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Marie Dorin Habert als Marie Dorin am 19 Juni 1986 in Lyon ist eine ehemalige franzosische Biathletin Marie Dorin HabertVerband Frankreich FrankreichGeburtstag 19 Juni 1986 37 Jahre Geburtsort Lyon FrankreichKarriereBeruf BiathletinVerein CO 7 LauxTrainer Pascal EtienneAufnahme in denNationalkader 2005Debut im Europacup 2003Debut im Weltcup 2007Weltcupsiege 14 7 Einzelsiege Status zuruckgetretenKarriereende 2018MedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 1 2 WM Medaillen 5 8 4 JWM Medaillen 2 1 1 Olympische WinterspieleBronze 2010 Vancouver SprintSilber 2010 Vancouver StaffelGold 2018 Pyeongchang Mixed StaffelBronze 2018 Pyeongchang Staffel Biathlon WeltmeisterschaftenBronze 2009 Pyeongchang StaffelSilber 2011 Chanty Mansijsk StaffelBronze 2011 Chanty Mansijsk Mixed StaffelSilber 2012 Ruhpolding StaffelSilber 2013 Nove Mesto Mixed StaffelGold 2015 Kontiolahti SprintGold 2015 Kontiolahti VerfolgungSilber 2015 Kontiolahti Mixed StaffelSilber 2015 Kontiolahti StaffelGold 2016 Oslo EinzelGold 2016 Oslo MassenstartGold 2016 Oslo Mixed StaffelSilber 2016 Oslo SprintSilber 2016 Oslo StaffelBronze 2016 Oslo VerfolgungSilber 2017 Hochfilzen Mixed StaffelBronze 2017 Hochfilzen Staffel Biathlon JuniorenweltmeisterschaftenGold 2004 Haute Maurienne StaffelGold 2005 Kontiolahti StaffelBronze 2005 Kontiolahti EinzelSilber 2006 Presque Isle StaffelWeltcupbilanzGesamtweltcup 2 2015 16 Einzelweltcup 2 2015 16 Sprintweltcup 2 2015 16 Verfolgungsweltcup 3 2012 13 2015 16 Massenstartweltcup 2 2015 16 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzel 1 1 0Sprint 3 1 3Verfolgung 2 5 6Massenstart 1 3 2Staffel 7 15 12letzte Anderung Karriereende Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Anfange 1 2 Erster Weltcupeinsatz und erste Olympische Spiele 2007 08 bis 2009 10 1 3 Zweite Olympische Spiele 2010 11 bis 2013 14 1 4 Weltmeisterin und dritte Olympische Spiele 2014 15 bis 2017 18 2 Privatleben 3 Statistiken 3 1 Weltcupplatzierungen 3 2 Weltcupsiege 3 3 Olympische Winterspiele 3 4 Weltmeisterschaften 3 5 Juniorenweltmeisterschaften 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenAnfange Bearbeiten Marie Dorin Habert wuchs in Laval auf und trainierte in Le Ruisseau Sie startete fur CO 7 Laux wo sie von Pascal Etienne trainiert wurde Zum Biathlon kam sie 2000 ab 2005 gehorte sie dem Nationalkader Frankreichs an Ihren internationalen Einstand gab die Franzosin 2003 bei Rennen im Rahmen des Junioren Europacups in Ridnaun 2004 nahm sie in Haute Maurienne erstmals an einer Junioren Weltmeisterschaft teil und gewann mit der franzosischen Staffel mit Marion Blondeau und Melanie Droz Vincent die Goldmedaille wurde Siebte im Einzel sowie Sechste in der Verfolgung Den Staffeltitel gewann sie ein Jahr spater in Kontiolahti zusammen mit Blondeau und Anais Bescond erneut zudem die Bronzemedaille im Einzel hinter Swetlana Slepzowa und Vita Semerenko 2006 kam noch einmal eine Silbermedaille in der Staffel mit Bescond und Pauline Macabies hinzu Im selben Jahr trat Dorin Habert bei ihrer einzigen Junioren Europameisterschaft an In Langdorf gewann sie mit der Staffel die Bronzemedaille Ihre letzte Junioren WM lief Dorin Habert 2007 in Martell Hier wurde sie nicht in der Staffel eingesetzt die dieses Mal von ihren vorherigen Staffelpartnerinnen