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Die Marienkirche Prenzlau ist die evangelische Hauptpfarrkirche der Stadt und gehort zu den an Bauschmuck reichsten Kirchen der Backsteingotik in Norddeutschland Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz Die Kirche gehort zum Kirchenkreis Uckermark der Evangelischen Kirche Berlin Brandenburg schlesische Oberlausitz MarienkircheMerian Stadtansicht von 1652 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgangerbau 1 2 Hochgotischer Neubau 1 2 1 Schaufassade 1 2 2 Seitenwande 1 2 3 Vorhalle und Portale 1 2 4 Turme 1 2 5 Inneres 1 3 Zwischen Reformation und Neuzeit 1 4 Wiederaufbau 2 Ausstattung und Orgel 2 1 Hochaltar 2 2 Orgel 3 Umgebung 4 Kirchgemeinde 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Kirchenruine nach 1950 nbsp Schaufassade im Osten 2009 nbsp Mitteltorturm und MarienkircheVorgangerbau Bearbeiten Der Vorgangerbau wurde von 1235 bis 1250 als dreischiffige Feldsteinhallenkirche mit einem zweijochigen Langhaus wenig breiterem Querhaus und einem eingezogenen geraden Chor erbaut Nach der Mitte des 13 Jahrhunderts wurde diesem Bauwerk der noch erhaltene zweiturmige Westbau vorgelegt 1 Hochgotischer Neubau Bearbeiten Von 1289 bis 1340 erfolgte der Kirchenneubau als dreischiffige gotische Hallenkirche im Stil der Backsteingotik unter Einbeziehung des Westteils des Vorgangerbaus aus Feldsteinmauerwerk Die grossraumige Kirche mit sieben Jochen ist 56 Meter lang 26 Meter breit und 22 Meter hoch der Dachfirst ist heute 43 Meter hoch Sie wurde in zwei Abschnitten errichtet deren Grenze bei den Treppenturmen verlauft Sie hat je einen relativ flachen apsidialen Ostabschluss fur jedes Schiff Im 14 und 15 Jahrhundert kamen die Anbauten der Christophskapelle mit einem Schaugiebel und der zweischiffigen dreijochigen Margaretenkapelle mit polygonalem Schluss an der Sudseite hinzu Das Kreuzrippengewolbe der Margaretenkapelle blieb erhalten Nach Westen schliesst sich eine zweigeschossige Vorhalle an Auf der Nordseite entstand eine von einem Masswerkgiebel nach der Art des Hinrich Brunsberg bekronte Vorhalle Schaufassade Bearbeiten Die prachtige ostliche Schaufassade gilt wegen ihrer anspruchsvollen Konstruktion als einmalig in der Backsteingotik sie ist in den Einzelformen an dem Vorbild des Fassadenrisses F des Kolner Doms orientiert 1 Der flache Giebel steht uber dem Ostabschluss der drei Schiffe Die Apsiden sind deshalb nur gering ausgebildet mit zwei Polygonseiten in den Seitenschiffen und dreien im Mittelschiff Einmalig ist dass die im Inneren an den polygonalen Apsiden orientierten Fenster aussen in die plane Schaufassade eingepasst wurden so dass sich schrage Fensterlaibungen ergeben Der Giebel ist mit 22 Metern so hoch wie die senkrechte Chormauer Die sechs Strebepfeiler enden in zierlichen Fialen Eine fensterahnliche Gestaltung mit Stab und Masswerk aus rot und schwarzglasierten Steinen mit zusammenfassenden Wimpergen und mit Masswerkfriesen erganzt das Bild der Schaufassade Seitenwande Bearbeiten Die ausseren Seitenwande werden gegliedert durch die vierteiligen Masswerkfenster und die mehrfach abgetreppten Strebepfeiler Uber die Traufe ragend befindet sich uber einem Masswerkfries und zwischen Fialpfeilern ein transparenter Kranz aus durchbrochenen Wimpergen An den vier West Jochen der Sudseite lauft ein Plattenfries mit pflanzlichen Motiven Vorhalle und Portale Bearbeiten Die nordliche Vorhalle vom Anfang des 15 Jahrhunderts hat einen dreiteiligen Wimperg Giebel im Brunsberg Stil Das grosse funffach abgetreppte Westportal hat Kehlen und Rundstabe in den Abtreppungen Daruber befindet sich in Richtung