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Pasternak deutsch Waldhof ist ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren der zur Stadt und Landgemeinde Wegorzewo Angerburg im Powiat Wegorzewski Kreis Angerburg gehort Pasternak Pasternak Polen PasternakBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat WegorzewoGmina WegorzewoGeographische Lage 54 19 N 21 38 O 54 313708333333 21 63255 Koordinaten 54 18 49 N 21 37 57 OHohe 75 m n p m Einwohner Postleitzahl 11 600 1 Telefonvorwahl 48 87Kfz Kennzeichen NWEWirtschaft und VerkehrStrasse Biedaszki Wesolowo DK 63 RudziszkiEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Ehemaliger Gutshof in PasternakInhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Religionen 4 Verkehr 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenPasternak liegt im Nordosten der Woiwodschaft Ermland Masuren im fruheren Sudosten des Kreises Gerdauen der heute bis auf diesen Bereich zur Oblast Kaliningrad Gebiet Konigsberg Preussen in Russland gehort Die einstige Kreisstadt Gerdauen russisch Schelesnodoroschny liegt 22 Kilometer nordwestlich die heutige Kreismetropole Wegorzewo Angerburg 13 Kilometer sudostlich nbsp Blick auf PasternakGeschichte BearbeitenDas Grundungsjahr des fruher Waldhof genannten Ortes 2 ist das Jahr 1844 Damals entstand der Ort als Vorwerk zu Raudischken 1938 bis 1945 Raudingen polnisch Rudziszki Am 23 November 1874 wurde aus dem Vorwerk Waldhof der Gutsbezirk Waldhof gebildet der zum Amtsbezirk Raudischken 3 1939 bis 1945 Amtsbezirk Reuschenfeld kam der zum Kreis Gerdauen im Regierungsbezirk Konigsberg der preussischen Provinz Ostpreussen gehorte Der Gutsbezirk Waldhof zahlte 1910 insgesamt 65 Einwohner 4 Am 30 September 1928 gab Waldhof seine Eigenstandigkeit wieder auf und wurde zusammen mit dem Gutsbezirk Wilhelmssorge russisch Garschino nicht mehr existent in die Landgemeinde Reuschenfeld eingemeindet 1945 kam Waldhof in Kriegsfolge mit dem sudlichen Bereich Ostpreussens zu Polen wahrend der nordliche Bereich der Sowjetunion zugeordnet wurde Waldhof heisst seither Pasternak und wechselte vom Kreis Gerdauen in den Powiat Wegorzewski Kreis Angerburg Pasternak ist jetzt eine Ortschaft im Verbund der Stadt und Landgemeinde Wegorzewo vor 1998 der Woiwodschaft Suwalki seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Religionen BearbeitenDie Bevolkerung Waldhofs war vor 1945 uberwiegend evangelischer Konfession und gehorte zur Kirche in Nordenburg 5 russisch Krylowo im Kirchenkreis Gerdauen innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Heute gehoren die evangelischen Kirchenglieder Pasternaks zur Kirchengemeinde in Wegorzewo einer Filialgemeinde der Pfarrei in Gizycko Lotzen in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Die vor 1945 zahlenmassig wenigen Katholiken waren der Pfarrkirche St Bruno in Insterburg russisch Tschernjachowsk im Bistum Ermland zugeordnet Heute sind die mehrheitlich katholischen Einwohner Pasternaks Teil der Pfarrei St Josef in Wegielsztyn Engelstein mit der Filialkirche in Perly Perlswalde im Bistum Elk der Romisch katholischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenPasternak liegt an einer Nebenstrasse die von Biedaszki Biedaschken 1938 bis 1945 Wieskoppen uber Wesolowo Gross Wessolowen 1938 bis 1945 Raudensee zur Landesstrasse DK 63 bei Rudziszki Raudischken 1938 bis 1945 Raudingen fuhrt Bis 1945 war Reuschenfeld polnisch Ruskie Pole nicht mehr existent die nachste Bahnstation und lag an der heute nicht mehr betriebenen Bahnstrecke Konigsberg Angerburg Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pasternak Wegorzewo Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Polnisches Postleitzahlenverzeichnis 2013 S 905 Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Waldhof Rolf Jehke Amtsbezirk Raudischken Reuschenfeld Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Gerdauen Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 458Gmina Wegorzewo Stadt Wegorzewo Angerburg Dorfer und Schulzenamter Brzozowo Brosowen Hartenstein Czerwony Dwor Rothof Dabrowka Mala Klein Dombrowken Dammfelde Dluzec Langbruck Guja Gross Guja Jakunowo Jakunowen Angertal Janowko Johanneshof Kal Kehlen Kalskie Nowiny Kehlerwald Kamionek Wielki Ziegelei Steinort Karlowo Karlswalde Klimki Klimken Kolonia Rybacka Macki Schonbrunn Ogonki Ogonken Schwenten Parowa Birkental Perly Perlswalde Pilwa Pilwe Prynowo Prinowen Primsdorf Radzieje Rosengarten Roze Rosenhof Rudziszki Raudischken Raudingen Ruska Wies Reussen Stawiska Stawisken Teichen Stawki Stawken Staken Stregiel Gross Strengeln Stulichy Stullichen Sztynort Gross Steinort Steinort Sztynort Maly Klein Steinort Tarlawki Taberlack Trygort Thiergarten Wegielsztyn Engelstein Wesolowo Gross Wessolowen Raudensee Wilkowo Wilkowen Geroldswalde Wysiecza Waldheim Sonstige Ortschaften Biedaszki Biedaschken Wieskoppen Dowiackie Nowiny Jerzykowo Georgenau Kamien Stein Kietlice Kittlitz Labapa Labab Legwarowo Lingwarowen Berglingen Mamerki Mauerwald Matyski Steinhof bei Angerburg Nowa Guja Neu Guja Pasternak Waldhof Pniewo Stobben Przystan Pristanien Passdorf Rozewiec Rosenstein Rydzowka Rehsau Skrzypy Steinhof bei Rosengarten Sobin Karlshoh Suczki Sutzken Sutzen Surwile Serwillen Tarlawecki Rog Mittenort Wegorzewko Gut Angerburg Zacisz Sudenort Zielony Ostrow Bergenthal Sonstige Orte Rydzowka Mala Sandhof Untergegangener Ort Reuschenfeld Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pasternak Wegorzewo amp oldid 222706021