gebildet wurde Trotzdem erreichte sie mit Rang neun im Sprint und zehn in der Verfolgung gute Ergebnisse Erster Weltcupeinsatz und erste Olympische Spiele 2007 08 bis 2009 10 Bearbeiten Seit der Saison 2007 08 startet Dorin Habert im Biathlon Weltcup Bei ihrem ersten Rennen einem Einzel in Kontiolahti belegte sie den 38 Platz Ihr bestes Ergebnis in einem Einzelrennen in der Saison erreichte sie kurz darauf an selber Stelle als sie 35 in der Verfolgung wurde nachdem sie im Sprint nur auf den 51 Platz abschloss Ihr bestes Staffelergebnis erreichte sie in Ruhpolding Dort konnte sie zusammen mit Marie Laure Brunet Julie Carraz Collin und Macabies einen fur die unerfahrene Staffel sehr guten vierten Platz erreichen Zu Beginn der folgenden Saison konnte Dorin Habert beim Verfolgungsrennen in Ostersund ihr vorlaufig bestes Weltcupresultat erreichen und erste Weltcuppunkte sammeln als sie vom 47 Rang nach dem Sprint aufgrund vier fehlerfreier Schiessen auf den 30 Platz vorfuhr In Ruhpolding erreichte sie im Sprint den 15 in der Verfolgung den 17 Platz Eine weitere Top 20 Platzierung folgte bei den Biathlon Weltmeisterschaften 2009 von Pyeongchang wo Dorin Habert 18 der Verfolgung wurde nachdem sie im Sprint noch als 42 die Punkterange verpasst hatte Im Einzel belegte sie den 33 Platz Grosster Erfolg in dieser Saison wurde der Gewinn der Bronzemedaille im Staffelrennen den sie mit Brunet Sylvie Becaert und Sandrine Bailly hinter den Staffeln aus Russland und Deutschland erreichen konnte Bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver 2010 feierte Marie Dorin Habert ihren bis dahin grossten sportlichen Erfolg als sie im Sprintrennen die Bronzemedaille gewann Wenige Tage spater erreichte sie daruber hinaus gemeinsam mit Becaert Brunet und Bailly die Silbermedaille im Staffelwettbewerb Zweite Olympische Spiele 2010 11 bis 2013 14 Bearbeiten Die nacholympische Saison war ihre bis dahin beste Saison Sie beendete sie auf den siebten Platz der Gesamtwertung ab und erreichte auch in der Disziplinenwertung der Verfolgung Rang sieben Bei den Wettkampfen in den Vereinigten Staaten erreichte sie ihren dritten und vierten Podestplatz der Karriere In der Verfolgung in Presque Isle wurde sie Zweite und in der Verfolgung in Fort Kent Dritte Bei den Weltmeisterschaften 2011 konnte sie im Einzel den sechsten Platz im Sprint und Massenstart den achten Platz erreichen Mit der Staffel gewann sie Silber und mit der Mixed Staffel Bronze Zum Saisonbeginn der folgenden Saison startete sie zuerst in einem Rennen des IBU Cups bevor sie am Weltcupauftakt in Ostersund teilnahm In Staffelrennen konnte sie erneut mehrfach das Podium erreichen in einem Einzelrennen gelang ihr das in dieser Saison aber nicht Am Ende der Saison erreichte sie dennoch den neunten Platz der Gesamtwertung Die Weltmeisterschaften in Ruhpolding verliefen fur Dorin Habert erfolgreicher als die vorangegangene Sie konnte in allen Einzelrennen eine Top Ten Platzierung erreichen und verfehlte das Siegerpodest im Einzel mit 3 Sekunden Ruckstand auf die drittplatzierte Helena Ekholm nur knapp Mit der Staffel konnte sie erneut Silber gewinnen In der Saison 2012 2013 schaffte Dorin Habert ihre bis dahin beste Saison wobei sie sechsmal Podiumsplatzierungen erreichte Nachdem der Auftakt in Ostersund mit den Rangen 19 im Einzel 38 im Sprint und 17 in der Verfolgung