www.wikidata.de-de.nina.az
Die Liste der Stolpersteine in Witten enthalt die 108 Stolpersteine die im Rahmen des gleichnamigen Kunstprojekts von Gunter Demnig in Witten verlegt wurden Mit ihnen soll Opfern des Nationalsozialismus gedacht werden die in Witten lebten und wirkten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Liste der Stolpersteine 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAnfang der 2000er Jahre regte der Heimatverein Herbede an in Witten Stolpersteine zu verlegen Auch das Wittener Friedensforum forderte mit der Verlegung von Stolpersteinen an die individuellen Opfer der Nationalsozialisten zu erinnern 1 Anfang 2013 stiess der Lions Club Witten Rebecca Hanf die Diskussion erneut an und wandte sich an die Offentlichkeit 2 Im September 2013 genehmigte der Stadtrat mit grosser Mehrheit die Verlegung 3 Ende 2013 grundete sich ein Arbeitskreis Stolpersteine aus verschiedenen Initiativen Vereinen Schulen Kirchengemeinden und dem Stadtarchiv Witten 1 Im Stadtarchiv wurde eine ehrenamtlich besetzte Koordinierungsstelle mit regelmassigen Sprechzeiten eingerichtet 4 Am 4 April 2014 wurden schliesslich die ersten 18 Steine an vier Adressen verlegt 5 6 7 Am 10 Dezember 2014 folgten 19 weitere Stolpersteine an acht Orten 8 Am 19 Dezember wurde eine Wanderausstellung zu den in Witten verlegten Stolpersteinen bestehend aus 16 Tafeln das erste Mal der Offentlichkeit prasentiert 9 Am 2 Marz 2015 wurden 13 Stolpersteine in Herbede verlegt 10 Im November 2015 folgte eine Verlegung von 15 weiteren Stolpersteinen in Stockum Annen und der Innenstadt 11 Im November 2016 veroffentlichten das Stadtarchiv und der Arbeitskreis Stolpersteine in Witten einen gedruckten Stadtplan mit den bis dahin verlegten 65 Stolpersteinen 12 Im Dezember 2016 wurden weitere 14 Stolpersteine an vier Orten in Herbede und Witten Mitte verlegt 13 Im Mai 2017 wurden weitere 11 Stolpersteine an funf Orten in Rudinghausen Annen und Witten Mitte verlegt Anschliessend hielt Gunter Demnig einen Vortrag Stolpersteine Spuren und Wege in der Bibliothek Witten 14 Am 12 November 2019 wurden 18 weitere Stolpersteine an sechs Orten in Herbede und Witten Mitte verlegt 15 16 Liste der Stolpersteine Bearbeitenf1 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Bild Person Verlege datum Lage Beschreibung nbsp Moritz Hanf 1858 4 Apr 2014 Parkweg 14 51 43269 7 33974 nbsp Villa Hanf nbsp Moritz und Rebecca Hanf nbsp Stolpersteine vor der Villa Hanf Rebecca und Moritz Hanf hatten sieben Kinder und waren sehr wohlhabend Moritz Hanf betrieb bis 1904 ein von seinem Vater gegrundetes Bankhaus Seitdem lebte er von seinem Vermogen Er war Jahrzehnte als Stadtverordneter tatig Wahrend der Reichspogromnacht erschienen mehrere Personen an der Villa Parkweg 14 sperrten Rebecca und Moritz Hanf ein Ihr Sohn Ernst Hanf wurde im Nachthemd und barfuss durch die Stadt gefuhrt Es wurde versucht ihn in die brennende Synagoge zu jagen Das Mobiliar und samtliche Fenster der Villa wurden zerstort und die Familie aufgefordert bis zum nachsten Morgen das Grundstuck zu raumen Sie zogen zu Verwandten nach Aachen und fluchteten spater in die Niederlande Um Reichsfluchtsteuer und Judenvermogensabgabe zu zahlen musste Moritz Hanf sein gesamtes Vermogen umsetzen Er starb 1943 in den besetzten Niederlanden Rebecca Hanf wurde 1944 nach Auschwitz deportiert und ermordet 17 nbsp Rebecca Hanf 1863 nbsp Otto Hanf 1889 nbsp Ernst Hanf 1899 nbsp Dorothea Hanf 1900 nbsp Gretchen Rosenthal 1891 nbsp Josua Sommer 1869 4 Apr 2014 Ruhrstrasse 40 51 43686 7 3372 nbsp Haus Ruhrstrasse 40 nbsp Stolpersteine