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Matyski deutsch Steinhof bei Angerburg ist eine kleine Ortschaft in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren die zur Stadt und Landgemeinde Wegorzewo Angerburg im Powiat Wegorzewski Kreis Angerburg gehort Matyski Matyski Polen MatyskiBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat WegorzewoGmina WegorzewoGeographische Lage 54 12 N 21 50 O 54 205 21 833888888889 Koordinaten 54 12 18 N 21 50 2 OEinwohner 50 2006 Telefonvorwahl 48 87Kfz Kennzeichen NWEWirtschaft und VerkehrStrasse Stregiel MatyskiEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Religionen 4 Verkehr 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenMatyski liegt nordlich vom Gross Strengelner See polnisch Jezioro Stregiel im Nordosten der Woiwodschaft Ermland Masuren Bis zur Kreisstadt Wegorzewo Angerburg sind es sieben Kilometer in westlicher Richtung Geschichte BearbeitenDer bis 1863 Abbau Matiszig genannte Ort 1 wurde seit 1844 erwahnt Der Gutsort war bis 1945 ein Wohnplatz in der Landgemeinde Stregiel Gross Strengeln im gleichnamigen Amtsbezirk 2 der zum Kreis Angerburg im Regierungsbezirk Gumbinnen der preussischen Provinz Ostpreussen nbsp Blick auf MatyskiIn Kriegsfolge kam Steinhof 1945 mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen zu Polen und heisst seither Matyski Heute ist die kleine Siedlung eine Ortschaft im Verbund der Stadt und Landgemeinde Wegorzewo im Powiat Wegorzewski vor 1998 der Woiwodschaft Suwalki seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Religionen BearbeitenKirchlich war Steinhof bis 1945 nach Angerburg polnisch Wegorzewo ausgerichtet zur evangelischen Angerburger Pfarrkirche 3 im Kirchenkreis Angerburg in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union bzw zur dortigen katholischen Kirche Zum Guten Hirten 4 im Dekanat Masuren II Sitz Johannisburg polnisch Pisz im damaligen Bistum Ermland Heute gehort die katholische Bevolkerung von Matyski zur Pfarrei in Kuty 5 deutsch Kutten im Dekanat Wegorzewo im jetzigen Bistum Elk der Romisch katholischen Kirche in Polen Die evangelischen Kirchenglieder sind nach Wegorzewo hin orientiert einer Filialgemeinde von Gizycko Lotzen in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenMatyski liegt ein wenig abseits vom Verkehrsgeschehen und ist von Stregiel aus uber eine Landwegverbindung direkt zu erreichen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Matyski Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Steinhof Rolf Jehke Amtsbezirk Gross Strengeln Kirchspiel Angerburg bei genealogy net Pfarrei Zum Guten Hirten bei genealogy net Pfarrei Kuty im Bistum Elk Memento des Originals vom 23 November 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www diecezjaelk plGmina Wegorzewo Stadt Wegorzewo Angerburg Dorfer und Schulzenamter Brzozowo Brosowen Hartenstein Czerwony Dwor Rothof Dabrowka Mala Klein Dombrowken Dammfelde Dluzec Langbruck Guja Gross Guja Jakunowo Jakunowen Angertal Janowko Johanneshof Kal Kehlen Kalskie Nowiny Kehlerwald Kamionek Wielki Ziegelei Steinort Karlowo Karlswalde Klimki Klimken Kolonia Rybacka Macki Schonbrunn Ogonki Ogonken Schwenten Parowa Birkental Perly Perlswalde Pilwa Pilwe Prynowo Prinowen Primsdorf Radzieje Rosengarten Roze Rosenhof Rudziszki Raudischken Raudingen Ruska Wies Reussen Stawiska Stawisken Teichen Stawki Stawken Staken Stregiel Gross Strengeln Stulichy Stullichen Sztynort Gross Steinort Steinort Sztynort Maly Klein Steinort Tarlawki Taberlack Trygort Thiergarten Wegielsztyn Engelstein Wesolowo Gross Wessolowen Raudensee Wilkowo Wilkowen Geroldswalde Wysiecza Waldheim Sonstige Ortschaften Biedaszki Biedaschken Wieskoppen Dowiackie Nowiny Jerzykowo Georgenau Kamien Stein Kietlice Kittlitz Labapa Labab Legwarowo Lingwarowen Berglingen Mamerki Mauerwald Matyski Steinhof bei Angerburg Nowa Guja Neu Guja Pasternak Waldhof Pniewo Stobben Przystan Pristanien Passdorf Rozewiec Rosenstein Rydzowka Rehsau Skrzypy Steinhof bei Rosengarten Sobin Karlshoh Suczki Sutzken Sutzen Surwile Serwillen Tarlawecki Rog Mittenort Wegorzewko Gut Angerburg Zacisz Sudenort Zielony Ostrow Bergenthal Sonstige Orte Rydzowka Mala Sandhof Untergegangener Ort Reuschenfeld Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Matyski amp oldid 196606340