Mittelschiff ein Rundfenster Ein reichhaltig gestaltetes Portal befindet sich an der Nordseite ein weiteres an der Sudseite Turme Bearbeiten nbsp Blick vom TurmDie unteren Geschosse des Westbaus aus Feldstein sind mit Ecklisenen und flachen Blenden gegliedert Im 14 Jahrhundert wurden die Turme des ursprunglichen Westbaus um drei Geschosse aus Backstein aufgestockt der Mittelteil erhielt zwei Backsteingeschosse Den Abschluss des Nordturms mit 68 Metern Hohe bildet ein Satteldach in Ost West Richtung zwischen zwei Renaissance giebeln 234 Stufen fuhren zur Turmerstube Der Abschluss des Sudturms mit 64 Metern Hohe besteht seit 1776 Auch er hat seit 1972 ein Satteldach wie beim Nordturm aber ohne den 4 Meter hohen Sockel Im oberen Geschoss wurden zwei Uhren installiert Die oberen Geschosse der Turme sind reichhaltiger mit spitzbogigen Blenden aus dem 14 Jahrhundert gegliedert und haben hohe spitzbogige Schalloffnungen mit einfachem Masswerk in den Glockengeschossen Der Westbau zeigt trotz Einbeziehung der alteren Mauerteile des Vorgangerbaus und der fragmentarischen Turmabschlusse eine ausgesprochen monumentale Wirkung die mit den hoch und spatgotischen Pfarrkirchen in Wismar und Stralsund vergleichbar ist Inneres Bearbeiten Im grossraumigen streng gehaltenen Inneren wurde das Kreuzrippengewolbe mit zwischenliegenden Scheidbogen durch die zwolf reichgestalteten kreuzformigen Pfeiler getragen die vier stirnseitigen Pfeilervorlagen besitzen kraftige Dreiviertelrunddienste Vorlagen Die Seitenwande weisen umlaufende Sockelzonen mit zwei spitzbogigen Blenden pro Joch auf Daruber befindet sich ein Laufgang Die schlanken Masswerkfenster sind zumeist vierteilig Das Fenstermasswerk wurde bei den Restaurierungen verandert als ursprunglich konnte das Masswerk der drei ostlichen Fenster auf der Sudseite gelten Der feinprofilierte hochgotische Innenraum der Kirche nimmt innerhalb der Backsteingotik auf Grund eben dieser Eigenschaften eine gewisse Ausnahmestellung ein Vor dem Hochaltar befand sich der Grabstein 2 der Adelheid von der Asseburg 1588 Gemahlin des Leonhard von Kotze ihr Bildnis war im rechten Seitenschiff zu sehen Von 1581 bis 1918 wurde auf Grund eines Legats taglich in ihrer Todesstunde gegen zwei Uhr nachmittags gelautet bis in der Inflation ihre Stiftung verfiel so blieb ihr Gedachtnis in der Gemeinde lebendig 3 Das Rundfenster im Westen nach einem Entwurf von Johannes Schreiter aus dem Jahr 1995 verbindet das Kreuzmotiv mit Farben und abstrakten Formen die an Leid Zerstorung Krieg und Wiederaufbau erinnern sollen Zwischen Reformation und Neuzeit Bearbeiten Der spatere Hof und Domprediger in Berlin Johannes Fleck 1559 1628 wirkte von 1596 bis 1601 als Inspektor Superintendent an der Marienkirche Prenzlau Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurde der Leichnam des schwedischen Konigs Gustav II Adolf im Rahmen der Uberfuhrung nach Schweden vom 20 bis 22 Dezember 1632 im Nordturm der Marienkirche aufbewahrt In den Jahren 1844 46 fand eine umfassende Umgestaltung im Innern der Kirche im neugotischen Stil durch Eduard Knoblauch statt Zwischen 1878 und 1887 wurde das Aussere der Kirche restauriert Wiederaufbau Bearbeiten nbsp Innenansicht nach Wiederherstellung der Gewolbe 2022 Bei der Besetzung und Zerstorung Prenzlaus am Ende des Zweiten Weltkriegs durch die Rote Armee am 27 28 April 1945 4 brannte die Kirche mit dem gewaltigen Dachstuhl des Kirchenschiffs aus und das Gewolbe sturzte ein die Umfassungsmauern und Pfeilerarkaden blieben erhalten Im Jahr 1947 sturzten die bis dahin erhaltenen Giebel des Nordturmabschlusses ein In den Jahren 1949 50 wurde der Ostgiebel gegen Einsturz