www.wikidata.de-de.nina.az
Der Munsterlander Kiessandzug ist ein teilweise wallartiger Hohenrucken aus saaleeiszeitlichen Ablagerungen im Munsterland in Nordrhein Westfalen Er wird auch als Hauptkiessandzug als Kiessandrinne oder als Munsterlander Kiessandrucken bezeichnet Munsterlander Hauptkiessandzug eingezeichnet in eine Karte von 1905 Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Verlauf 1 1 Verlauf im Sandmunsterland 1 2 Uppenberger Geestrucken 1 2 1 Naturraumliche Zuordnung 1 2 2 Verlauf 1 3 Sudostlicher Verlauf 2 Aufbau 3 Hypothesen zur Entstehung 3 1 Endmorane 3 2 Os 3 3 Kame 3 4 Gletschervorstoss zwischen Toteisblocken 4 Ursprungliches Erscheinungsbild 5 Nutzung 5 1 Fruhzeit 5 2 Sand und Kiesabbau 5 3 Trinkwassergewinnung 5 4 Freizeit und Erholung 5 5 Naturschutz 6 Uferabbruche 7 Grossere Seen 8 Quellen 8 1 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLage und Verlauf BearbeitenDer Munsterlander Kiessandzug erstreckt sich uber 80 km vom Sudwesten Niedersachsens ostlich Bad Bentheims uber die Stadt Munster bis zum Nordrand der Beckumer Berge in sudostliche Richtungen Verlauf im Sandmunsterland Bearbeiten Der Verlauf im sandigen Norden des Munsterlandes verlauft ausgesprochen unspektakular Der Kiessandzug teilt sich oberirdisch in diverse Rucken und Riedel die ihr Umland um je nur 10 20 m uberragen Im Norden des Westmunsterlandes beginnt der Kiessandzug sudwestlich des niedersachsischen Schuttorf Landkreis Grafschaft Bentheim in der Anhohe Samerott die mit 53 m u NN das sich sudwestlich anschliessende Tal der Vechte um gerade einmal 20 m uberragt Die Kammlinie verlauft von dort aus weiter nah der ostlichen Kreisgrenze zum Landkreis Emsland in Richtung Sudsudosten um den Kreis Steinfurt damit auch NRW zu erreichen und sudlich Wettringen Haddorfs am Brakken 60 6 m u NN den in West Ost Richtung verlaufenden Thieberg in Neuenkirchen zu kreuzen Unmittelbar westlich des Bracken verlauft der Vechte Nebenfluss Steinfurter Aa Auf Neuenkirchener Gemarkung verlauft der Kiessandzug den Ort selber westlich passierend weiter entlang des ehemaligen Max Clemens Kanals erreicht Emsdettener Gemarkung und schliesslich kurz vor dem Ortsteil Ahlintel das Ostmunsterland Der weitere Verlauf in Richtung Sudsudost nah der Ortsgrenze von Nordwalde im Westen zu Greven im Osten fuhrt schliesslich auf die Gemarkung der kreisfreien Stadt Munster und den Ortsteil Sprakel 1 Uppenberger Geestrucken Bearbeiten Der Uppenberger Geestrucken benannt nach dem Munsteraner Stadtteil Uppenberg stellt den eigentlichen zentralen Rucken des Munsterlander Kiessandzuges dar Er beginnt im Norden an der Streusiedlung Sandrup mit dem Eintreten des Kiessandzuges ins Kernmunsterland und zieht sich uber die Kernstadt Munsters bis sudostlich Sendenhorsts wobei er durch Munstersche Aa Dortmund Ems Kanal Emmerbach und Werse in vier Riedel separiert wird 2 Naturraumliche Zuordnung Bearbeiten Der Uppenberger Geestrucken wird naturraumlich wie folgt zugeordnet 2 zu 54 Westfalische Bucht zu 541 Kernmunsterland zu 541 1 Munstersche Ebene 541 13 Uppenberger GeestruckenVerlauf Bearbeiten Von der Streusiedlung Sandrup im Norden ausgehend zieht sich der Rucken zunachst nach Suden bis unmittelbar durch die Munsteraner Innenstadt wo die Munstersche Aa unmittelbar beim Aasee den Rucken in nordostliche Richtung durchbricht Sudlich des Ortsteiles Hiltrup quert schliesslich der Dortmund Ems Kanal der weiter nordlich den Rucken ostlich flankiert ihn