vor dem Haus Ruhrstrasse 40 Josua Sommer besass gemeinsam mit seiner Schwagerin Sybilla gen Irma Sommer ein Mobelhaus in der Hauptstrasse 5 und das Haus Ruhrstrasse 40 In der Reichspogromnacht wurden der Laden und das Haus verwustet Aufgrund der Verordnung zur Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben wurde das Mobelhaus bis Mitte September 1939 abgewickelt Im Februar 1939 verkauften Josua und Irma Sommer ihr Haus in der Ruhrstrasse 1941 musste Josua Sommer in das Judenhaus 1942 wurden Josua Sommer und seine Frau Henriette ins KZ Theresienstadt deportiert und noch 1942 in Treblinka ermordet 18 nbsp Henriette Sommer 1875 nbsp Kurt Sommer 1906 nbsp Sybilla Sommer 1871 17 Dez 2016 nbsp Lotte Joseph 1906 nbsp Felix Joseph 1905 nbsp Rosa Klein 1861 4 Apr 2014 Oberstrasse 7 51 43864 7 33804 nbsp Heutiges Haus Oberstrasse 7 in den Fundamenten erhalten nbsp Stolpersteine vor dem Haus Oberstrasse 7 Herbert Klein ubernahm 1921 die Pferdemetzgerei seines Vaters in der Oberstrasse 7 9 In der Reichspogromnacht wurde die Einrichtung des Ladens vollkommen zerstort Herbert Klein bat den mit ihm befreundeten Fritz Korten um Hilfe Am nachsten Tag ubernahm Fritz Kortens Sohn Fritz Korten junior die Leitung des Geschafts Im Mai 1940 erwarb er auch das Haus Die gegenuber gelegenen Hauser Oberstrasse 4 6 gehorten Rosa Klein Herbert Kleins Mutter 1938 verkaufte Rosa Klein die Hauser unter dem Einheitswert und zog nach Berlin von wo sie 1942 ins KZ Theresienstadt deportiert und ermordet wurde Herbert Klein wurde mit seiner Frau und seinen beiden Tochtern 1942 nach Zamosc deportiert und ermordet 19 20 Beschreibung als Audio Datei MP3 5 4 MB nbsp Herbert Klein 1890 nbsp Betty Klein 1907 nbsp Juliane Klein 1929 nbsp Ruth Klein 1931 nbsp Hermann Strauss 1876 4 Apr 2014 Beethovenstrasse 7 51 43896 7 33398 nbsp Heutiges Haus Beethovenstrasse 7 nbsp Stolpersteine vor dem Haus Beethovenstrasse 7 Hermann Strauss betrieb im familieneigenen Haus Beethovenstrasse 7 damals Bismarckstrasse ein Mobelgeschaft das er schon vor der Machtergreifung aufgab Hermann Strauss war bis zuletzt erster Vorsitzender der Judischen Gemeinde in Witten und stand als solcher besonders im Zielfeld der Nazis In der Reichspogromnacht wurde die Wohnung der Familie demoliert Das Haus wurde 1941 verkauft 1942 wurden Hermann Strauss und seine Frau Emma ins KZ Theresienstadt deportiert und im selben Jahr im Treblinka ermordet Das Haus wurde im Zweiten Weltkrieg zerstort 21 nbsp Emma Strauss 1874 nbsp Julius Stern 1881 nbsp Margarete Stern 1891 nbsp Siegmund Muhlhaus 1926 10 Dez 2014 Kreuzung Siegfriedstrasse Steinbachstrasse 51 43892 7 37984 nbsp Stolpersteine an der Kreuzung Siegfriedstrasse Steinbachstrasse Siegmund Muhlhaus wurde nach einer kaufmannischen Ausbildung im August 1943 zum Reichsarbeitsdienst eingezogen Mitte Juli 1944 zur Wehrmacht Nach der dreimonatigen Grundausbildung wurde er ab Ende Oktober 1944 in Frankreich eingesetzt Er desertierte mit einem Freund aus seiner Kompanie am 17 November 1944 Muhlhaus kehrte nach Witten zuruck und versteckte sich bei seinen Eltern Nach einer Denunziation beim Fuhrer der NSDAP Ortsgruppe Annen wurde das Haus am 6 April 1945 vom Annener Volkssturm umstellt Die Manner durchsuchten das Haus und brachten Siegmund Muhlhaus seine Mutter und eine weitere Frau in die Gaststatte Lindemann in der Siegfriedstrasse zum Verhor Nach einer achtstundigen Vernehmung fuhren die Volkssturmmanner Muhlhaus gegen Mitternacht ins Salinger Feld Dort veranstalten sie ein Standgericht erschossen den 19 Jahrigen und verscharrten seinen Leichnam in einem