gesichert 5 Der Wiederaufbau begann 1970 1972 die Montage des Dachstuhls 1973 74 die Eindeckung des Satteldaches mit Kupferplatten sowie die Instandsetzung der Treppenanlage in den Turmen und die Eindeckung der Margaretenkapelle Von 1972 bis 1988 erfolgte die Instandsetzung der Turmfassaden der Innenausbau der Sudkapellen sowie die Restaurierung des Ostgiebels und der ostlichen Sudfassade 1982 war der Nordturm vollendet 1984 das Dach des Sudturms 1988 die Eindeckung und die Einwolbung der Nordvorhalle und 1990 91 die Fassadensanierung diese Massnahmen wurden mit Hilfe eines Kirchenbauprogramms in der DDR finanziert 6 1990 fand eine Feierstunde fur das Erreichte statt Das moderne Rosettenfenster mit dem Thema Zerstorung und Wiederaufbau wurde vom Glasbildner Johannes Schreiter realisiert und 1995 ubergeben 1997 wurde der Altar wieder aufgestellt Fur den Wiederaufbau der Gewolbe und der Empore wurden seit 2013 Spenden gesammelt Im Haushalt der Kulturstaatsministerin wurden 2014 dazu zusatzliche Mittel in Hohe von 3 24 Millionen Euro bereitgestellt 7 Seit August 2015 wurden die Ausschreibungen und Vorbereitungen zum Wiederaufbau der Gewolbe vorgenommen 8 Von Juni 2018 bis Ende 2020 war der Wiederaufbau der Gewolbe geplant 9 10 Nach anfanglichen Verzogerungen liefen die Bauarbeiten planmassig 11 Im April 2019 waren bereits drei im August 2019 funf der sieben Joche fertiggestellt 12 Der Wiederaufbau der Gewolbe wurde wie geplant 2020 vollendet 13 Am 14 Januar 2020 wurde der letzte Schlussstein der Gewolbe gesetzt Am 17 Mai 2020 fand ein Gottesdienst anlasslich der Fertigstellung der Gewolbe in der benachbarten Kirche St Jakobi statt Nach Abschluss der Arbeiten an der Empore und der Orgel wird der wiederhergestellte Innenraum der Marienkirche im Herbst 2021 wieder fur Gottesdienste genutzt 14 Ausstattung und Orgel BearbeitenHochaltar Bearbeiten nbsp Das Kircheninnere 1877 von Eduard Gartner Der spatgotische Hochaltar wurde um 1512 vom Meister des Prenzlauer Hochaltars in Lubeck geschaffen Er uberstand die Zerstorung der Kirche weil er eingemauert worden war und war bis 1991 in der Klosterkirche Prenzlau aufgestellt Nach einem Diebstahl in diesem Jahr konnte ein grosser Teil der gestohlenen Figuren zuruckgebracht werden einige Figuren sind aber bis heute verschollen Danach wurden die Figuren und Reliefs unter Freilegung der Originalfassung restauriert und in einem rekonstruierenden Aufbau angeordnet 15 Im Schrein ist eine Mondsichelmadonna dargestellt die ursprunglich von vier Engeln umgeben war von denen nur zwei erhalten sind Seitlich davon sind vier kleinere in zwei Reihen angeordnete Heilige dargestellt In den Flugeln sind in zwei Reihen die Apostel dargestellt von denen nur neun erhalten sind In der Predella ist ein breites lebendiges Relief der Anbetung der Konige zu sehen Das einst sehr reiche Gesprenge zeigt die Darstellungen von Christus mit der Siegesfahne Georg und Mauritius und eine bekronende Madonna im Strahlenkranz 1 Orgel Bearbeiten 1567 68 wurde die erste Orgel eingebaut 1743 folgte eine neue Orgel mit zwei Manualen und etwa 20 Registern durch Johann Michael Roder 1847 nach der Umgestaltung der Kirche konnte die neue Orgel mit zwei Manualen und 33 Registern von Carl August Buchholz aus Berlin eingeweiht werden 1945 wurde sie zerstort und bisher nicht wieder ersetzt Nach der Wiederherstellung der Gewolbe bis 2020 ist der Einbau einer historischen Orgel der Firma William Hill amp Son aus dem Jahr 1904 vorgesehen die aus der ehemaligen West Parish Church Kilbarchan in Schottland hierher transportiert und in die Marienkirche eingebaut werden soll 16 Dazu muss noch die fruhere