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Anais Chevalier Bouchet geb Anais Chevalier 12 Februar 1993 in Saint Martin d Heres ist eine ehemalige franzosische Biathletin Anais Chevalier BouchetVerband Frankreich FrankreichGeburtstag 12 Februar 1993 30 Jahre Geburtsort Saint Martin d HeresKarriereVerein CO 7 LauxTrainer Cyril Burdet Jean Paul GiachinoDebut im IBU Cup 12 Marz 2011IBU Cup Siege 3 1 Einzelsieg Debut im Weltcup 6 Dezember 2013Weltcupsiege 13 1 Einzelsieg Status zuruckgetretenKarriereende 19 Marz 2023MedaillenspiegelOlympische Winterspiele 0 2 1 WM Medaillen 0 3 4 JWM Medaillen 0 3 1 EM Medaillen 0 0 1 JEM Medaillen 2 0 1 EYOF Medaillen 0 1 1 Olympische WinterspieleBronze 2018 Pyeongchang StaffelSilber 2022 Peking EinzelSilber 2022 Peking Mixed Staffel Biathlon WeltmeisterschaftenSilber 2016 Oslo StaffelSilber 2017 Hochfilzen Mixed StaffelBronze 2017 Hochfilzen SprintBronze 2017 Hochfilzen StaffelSilber 2021 Pokljuka SprintBronze 2021 Pokljuka VerfolgungBronze 2023 Oberhof Mixed Staffel Biathlon JuniorenweltmeisterschaftenSilber 2011 Nove Mesto na Morave SprintSilber 2011 Nove Mesto na Morave VerfolgungBronze 2011 Nove Mesto na Morave StaffelSilber 2012 Kontiolahti Sprint Biathlon EuropameisterschaftenBronze 2015 Otepaa Staffel Biathlon JunioreneuropameisterschaftenGold 2013 Bansko EinzelGold 2013 Bansko Mixed StaffelBronze 2013 Bansko Verfolgung Europaisches Olympisches JugendfestivalSilber 2011 Liberec EinzelBronze 2011 Liberec Mixed StaffelWeltcupbilanzGesamtweltcup 5 2021 22 Einzelweltcup 7 2020 21 Sprintweltcup 5 2020 21 2021 22 Verfolgungsweltcup 4 2021 22 Massenstartweltcup 2 2022 23 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzel 0 1 1Sprint 0 5 3Verfolgung 1 0 4Massenstart 0 0 7Staffel 12 8 7letzte Anderung 5 April 2023Chevalier Bouchet startete erfolgreich im Jugend und Juniorenbereich und debutierte 2013 im Weltcup Nach einer Ruckstufung aufgrund von Ruckenproblemen etablierte sie sich ab 2015 in der ersten franzosischen Mannschaft und entschied 2016 ihr erstes Weltcup Einzelrennen fur sich Von 2016 bis 2023 gewann sie unterbrochen von einer Babypause im Winter 2019 20 mehrere Medaillen bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen darunter 2021 WM Silber im Sprint und 2022 olympisches Silber im Einzel Im Marz 2023 beendete sie ihre aktive Laufbahn Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 1 1 Nachwuchsbereich und Aufstieg ins Weltcupteam bis 2014 1 2 Ruckstufung Wiederaufstieg und erster Weltcupsieg 2014 bis 2017 1 3 Erweiterte Weltspitze mit Formschwachen 2017 bis 2019 1 4 Schwangerschaftspause olympische Medaillen und Karriereende 2019 bis 2023 2 Personliches 3 Statistiken 3 1 Weltcupsiege 3 2 Weltcupplatzierungen 3 3 Olympische Winterspiele 3 4 Biathlon Weltmeisterschaften 3 5 Biathlon Europameisterschaften 3 6 Juniorenweltmeisterschaften 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenNachwuchsbereich und Aufstieg ins Weltcupteam bis 2014 Bearbeiten Chevalier Bouchet wuchs nahe der franzosischen Alpen im Departement Isere auf und kam fruh mit dem Wintersport in Kontakt Sie begann mit alpinem Skifahren und trat in ihrer Jugend dem Club Omnisports des Sept Laux bei trainierte zunachst Skilanglauf und wechselte nach wenigen Jahren zum Biathlon Von Beginn an lagen ihre