Bombentrichter 22 23 nbsp Wilhelm Muhlhaus 1901 25 Nov 2015 nbsp Katharina Muhlhaus 1903 nbsp Louis Schacher 1874 10 Dez 2014 Ardeystrasse 70 51 43999 7 34468 nbsp Heutiges Haus Ardeystrasse 70 erbaut 1974 nbsp Stolpersteine vor dem Haus Ardeystrasse 70 Louis Schacher grundete um 1900 eine Altwarenhandlung die er im Lauf der Zeit zu einem Schrottgrosshandel ausbaute 1904 heiratete er Mathilde Cohn Das Ehepaar bekam drei Tochter Grete Ilse und Anna 1911 zogen sie in das Haus Ardeystrasse 70 das sie wie auch spater das Haus Ardeystrasse 68 kauften Grete Schacher zog 1927 nach Emden heiratete dort und wanderte mit ihrem Ehemann aus Ilse Schacher konnte 1935 nach Venedig emigrieren und von dort spater in die USA Anna Schacher wanderte 1937 in die USA aus Aufgrund des Boykotts judischer Firmen ging der Umsatz des Schrotthandels seit 1933 zuruck Daher verkaufte Louis Schacher 1937 seine Firma und das Haus Ardeystrasse 68 Am 9 November 1939 drangen Nationalsozialisten in die Wohnung der Schachers ein und zerstorten einen erheblichen Teil des Hausrats Im folgenden Monat verkauften die Eheleute Schacher ihr Haus Ardeystrasse 30 Sie versuchten nun nach Amerika auszuwandern was ihnen jedoch nicht mehr gelang Im Februar 1942 wurden sie in das Judenhaus Hauptstrasse 63 eingewiesen und im Sommer 1942 ins KZ Theresienstadt deportiert Louis Schacher verstarb dort am 3 August 1942 Mathilde Schacher wurde am 9 Oktober 1942 ins KZ Auschwitz verbracht und ermordet 24 25 26 27 nbsp Ilse Schacher 1908 nbsp Mathilde Schacher 1883 nbsp Iwan Fulda 1892 nbsp Grete Fulda 1902 nbsp Paul Benjamin 1899 nbsp Anna Lotte Benjamin 1905 nbsp Adolf Fuchs 10 Dez 2014 Johannisstrasse 37 51 44087 7 34005 nbsp Haus Johannisstrasse 37 nbsp Gedenktafel am Haus Breite Strasse 75 Adolf Fuchs arbeitete seit 1910 in Witten zuerst als Drucker dann als Journalist und Schriftsetzer Als Leiter der Zeitung Wittener Volkswacht wandte er sich in seinen Artikeln scharf gegen die Nationalsozialisten Seit 1924 war er Vorsitzender der Wittener SPD Nach Morddrohungen floh er Anfang Marz 1933 ins Saarland 1935 nach Frankreich Die Gestapo griff ihn nach dem deutschen Einmarsch in Frankreich auf und verschleppte ihn in das Sammellager Drancy 1942 wurde er ins KZ Auschwitz deportiert und ermordet Seine Frau und die vier Kinder uberlebten in Frankreich 28 29 23 nbsp Christian Bliemetsrieder 10 Dez 2014 Kornerstrasse 25 51 43659 7 33388 nbsp Heutiges Haus Kornerstrasse 34 erbaut 1953 Christian Bliemetsrieder war in den 1920er Jahren der KPD beigetreten Er war Leiter der Schalmeienkapelle des Antifaschistischen Kampfbundes Witten und auch einer der wichtigsten Aktivisten der Erwerbslosenbewegung in Witten Im Februar 1933 wurde Christian Bliemetsrieder zum ersten Mal verhaftet und fur einige Tage im Tranenkeller der SS Wache in der Schillerschule in Schutzhaft genommen bevor er ins Polizeigefangnis Bochum uberstellt wurde Von dort wurde er erst im Juni 1933 entlassen aber wenige Tage spater erneut verhaftet und in den Tranenkeller verschleppt In einer Dachkammer der Schillerschule wurde er erneut geschlagen und Scheinhinrichtungen ausgesetzt Obwohl er dieses Mal lediglich fur etwa zwolf Stunden im Tranenkeller festgehalten worden war wurde er so schwer misshandelt dass er psychisch erkrankte und eine Hirnverletzung davontrug an deren Folge er Weihnachten 1933 erblindete in den folgenden Jahren immer wieder stationar im Krankenhaus behandelt werden musste und am 7 August 1938 schliesslich starb 30 23 nbsp Markus Smulowicz 1885 10 Dez 2014 Lessingstrasse 6 51 435 7 33183 nbsp Haus Lessingstrasse 6 nbsp