noch wenig erfolgreich verlief zeigte sie in Hochfilzen deutlich aufsteigende Form mit dem zehnten Platz im Sprint Rang sieben in der Verfolgung und Platz funf mit der Staffel In Pokljuka wurde sie dann Funfte im Sprint Dritte in der Verfolgung und bei schwierigen Nebelbedingungen Neunte im Massenstartrennen Bei erneut schwierigen Witterungsbedingungen wurde Habert in Oberhof mit Marie Laure Brunet Anais Bescond und Sophie Boilley Staffelzweite Im Sprint verpasste sie als Vierte knapp das Podium und wurde Neunte der Verfolgung In Ruhpolding wurde sie dank ihrer guten Schiessleistungen Funfte im Sprint Nach einer durchwachsenen Weltmeisterschaft wurde der Start in das letzte Saisondrittel am Holmenkollen in Oslo besser Habert wurde Vierte des Sprints und Zweite in der Verfolgung Beim vorolympischen Weltcup in Sotschi wurde sie erneut Sprint Vierte Zum Weltcupfinale in Chanty Mansijsk wurde Habert 18 im Sprint und konnte sich im anschliessenden Verfolgungsrennen mit der schnellsten Laufzeit auf Platz vier verbessern Beim letzten Rennen der Saison wurde sie im Massenstart Zweite In die olympische Saison stieg sie erst zu den Olympischen Winterspielen in Sotschi ein Diese verliefen fur Dorin Habert allerdings nicht erfolgreich Sie konnte keine Top Ten Platzierung erreichen und auch mit der Mixed Staffel wurde sie nur Sechste Erst beim letzten Rennen der Saison dem Massenstart in Oslo konnte sie mit einem dritten Platz das Podest erreichen Weltmeisterin und dritte Olympische Spiele 2014 15 bis 2017 18 Bearbeiten Nachdem Dorin Habert im September 2014 Mutter gewordenen war startete sie erst im Januar 2015 in die Saison 2014 15 In Antholz erreichte sie mit dem funften Platz in der Verfolgung die Top Ten und beim Sprint in Oslo mit einem dritten Platz das Podest Bei den folgenden Weltmeisterschaften erreichte sie im Sprint nicht nur ihre erste Goldmedaille bei einer WM sondern auch ihren ersten Weltcup Sieg in einer Einzeldisziplin Auch bei der anschliessenden Verfolgung gewann sie die Goldmedaille Schon zum Auftakt der WM gewann sie mit der franzosischen Mixed Staffel Silber In der Staffel gewann sie ebenfalls Silber und wurde damit zur erfolgreichsten Biathletin dieser Weltmeisterschaften Die Saison schloss sie wie im Vorjahr mit dem dritten Platz im Massenstart Weltcup ab In die Saison 2015 16 startete sie mit ihrer ersten Single Mixed Staffel und erreichte zusammen mit Simon Fourcade den 21 Platz Im ersten Einzelrennen der Saison wurde sie Zweite im Einzel und in der Verfolgung verfehlte sie das Podest mit einem vierten Platz knapp Den Sprint in Pokljuka konnte sie mit einer Sekunde Vorsprung auf Laura Dahlmeier gewinnen In der anschliessenden Verfolgung konnte sich die laufstarkere Dahlmeier durchsetzen und Dorin Habert wurde Zweite Nachdem sie mit einem 29 Platz in Canmore ihr schlechtestes Saisonergebnis erreicht hatte wurde sie im Massenstart Zweite Die ebenfalls dort gelaufene Single Mixed Staffel konnte sie mit Martin Fourcade mit 45 Sekunden Vorsprung gewinnen Zu den Weltmeisterschaften war Dorin Habert wieder in ihrer besten Form dieser Saison und gewann in allen Rennen eine Medaille Nachdem sie im Vorjahr Weltmeisterin in Sprint und Verfolgung geworden war wurde sie bei diesen Weltmeisterschaften auch Weltmeisterin im Einzel und Massenstart und hat damit in allen Einzeldisziplinen einen