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Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Maximilian Egon Maria Erwin Paul Prinz zu Hohenlohe Langenburg 19 November 1897 in Rothenhaus bei Komotau Bohmen Osterreich Ungarn 13 August 1968 in Marbella Malaga Spanien war ein Angehoriger des Hauses Hohenlohe Max Egon Prinz zu Hohenlohe Langenburg 1921Hohenlohe gehorte dem Sicherheitsdienst des Reichsfuhrers SS SD an einer zentralen Organisation der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik 1 Er war in der Sudetenkrise 1938 auf eigene Rechnung vermittelnd tatig mit dem Ziel einen Krieg zu verhindern Wahrend des Zweiten Weltkrieges versuchte er mehrfach fur Hermann Goring und Heinrich Himmler Friedenskontakte zu knupfen Hierbei kamen ihm sein gewandtes Auftreten und seine vielfaltigen Kontakte zustatten Er wurde von Papst Pius XII empfangen kannte Adolf Hitler Winston Churchill Carl Jacob Burckhardt Diplomaten deutsche und britische hohe Beamte und viele andere mehr Inhaltsverzeichnis 1 Familiarer Hintergrund 2 Jugend und fruhe Jahre 3 Vermittlungsversuche zur Abwendung eines Krieges 3 1 Vermittlungsversuche in der Sudetenkrise 1938 3 2 Versuch zum Erhalt des Friedens im Sommer 1939 4 Vermittlungsversuche wahrend des Zweiten Weltkriegs 4 1 Versuch eine weitere Eskalation des Kriegs in Europa zu verhindern 4 2 Versuch eines Beitrags zur Verstandigung mit Grossbritannien im Sommer 1940 4 3 Konspirative Gesprache zur Entmachtung Hitlers 4 4 Bewertung der ambivalenten Rolle wahrend des Kriegs 5 Nachkriegszeit 6 Orden 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseFamiliarer Hintergrund BearbeitenPrinz Max Egon entstammte einer im spaten 18 Jahrhundert entstandenen katholischen Seitenlinie des Hauses Hohenlohe Langenburg Der Sitz der Linie befand sich auf Schloss Rothenhaus bei Komotau in Bohmen Seine Eltern waren Gottfried Prinz zu Hohenlohe Langenburg 1860 1933 und Anna geborene Grafin von Schonborn Buchheim 1865 1954 Aus der Ehe seiner Eltern stammten weitere funf Geschwister davon eine altere Schwester zwei altere Bruder und zwei jungere Bruder Prinz Max Egons Grossvater Ludwig Karl Gustav zu Hohenlohe Langenburg starb 1866 an seiner Verwundung nach der Schlacht bei Koniggratz Prinz Max Egons Cousin der Schriftsteller Max Karl zu Hohenlohe Langenburg war ein exponierter Kritiker des NS Regimes Jugend und fruhe Jahre Bearbeiten nbsp Max Egon und Gattin an ihrem Hochzeitstag 1921Seine Kindheit und Jugend war gepragt von der Gesellschaft der Monarchie Osterreich Ungarns zu deren Elite seine Familie gehorte Mit seinem Bruder Konstantin besuchte Max Egon das Gymnasium in Komotau Am Ersten Weltkrieg nahm er als Leutnant in einem Dragonerregiment der Gemeinsamen Armee teil Er studierte in Wurzburg und Wien Staatswissenschaften und wurde zum Dr rer pol promoviert Verheiratet war Max Egon Prinz zu Hohenlohe Langenburg mit Dona Maria de la Piedad de Yturbe y Scholtz Hermensdorff Marquesa de Belvis de las Navas der Tochter eines spanisch baskischen Granden der als Diplomat in mexikanischen Diensten stand dessen Vater war mexikanischer Finanzminister gewesen Max Egon zu Hohenlohe erbte nach dem Tod seines Vaters 1933 das Gut Rothenhaus im tschechoslowakischen Sudetenland Das Anwesen war mit 16 000 Hektar vergleichbar gross wie das gesamte Staatsgebiet des Furstentums Liechtenstein Uber die Eltern seiner Frau kam noch Grundbesitz und grosser Reichtum in Spanien und Mexiko dazu 1922 erwarb er die Staatsburgerschaft von