Stolpersteine vor dem Haus Lessingstrasse 6 Markus Smulowicz zog 1916 nach Witten 1919 folgten ihm seine Frau Anna mit den Kindern Willy und Hilde Markus Smulowicz grundete im selben Jahr eine Agentur fur Textilwaren Hilde verzog im November 1937 nach Berlin Von dort aus emigrierte sie vor Kriegsbeginn in die USA Willy emigrierte 1938 nach Schweden heiratete dort und zog 1949 nach Israel In der Reichspogromnacht drangen Angehorige der NSDAP in die Wohnung von Anna und Markus Smulowicz ein und zerstorten das Mobiliar Im Dezember 1938 musste Markus Smulowicz sein Gewerbe einstellen Das Ehepaar meldete sich im Mai 1939 nach Koln ab Von dort wurden Anna und Markus Smulowicz am 20 Juli 1942 in das Ghetto Minsk deportiert und in Maly Trostinec ermordet 31 32 nbsp Anna Smulowicz 1891 nbsp Willi Smulowicz 1913 nbsp Hilde Smulowicz 1917 nbsp Anna Marx 1886 10 Dez 2014 Nordstrasse 23 51 43982 7 33086 nbsp Haus Nordstrasse 23 nbsp Stolpersteine vor dem Haus Nordstrasse 23 Anna Marx wohnte mit ihren beiden Tochtern Marianne und Elisabeth in der Nordstrasse 23 Elisabeth emigrierte nach Brussel und heiratete dort Marianne wanderte 1936 nach Johannesburg aus In der Reichspogromnacht drangen SA Manner in das Haus von Anna Marx ein misshandelten sie und zerschlugen einen grossen Teil des Mobiliars Anna Marx floh daraufhin nach Berlin und ein Jahr spater nach Brussel zu ihrer Tochter Elisabeth Am 15 September 1942 wurden Anna Marx und Elisabeth Vankelecom am ins KZ Auschwitz deportiert und ermordet 33 34 35 nbsp Marianne Marx 1909 nbsp Elisabeth Vankelecom 1911 nbsp Wilhelm Erdmann 1900 10 Dez 2014 Breite Strasse 40 51 44101 7 33042 nbsp Haus Breite Strasse 40 Wilhelm Erdmann war 1920 21 war Mitglied der SPD dann 1930 der NSDAP ab 1932 der Kommunistischen Partei Deutschlands 1929 zog er in die Wohnung seiner Mutter in der Breite Strasse 40 Im Februar 1932 ging er auf Wanderschaft Ab Mitte der 1930er Jahre wurde er als Homosexueller verfolgt und von einer Bochumer Strafkammer zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt die er in vollem Umfang bis zum 1 Juli 1939 absass Danach wurde er auf Anordnung der Bochumer Kriminalpolizei unmittelbar in Schutzhaft genommen und am 27 Juli 1939 in das KZ Buchenwald deportiert von dort am 15 April 1940 in das KZ Mauthausen und am 14 August 1940 in das KZ Dachau Diese Haft uberlebte Erdmann nicht er starb am 17 Februar 1941 an Versagen von Herz und Kreislauf 36 nbsp Friedrich Wilhelm Espenhahn 10 Dez 2014 Herbeder Strasse 28 51 43724 7 32277 nbsp St Franziskus ehemals St Joseph Friedrich Wilhelm Espenhahn arbeitete als Kuster und Organist in der St Joseph Gemeinde heute St Franziskus Am 28 November 1941 wurde er wegen kritischer Ausserungen gegenuber der NSDAP und ihrer Regierungsfuhrung denunziert nachdem er in einer Gastwirtschaft in der Herbeder Strasse einem Bekannten gegenuber die Bemerkung gemacht hatte der Unfalltod des bekannten Jagdfliegers Molders solle von der Nazi Seite aus arrangiert worden sein Friedrich Wilhelm Espenhahn wurde gemeinsam mit seiner Frau von der Gestapo verhaftet seine Frau aber wieder freigelassen Am 1 Marz 1942 verurteilte ihn das Sondergericht Dortmund in Bochum nach dem Heimtuckegesetz zu zwei Jahren Gefangnis Kurz darauf erhielt seine Familie die Nachricht er habe sich am 4 Marz 1942 in seiner Gefangniszelle erhangt 37 23 nbsp Salomon Sally Grunebaum 1885 2 Marz 2015 Am Berge 3 51 42195 7 28644 nbsp Heutiges Haus Am Berge 3 nbsp Stolpersteine am Haus Am Berge 3 Salomon Sally Grunebaum handelte mit Altpapier und Kaninchenfellen Er und seine Frau Berta wurden am 28 