Weltmeistertitel errungen Im Sprint gewann sie Silber und in der Verfolgung Bronze Auch mit der Mixed Staffel wurde Dorin Habert Weltmeisterin mit der Staffel wurde sie Zweite Seitdem die Mixed Staffel zum Programm der Weltmeisterschaften gehort war es bis dahin nur der Norwegerin Tora Berger 2013 in Nove Mesto gelungen in allen Rennen einer Weltmeisterschaft eine Medaille zu gewinnen Laura Dahlmeier gelang dies bei den Weltmeisterschaften im folgenden Jahr Erneut erreichte sie im letzten Rennen der Saison das Podest mit dem zweiten Platz in der Verfolgung in Chanty Mansijsk Das Massenstartrennen wurde aufgrund vom starken Wind nicht ausgetragen Diese Saison war die beste Saison ihrer Karriere In der Gesamtwertung wurde Dorin Habert hinter Gabriela Soukalova Zweite Auch in den Disziplinenwertungen wurde sie Zweite mit Ausnahme der Verfolgung wo sie auf dem dritten Platz abschloss In die Saison 2016 17 startete sie wie im Vorjahr mit der Single Mixed Staffel Zusammen mit Martin Fourcade konnte sie diese wieder gewinnen Auch den Sprint in Ostersund gewann sie In Oberhof erreichte sie dann erneut das Podest Nach einem dritten Platz im Sprint gewann sie die Verfolgung Die Weltmeisterschaften in Hochfilzen verliefen fur Dorin Habert nicht erfolgreich Ihr bestes Einzelergebnis war ein sechster Platz in der Verfolgung Mit der Staffel konnte sie erneut Bronze und mit der Mixed Staffel Silber gewinnen Nachdem sie den Sprint bei den vorolympischen Wettkampfen in Pyeongchang abbrechen musste wurde sie bei der Verfolgung in Kontiolahti Zweite Beim Saisonfinale in Oslo konnte sie keine Top Ten Platzierung mehr erreichen In der Weltcup Gesamtwertung wurde sie dennoch Vierte Die olympische Saison begann fur sie wie in den Vorjahren mit der Single Mixed Staffel Sie verfehlte allerdings zusammen mit Martin Fourcade das Podest um eine Sekunde Die Saison bis Olympia verlief fur Dorin Habert nicht erfolgreich und sie erreichte in keinem Rennen eine Platzierung welche besser als ein 13 Platz war Bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang wurde sie dann Vierte im Sprint und Neunte im Massenstart Zusammen mit Anais Bescond Simon Desthieux und Martin Fourcade holte sie ihren ersten und einzigen Olympiasieg im Mixed Staffel Wettbewerb und gewann die Bronzemedaille mit der Staffel Aufgrund ihrer guten Ergebnisse in Pyeongchang schob sie ihr fur nach den Spielen geplantes Karriereende bis zum Weltcup in Oslo auf Dort konnte sie dann mit Anais Chevalier Celia Aymonier und Anais Bescond das Staffelrennen gewinnen und beendete ihre Biathlon Karriere nach einem 20 Platz in der Verfolgung 1 Privatleben BearbeitenMarie Dorin Habert ist seit Juni 2011 mit dem Biathleten Lois Habert verheiratet Sie ist Mutter von zwei Tochtern 2 Mit ihrem Mann hat sie 2018 in Correncon en Vercors ein Sporthotel eroffnet 3 Wahrend ihrer Sportkarriere absolvierte sie ein Masterstudium im Bereich Biodiversitat Okologie und Umwelt an der UJF Grenoble 4 5 Statistiken BearbeitenWeltcupplatzierungen Bearbeiten Die Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen DisziplinPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt1 Platz 1 3 2 1 7 142 Platz 1 1 5 3 15 253 Platz 3 6 2 12 23Top 10 10 35 30 22 46 143Punkterange 21 76 64 38 49 248Starts 28 92 65 38 49 272Stand KarriereendeWeltcupsiege Bearbeiten Weltcupsiege in Einzelrennen