gleichzeitig mit dem Emmerbach Zwischen Hiltrup und Sendenhorst Albersloh Kreis Warendorf erreicht der nunmehr gen Sudosten verlaufende Rucken eine Hohe von 69 m 3 bis er schliesslich von der Werse in Sud Nord Richtung durchstossen wird Uber die Sendenhorster Kernstadt lauft er schliesslich knapp uber die Siedlung Hardt hinweg an einem 69 8 m hohen Teich aus Zwischen dem Suden Munsters und Albersloh bildet der Uppenberger Geestrucken eine wallartige Nordostbegrenzung der Waldniederung Davert 2 Sudostlicher Verlauf Bearbeiten Absolut gesehen ist der sudostlichste Teil des Kiessandzuges der hochste jedoch in sich wenig geschlossen und sein Umland kaum uberragend Mehrere Bachtaler querend geht der Kamm nach Sudsudosten um sudlich Ennigerloh Ennigers noch weiter nach Osten umzuschwenken Beim Kernort Ennigerloh werden 100 m uberschritten bis schliesslich im Norden der deutlich hoheren Beckumer Berge die Spur des Munsterlander Kiessandzuges verwischt Aufbau BearbeitenDer Wallrucken ist bis uber 1 km breit und befindet sich fast durchgangig auf einer in Kreideschichten oder Mergel eingetieften Rinne Die Ablagerungen erreichen Machtigkeiten von 20 bis uber 40 m und bestehen aus grobem Geschiebe Geroll und Kies teilweise sind auch Mittel und Feinsande eingelagert Die Rinne ist bis zu 30 m tief und hat ein geringfugiges Gefalle nach Norden In der Rinnenmitte finden sich grobe Kiese und Gerolle Die Kornung nimmt zu den Randern hin ab Insgesamt befindet sich im Norden des Kiessandzuges das grobere Material und am sudostlichen Ende mehr Feinsande Hieraus lasst sich annehmen dass nach Suden abfliessendes Schmelzwasser fur die Ablagerungen verantwortlich war Im Kiessandzug finden sich Gesteine die aus Skandinavien der Ostsee und dem Norddeutschen Raum stammen darunter auch Leitgeschiebe wie Rapakiwigranite von den finnischen Aland Inseln Auch zahlreiche Fossilien wie Mammutstosszahne versteinertes Holz Haifischzahne Ammoniten und Bernstein sind hier gefunden worden Gestein aus dem Munsterlander Kiessandzug nbsp Eiszeitliches Geschiebe nbsp Leitgeschiebe Rapakiwi aus dem Offlumer See nbsp Gekritztes Geschiebe aus Offlum nbsp Scolithensandstein Sandrohrenwurm vom Grafensteiner SeeAlter ca 570 Mill JahreWurzelteller von Kiefern nach Windwurf durch den Orkan Kyrill zeigen die Bodenzusammensetzung auf dem Kiessandrucken nbsp Grobes Geschiebe nbsp Kies nbsp FlugsandHypothesen zur Entstehung BearbeitenZur Entstehung des Kiessandzuges gibt es verschiedene Deutungsversuche die seit mehr als 100 Jahren diskutiert werden Eine umfassende Erklarung ist bis heute nicht gefunden worden Unumstritten ist dass die Ablagerungen 200 000 bis 250 000 Jahre alt sind und im Wesentlichen aus der Saaleeiszeit stammen Die Rinne in der die Kiese und Sande liegen kann auch teilweise alter sein Moglicherweise ist sie schon in der Elstereiszeit vor 450 000 Jahren ausgewaschen worden Endmorane Bearbeiten Bis zum Anfang des 20 Jahrhunderts wurde der auffallige Kiessandzug als Endmorane gedeutet die am Gletscherrand aufgeschoben wurde Die Rinne und die ungestauchten Ablagerungen konnten so aber nicht erklart werden Os Bearbeiten Spater wurde angenommen dass der Kiessandzug als Os gebildet wurde Ein Os entsteht durch unter dem Gletscher abfliessendes Wasser das eine Rinne erzeugt in der sich Kies und Sand ablagert Oser sind allerdings in aller Regel nur bis zu 150 m breit steilwandig und wesentlich kurzer Kame Bearbeiten Eine Deutung als Kame wird