Liechtenstein da er nicht Staatsburger der neu gegrundeten CSR sein wollte spater auch die spanische 2 Aus seiner Ehe gingen drei Sohne und drei Tochter hervor Vermittlungsversuche zur Abwendung eines Krieges BearbeitenHohenlohe hatte zunachst keine Ambitionen auf eine offentlichkeitswirksame Tatigkeit setzte sich aber schon vor der Sudetenkrise fur eine Gleichstellung der Sudetendeutschen der deutschsprachigen Bevolkerung in der Tschechoslowakei ein Vermittlungsversuche in der Sudetenkrise 1938 Bearbeiten Er vermittelte ein Gesprach zwischen Konrad Henlein dem Vorsitzenden der Sudetendeutschen Partei SdP und dem tschechoslowakischen Ministerprasidenten Milan Hodza und nahm selbst auch an diesem teil Hodza zeigte Verstandnis fur die Beschwerden Henleins verwies aber auch auf seinen beschrankten politischen Spielraum Dennoch wollte er sich fur eine grosszugige Losung einsetzen die dann auch die Kriegsgefahr bannen wurde 3 Im folgenden Jahr 1938 kam es zur Sudetenkrise in der Hitler beabsichtigte die Tschechoslowakei zu zerschlagen und deren tschechischen Teil in das Deutsche Reich einzuverleiben Fur die Offentlichkeit ging es jedoch lediglich darum die Diskriminierung der Sudetendeutschen durch Eingliederung des Sudetenlandes in das Deutsche Reich zu beenden 4 Die britische Regierung betrachtete diese Krise mit grosser Besorgnis Sie furchtete dass diese in einem europaischen Krieg munden wurde fur den Grossbritannien nicht gerustet war Im Juli 1938 besuchte Hohenlohe im Auftrage Henleins Robert Vansittart bis vor kurzem hochster Beamter des britischen Foreign Office und jetzt Berater des Aussenministers Er legte Hitlers geheime Plane offen die zu einem Weltkrieg noch vor dem September fuhren konnten Er schilderte Henleins Sorgen Dessen Ziel war eine Volksabstimmung Die wurde zwar zu einem Anschluss an das Deutsche Reich fuhren Dennoch hoffte er seine unabhangige Stellung bewahren zu konnen 5 Von sich aus schlug Hohenlohe eine britische Vermittlung vor Genau das plante die britische Regierung bereits Leiter einer inoffiziellen Delegation wurde Lord Walter Runciman der eine Verhandlungslosung zwischen der tschechoslowakischen Regierung und den Sudetendeutschen herbeifuhren sollte Bei einem weiteren Besuch einige Tage spater begrusste Hohenlohe dies sehr und uberbrachte auch den Wunsch Hodzas dass massiver britischer Druck die widerstrebenden tschechischen Politiker kompromissbereit machen moge Sodann erreichte er gemeinsam mit einem britischen Unterhandler dass auch Henlein die Runciman Mission wenigstens vier Wochen lang unterstutzen wollte Hohenlohe wusste nicht dass Henlein mit Hitler vereinbart hatte Verhandlungen nur zum Schein zuzustimmen 6 nbsp Schloss Rothenhaus BohmenRunciman weilte vom 2 August bis zum 16 September 1938 in der Tschechoslowakei In dieser Zeit wurde Hohenlohe fur Runciman und seine Delegation ein wichtiger Informant und Kontaktmann Er zeigte auch die Schwierigkeiten einer Vermittlung auf Ein schwankender Henlein wurde von seiner radikaleren Umgebung gedrangt auf dem Anschluss zu beharren Er fuhrte mehrere Treffen zwischen Runciman und Henlein herbei das erste fand am 18 August in seinem Schloss Rothenhaus statt Henlein gab sich kompromissbereit 7 Angesichts der zunehmenden Spannungen machte am 22 August der tschechoslowakische Prasident Edvard Benes einen Kompromissvorschlag der erstmals eine begrenzte regionale Autonomie vorsah Hodza musste den Inhalt allerdings nachtraglich durch Hohenlohe erfahren Schon zuvor war