Starken dabei im Schiessen wahrend sie im Laufen hinter anderen Athletinnen zuruckblieb 1 Bei den Jugendweltmeisterschaften 2010 in Torsby nahm sie erstmals an einem internationalen Grossereignis teil wo sie im Sprint und in der Staffel den achten Rang belegte im Sprint jedoch disqualifiziert wurde 2 Im Jahr darauf gewann sie bei der Jugend WM die Silbermedaille in Sprint und Verfolgung sowie die Bronzemedaille mit der Staffel auch in der nachsthoheren Altersklasse der Junioren holte sie mit einem fehlerfreien Rennen 2012 die WM Silbermedaille im Sprint Weitere Erfolge im Nachwuchsbereich erzielte sie bei den Junioren Europameisterschaften 2013 darunter Titel im Einzel und in der Mixed Staffel sowie schon 2011 beim Europaischen Olympischen Winter Jugendfestival Als Vorbilder wahrend ihrer Zeit im Jugendbereich gab Chevalier 2010 andere Biathleten aus ihrer Heimatregion Dauphine an darunter die sieben Jahre altere Marie Dorin 3 die im gleichen Verein wie sie mit dem Sport angefangen und bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver zwei Medaillen gewonnen hatte 2013 und 2014 gewann Chevalier Bouchet gemeinsam mit ihrer jungeren Schwester Chloe die ebenfalls WM Medaillen im Juniorenbereich gewann und Dorin ab ihrer Hochzeit Dorin Habert zweimal die franzosischen Meisterschaften im Staffelteam Dauphine 4 Im Alter von 18 Jahren debutierte Chevalier Bouchet im IBU Cup der nach dem Weltcup zweithochsten Wettkampfserie im Erwachsenenbereich Bei ihrem zweiten Start im Verfolgungsrennen von Annecy Le Grand Bornand gewann sie erste Punkte fur die Gesamtwertung und platzierte sich uber die folgenden Winter im IBU Cup in mehreren Einzelwettkampfen unter den besten Zehn Ab Dezember 2013 ruckte sie in das franzosische Weltcupteam auf Bei ihrem ersten dortigen Auftritt im Sprint von Hochfilzen blieb sie als einzige Athletin ihres Teams ohne Fehlschuss und belegte den 27 Rang Anschliessend wurde sie in der Staffel eingesetzt auch wegen des verletzungsbedingten Ausfalls Marie Dorin Haberts am Saisonbeginn 5 und erreichte in ihrem zweiten Weltcuprennen gemeinsam mit Marie Laure Brunet Sophie Boilley und Anais Bescond als Dritte das Podest Sie etablierte sich in der Folge in der franzosischen Weltcupmannschaft und nahm an den Olympischen Winterspielen von Sotschi teil wobei sie in Sprint und Verfolgung die Range 47 und 44 einnahm Am Ende des Winters erreichte sie im Verfolgungsrennen von Kontiolahti als Achte ihr erstes Top Ten Ergebnis im Weltcup In der Gesamtwertung belegte sie den 48 Platz und war damit in einer Saison in der Anais Bescond den ersten Weltcupsieg fur das franzosische Team seit sechs Jahren einfuhr viertbeste Sportlerin ihrer Mannschaft Mit einer Trefferquote von 86 Prozent gehorte sie zu den 20 besten Schutzinnen im Weltcup wahrend ihre Laufzeiten unterdurchschnittlich waren 6 Ruckstufung Wiederaufstieg und erster Weltcupsieg 2014 bis 2017 Bearbeiten Chevalier Bouchet gab zu einem spateren Zeitpunkt an sie sei nach der Olympiateilnahme so motiviert gewesen ihre Leistung zu steigern dass sie zu schnell ins Training eingestiegen sei und zu hart trainiert habe 1 Die dadurch im Sommer 2014 entstandenen Ruckenprobleme fuhrten dazu dass sie trotz eines Weltcupsieges mit der Mixed Staffel um Martin Fourcade als Schlusslaufer beim