Orgelempore wieder aufgebaut werden deren Baukosten inzwischen mit rund einer Million Euro geschatzt werden 17 Im Jahr 2018 begann der Ausbau des dortigen dreimanualigen Spieltisches der in der Eberswalder Orgelbauwerkstatt unter Orgelbauer Andreas Mahnert renoviert und angepasst wird 17 1867 wurde Ernst Flugel Organist und Gymnasialgesanglehrer in Prenzlau und er war bis 1879 als Pianist und Organist auch an der Marienkirche tatig Seit 2007 arbeitet der Kantor und Orgelsachverstandige Hannes Ludwig fur die evangelischen Kirche Prenzlau Er hatte sich um die Anschaffung einer gebrauchten Orgel fur die Marienkirche gekummert und den Kontakt mit der schottischen Kirchengemeinde hergestellt Die Kirche in Kilbarchan wurde entwidmet und verkauft fur die Orgel gab es ein weltweites Nutzungsinteresse Die Prenzlauer erhielten den Zuschlag weil sie die einzige Gemeinde sind die das historische Instrument 1 1 wieder aufbauen und spielen wollen Fur den Ab und Wiederaufbau die Aufarbeitung und die Installation werden noch einmal 400 000 Euro veranschlagt Zur Finanzierung wurden Kirchenarchivalien verkauft Drittmittel und Spenden eingeworben sowie bereits geplante Projekte zuruckgestellt 17 Die Orgel selbst ist acht Meter breit sieben Meter hoch und mit 2500 Orgelpfeifen bestuckt deren langste funf Meter hoch sind Da es keine Konstruktionszeichnungen der Orgel gibt haben die Spezialisten den Abbau mit tausenden Fotos dokumentiert und exakt gekennzeichnet Gegebenenfalls werden noch Archiv oder Vergleichsrecherchen notig Der gesamte Einbau soll im Jahr 2024 abgeschlossen sein 18 Die Orgel hat 38 Register auf drei Manualen und Pedal 19 I Great Organ C a30 1 Double Diapason 16 0 2 Open Diapason 0 8 0 3 Open Diapason 0 8 0 4 Stopped Diapason 0 8 0 5 Hohl Flute 0 8 0 6 Principal 0 4 0 7 Harmonic Flute 0 4 0 8 Fifteenth 0 2 0 9 Mixture III 010 Posaune 0 8 11 Clarion 0 4 II Choir Organ C a312 Dulciana 8 13 Viol di Gamba 8 14 Lieblich Gedeckt 8 15 Suabe Flute 4 16 Nazard 2 2 3 17 Piccolo 2 18 Clarinet 8 Tremulant III Swell Organ C a319 Bourdon 16 20 Open Diapason 0 8 21 Salicional 0 8 22 Voix Celeste 0 8 23 Hohl Flute 0 8 24 Principal 0 4 25 Fifteenth 0 2 26 Mixture III27 Double Trumpet 16 28 Horn 0 8 29 Oboe 0 8 30 Clarion 0 4 31 Vox Humana 0 8 Tremulant Pedal Organ C f132 Open Diapason 16 33 Violone 16 34 Bourdon 16 35 Octave 0 8 36 Violoncello 0 8 37 Bass Flute 0 8 38 Trombone 16 Koppeln III I III II III III Sub und Superoktavkoppeln I P II P III PUmgebung Bearbeiten nbsp LutherdenkmalDer Mitteltorturm und die Marienkirche am Marktberg bilden gemeinsam eine bekannte Stadtansicht Prenzlaus Bis zur Zerstorung im Jahr 1945 stand eine Zeile zumeist zweigeschossiger Hauser vor der Ostansicht der Kirche die den Massstab fur die Marienkirche gab und damit die Monumentalitat des Ostgiebels steigerte 20 Vor der Kirche steht an der Sud Westseite das Denkmal Luthers das 1903 nach dem Vorbild des Originals in Worms von Ernst Rietschel geschaffen wurde Kirchgemeinde BearbeitenDie Marienkirche ist die evangelische Hauptpfarrkirche der Kirchengemeinde mit den Filialkirchen St Nicolai St Jacobi und St Sabini und zwolf weiteren Gemeinden Sie ist Mitglied im Kirchenkreis Prenzlau mit seinen zwolf Kirchgemeinden Der Kirchenkreis wird von einem Superintendenten und dem Kreiskirchenrat geleitet Dem Erhalt der Kirche widmet sich der Forderverein Marienkirche Prenzlau Siehe auch BearbeitenKirchenbauprogramme in der DDRLiteratur BearbeitenChristian Durrast Der evangelische Kirchenbau in der DDR 1969 1989 Berlin 2009 107 S mit zahlreichen Aussagen zu dieser Kirche Magister Arbeit Humboldt Universitat zu