dieser nach Berlin gereist und hatte den Staatssekretar im Auswartigen Amt Ernst von Weizsacker uber die tschechoslowakische Verhandlungsbereitschaft informiert Die SdP beharrte jedoch auf ihren ursprunglichen Forderungen 8 Am 5 September schliesslich legte Benes einen weiteren Plan vor der die sudetendeutschen Forderungen fast vollig abdeckte Hohenlohe war es der diesen der Parteifuhrung der SdP uberbrachte Diese konnte nicht ablehnen war aber skeptisch hinsichtlich der Umsetzung hatte teilweise auch Hintergedanken Jetzt schien eine Verhandlungslosung in Sicht Jedoch brachte The Times am 7 September den Vorschlag samtliche mehrheitlich nicht von Tschechen bewohnten Gebiete abzutrennen Dies war eine private Meinung wurde aber als Auffassung der britischen Regierung verstanden Nach von Deutschland aus inszenierten Unruhen im Sudetenland und Zusammenstossen mit der Polizei brach Henlein die Verhandlungen ab und forderte nur noch den Anschluss Auch Hohenlohe sah jetzt diesen als die einzige verbliebene Losung an Runciman schloss sich an 9 Mit dem Munchner Abkommen wurden Hitlers Angriffsplane vorubergehend aufgeschoben In dieser Krise zeigte Hohenlohe wie er ohne offizielle Funktion sich muhelos in unterschiedlichsten Kreisen bewegen konnte beim britischen Foreign Office bei seinen sudetendeutschen Landsleuten beim tschechischen Prasidenten und Ministerprasidenten beim Staatssekretar in Berlin bei der britischen Delegation Stets war er bemuht Gesprachspartner zusammenzubringen stockende Verhandlungen wiederzubeleben immer mit dem Ziel einen Krieg zu verhindern Versuch zum Erhalt des Friedens im Sommer 1939 Bearbeiten Trotz der britisch franzosischen Garantieerklarung versicherte Hitler im Sommer 1939 England und Frankreich wurden bei einem Uberfall gegen Polen nicht eingreifen Hohenlohe versuchte diese Illusion zu zerstoren Die Stimmung in England kannte er aus eigener Anschauung und aus Gesprachen mit dem Foreign Office Bei Hermann Goring fand er offene Ohren als er ihn am 12 August 1939 in Carinhall mit dem Sohn Lord Runcimans Leslie zusammenbrachte 10 Seine Warnungen gingen auch an Walter Hewel Verbindungsbeamter des Auswartigen Amtes zu Hitler Letzterer freilich war nicht zu beeinflussen 11 Vermittlungsversuche wahrend des Zweiten Weltkriegs BearbeitenVersuch eine weitere Eskalation des Kriegs in Europa zu verhindern Bearbeiten Wahrend die Wehrmacht im September 1939 in wenigen Wochen Polen uberrannte s Uberfall auf Polen war Hohenlohe bemuht die Ausweitung der Kampfe zu verhindern Bei einem Gesprach mit einem Englander in Bern bei dem es sich moglicherweise um Rab Butler handelte wurde deutlich dass es mit Hitler keine Verhandlungen geben wurde 12 Goring jedoch erschien akzeptabel Ahnliche Sondierungen fuhrte Hohenlohe am 25 Oktober 1939 mit dem britischen Group Captain Malcolm C Christie 1881 1971 13 einem hervorragenden Deutschland Kenner der Berichte sowohl fur das Foreign Office als auch fur den Geheimdienst erstellte Weitere Gesprache sollten folgen Im Dezember traf er sich erstmals mit dem neuen britischen Botschafter in der Schweiz Sir David Kelly 1891 1959 In diesen und weiteren Kontakten verfolgte Hohenlohe stets die Linie dass Deutschland sich aus seinen Eroberungen zuruckziehen und Hitler entmachtet werden musse Auch warnte er die deutsche Seite Der Krieg wurde lange dauern und durch das Eintreten der Vereinigten Staaten aussichtslos werden 14 Versuch eines Beitrags zur Verstandigung mit Grossbritannien im Sommer 1940 Bearbeiten