auch in Betracht gezogen Hierbei fliesst Schmelzwasser zwischen Toteisblocken ab und schwemmt Geschiebematerial in Rinnen die sich bis an die Eisoberflache durchgepaust haben Mit dem Abtauen des Eises sinkt das angeschwemmte Geroll und der Sand in die Rinne und uberhoht diese zu einem breiten flachen Wallrucken Probleme hierbei sind dass im Raum Neuenkirchen keine altere Rinne nachzuweisen ist und dass bei Sendenhorst Albersloh die Ablagerungen einige hundert Meter neben der Rinne liegen Gletschervorstoss zwischen Toteisblocken Bearbeiten Die neuste Hypothese stutzt sich auf unterschiedliche Leitgeschiebe die westlich und ostlich des Munsterlander Kiessandzuges gefunden werden Hieraus wird geschlossen dass sich im Osten ein Toteisblock bildete und im Westen der Gletscher weiter nach Suden vorstiess Zwischen Gletscher und Toteis floss Schmelzwasser mit hoher Geschwindigkeit nach Suden ab und spulte die Rinne die sich spater mit der Schotterfracht aus dem Eis fullte und so uberhoht wurde Nach dieser Hypothese war der Gletscher auch weiter im Westen durch ein Toteisfeld begrenzt und dort entstand entsprechend die Twente Achterhoek Rinne Ursprungliches Erscheinungsbild Bearbeiten nbsp Trampelpfad zwischen Ginsterbuschen in St ArnoldDer sandige karge Boden und tief liegendes Grundwasser liess auf dem breiten Hohenrucken der seine Umgebung bis zu 10 m uberragt nur sparliche und anspruchslose Vegetation zu Ginster Erika Wacholderbusche und Graser boten das Bild einer Od und Heidelandschaft die fur eine landwirtschaftliche Nutzung nicht brauchbar war In einigen Bereichen gab es auch Wanderdunen die das Aufkommen von Bewuchs verhinderten Durch Flugsandablagerungen war die Oberflache uber weite Strecken kuppig Den Wallbergrucken uberzogen viele Trampelpfade die den Gelandestrukturen folgten Nutzung BearbeitenFruhzeit Bearbeiten nbsp Blick vom ursprunglichen Kiessandzug Richtung Offlumer See links eine alte FlugsandduneZunachst begann die Nutzung dieser trockenen Flachen wohl als Siedlungs oder Lagerplatz wie steinzeitliche Funde zeigen Spater wurden auch grosse Graberfelder angelegt die durch zahlreiche Urnenfunde in Neuenkirchen am Haarweg belegt sind Im Mittelalter wurden Heideplaggen gestochen und als Stalleinstreu genutzt Durch die Anpflanzung von Kiefern gelang es auch Bau und Brennholz zu gewinnen und die Wanderdunen festzulegen Sand und Kiesabbau Bearbeiten Fur den Eigenbedarf holten sich die Bewohner der umliegenden Gehofte den weissen Stubensand um ihn als Scheuersand in ihre Wohnungen zu streuen Im 19 Jahrhundert wurde auch nach Bausand und Kies gegraben Hierbei entstanden zahlreiche kleinere und grossere Sandkuhlen in denen auch hin und wieder Grundwasser zu finden war Im 20 Jahrhundert weitete sich diese Nutzung erheblich aus Viele Bauunternehmer betrieben ihre eigene Kiesgrube und forderten das Material mit Loren An Kipprampen wurden Fuhrwerke beladen Durch den Einsatz von so genannten Schrappern die den Kies mit Kettenzugen ans Ufer schrappten entstanden die ersten Baggerseen Nach dem Zweiten Weltkrieg ubernahmen grosse Firmen die Sand und Kiesgewinnung Mit Schwimm und Saugbaggern wurde das Material abgebaut und uber Forderbander transportiert Zahlreiche schnell wachsende Baggerseen waren die Folge Heute reihen sich diese Seen perlenschnurartig aneinander und sind haufig nur noch durch schmale Landbrucken getrennt nbsp Blick Richtung Flachentsandung und Offlumer See nbsp Kipploren auf Feldbahngleisen