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Markiny deutsch Markienen ist ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Er gehort zur Gmina Bartoszyce Landgemeinde Bartenstein im Powiat Bartoszycki Kreis Bartenstein Ostpr Markiny Markiny Polen MarkinyBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat BartoszyceGmina BartoszyceGeographische Lage 54 17 N 20 45 O 54 284167 20 752778 Koordinaten 54 17 3 N 20 45 10 OEinwohner 47 2021 1 Postleitzahl 11 200 2 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NBAWirtschaft und VerkehrStrasse Spytajny DW 512 Lojdy MarkinyWola Wysieka MarkinyEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Amtsbezirk Markienen 1874 1929 3 Kirche 4 Verkehr 5 Personlichkeit des Ortes 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenMarkiny liegt in der nordlichen Mitte der Woiwodschaft Ermland Masuren 25 Kilometer sudwestlich der einstigen und heute auf russischem Hoheitsgebiet gelegenen Kreisstadt Friedland i Ostpr russisch Prawdinsk bzw funf Kilometer nordwestlich der heutigen Kreismetropole Bartoszyce Bartenstein im Powiat Bartoszycki Kreis Bartenstein Geschichte BearbeitenOrtsgeschichte Bearbeiten 1423 wurde Mergune nach 1429 Merkynen nach 1570 Marckiehnen nach 1774 Markiehnen und nach 1871 Markienen genannt erstmals offiziell erwahnt 3 Der Ort wurde gepragt von einem grossen Gut mit entsprechend ansehnlichem Park Im Jahre 1874 wurde Markienen Amtsdorf und damit namensgebend fur einen Amtsbezirk im ostpreussischen Kreis Friedland ab 1927 Kreis Bartenstein 4 1910 zahlte Markienen 97 Einwohner 5 Am 30 September 1928 schlossen sich die Landgemeinden Gross Karthen polnisch Kiertyny Wielkie und Klein Karthen Kiertyny Male sowie die Gutsbezirke Markienen und Paulienen Pawlowka zur neuen Landgemeinde Markienen zusammen 4 Wenige Monate spater wurde der Amtsbezirk Markienen aufgelost und die noch verbliebenen Dorfer Lojdy polnisch Loyden und Markienen in den Nachbaramtsbezirk Liekeim polnisch Nalikajmy umgegliedert Im Jahre 1933 zahlte Markienen mit Paulienen insgesamt 452 Einwohner 6 Am 1 Januar 1937 schliesslich wurde Markienen aus dem Amtsbezirk Liekeim in den Amtsbezirk Spittehnen umgegliedert 4 Die Einwohnerzahl Markienens belief sich 1939 auf 434 6 Amtsbezirk Markienen 1874 1929 Bearbeiten Zum Amtsbezirk Markienen gehorten anfangs funf Orte am Ende waren es trotz und gerade wegen struktureller Veranderungen noch zwei 4 7 Deutscher Name Polnischer Name AnmerkungenGlommen GB Glomno 1928 nach Kromargen im Amtsbezirk Beisleiden eingegliedertGlomno LG 1883 in den Gutsbezirk Glommen eingegliedertKlein Karthen Kiertyny Male 1928 nach Markienen eingemeindetLoyden Lojdy 1929 in den Amtsbezirk Liekeim 1937 in den Amtsbezirk Spittehnen umgegliedertMarkienen Markiny 1928 in den Amtsbezirk Liekeim 1937 in den Amtsbezirk Spittehnen umgegliedertvor 1883 Keegels Kissitten Anteil Kr Friedland Stozek vor 1883 zu Kissitten Amtsbezirk Beisleiden zugehorig ab 1928 nach Kromargen Amtsbezirk Beisleiden umgemeindetvor 1908 Karolinenhof Kissitten Anteil Kr Friedland Karolewko vor 1908 zu Kissitten Amtsbezirk Beisleiden zugehorig ab 1928 nach Legden Amtsbezirk Beisleiden umgemeindet1909 Paulienen Pawlowka vor 1909 zum Amtsbezirk Albrechtsdorf Kreis Preussisch Eylau zugehorig 1928 nach Markienen eingemeindetKirche BearbeitenBis 1945 war Markienen in die evangelische Kirche St Johann in Bartenstein 8 polnisch Bartoszyce in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union ausserdem in die romisch