Nr Datum Ort Disziplin1 7 Marz 2015 Finnland nbsp Kontiolahti WM Sprint2 8 Marz 2015 Finnland nbsp Kontiolahti WM Verfolgung3 18 Dez 2015 Slowenien nbsp Pokljuka Sprint4 9 Marz 2016 Norwegen nbsp Oslo WM Einzel5 13 Marz 2016 Norwegen nbsp Oslo WM Massenstart6 3 Dez 2016 Schweden nbsp Ostersund Sprint7 7 Jan 2017 Deutschland nbsp Oberhof VerfolgungWeltcupsiege im Team Nr Datum Ort Disziplin1 21 Jan 2012 Italien nbsp Antholz Staffel 12 24 Jan 2016 Italien nbsp Antholz Staffel 23 7 Feb 2016 Kanada nbsp Canmore Single Mixed Staffel 34 3 Marz 2016 Norwegen nbsp Oslo WM Mixed Staffel 45 27 Nov 2016 Schweden nbsp Ostersund Single Mixed Staffel 36 12 Marz 2017 Finnland nbsp Kontiolahti Mixed Staffel 57 17 Marz 2018 Norwegen nbsp Oslo Staffel 61 mit Marie Laure Brunet Sophie Boilley und Anais Bescond 2 mit Justine Braisaz Anais Bescond und Anais Chevalier 3 mit Martin Fourcade 4 mit Justine Braisaz Quentin Fillon Maillet und Martin Fourcade 5 mit Anais Bescond Simon Desthieux und Quentin Fillon Maillet 6 mit Anais Chevalier Celia Aymonier und Anais Bescond Olympische Winterspiele Bearbeiten Ergebnisse bei Olympischen Winterspielen Einzelwettbewerbe StaffelwettbewerbeSprint Verfolgung Einzel Massenstart Damenstaffel MixedstaffelOlympische Winterspiele 2010 nbsp Kanada nbsp Vancouver nbsp 3 16 50 15 nbsp 2 Olympische Winterspiele 2014 nbsp Russland nbsp Sotschi 20 14 39 DNF 6 Olympische Winterspiele 2018 nbsp Korea Sud nbsp Pyeongchang 4 27 9 nbsp 3 nbsp 1 Weltmeisterschaften Bearbeiten Einzelwettbewerbe StaffelwettbewerbeSprint Verfolgung Einzel Massenstart Damenstaffel MixedstaffelWeltmeisterschaften 2009 Korea Sud nbsp Pyeongchang 42 18 33 3 Weltmeisterschaften 2011 Russland nbsp Chanty Mansijsk 8 15 6 8 2 3 Weltmeisterschaften 2012 Deutschland nbsp Ruhpolding 9 9 4 6 2 11 Weltmeisterschaften 2013 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave 18 16 9 9 6 2 Weltmeisterschaften 2015 Finnland nbsp Kontiolahti 1 1 8 2 2 Weltmeisterschaften 2016 Norwegen nbsp Oslo 2 3 1 1 2 1 Weltmeisterschaften 2017 Osterreich nbsp Hochfilzen 7 6 40 7 3 2 Juniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Weltmeisterschaft Sprint Verfolgung Einzel StaffelJahr Ort2004 Frankreich nbsp Haute Maurienne 14 6 7 1 2005 Finnland nbsp Kontiolahti 18 16 3 1 2006 Vereinigte Staaten nbsp Presque Isle 19 19 19 2 2007 Italien nbsp Martell 9 10 22 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Marie Dorin Habert Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Marie Dorin Habert in der Datenbank der IBU englisch Website von Marie Dorin deutsche Version Einzelnachweise Bearbeiten Biathlon Vorentscheidungen Revanche und ein Abschied 17 Marz 2018 abgerufen am 20 Marz 2018 Video Ohne Gewehr Leben nach dem Biathlon In daserste de Das Erste 28 Dezember 2019 abgerufen am 28 Dezember 2019 Video Marie Dorin Habert geht neue Wege In de biathlonworld com IBU 1 August 2018 abgerufen am 28 Dezember 2019 Marie Dorin Habert retrouve le succes a Oslo Universitat Joseph Fourier Grenoble I archivierte Webseite 24 Marz 2014 abgerufen am 21 Marz 2021 franzosisch JO d hiver 2018 qui sont les lyceens et les etudiants francais en lice L Etudiant 8 Februar 2018 abgerufen am 21 Marz 2021 franzosisch nbsp Olympiasieger im Biathlon in der Mixed Staffel 2014 Norwegen nbsp NOR Berger Eckhoff Bjorndalen Svendsen 2018 Frankreich nbsp