nbsp Reste einer Kipprampe am Kiessandzug in St Arnold nbsp Saugbagger zur Sandgewinnung in SalzbergenTrinkwassergewinnung Bearbeiten Gegen Ende des 19 Jahrhunderts wurde auch schon die gute Qualitat und die reichliche Verfugbarkeit des Grundwassers im Kiessandzug entdeckt So bauten die Stadtwerke Munster bereits 1888 ihr erstes Wasserwerk uber dem Kiessandzug 4 Zahlreiche Wasserwerke folgten und heute liegen sie genauso wie die Baggerseen in einer Reihe auf dem Kiessandzug Der Sand ist ein hervorragender Filter und der Kies lasst das Wasser fast ungehindert zu den Entnahmebrunnen fliessen Aus dieser Situation heraus kommt es zu konkurrierender Nutzung zum Sand und Kiesabbau Um die Trinkwassergewinnung auch in Zukunft zu ermoglichen ist der weitere Sandabbau in den letzten Jahren stark eingeschrankt worden So wurde nordlich des Offlumer Sees in Neuenkirchen nur eine Flachentsandung oberhalb des Grundwasserspiegels zugelassen Die Tiefentsandung unterhalb des Grundwasserspiegels ist fast ganzlich untersagt worden Grosse Teile des Kiessandzuges sind heute Wasserschutzgebiete Durch die umfangreiche Wasserforderung ist der Grundwasserspiegel in weiten Teilen um mehrere Meter abgesenkt So ware zum Beispiel der naturliche Wasserstand im Offlumer See bei fast 50 m uber Normalnull anstatt bei 46 m uber Normalnull Zur Stabilisierung der Grundwasservorrate wird Grundwasseranreicherung praktiziert Hierzu wird Oberflachenwasser aus fliessenden Gewassern Ems Steinfurter Aa Frischhofsbach oder Kanalen Dortmund Ems Kanal entnommen und in Versickerungsbecken auf dem Kiessandzug eingeleitet nbsp Rohr zur Grundwasserbeobachtung in der Flachentsandung Offlum das ursprungliche Gelande war etwa 5 m hoher nbsp Wasserwerk Hohe Ward 1905 der Stadtwerke Munster nbsp Trinkwasserbrunnen auf dem Kiessandzug in Offlum nbsp Versickerungsbecken zur Grundwasseranreicherung auf dem KiessandruckenFreizeit und Erholung Bearbeiten Seit einigen Jahren gewinnt auch der Erholungswert dieser Landschaft an Bedeutung Die vielen fischreichen Seen mit guter Wasserqualitat werden von Anglern und Tauchern genutzt Wanderwege an den Seen auf den Heideflachen und in den Kiefernwaldern versprechen wohltuende Entspannung Campingplatze und Badestellen gibt es an ausgesuchten Stellen und sie sind Anziehungspunkte fur Urlauber In Neuenkirchen Offlum und Wettringen Haddorf wurde im Zuge der Regionale 2004 das Projekt Sprung uber die Kiesbank umgesetzt Es erschliesst den Offlumer See und die Haddorfer Seen fur den sanften Tourismus Regionales Projekt Sprung uber die Kiesbank am Offlumer See nbsp Trichterturme als Aussichtsplattform nbsp Strandpromenade und Badestelle nbsp Finnenbahn im Kiefernwald nbsp Strandpromenade mit Gabionen im WinterNaturschutz Bearbeiten Einige Baggerseen und ihr Umfeld auf dem Kiessandzug sind teilweise oder auch ganz unter Naturschutz gestellt worden So gibt es seit 1991 das 25 ha grosse Naturschutzgebiet Grafensteiner See Neben seltenen Pflanzen sind hier vor allem verschiedene Tierarten zu finden So wurden bereits der Brachvogel der Flussregenpfeifer der Austernfischer der Kormoran die Kanadagans und der seltene Fischadler beobachtet Aber auch die Ringelnatter und die Zauneidechse sind hier noch ofter zu finden Die Hohe Ward sudlich Munster Hiltrup ist u a fur ihr grosses Vorkommen der Feldgrille und der Gefleckte Keulenschrecke bekannt Naturschutzgebiet Grafensteiner See nbsp Hinweisschild Naturschutzgebiet nbsp Blick uber das