katholische Kirche St Bruno der Stadt im damaligen Bistum Ermland eingepfarrt Heute gehort Markiny katholischerseits weiterhin zu Bartoszyce nun dem Erzbistum Ermland zugeordnet evangelischerseits auch zur dortigen Kirchengemeinde die nun aber eine Filialgemeinde der St Johannes Kirche Ketrzyn Rastenburg in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen ist Verkehr BearbeitenMarkiny liegt westlich der polnischen Landesstrasse 51 ehemalige deutsche Reichsstrasse 128 an einer parallel verlaufenden Nebenstrasse die einerseits Spytajny Spittehnen mit Lojdy Loyden andererseits Gross Wolla 1938 bis 1945 Grosswalldorf polnisch Wola mit Wysieka Schonklitten verbindet Eine Anbindung an den Bahnverkehr besteht nicht Personlichkeit des Ortes BearbeitenFriedrich von Berg 20 November 1866 auf Gut Markienen preussisch deutscher Offizier Beamter Politiker sowie Vertrauter und Berater des Kaisers 1939 Weblinks BearbeitenBildarchiv Ostpreussen Slideshow MarkienenEinzelnachweise Bearbeiten Polska w Liczbach Osada Markiny w liczbach polnisch Poczta Polska Oficjalny Spis Pocztowych Numerow Adresowych 2022 S 775 polnisch Dietrich Lange Markienen in Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 a b c d Rolf Jehke Amtsbezirk Liekeim Markienen Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Friedland a b Michael Rademacher Ortsbuch Landkreis Friedland Bartenstein GB Gutsbezirk LG Landgemeinde Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 455Gmina Bartoszyce Landgemeinde Bartenstein Amtssitz Bartoszyce Stadt Bartenstein Dorfer Schulzenamter Barciszewo Bartelsdorf Basze Bonschen Bezledy Beisleiden Dabrowa Damerau Galiny Gallingen Gromki Grommels Kiersity Kirschitten Kiertyny Wielkie Gross Karthen Kinkajmy Kinkeim Krawczyki Kraftshagen Labednik Gross Schwansfeld Lojdy Loyden Maszewy Maxkeim Minty Minten Nalikajmy Liekeim Osieka Hermenhagen Polecze Polenzhof Rodnowo Reddenau Skitno Skitten Sokolica Falkenau Spytajny Spittehnen Szylina Wielka Gross Sollen Tapilkajmy Tappelkeim Tolko Tolks Trutnowo Trautenau Wajsnory Weischnuren Wegoryty Wangritten Wirwilty Wehrwilten Witki Assmanns Wojciechy Albrechtsdorf Zydowo Siddau Andere Ortschaften Ardapy Ardappen Bajdyty Beyditten Bieliny Bellienen Borki Borken Borki Sedrowskie Zanderborken Brzostkowo Brostkersten Bukowo Buchau Burkarty Borchertsdorf Ceglarki Ernsthof Stadt Bartenstein Ciemna Wola Dietrichswalde Czerwona Gorka Rothgorken Debiany 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Schwaraunen Szwaruny Gross Schwaraunen Szylina Mala Klein Sollen Tromity Tromitten Tynga Tingen Wardomy Wordommen Wargielity Worglitten Wawrzyny Laurienen Wiatrak Schreibershofchen Wiplawki Wieplack Wojtkowo Markhausen Wola Gross Wolla Grosswallhof Wolka Klein Wolla Kleinwallhof Wyreba Kraphausen Wysieka Schonklitten Zardyny Sardienen Zawiersze Sauerschienen Sonstige Orte Bodzewo Bothoswalde Bozkowo Gotthilf Cegielnia Neu Sorge Fraczki Franken Glamslawki Glamslack Guntkajmy Gunten Kadyki Arthurswalde Kierz Horst Kosty Kohsten Kurek Wienen A und Wienen B Mekiny Mekienen Michalowo Mackelburgs Mackelburg Mlynisko Muhlfeld Pasarka Passarienhof Pawlowka Paulienen Rotajny Rothenen Rozki Rosken Sadki Ludwigsgabe Sajzy Zehsen Spurlawki Sperlack Stozek Keegels Kegels Stozecki Mlyn Kegelsmuhle Keegelsmuhle Szczeciniak Stettinnenhof Wilkaski Walkaschken Wiloszyn Wilhelminenhof Zaglawki Sagerlauken und Bramerhafen Wiesenthal Zohlen Perscheln Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Markiny amp oldid 239587261