Februar 1943 uber Theresienstadt nach Auschwitz deportiert und ermordet Ihre Tochter Betty fluchtete im Juli 1939 mit einem Transport judischer Jugendlicher nach Bridgwater Sie starb 1984 in Birmingham Ihr Cousin Arthur Grunebaum kam 1940 in das Umschulungslager Paderborn Wie alle Insassen des Lagers wurde er 1943 nach Auschwitz deportiert und ermordet Der Bergmann Moritz Rosengarten seine Frau Emma und ihre Tochter Dorothea wurden ebenfalls in Auschwitz ermordet Anfang der 1980er Jahre wurde der ehemalige Kotten Am Berge 3 abgerissen 10 nbsp Berta Grunebaum 1880 nbsp Betty Grunebaum 1914 nbsp Moritz Rosengarten 1891 nbsp Emma Rosengarten 1889 nbsp Dorothea Rosengarten 1916 nbsp Artur Grunebaum 1917 nbsp Isak Rosengarten 1875 2 Marz 2015 Kirchstrasse 31 51 42195 7 28644 nbsp Heutiges Haus Kirchstrasse 31 nbsp Stolpersteine vor dem Haus Kirchstrasse 31 Der Bergmann und Wandergewerbehandler Isak Rosengarten und seine Frau Ida wurden im Juli 1942 ins KZ Theresienstadt deportiert Isak Rosengarten verstarb dort Ida Rosengarten uberlebte Ihre Tochter Helene und Lieselotte konnten in die USA fluchten Ihr Bruder Leo ein in Herbede bekannter Ringer konnte 1939 uber die Niederlande nach Grossbritannien fluchten Sein Bruder Arthur wurde im August 1942 im Vernichtungslager Majdanek ermordet Seine Schwester Herta wurde ins Lager Zamosc deportiert und dort ebenfalls ermordet 10 nbsp Ida Rosengarten 1878 nbsp Leo Rosengarten 1903 nbsp Helene Rosengarten 1909 nbsp Herta Rosengarten 1911 nbsp Lieselotte Rosengarten 1914 nbsp Hugo Rosenthal 1881 25 Nov 2015 Horder Strasse 326 51 46891 7 36843 nbsp Haus Horder Strasse 326 nbsp Stolpersteine vor dem Haus Horder Strasse 326 nbsp Laura Rosenthal 1887 nbsp Hans Jakob Rosenthal 1914 nbsp Hanna Rosenthal 1921 nbsp Paul Stern 1876 25 Nov 2015 Kreisstrasse 3 51 44636 7 37891 nbsp Haus Kreisstrasse 3 nbsp Stolpersteine vor dem Haus Kreisstrasse 3 nbsp Rosalie Stern 1878 nbsp Helene Stern 1905 nbsp Werner Stern 1911 nbsp Erich Stern 1914 nbsp Erich Scheer 1919 25 Nov 2015 Kohlensiepen 117 51 43489 7 37599 nbsp Haus Kohlensiepen 117 Der 20 jahrige Postbote Erich Scheer verklebte im September 1939 in Witten und Annen selbstgefertigte Plakate und Zettel gegen den Krieg und gegen Hitler Durch einen Zufall wurde er im November 1939 gefasst Am 22 Dezember 1939 wurde Erich Scheer in Berlin enthauptet 38 39 40 nbsp Rosa Rosenbaum 1884 25 Nov 2015 Mozartstrasse 12 51 44069 7 33358 nbsp Haus Mozartstrasse 12 nbsp Stolpersteine vor dem Haus Mozartstrasse 12 nbsp Nelli Katz 1908 nbsp Heinz Gunther Katz 1934 nbsp Gustav Eichenwald 1881 17 Dez 2016 Meesmannstrasse 35 51 4234 7 2822 nbsp Heutiges Haus Meesmannstrasse 35 nbsp Stolpersteine vor dem Haus Meesmannstrasse 35 nbsp Emma Eichenwald 1880 nbsp Grete Eichenwald 1911 nbsp Max Mayer 1873 17 Dez 2016 Parkweg 1 51 4334 7 3401 nbsp Haus Parkweg 1 nbsp Stolpersteine vor dem Haus Parkweg 1 nbsp Rahel Mayer 1871 nbsp Samuel Leiser 1877 17 Dez 2016 Ruhrstrasse 19 51 438 7 3373 nbsp Haus Ruhrstrasse 19 nbsp Stolpersteine vor dem Haus Ruhrstrasse 19 nbsp Betty Leiser 1899 nbsp Hannelore Leiser 1926 nbsp Dina Mayer 1881 nbsp Kurt Mayer 1905 nbsp Irma Mayer 1907 nbsp Louis Neugarten 22 Mai 2017 Brunebecker Strasse 53 51 44878 7 40228 nbsp Haus Brunebecker Strasse 53 nbsp Stolpersteine vor dem Haus Brunebecker Strasse 53 nbsp Rosa Neugarten nbsp Ilse Neugarten nbsp Rolf Neugarten nbsp Ludwig Fels 22 Mai 2017 Im Wullen 75 51 4542 7 3616 nbsp Hofanlage Stinshoff Im Wullen 75 nbsp Erich Reising 22 Mai 2017 Steinstrasse 12 51 43722 7 33349 nbsp Haus Steinstrasse 12 14 Erich Reising wurde 