Naturschutzgebiet Grafensteiner See Uferabbruche BearbeitenAn einigen Baggerseen ist es in der Vergangenheit zu Uferabbruchen gekommen Am Westeroder See musste die Sandgewinnung nach einem grossen Uferabbruch eingestellt werden Die Uferboschungen am sudlichen Grafensteiner See sind teilweise mit Faschinen befestigt aber es kam trotzdem zu gefahrlichen Uferabbruchen und der Sandabbau wurde beendet Durch die Anpflanzung von Weiden wird versucht weitere Abbruche zu verhindern Uferabbruche am sudlichen Grafensteiner See nbsp Gefahrenhinweis Uferabbruch nbsp Unterspultes Ufer nbsp Uferabbruch einige Aste abgerutschter Birken ragen noch aus dem Wasser nbsp Alterer Uferabbruch an der Boschungskante wurden Weiden gepflanztGrossere Seen Bearbeiten nbsp Einer von mehreren Baggerseen in St Arnold nbsp Kleiner See versteckt in einem Wald nbsp Blick uber den sudlichen Grafensteiner SeeNeben sehr vielen kleinen und namenlosen Seen gibt es auch einige grossere und bekannte Seen auf dem Munsterlander Kiessandzug von Sud nach Nord Hardt Teiche ostlich von Sendenhorst 51 50 8 N 7 51 32 O 51 835555555556 7 8588888888889 5 Hiltruper See auch Steiner See genannt 51 53 14 N 7 39 30 O 51 887222222222 7 6583333333333 Westeroder See in Greven 52 4 54 N 7 33 45 O 52 081666666667 7 5625 Reutersee in Nordwalde 52 7 19 N 7 31 5 O 52 121944444444 7 5180555555556 Grafensteiner See in Burgsteinfurt 52 10 38 N 7 25 25 O 52 177222222222 7 4236111111111 Angelsee in St Arnold 52 12 49 N 7 23 42 O 52 213611111111 7 395 Offlumer See in Neuenkirchen 52 14 12 N 7 20 43 O 52 236575 7 3453055555556 Haddorfer Seen in Wettringen 52 16 35 N 7 19 1 O 52 276388888889 7 3169444444444 Steider See in Salzbergen 52 17 14 N 7 19 5 O 52 287222222222 7 3180555555556Quellen BearbeitenAufzeichnungen der Quarzwerke Dr Muller GmbH Daten der Stadtwerke Rheine GmbH Daten der Stadtwerke OchtrupLiteratur Bearbeiten Neuenkirchen 750 Jahre August 1997 Kooperation Landwirtschaft Wasserwirtschaft Arbeitsbericht uber die Kooperationen im Kreis Steinfurt November 1998 Trinkwasser fur Rheine Herausgeber Stadtwerke Rheine GmbH 90 Jahre Wasserversorgung in Ochtrup Herausgeber Stadtwerke Ochtrup Juni 1993 Radwanderfuhrer Neuenkirchen Geschichten erfahren Mai 2005 Eiszeitliche Sedimentargeschiebe Fossilien aus dem Munsterlander Kiessandzug Geologisch Palaontologisches Museum der Universitat Munster 1986Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Munsterlander Kiessandzug Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Munsterlander Kiessandzug Munsterlander Hauptkiessandzug von Dr Olaf Otto Dillmann Naturraumkarten aus den Einzelblattern 1 200 000 des Bundesinstituts fur Landeskunde der Kiessandzug findet sich mit dem unmittelbar eingezeichneten Uppenberger Geestrucken 541 13 auf Blatt 83 84 Osnabruck Bentheim Mitte des Blattes Blatt 97 Munster Westen Einzelnachweise Bearbeiten Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise a b c Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 83 84 Osnabruck Bentheim Sofie Meisel 1961 Mitte des Blattes und Blatt 97 Munster Sofie Meisel 1960 Westen des Blattes Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg Karten eingezeichnet im Blatt Munster Stadtmuseum Munster Hrsg Energie amp Bewegung 100 Jahre Stadtwerke Munster Munster 2001 Seite 17 www heimatverein sendenhorst de Uber die Hardt Teiche und die Entstehung Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Munsterlander Kiessandzug amp oldid 204040218