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Mamerki deutsch Mauerwald ist eine kleine Waldsiedlung osada lesna in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren die zur Stadt und Landgemeinde Wegorzewo Angerburg im Powiat Wegorzewski Kreis Angerburg gehort Mamerki Mamerki Polen MamerkiBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat WegorzewoGmina WegorzewoGeographische Lage 54 11 N 21 39 O 54 189694444444 21 65125 Koordinaten 54 11 23 N 21 39 5 OEinwohner Telefonvorwahl 48 87Kfz Kennzeichen NWEWirtschaft und VerkehrStrasse DW 650 Przystan Kamionek Wielki RadziejeKamien MamerkiEisenbahn Bahnstrecke Ketrzyn WegorzewoBahnstation PrzystanNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Masurischer Kanal 4 OKH Mauerwald 5 Religionen 6 Verkehr 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenMamerki liegt am Westufer des Mauersees polnisch Jezioro Mamry im Nordosten der Woiwodschaft Ermland Masuren Bis zur Kreisstadt Wegorzewo Angerburg sind es sieben Kilometer in nordostlicher Richtung Geschichte BearbeitenIm Jahr 1874 wurde die Forsterei Mauerwald 1 als zugehorig zum Steinorter Forst gegrundet Die kleine Forsthaussiedlung war von Anfang an in den Gutsbezirk und die spatere Landgemeinde Pristanien 1938 bis 1945 Passdorf polnisch Przystan eingegliedert die zum Kreis Angerburg im Regierungsbezirk Gumbinnen der preussischen Provinz Ostpreussen gehorte In Kriegsfolge kam Mauerwald 1945 mit dem sudlichen Ostpreussen zu Polen und erhielt die polnische Namensform Mamerki Der Ort ist heute eingebettet in die Stadt und Landgemeinde Wegorzewo im Powiat Wegorzewski in der Woiwodschaft Ermland Masuren Masurischer Kanal Bearbeiten Hauptartikel Masurischer Kanal Unmittelbar nordlich der Forsthaussiedlung zweigt der Masurische Kanal polnisch Kanal Mazurski vom Mauersee in nordwestlicher Richtung ab und endet im heute russischen Staatsgebiet bei Druschba deutsch Allenburg im Flusschen Alle russisch Lawa OKH Mauerwald Bearbeiten nbsp Gebaude im Quartier des Oberkommandos des Heeres Mauerwald Hauptartikel OKH Mauerwald Sudwestlich vom Forsthaus Mauerwald befand sich zwischen 1941 und 1944 das Hauptquartier des Oberkommandos des Heeres in nicht weiter Entfernung zum Fuhrerhauptquartier Wolfsschanze unweit von Rastenburg polnisch Ketrzyn Religionen BearbeitenDie Forsterei Mauerwald war vor 1945 in die evangelische Kirche Engelstein in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union sowie in die katholische Kirche Zum Guten Hirten in Angerburg im Bistum Ermland eingepfarrt Das jetzige Mamerki ist Teil der evangelischen Kirche in Wegorzewo Filialkirche von Gizycko Lotzen in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen sowie der katholischen Pfarrei Wegielsztyn im Bistum Elk Lyck der Romisch katholischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenMamerki ist von der Woiwodschaftsstrasse DW 650 aus in sudlicher Richtung uber eine Nebenstrasse erreichbar die uber Przystan Pristanien 1938 bis 1945 Passdorf nach Kamionek Wielki Ziegelei Steinort und weiter bis Radzieje Rosengarten fuhrt Die nachste Bahnstation ist Przystan an der allerdings nicht mehr regular betriebenen Bahnstrecke Ketrzyn Wegorzewo Rastenburg Angerburg Weblinks BearbeitenMauerwald und das Hauptquartier des OKHEinzelnachweise Bearbeiten Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 MauerwaldGmina Wegorzewo Stadt Wegorzewo Angerburg Dorfer und Schulzenamter Brzozowo Brosowen Hartenstein Czerwony Dwor Rothof Dabrowka Mala Klein Dombrowken Dammfelde Dluzec Langbruck Guja Gross Guja Jakunowo Jakunowen Angertal Janowko Johanneshof Kal Kehlen Kalskie Nowiny Kehlerwald Kamionek Wielki Ziegelei Steinort Karlowo Karlswalde Klimki Klimken Kolonia Rybacka Macki Schonbrunn Ogonki Ogonken Schwenten Parowa Birkental Perly Perlswalde Pilwa Pilwe Prynowo Prinowen Primsdorf Radzieje Rosengarten Roze Rosenhof Rudziszki Raudischken Raudingen Ruska Wies Reussen Stawiska Stawisken Teichen Stawki Stawken Staken Stregiel Gross Strengeln Stulichy Stullichen Sztynort Gross Steinort Steinort Sztynort Maly Klein Steinort Tarlawki Taberlack Trygort Thiergarten Wegielsztyn Engelstein Wesolowo Gross Wessolowen Raudensee Wilkowo Wilkowen Geroldswalde Wysiecza Waldheim Sonstige Ortschaften Biedaszki Biedaschken Wieskoppen Dowiackie Nowiny Jerzykowo Georgenau Kamien Stein Kietlice Kittlitz Labapa Labab Legwarowo Lingwarowen Berglingen Mamerki Mauerwald Matyski Steinhof bei Angerburg Nowa Guja Neu Guja Pasternak Waldhof Pniewo Stobben Przystan Pristanien Passdorf Rozewiec Rosenstein Rydzowka Rehsau Skrzypy Steinhof bei Rosengarten Sobin Karlshoh Suczki Sutzken Sutzen Surwile Serwillen Tarlawecki Rog Mittenort Wegorzewko Gut Angerburg Zacisz Sudenort Zielony Ostrow Bergenthal Sonstige Orte Rydzowka Mala Sandhof Untergegangener Ort Reuschenfeld Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mamerki amp oldid 196606337