Auftakt in Ostersund die Saison fruhzeitig fur mehrere Wochen unterbrach um ihren Korper zu schonen 7 Sie verlor dadurch ihren Platz im Weltcupteam und trat 2015 wieder im IBU Cup an wo sie mehrere Top Ten Ergebnisse erzielte Nach einem zweiten Rang im Sprint von Ridnaun berucksichtigten sie die Trainer ab Dezember 2015 wieder fur die hochste Wettkampfserie Bei ihrem Comebackrennen im Sprint von Pokljuka bei dem ihre Schwester Chloe ihr Weltcupdebut gab 8 wurde Chevalier Bouchet 35 im weiteren Saisonverlauf erreichte sie mehrmals die vorderen 20 Range im Einzel und wurde wieder zur Stammlauferin in der Staffel Zusammen mit Justine Braisaz Bescond und Dorin Habert gewann sie die Silbermedaille bei den Weltmeisterschaften von Oslo In der Vorbereitung auf den Winter 2016 17 konzentrierte sich Chevalier Bouchet im Training insbesondere auf den Muskelaufbau um lauferisch starker zu werden 9 Tatsachlich waren ihre Laufzeiten uber den gesamten Winter gesehen ein Prozent schneller als der Schnitt des Weltcupfeldes womit Chevalier Bouchet weiterhin deutlich hinter den laufstarksten Athletinnen ihrer Mannschaft Braisaz Dorin Habert und Celia Aymonier zuruckblieb ihre Teamkolleginnen dafur aber im Schiessen mit einer Trefferquote von 87 Prozent ubertraf 10 Wenngleich Dorin Habert als Vierte des Gesamtweltcups weiterhin die erfolgreichste Franzosin war gehorte Chevalier Bouchet als Siebte der Wertung ebenfalls zu den fuhrenden Biathletinnen des Winters Sie stand zehnmal auf dem Podest darunter funfmal in Staffeln und entschied in Nove Mesto na Morave mit der Verfolgung ihr erstes Einzelrennen in der Serie fur sich Dabei traf sie nach einem Fehler im ersten Schiessen in den verbliebenen drei Einlagen alle Scheiben und gewann mit 9 5 Sekunden Vorsprung auf Dorothea Wierer Bei den Weltmeisterschaften in Hochfilzen holte Chevalier Bouchet jeweils als Startlauferin die Silbermedaille mit der Mixed Staffel und die Bronzemedaille mit der Frauenstaffel Als Dritte des Sprints gewann sie zudem die einzige WM Einzelmedaille einer franzosischen Frau Julien Robert der von 2015 bis 2018 die Mannschaft betreute bezeichnete Chevalier Bouchets Erfolge als enorme Uberraschung und als gerechte Belohnung im Original juste recompense fur die Anstrengungen die sie seit ihrer zwischenzeitlichen Ruckstufung geleistet habe 7 Erweiterte Weltspitze mit Formschwachen 2017 bis 2019 Bearbeiten nbsp Chevalier Bouchet beim Stehendschiessen wahrend des Weltcupsprints in Oberhof im Januar 2018In den Saisons von 2017 bis 2019 erreichte Chevalier Bouchet in weiteren Einzelrennen das Podium verpasste aber einen zweiten Weltcupsieg und belegte in der Gesamtwertung die Platze 19 und 20 Im Mai 2017 brach sie sich bei einem Fahrradunfall im Training das Schlusselbein 11 Bei den Olympischen Spielen 2018 in Pyeongchang gewann sie die Bronzemedaille mit der Frauenstaffel schoss aber in allen Wettkampfen mehrere Fehler und belegte als bestes Einzelresultat einen 16 Rang im Sprint Sie zeigte sich nach dem olympischen Winter unzufrieden mit dessen Verlauf und erklarte spater der Sport habe sie zu diesem Zeitpunkt beinahe angewidert Um sich neu zu motivieren gestaltete sie ihr Training um und begann autonomer von der restlichen Mannschaft zu trainieren 12 Im Dezember 2018 und Januar 2019 erreichte