1908 in Witten geboren Ab 1934 arbeitete er als selbststandiger Losverkaufer auf Jahrmarkten Mit seinem 1935 angeschafften Volksempfanger horte er den deutschen Dienst von Radio Moskau und erfuhr so dass Deutschland einen Krieg heraufbeschwore Mit Nachbarn notierte er die Nachrichten um sie auf Flugblatter zu drucken Nachdem seine Frau ihn denunziert hatte wurde er 1936 von der Gestapo verhaftet Er wurde wegen Hochverrat zu Zuchthaus verurteilt und nach seiner Entlassung dem Strafbataillon 999 zugewiesen Als dessen Soldat starb er 1943 an Typhus 14 41 nbsp Ludwig Louis Rosenbaum 22 Mai 2017 Kornerstrasse 34 51 43667 7 33382 nbsp Haus Kornerstrasse 34 nbsp Stolpersteine vor dem Haus Kornerstrasse 34 nbsp Elly Rosenbaum nbsp Fritz Rosenbaum nbsp David Wilzig 22 Mai 2017 Berliner Strasse 28 51 43614 7 33054 nbsp Haus Berliner Strasse 28 nbsp Stolpersteine vor dem Haus Berliner Strasse 28 nbsp Rosalie Wilzig nbsp Siegfried Rosenberg 12 Nov 2019 Gerberstrasse 6 51 4243 7 2811 nbsp Stolpersteine vor dem ehemaligen Haus Gerberstrasse 6 nbsp Selma Rosenberg nbsp David Stern 12 Nov 2019 Gerberstrasse 9 51 4244 7 2804 nbsp Haus Gerberstrasse 9 nbsp Stolpersteine vor dem Haus Gerberstrasse 9 nbsp Rosa Stern nbsp Ilse Stern nbsp Mathilde Adele Bier nbsp Alma Grunebaum nbsp Josef Kaufmann 12 Nov 2019 Steinstrasse 25 51 4361 7 3338 nbsp Haus Steinstrasse 25 nbsp Stolpersteine vor dem Haus Steinstrasse 25 Siehe auch Liste der Stolpersteine im Kolner Stadtteil Neustadt Sud nbsp Helene Kaufmann nbsp Theodor Katz nbsp Martha Katz nbsp Alfred Felix Katz nbsp Liesel Katz nbsp Berta Wilzig 12 Nov 2019 Lutherstrasse 25 51 443 7 3382 nbsp Haus Lutherstrasse 25 nbsp Theodor Schacher 12 Nov 2019 Lutherstrasse 34 51 4434 7 3385 nbsp Haus Lutherstrasse 34 nbsp Stolpersteine vor dem Haus Lutherstrasse 34 nbsp Martha Schacher nbsp Anna Elfriede Mohrke 12 Nov 2019 Galenstrasse 24 51 4437 7 3345 nbsp Haus Galenstrasse 24 nbsp Stolpersteine vor dem Haus Galenstrasse 24 nbsp Paul Heinrich MohrkeSiehe auch BearbeitenJudentum in Witten Arisierungen in WittenLiteratur BearbeitenHans Christian Dahlmann Arisierung und Gesellschaft in Witten Wie die Bevolkerung einer Ruhrgebietsstadt das Eigentum ihrer Judinnen und Juden ubernahm 2 Auflage Lit Verlag Munster 2007 ISBN 978 3 8258 5662 5 Rezensionen und Auszuge teilweise als Audiodateien abgerufen am 17 September 2017 Martina Kliner Lintzen Siegfried Pape vergessen kann man das nicht Wittener Judinnen und Juden unter dem Nationalsozialismus Hrsg Stadt Witten 1 Auflage Verlag Dr Dieter Winkler Bochum 1991 ISBN 3 924517 44 4 Stadtarchiv Witten Kulturforum Witten in Kooperation mit dem Arbeitskreis Stolpersteine in Witten Hrsg Stolpersteine in Witten Stadtplan 1 Auflage Witten November 2016 Download PDF abgerufen am 27 Januar 2022 LG Bochum 27 August 1946 bearbeitet von Irene Sagel Grande Adelheid L Ruter Ehlermann H H Fuchs C F Ruter In Justiz und NS Verbrechen Sammlung deutscher Strafurteile wegen nationalsozialistischer Totungsverbrechen 1945 1966 Band XXII Nr 607 University Press Amsterdam 1981 S 501 540 Erschiessung eines Zivilisten und seines Sohnes der Vater wegen angeblicher Vorbereitung einer fur die Alliierten bestimmten Namensliste massgebender Parteiangehoriger der Sohn weil er aus der Wehrmacht desertiert sein soll Memento vom 14 Marz 2016 im Internet Archive abgerufen am 29 Juni 2019 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stolpersteine in Witten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien stolpersteine eu Geschichtskarte Stolpersteine Wittener Stolpersteine in Wikidata Karte Arbeitskreis