Nach der Besetzung Danemarks und der Eroberung Norwegens im April 1940 siehe Unternehmen Weserubung brachen die Kontakte zunachst ab Mit dem Westfeldzug im Mai und Juni 1940 anderte sich die militarische Lage dramatisch Frankreich Belgien und die Niederlande waren besetzt England unmittelbar durch eine Invasion bedroht Hitler erwartete jetzt Englands Friedensangebot Das blieb aber aus Am 14 Juli traf sich Hohenlohe im Auftrag Weizsackers mit Kelly und uberbrachte diesem ein Schreiben Hewels mit der Zusage das britische Empire werde nicht zerstuckelt werden Begierig nahm Kelly dies auf im Foreign Office aber blieb die Skepsis bestehen Nach Hitlers Friedensangebot vom 19 Juli und dessen sofortiger Ablehnung durch Churchill war auch dieser Faden abgerissen 15 Konspirative Gesprache zur Entmachtung Hitlers Bearbeiten Im Dezember 1940 wurde Hohenlohe mit einer Bescheinigung der SS ausgestattet nach welcher er in deren Auftrag in die Schweiz reise Wer damals sein Gesprachspartner in der SS war ist unklar vermutlich war es Reinhard Hohn Ab 1942 war es jedenfalls Walter Schellenberg und spatestens 1943 eher wohl fruher Heinrich Himmler Wiederum fuhrte er mehrere Gesprache mit Kelly 16 Hohenlohe verfugte auch uber Kontakte zu Aga Khan bei dem er sondierte ob ein Machtwechsel in Grossbritannien und somit im britischen Empire denkbar ware 17 Nach langerer Pause kam es im Mai 1942 in Madrid zu einem Kontakt mit dem britischen Militarattache Torr Hohenlohe deutete an dass Himmler und seine SS Hitler und Goring wurden beseitigen konnen Torr hingegen konnte sich den so sehr verhassten Himmler nicht als Verhandlungspartner vorstellen Hohenlohe lenkte ein Himmler konne man nach einem Umsturz fallen lassen 18 Ein halbes Jahr spater im Dezember 1942 konnte Carl Langbehn im Auftrag Himmlers einen Kontakt zum amerikanischen Geheimdienst herstellen dem Office of Strategic Services OSS in Bern geleitet von Allen Dulles Auch Hohenlohe fuhrte hier mehrere Gesprache zwischen Januar und Dezember 1943 Wiederum trugen Himmlers Unterhandler vor dass die SS Hitler wurde beseitigen konnen und dann als wichtige Ordnungsmacht verbliebe Mit den Westmachten sollte ein Separatfrieden abgeschlossen der Krieg gegen die Sowjetunion aber fortgesetzt werden Dulles war interessiert Er selbst hatte die Befurchtung dass nach einer deutschen Niederlage Europa zu grossen Teilen an die Sowjetunion fallen wurde Deshalb sollte Deutschland als Bollwerk gegen den Bolschewismus erhalten bleiben Die amerikanische Regierung aber verfolgte ein anderes Ziel die totale Kapitulation 19 Bewertung der ambivalenten Rolle wahrend des Kriegs Bearbeiten Hohenlohe war nicht einfach das Sprachrohr Gorings oder Himmlers Vielmehr agierte er als unabhangiger Vermittler Allen Dulles sah in Hohenlohe einen ernst zu nehmenden Gesprachspartner und bekundete Verstandnis fur dessen Anliegen Hohenlohes Bemuhungen um einen Frieden mit den Westmachten mussten aber erfolglos bleiben weil keiner der massgeblichen Entscheidungstrager beider Seiten zur Beendigung des Kriegs bereit war Nachkriegszeit BearbeitenAls 1945 das NS Regime im Chaos der totalen Niederlage kollabierte und in der CSR Benes wieder an die Macht kam verlor Hohenlohe all seinen bohmischen Besitz und somit auch Schloss Rothenhaus durch entschadigungslose Enteignung gemass den Benes Dekreten Sein Lebensmittelpunkt verlagerte sich nun nach Spanien wo er und seine Familie vom Reichtum seiner Frau profitierten Allgemein bekannt wurden seine Sohne Alfonso