www.wikidata.de-de.nina.az
Zielony Ostrow deutsch Bergenthal ist ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren und gehort zur Stadt und Land Gemeinde Wegorzewo Angerburg im Powiat Wegorzewski Kreis Angerburg Zielony Ostrow Zielony Ostrow Polen Zielony OstrowBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat WegorzewoGmina WegorzewoGeographische Lage 54 19 N 21 34 O 54 3175 21 569444444444 Koordinaten 54 19 3 N 21 34 10 OEinwohner Telefonvorwahl 48 87Kfz Kennzeichen NWEWirtschaft und VerkehrStrasse Pasternak Zielony OstrowEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenZielony Ostrow liegt unmittelbar an der polnisch russischen Staatsgrenze im Nordosten der Woiwodschaft Ermland Masuren nordlich des Nordenburger Sees polnisch Jezioro Oswin Die fruhere und heute auf russischem Staatsgebiet gelegene Kreisstadt Gerdauen russisch Schelesnodoroschny ist 17 Kilometer in nordwestlicher Richtung entfernt die heutige Kreismetropole Wegorzewo Angerburg liegt 15 Kilometer sudostlich Geschichte BearbeitenDas fruhere kleine Dorf Bergenthal 1 ist in seiner Geschichte aufs Engste verbunden mit der heute zu Russland gehorenden und fruheren Stadt Nordenburg russisch Krylowo die heute als Siedlung zur stadtischen Gemeinde Schelesnodoroschny im Rajon Prawdinsk gehort und kaum mehr als nur einen Kilometer entfernt liegt Bis 1945 gehorte sie zum Kreis Gerdauen im Regierungsbezirk Konigsberg der preussischen Provinz Ostpreussen In Kriegsfolge kam 1945 die Stadt Nordenburg mit dem nordlichen Ostpreussen zur Sowjetunion wahrend Bergenthal mit dem sudlichen Ostpreussen Polen zugeordnet wurde Seither tragt der Ort die polnische Namensform Zielony Ostrow Er ist heute eine Ortschaft innerhalb der Stadt und Land Gemeinde Wegorzewo im Powiat Wegorzewski vor 1998 der Woiwodschaft Suwalki seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Kirche BearbeitenBergenthal war bis 1945 in die evangelische Kirche in Nordenburg 2 russisch Krylowo in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union bzw in die katholische Pfarrei St Bruno in Insterburg Tschernjachowsk im Bistum Ermland eingepfarrt Heute ist Zielony Ostrow Teil der katholischen Pfarrei St Josef in Wegielsztyn Engelstein mit der nahegelegenen Filialkirche Perly Perlswalde im Bistum Elk der Romisch katholischen Kirche in Polen bzw der evangelischen Kirchengemeinde in Wegorzewo Angerburg einer Filialgemeinde der Pfarrei in Gizycko Lotzen in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenZielony Ostrow liegt sehr abseits an einer Nebenstrasse die von Pasternak Waldhof nach hier fuhrt und bis 1945 unmittelbar in die Stadt Nordenburg Krylowo weiterverlief jetzt aber an der Grenze endet Eine Bahnanbindung besteht nicht Einzelnachweise Bearbeiten Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Bergenthal Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 458Gmina Wegorzewo Stadt Wegorzewo Angerburg Dorfer und Schulzenamter Brzozowo Brosowen Hartenstein Czerwony Dwor Rothof Dabrowka Mala Klein Dombrowken Dammfelde Dluzec Langbruck Guja Gross Guja Jakunowo Jakunowen Angertal Janowko Johanneshof Kal Kehlen Kalskie Nowiny Kehlerwald Kamionek Wielki Ziegelei Steinort Karlowo Karlswalde Klimki Klimken Kolonia Rybacka Macki Schonbrunn Ogonki Ogonken Schwenten Parowa Birkental Perly Perlswalde Pilwa Pilwe Prynowo Prinowen Primsdorf Radzieje Rosengarten Roze Rosenhof Rudziszki Raudischken Raudingen Ruska Wies Reussen Stawiska Stawisken Teichen Stawki Stawken Staken Stregiel Gross Strengeln Stulichy Stullichen Sztynort Gross Steinort Steinort Sztynort Maly Klein Steinort Tarlawki Taberlack Trygort Thiergarten Wegielsztyn Engelstein Wesolowo Gross Wessolowen Raudensee Wilkowo Wilkowen Geroldswalde Wysiecza Waldheim Sonstige Ortschaften Biedaszki Biedaschken Wieskoppen Dowiackie Nowiny Jerzykowo Georgenau Kamien Stein Kietlice Kittlitz Labapa Labab Legwarowo Lingwarowen Berglingen Mamerki Mauerwald Matyski Steinhof bei Angerburg Nowa Guja Neu Guja Pasternak Waldhof Pniewo Stobben Przystan Pristanien Passdorf Rozewiec Rosenstein Rydzowka Rehsau Skrzypy Steinhof bei Rosengarten Sobin Karlshoh Suczki Sutzken Sutzen Surwile Serwillen Tarlawecki Rog Mittenort Wegorzewko Gut Angerburg Zacisz Sudenort Zielony Ostrow Bergenthal Sonstige Orte Rydzowka Mala Sandhof Untergegangener Ort Reuschenfeld Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zielony Ostrow amp oldid 234040074