FRA Dorin Habert Bescond Desthieux Fourcade 2022 Norwegen nbsp NOR Olsbu Roiseland Eckhoff T Bo J T BoWeltmeisterinnen im Biathlon im Sprint uber 7 5 Kilometer 1989 Anne Elvebakk 1990 Anne Elvebakk 1991 Grete Ingeborg Nykkelmo 1993 Myriam Bedard 1995 Anne Briand 1996 Olga Romasko 1997 Olga Romasko 1999 Martina Zellner 2000 Liv Grete Skjelbreid 2001 Kati Wilhelm 2003 Sylvie Becaert 2004 Liv Grete Poiree 2005 Uschi Disl 2007 Magdalena Neuner 2008 Andrea Henkel 2009 Kati Wilhelm 2011 Magdalena Neuner 2012 Magdalena Neuner 2013 Olena Pidhruschna 2015 Marie Dorin Habert 2016 Tiril Eckhoff 2017 Gabriela Koukalova 2019 Anastasiya Kuzmina 2020 Marte Olsbu Roiseland 2021 Tiril Eckhoff 2023 Denise Herrmann WickWeltmeisterinnen im Biathlon in der Verfolgung uber 10 Kilometer 1997 Magdalena Forsberg 1998 Magdalena Forsberg 1999 Olena Subrylowa 2000 Magdalena Forsberg 2001 Liv Grete Poiree 2003 Martina Glagow Sandrine Bailly 2004 Liv Grete Poiree 2005 Uschi Disl 2007 Magdalena Neuner 2008 Andrea Henkel 2009 Helena Jonsson 2011 Kaisa Makarainen 2012 Darja Domratschawa 2013 Tora Berger 2015 Marie Dorin Habert 2016 Laura Dahlmeier 2017 Laura Dahlmeier 2019 Denise Herrmann 2020 Dorothea Wierer 2021 Tiril Eckhoff 2023 Julia SimonWeltmeisterinnen im Biathlon im Massenstart uber 12 5 Kilometer 1999 Olena Subrylowa 2000 Liv Grete Skjelbreid 2001 Magdalena Forsberg 2002 Olena Subrylowa 2003 Albina Achatowa 2004 Liv Grete Poiree 2005 Gro Marit Istad Kristiansen 2007 Andrea Henkel 2008 Magdalena Neuner 2009 Olga Saizewa 2011 Magdalena Neuner 2012 Tora Berger 2013 Darja Domratschawa 2015 Walentyna Semerenko 2016 Marie Dorin Habert 2017 Laura Dahlmeier 2019 Dorothea Wierer 2020 Marte Olsbu Roiseland 2021 Lisa Hauser 2023 Hanna ObergWeltmeisterinnen im Biathlon im Einzel uber 15 Kilometer 1989 Petra Schaaf 1990 Swetlana Dawydowa 1991 Petra Schaaf 1993 Petra Schaaf 1995 Corinne Niogret 1996 Emmanuelle Claret 1997 Magdalena Forsberg 1999 Olena Subrylowa 2000 Corinne Niogret 2001 Magdalena Forsberg 2003 Katerina Holubcova 2004 Olga Pyljowa 2005 Andrea Henkel 2007 Linda Grubben 2008 Jekaterina Jurjewa 2009 Kati Wilhelm 2011 Helena Ekholm 2012 Tora Berger 2013 Tora Berger 2015 Jekaterina Jurlowa 2016 Marie Dorin Habert 2017 Laura Dahlmeier 2019 Hanna Oberg 2020 Dorothea Wierer 2021 Marketa Davidova 2023 Hanna ObergWeltmeisterinnen und Weltmeister im Biathlon in der Mixed Staffel 2005 Pyljowa Ischmuratowa Tscheresow Kruglow RUS 2006 Bogali Titowez Tschepikow Malgina Kruglow RUS 2007 Jonsson Olofsson Ferry Bergman SWE 2008 Buchholz Neuner Birnbacher Greis DEU 2009 Brunet Becaert Defrasne S Fourcade FRA 2010 Hauswald Neuner Schempp Peiffer DEU 2011 Berger Flatland Bjorndalen T Bo NOR 2012 Berger Solemdal Bjorndalen Svendsen NOR 2013 Berger Solemdal T Bo Svendsen NOR 2015 Vitkova Soukalova Slesingr Moravec CZE 2016 Dorin Habert Bescond Fillon Maillet M Fourcade FRA 2017 Hinz Dahlmeier Peiffer Schempp DEU 2019 Olsbu Roiseland Eckhoff J T Bo Christiansen NOR 2020 Olsbu Roiseland Eckhoff T Bo J T Bo NOR 2021 Laegreid J T Bo Eckhoff Olsbu Roiseland NOR 2023 Tandrevold Olsbu Roiseland Laegreid J T Bo NOR PersonendatenNAME Dorin Habert MarieALTERNATIVNAMEN Dorin MarieKURZBESCHREIBUNG franzosische BiathletinGEBURTSDATUM 19 Juni 1986GEBURTSORT Lyon Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marie Dorin Habert amp oldid 230626266