zu Hohenlohe Langenburg und Max von Hohenlohe Fur seine Tatigkeit im nationalsozialistischen System musste er sich nie verantworten 20 Orden BearbeitenRitter des Phonixordens Ritter des Ordens Karls III Ritter des Malteserordens Ritter des GeorgsordensLiteratur BearbeitenHeinz Hohne Der Orden unter dem Totenkopf Die Geschichte der SS Bertelsmann Gutersloh 1967 Nachdruck Orbis Munchen 2002 ISBN 3 572 01342 9 Ian Kershaw Hitler Band 2 1936 1945 Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 2002 ISBN 3 423 30842 7 Bernd Martin Friedensinitiativen und Machtpolitik im Zweiten Weltkrieg 1939 1942 Droste Dusseldorf 1974 ISBN 3 7700 0359 4 Helmuth G Ronnefarth Die Sudetenkrise in der internationalen Politik Entstehung Verlauf Auswirkung 2 Bande Steiner Wiesbaden 1961 Ulrich Schlie Kein Friede mit Deutschland Die geheimen Gesprache im Zweiten Weltkrieg 1939 1941 Langen Muller Munchen 1994 ISBN 3 7844 2467 8 Ulrich Schlie Max Egon Prinz zu Hohenlohe Langenburg Staatswissenschaftler Grossgrundbesitzer und Privat Diplomat im Dritten Reich 1897 1968 In Lebensbilder aus Baden Wurttemberg Band 23 Stuttgart 2010 ISBN 978 3 17 021529 0 S 444 471 Reinhard Spitzy So haben wir das Reich verspielt Bekenntnisse eines Illegalen 3 Auflage Langen Muller Munchen 1988 ISBN 3 7844 2132 6 Paul Vysny The Runciman mission to Czechoslovakia 1938 Prelude to Munich Basingstoke Palgrave Macmillan Hampshire u a 2003 ISBN 0 333 73136 0 Karl Gunter Zelle Hitlers zweifelnde Elite Goebbels Goring Himmler Speer Ferdinand Schoningh Paderborn 2010 ISBN 978 3 506 76909 1 Lothar Hobelt Prinz Max Egon zu Hohenlohe Langenburg 1897 1968 Ein unzeitiger Prophet der Westbindung In Alma Hannig Martina Winkelhofer Thyri Hrsg Die Familie Hohenlohe Eine europaische Dynastie im 19 und 20 Jahrhundert Bohlau Koln 2013 ISBN 978 3 412 22201 7 S 287 306 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Max Egon zu Hohenlohe Langenburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Zur Familie Maximilian Egon Prinz zu Hohenlohe Langenburg Geneall netEinzelnachweise Bearbeiten Karina Urbach Der lachelnde Nazi Vom SS Mann zum Fernsehstar In taz die tageszeitung 6 Juni 2023 S 16 Martin 1974 S 85 FN 15 Ronnefarth 1961 Band 1 S 167 170 Kershaw 2002 Band 2 S 153 161 Vysny 2003 S 62 ff 116 f Vysny 2003 S 118 f Ronnefarth 1961 S 218 219 Vysny 2003 S 147 171 Vysny 2003 S 172 216 Akten zur deutschen Auswartigen Politik 1918 1945 Serie D Band 2 Imprimerie Nationale Baden Baden 1960 Dok 376 S 475 Vysny 2003 S 263 280 Ronnefarth 1961 S 491 495 Hobelt 2013 S 293 Martin 1974 S 85 Schlie 1994 S 103 Hobelt 2013 S 294 Biographische Daten s Janus The Papers of Group Captain Malcolm Christie Martin 1974 S 86 102 f Schlie 1994 S 103 107 227 229 Kershaw 2002 S 403 404 410 411 Schlie 1994 S 231 232 Martin 1974 S 294 Hobelt 2013 S 296 Zelle 2010 S 222 223 Zelle 2010 S 224 227 228 Karina Urbach Der lachelnde Nazi Vom SS Mann zum Fernsehstar In taz die tageszeitung 6 Juni 2023 S 16 Normdaten Person GND 124446922 lobid OGND AKS VIAF 23074671 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hohenlohe Langenburg Max Egon zuALTERNATIVNAMEN Hohenlohe Langenburg Maximilian Egon Maria Erwin Paul Prinz zu vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG AdligerGEBURTSDATUM 19 November 1897GEBURTSORT Rothenhaus bei Komotau Bohmen Osterreich UngarnSTERBEDATUM 13 August 1968STERBEORT Marbella Malaga Spanien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Egon zu Hohenlohe Langenburg amp oldid 234364585