Stolpersteine in Witten auf Facebook Stolpersteine in Witten beim Stadtarchiv Witten Video Christoph Ebner vom Arbeitskreis Stolpersteine in Witten auf YouTube Pulse of Europe 2 Juli 2017Einzelnachweise Bearbeiten a b Stadtarchiv Witten Kulturforum Witten in Kooperation mit dem Arbeitskreis Stolpersteine in Witten Hrsg Stolpersteine in Witten Stadtplan 1 Auflage Witten 2016 ISBN 3 924517 44 4 Cornelia Mattern Kunstobjekt Stolpersteine auch fur Witten Stadtmagazin Witten April 2013 abgerufen am 6 April 2014 Gedenktafeln Witten erinnert mit Stolpersteinen an Opfer der NS Zeit Ruhr Nachrichten 24 September 2013 abgerufen am 20 Januar 2018 Sprechstunde fur das Projekt Stolpersteine im Stadtarchiv Nicht mehr online verfugbar Stadtarchiv Witten Dezember 2013 archiviert vom Original am 23 Marz 2017 abgerufen am 22 Marz 2017 Heute werden die ersten 18 Stolpersteine verlegt In WAZ 4 April 2014 Britta Bingmann Die ersten 18 Stolpersteine in Witten sind verlegt WAZ 4 April 2014 abgerufen am 1 Dezember 2016 Thomas Nitsche Stolpersteine WAZ 4 April 2014 abgerufen am 1 Dezember 2016 Michael Vaupel Gedenkaktion 19 neue Stolpersteine in Witten verlegt WAZ 10 Dezember 2014 abgerufen am 1 Dezember 2016 Michael Vaupel Witten Ausstellung gegen das Vergessen WAZ 20 Dezember 2014 abgerufen am 1 Dezember 2016 a b c Jutta Bublies Geschichte Stolpersteine in Herbede erinnern an zwei judische Familien WAZ 2 Marz 2015 abgerufen am 1 Dezember 2016 Anna Ernst Stolpersteine Stein fur Stein erwacht die Erinnerung WAZ 25 November 2015 abgerufen am 1 Dezember 2016 Britta Bingmann Stadtarchiv Stadtplan fuhrt zu Wittens Stolpersteinen WAZ 4 November 2016 abgerufen am 1 Dezember 2016 Stolpersteine Stolpersteine halten Erinnerung an NS Terror wach WAZ 18 Dezember 2016 abgerufen am 18 Dezember 2016 a b Annette Kreikenbohm Zur Erinnerung Elf neue Stolpersteine werden in Witten verlegt WAZ 20 Mai 2017 abgerufen am 9 Marz 2018 Elaine Cappus Stolperstein Kunstler Gunther Demnig verlegt 100 Stolperstein in Witten Nicht mehr online verfugbar WAZ 12 November 2019 archiviert vom Original am 12 November 2019 abgerufen am 13 November 2019 Steine zur Erinnerung Ausfuhrliches Programm zur 7 Verlegung von Stolpersteinen in Witten am 12 11 2019 Stadtarchiv Witten abgerufen am 13 November 2019 Hans Christian Dahlmann Arisierung und Gesellschaft in Witten Wie die Bevolkerung einer Ruhrgebietsstadt das Eigentum ihrer Judinnen und Juden ubernahm 2 Auflage Lit Verlag Munster 2007 ISBN 978 3 8258 5662 5 S 107 108 Hans Christian Dahlmann Arisierung und Gesellschaft in Witten Wie die Bevolkerung einer Ruhrgebietsstadt das Eigentum ihrer Judinnen und Juden ubernahm 2 Auflage Lit Verlag Munster 2007 ISBN 978 3 8258 5662 5 S 159 163 Hans Christian Dahlmann Arisierung und Gesellschaft in Witten Wie die Bevolkerung einer Ruhrgebietsstadt das Eigentum ihrer Judinnen und Juden ubernahm 2 Auflage Lit Verlag Munster 2007 ISBN 978 3 8258 5662 5 S 109 112 Stolpersteine Oberstrasse 7 zum Gedenken an die judische Familie Rosa Herbert Betty Juliane und Ruth Klein PDF Friedensforum Witten 11 Mai 2014 abgerufen am 4 Januar 2015 Hans Christian Dahlmann Arisierung und Gesellschaft in Witten Wie die Bevolkerung einer Ruhrgebietsstadt das Eigentum ihrer Judinnen und Juden ubernahm 2 Auflage Lit Verlag Munster 2007 ISBN 978 3 8258 5662 5 S 165 166 Joachim Schramm Serie Stolpersteine Wittener wurde erschossen und verscharrt WAZ 5 Dezember 2014 abgerufen am 1 Dezember 2016 a b c d Stolpersteine zum Gedenken an Siegmund Muhlhaus Adolf Fuchs Christian Bliemetsrieder und Friedrich Wilhelm Espenhahn PDF Friedensforum