinks Bearbeitenwarheroes ru wismut su pseudology org spetsstroy ru kinoart ru Memento vom 26 Juni 2012 im Internet Archive Vorlage Webarchiv Wartung Linktext fehlt Linktext fehlt Einzelnachweise Bearbeiten gulag memorial de vif2ne ru Memento des Originals vom 2 Januar 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot vif2ne ruNormdaten Person GND 1072573636 lobid OGND AKS VIAF 316739948 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Malzew Michail MitrofanowitschALTERNATIVNAMEN Malcev Mihail Mitrofanovich russisch KURZBESCHREIBUNG sowjetischer Generalmajor der Roten ArmeeGEBURTSDATUM 23 November 1904GEBURTSORT Bahnstation Nikitowka HorliwkaSTERBEDATUM 25 April 1982STERBEORT Moskau Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michail Mitrofanowitsch Malzew amp oldid 210120860