Chevalier Bouchet in sechs aufeinanderfolgenden Wettbewerben die Top Ten und stand dreimal auf dem Podium Hinter Anastasiya Kuzmina lief sie beim Massenstart in Nove Mesto die zweitschnellste Zeit auf der Strecke und wurde Dritte auch insgesamt verbesserte sich ihre Laufleistung im Winter 2018 19 und war drei Prozent besser als der Durchschnitt 12 Beim Sprint von Oberhof verpasste sie als Zweite hinter Lisa Vittozzi den Sieg um lediglich funf Sekunden Zwei Monate spater bei den Weltmeisterschaften im Marz 2019 war Chevalier Bouchet weit von den vorderen Platzen entfernt Bestes Einzelergebnis war ein 32 Rang im Sprint und sowohl in der Mixed Staffel als auch in der Frauenstaffel verlor sie als Startlauferin viel Zeit und ubergab jeweils an 15 Position Nach der Frauenstaffel erklarte sie sie sei komplett ausser Form daher sei ihre schwache Leistung fur niemanden eine Uberraschung Die Mannschaftsfuhrung habe sie aufgestellt da nach dem krankheitsbedingten Ausfall von Anais Bescond keine grosse Auswahl im Original pas trop le choix bestanden hatte 13 Sie beendete nach der WM Staffel die Saison vorzeitig und verzichtete auf den Massenstart sowie den abschliessenden Weltcup am Holmenkollen 14 Schwangerschaftspause olympische Medaillen und Karriereende 2019 bis 2023 Bearbeiten Im Mai 2019 gab Chevalier Bouchet bekannt dass sie seit drei Monaten schwanger sei und daher die Saison 2019 20 aussetze 15 Ihren ersten Wettkampf nach der Pause bestritt sie als Zweite eines lokalen Rennens im Februar 2020 16 und kehrte mit Beginn des Winters 2020 21 in den Weltcup zuruck Am 3 Dezember lief sie in Kontiolahti auf den zweiten Platz im Sprint hinter Hanna Oberg Im weiteren Saisonverlauf erreichte sie in mehreren weiteren Weltcuprennen das Podest und belegte als beste Franzosin Rang neun im Gesamtweltcup Bei den Weltmeisterschaften 2021 auf der Pokljuka gewann Chevalier Bouchet jeweils bei Siegen von Tiril Eckhoff die Silbermedaille im Sprint und Bronze in der Verfolgung Ein Jahr spater holte sie bei den olympischen Biathlon Wettbewerben in Peking Silber im Einzel und mit der Mixed Staffel Sie beendete den Winter als Funfte und damit erneut bestplatzierte Athletin ihres Teams in der Gesamtwertung des Weltcups Gegenuber der franzosischen Zeitung Le Figaro sagte Chevalier Bouchet 2022 dass ihre Mutterschaft ihr geholfen habe etwas Abstand zum Sport zu gewinnen und nach Misserfolgen weniger zu grubeln Zwar habe Biathlon fur sie weiterhin einen hohen Stellenwert aber es drehe sich nicht mehr alles darum 17 Ihr Trainer Frederic Jean erklarte ausserdem dass sich Chevalier Bouchets Korperbau nach der Schwangerschaftspause verandert habe sie nun weniger Energie verbrauche und insgesamt ein besseres Verhaltnis von Gewicht zu Leistung habe 18 Die Saison 2022 23 schloss Chevalier Bouchet als Gesamtweltcup Achte und Zweite im Massenstartweltcup ab Mit einem dritten Platz beim abschliessenden Massenstart in Oslo beendete sie ihre Karriere 19 In einem Interview im Marz 2023 bewertete sie ihre Laufbahn als schon aber nicht aussergewohnlich Zwar habe sie das Ziel eines internationalen Titels auch im letzten Winter ihrer Karriere nicht erreicht bei der WM 2023 in Oberhof belegte sie als bestes Einzelergebnis Rang vier im Massenstart sie habe aber alles gegeben 20 Der