Witten 12 Dezember 2014 abgerufen am 4 Januar 2015 Christoph Ebner Serie Stolpersteine Flucht nach Amerika scheiterte WAZ 25 November 2014 abgerufen am 1 Dezember 2016 Hans Christian Dahlmann Arisierung und Gesellschaft in Witten Wie die Bevolkerung einer Ruhrgebietsstadt das Eigentum ihrer Judinnen und Juden ubernahm 2 Auflage Lit Verlag Munster 2007 ISBN 978 3 8258 5662 5 S 155 156 Hans Christian Dahlmann Arisierung und Gesellschaft in Witten Wie die Bevolkerung einer Ruhrgebietsstadt das Eigentum ihrer Judinnen und Juden ubernahm 2 Auflage Lit Verlag Munster 2007 ISBN 978 3 8258 5662 5 S 124 Martina Kliner Lintzen Siegfried Pape vergessen kann man das nicht Wittener Judinnen und Juden unter dem Nationalsozialismus Hrsg Stadt Witten 1 Auflage Verlag Dr Dieter Winkler Bochum 1991 ISBN 3 924517 44 4 S 235 55 15 Geschichte Gedenktafel erinnert an Adolf Fuchs WAZ 9 November 2014 abgerufen am 1 Dezember 2016 Gedenktafel gegen das Vergessen PDF Nicht mehr online verfugbar In Image Witten Kathagen Media Kommunikation Dezember 2014 S 18 archiviert vom Original am 26 Dezember 2014 abgerufen am 22 Marz 2017 Joachim Schramm Serie Stolpersteine Wittener erlitt schwerste Misshandlungen im Tranenkeller WAZ 2 Dezember 2014 abgerufen am 1 Dezember 2016 Christoph Ebner Serie Stolpersteine Nur die Kinder uberlebten WAZ 19 November 2014 abgerufen am 1 Dezember 2016 Martina Kliner Lintzen Siegfried Pape vergessen kann man das nicht Wittener Judinnen und Juden unter dem Nationalsozialismus Hrsg Stadt Witten 1 Auflage Verlag Dr Dieter Winkler Bochum 1991 ISBN 3 924517 44 4 S 246 250 Christoph Ebner Serie Stolpersteine Flucht aus Witten war vergebens WAZ 17 November 2014 abgerufen am 1 Dezember 2016 Hans Christian Dahlmann Arisierung und Gesellschaft in Witten Wie die Bevolkerung einer Ruhrgebietsstadt das Eigentum ihrer Judinnen und Juden ubernahm 2 Auflage Lit Verlag Munster 2007 ISBN 978 3 8258 5662 5 S 124 Martina Kliner Lintzen Siegfried Pape vergessen kann man das nicht Wittener Judinnen und Juden unter dem Nationalsozialismus Hrsg Stadt Witten 1 Auflage Verlag Dr Dieter Winkler Bochum 1991 ISBN 3 924517 44 4 S 150 151 269 Jurgen Wenke Serie Stolpersteine Wittener wurde zu Tode geschunden WAZ 1 Dezember 2014 abgerufen am 1 Dezember 2016 Ursula Bosken Serie Stolpersteine Wittener wurde nach Verrat Opfer der Nazi Justiz WAZ 8 Dezember 2014 abgerufen am 1 Dezember 2016 Stolpersteine Flugblatter gegen den Krieg WAZ 18 November 2015 abgerufen am 1 Dezember 2016 Witten Ein Postbote aus Annen leistete Widerstand gegen den Krieg WAZ 26 August 2016 abgerufen am 1 Dezember 2016 Two Beheaded in Germany In The New York Times 23 Dezember 1939 englisch 6 Verlegung Mai 2017 Stolpersteinverlegungen in Witten Lions Club Witten Rebecca Hanf abgerufen am 9 Marz 2018 Stolpersteine im Regierungsbezirk Arnsberg Kreisfreie Stadte Bochum Dortmund Hagen HammEnnepe Ruhr Kreis Ennepetal Hattingen Herdecke Schwelm WittenHochsauerlandkreis Arnsberg Bestwig Brilon Marsberg Meschede Olsberg Schmallenberg SundernMarkischer Kreis Altena Balve Hemer Iserlohn Kierspe Ludenscheid Meinerzhagen Menden Sauerland PlettenbergKreis Olpe Attendorn Finnentrop Kirchhundem LennestadtKreis Siegen Wittgenstein Bad Berleburg Bad Laasphe Erndtebruck Hilchenbach Kreuztal Netphen Neunkirchen Siegerland SiegenKreis Soest Anrochte Bad Sassendorf Erwitte Geseke Lippetal Lippstadt Ruthen Soest Warstein WelverKreis Unna Bergkamen Bonen Frondenberg Ruhr Holzwickede Kamen Lunen Schwerte Selm Unna Werne Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Stolpersteine in Witten amp oldid 228468373