Berlin Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Brandenburg Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2000 ISBN 3 422 03054 9 S 879 884 Joachim Fait Die erste Marienkirche in Prenzlau ein Ausgrabungs und Rekonstruktionsbericht In Wissenschaftliche Zeitschrift der Ernst Moritz Arndt Univ Greifswald 9 1959 60 Ges und sprachwiss Reihe 4 5 S 420 421 Meister des Prenzlauer Hochaltars In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 37 Meister mit Notnamen und Monogrammisten E A Seemann Leipzig 1950 S 277 Reinhard Liess Zur historischen Morphologie der hohen Chorgiebelfassade von St Marien in Prenzlau In Niederdeutsche Beitrage zur Kunstgeschichte 27 1988 S 9 62 Reinhard Liess Kunstgeschichtliche Anmerkungen zur Chorgiebelfassade der Prenzlauer Marienkirche In Kunst im Ostseeraum Mittelalterliche Architektur und ihre Rezeption Wissenschaftliche Beitrage der Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald 1990 S 21 35 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Marienkirche Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zur Denkmalobjektnummer 09130108 in der Denkmaldatenbank des Landes Brandenburg Marienkirche Geschichte Bilder Kirchenkreis Uckermark Informationen zur Marienkirche in Prenzlau auf der Homepage Uckermark Kirchen komoot Foto von Nordwesten Die Nordseite ist auf keinem Commons Foto zu erkennen Einzelnachweise Bearbeiten a b c Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Brandenburg Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2000 ISBN 3 422 03054 9 S 879 Abbildung des Grabsteins der Adelheid von der Asseburg Udo von Alvensleben Kunsthistoriker Besuche vor dem Untergang Adelssitze zwischen Altmark und Masuren Aus Tagebuchaufzeichnungen zusammengestellt und herausgegeben von Harald von Koenigswald Frankfurt M Berlin 1968 S 241 Als Prenzlau in den Flammen versank Nordkurier 27 April 2015 abgerufen am 21 Februar 2020 Gotz Eckardt Hrsg Schicksale deutscher Baudenkmale im Zweiten Weltkrieg Band 1 Henschelverlag Kunst und Gesellschaft Berlin 1980 S 128 https www archivportal d de item QJU4QDTCC254BT7M7H7Y4HV44J55TGDB Pressemitteilung der Bundesregierung vom 31 Juli 2014 Abgerufen am 22 Januar 2018 Wiederaufbau nach 70 Jahren Markische Onlinezeitung 18 August 2015 abgerufen am 2 Januar 2018 Prenzlaus Marienkirche erhalt Gewolbe zuruck Nordkurier Online 31 Mai 2018 abgerufen am 2 Oktober 2018 Jahrhundertbau nach mittelalterlichem Vorbild MOZ 21 Januar 2019 abgerufen am 22 Januar 2019 120 000 Backsteine wolben sich zu neuem Kirchendach Nicht mehr online verfugbar RBB24 de archiviert vom Original am 14 Februar 2019 abgerufen am 13 Februar 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rbb24 de Wiederherstellung der Gewolbe der Marienkirche in Prenzlau Architekturzeitung 10 April 2019 abgerufen am 21 Mai 2019 Endspurt am St Marien Gewolbe in Prenzlau Nordkurier 12 August 2019 abgerufen am 10 November 2019 Kunsthistorische Gewolbe der Marienkirche in Prenzlau wieder aufgebaut Pressedienst der ekbo de 15 Mai 2020 abgerufen am 16 Mai 2020 Beitrag des RBB uber den Diebstahl der Figuren PDF Abgerufen am 5 Marz 2018 Informationen zur Orgel auf den Seiten der Kirchenmusik in Prenzlau Abgerufen am 22 Februar 2020 a b c Jeanette Bederke Griff in die Tasten Berliner Zeitung 10 Mai 2022 S 9 Information auf der Website von St Marien Informationen zur Orgel auf orgbase nl Bild vor der Zerstorung auf bildindex de Abgerufen am 2 Januar 2018 Normdaten Geografikum GND 4370541 8 lobid OGND AKS VIAF 248703650 53 31355 13 85657 Koordinaten 53 18 48 8 N 13 51 23 7 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marienkirche Prenzlau amp oldid 237240468