franzosische Frauentrainer Cyril Burdet hob anlasslich ihres Abschieds vom Leistungssport Chevalier Bouchets Professionalitat hervor Die Zeitung Le Monde bescheinigte ihr sie habe im Team als Kapitanin eine stabilisierende Rolle gespielt 21 Personliches BearbeitenChevalier Bouchets Schwester Chloe ist ebenfalls aktive Biathletin Anais Chevalier Bouchet besuchte das Sportinternat in Villard de Lans auf das vor ihr etwa auch die Bruder Simon und Martin Fourcade gingen 1 Nach ihrem Schulabschluss studierte sie an der Universitat Grenoble Sportwissenschaften 22 und trat im Juli 2014 dem Ski Team des franzosischen Zolls bei 23 Im September 2017 heiratete Chevalier den fruheren Biathleten und Skilanglaufer Martin Bouchet mit dem sie im Herbst 2019 eine Tochter bekam 24 Nach der Geburt trat sie unter dem Doppelnamen Chevalier Bouchet an Als eines ihrer Hobbys nannte sie das Malen zudem bezeichnete sie sich als Bucherwurm 12 Bei einem Interview nach der Bekanntgabe ihres Karriereendes sagte Chevalier Bouchet das standige Leben in einer Gruppe sei fur sie kompliziert gewesen und habe sie zeitweise belastet Sie freue sich in Zukunft wieder mehr Zeit fur sich zu haben 20 Statistiken BearbeitenWeltcupsiege Bearbeiten Einzelrennen StaffelrennenNr Datum Ort Disziplin1 17 Dez 2016 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave Verfolgung Nr Datum Ort Disziplin1 30 Nov 2014 Schweden nbsp Ostersund Mixed Staffel 32 24 Jan 2016 nbsp Antholz Staffel 43 7 Jan 2018 Deutschland nbsp Oberhof Staffel 34 10 Marz 2018 Slowenien nbsp Pokljuka Single Mixed Staffel 45 17 Marz 2018 Norwegen nbsp Oslo Staffel 56 19 Jan 2019 Deutschland nbsp Ruhpolding Staffel 67 17 Feb 2019 Vereinigte Staaten nbsp Midway Mixed Staffel 78 5 Dez 2021 Schweden nbsp Ostersund Staffel 69 14 Jan 2022 Deutschland nbsp Ruhpolding Staffel 810 11 Dez 2022 Osterreich nbsp Hochfilzen Staffel 911 8 Jan 2023 Slowenien nbsp Pokljuka Mixed Staffel 1012 22 Jan 2023 nbsp Antholz Staffel 91 mit Anais Bescond Simon Fourcade und Martin Fourcade 2 mit Justine Braisaz Anais Bescond und Marie Dorin Habert 3 mit Anais Bescond Celia Aymonier und Justine Braisaz 4 mit Antonin Guigonnat 5 mit Anais Bescond Celia Aymonier und Marie Dorin Habert 6 mit Julia Simon Anais Bescond und Justine Braisaz 7 mit Quentin Fillon Maillet Simon Desthieux und Celia Aymonier 8 mit Chloe Chevalier Justine Braisaz Bouchet und Julia Simon 9 mit Lou Jeanmonnot Chloe Chevalier und Julia Simon 10 mit Fabien Claude Quentin Fillon Maillet und Julia SimonWeltcupplatzierungen Bearbeiten Die Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Staffel inklusive MixedstaffelnPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt1 Platz 1 12 132 Platz 1 5 8 143 Platz 1 3 4 7 7 22Top 10 3 24 17 9 48 101Punkterange 15 54 47 26 49 191Starts 19 65 52 26 50 212Stand KarriereendeOlympische Winterspiele Bearbeiten Ergebnisse bei Olympischen Winterspielen Einzelwettbewerbe StaffelwettbewerbeSprint Verfolgung Einzel Massenstart Damenstaffel MixedstaffelOlympische Winterspiele 2014 nbsp Russland nbsp Sotschi 47 44 DNF Olympische Winterspiele 2018 nbsp Korea Sud nbsp Pyeongchang 16 24 28 29 nbsp 3 Olympische Winterspiele 2022 nbsp China Volksrepublik nbsp Peking 68 nbsp 2 19 6 nbsp 2 Biathlon Weltmeisterschaften Bearbeiten Ergebnisse bei den Weltmeisterschaften Weltmeisterschaften Einzelwettbewerbe StaffelwettbewerbeJahr Ort Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Damenstaffel Mixedstaffel2016 Norwegen nbsp Oslo 28 26 15 30 2 2017 Osterreich nbsp Hochfilzen 38 3 11 13 3 2 2019 Schweden nbsp Ostersund 49 32 DNS 8 8 2021 Slowenien nbsp Pokljuka 27 2 3 27 8 5 2023 Deutschland nbsp Oberhof 12 24 23 4 4 3 Biathlon Europameisterschaften Bearbeiten Ergebnisse bei den Europameisterschaften Europameisterschaften Einzel Sprint Verfolgung StaffelJahr Ort2015 Estland nbsp Otepaa 4 13 9 3 Juniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Ergebnisse bei Biathlon Weltmeisterschaften der Junioren Juniorenweltmeisterschaften Einzel Sprint Verfolgung StaffelJahr Ort2012 Finnland nbsp Kontiolahti 42 2 12 5 2013 Osterreich nbsp Obertilliach 31 4 9 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Anais Chevalier Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Anais Chevalier Bouchet in der Datenbank der IBU englisch Statistische Auswertung auf realbiathlon com englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c Jerry Kokesh Anais Chevalier Harte Arbeit Opfer und ein Weltcupsieg In Biathlonworld Nummer 42 2017 S 94 98 Nach ihrer einzigen Strafrunde war sie auf der falschen Seite der Begrenzung auf die Strecke zuruckgekehrt vgl Interview auf dauphinordique com Erschienen am 5 Februar 2010 Abgerufen am 7 April 2020 Interview auf dauphinordique com Erschienen am 5 Februar 2010 Abgerufen am 7 April 2020 Les biathletes des Sept Laux Marie Dorin et les soeur Chevalier offrent l or au comite du Dauphine auf nordicmag info Erschienen am 30 Marz 2014 Abgerufen am 7 April 2020 Anais Chevalier Je ne sais pas a quoi m attendre auf nordicmag info Erschienen am 25 Januar 2014 Abgerufen am 7 April 2020 IBU Biathlon Guide 2014 2015 S 444 447 a b Sylvain Lartaud Anais Chevalier la resurrection In Sportmag Nummer 98 04 2017 S 44 45 Online verfugbar Les soeurs Chevalier en Coupe du monde auf ledauphine com Erschienen am 14 Dezember 2015 Abgerufen am 7 April 2020 Anais Chevalier J ai envie de passer un cap auf nordicmag info Erschienen am 6 November 2016 Abgerufen am 7 April 2020 IBU Biathlon Guide 2017 2018 S 350 353 Anais Chevalier renversee par une voiture et blessee auf lequipe fr Erschienen am 24 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am 19 Marz 2023 englisch a b Jerome Dechene Biathlon Coupe du monde Ma carriere est atypique et ca me va les confessions d Anais Chevalier Bouchet apres l annonce de sa retraite auf ledauphine com 15 Marz 2023 Abgerufen am 5 April 2023 Laura Pottier Anais Chevalier Bouchet la biathlete met un terme a sa carriere auf lemonde fr 15 Marz 2023 Abgerufen am 5 April 2023 Anais Chevalier va chercher la medaille olympique auf univ grenoble alpes fr Erschienen am 29 Januar 2018 Abgerufen am 7 April 2020 Anais CHEVALIER ski nordique auf douane gov fr Abgerufen am 8 April 2020 Biathlon Anais Chevalier est maman auf nordicmag info Erschienen am 29 Oktober 2019 Abgerufen am 8 April 2020 PersonendatenNAME Chevalier Bouchet AnaisALTERNATIVNAMEN Chevalier AnaisKURZBESCHREIBUNG franzosische BiathletinGEBURTSDATUM 12 Februar 1993GEBURTSORT Saint Martin d Heres Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anais Chevalier Bouchet amp oldid 232521068