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Die Liste der Stolpersteine in Arnsberg fuhrt die Stolpersteine in den Stadtteilen Arnsberg Neheim und Husten auf Da nicht alle judischen Opfer des Holocaust in der Stadt durch Stolpersteine abgedeckt sind werden auch die Namen der ubrigen Opfer aufgefuhrt Stolpersteine zur Erinnerung an die Familie Apt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Liste der judischen Opfer der Holocaust 2 1 Synagogengemeinde Arnsberg 2 2 Synagogengemeinde Husten 2 3 Synagogengemeinde Neheim 3 Stolpersteine 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Gunter Demnig beim Verlegen von Stolpersteinen auf dem Steinweg in Arnsberg 3Auf dem judischen Friedhof in Arnsberg wurde 1973 anlasslich der Woche der Bruderlichkeit ein Gedenkstein fur die judischen Opfer aufgestellt Auf den Friedhofen in Husten und Neheim wurden 1988 Gedenksteine enthullt Insbesondere seit Beginn des neuen Jahrtausends gab es von politischer und religioser Seite weitere Bestrebungen in dieser Hinsicht In Oeventrop wurde 2002 an der Kirchstrasse eine Gedenktafel fur die zwolf judische Opfer aus dem Ort angebracht Auf private Initiative wurde auf dem Friedhof Rumbecker Holz eine Gedenktafel Allen Opfern von Krieg und Verteidigung Terror und Gewalt eingeweiht Die Idee eine zentrale Erinnerungsstatte fur die Opfer des Holocaust einzurichten wurde wegen der dezentralen Struktur der Stadt verworfen Stattdessen wurde die Anbringung von Gedenktafeln an moglichst zentraler Stelle in den Ortsteilen Arnsberg Neheim Oeventrop und Husten beschlossen Die Tafeln sind nach den Synagogengemeinden Arnsberg Neheim und Husten geordnet und enthalten die Namen von 153 judischen Opfern des Holocaust nbsp Gedenktafel fur die ermordeten Arnsberger JudenLeider ist es nach Auskunft des Bundesarchivs nicht moglich die Namen aus weiteren Opfergruppen wie Opfer von Euthanasie Sinti und Roma Zeugen Jehovas Homosexuelle auch nur annahernd vollstandig zu erfassen Daher stehen die Namen der judischen Opfern auf den Gedenktafeln auch fur andere Opfergruppen Ausserdem wurde die Idee aufgegriffen sich an dem Stolpersteinprojekt des Kunstlers Gunter Demnig zu beteiligen In einem ersten Schritt wurden 2010 vom Kunstler selbst an zur Zeit zwolf Standorten zusammen dreiundzwanzig Stolpersteine verlegt Damit bekommt der anonyme Massenmord ein individuelles Gesicht Dass Verlegen weiterer Stolpersteine ist moglich aber in vielen Fallen ist es schwierig den Opfern konkrete Platze oder Gebaude zuzuordnen Zur Zeit lassen sich maximal noch funfzehn weitere Standorte fur Stolpersteine ausmachen 1 2 Liste der judischen Opfer der Holocaust Bearbeiten Quelle 3 Synagogengemeinde Arnsberg Bearbeiten Apt Jakob 1892 Henny geb Winter 1893 Ilse 1926 de Leeuw Edith geb Steinmann 1917 Eichenwald Helene geb Simon 1903 Falk Frieda geb Kellermann 1888 Paul 1879 Freudenberger Julius 1885 Funke Albert 1861 Max 1867 Deborah geb Emmerich 1881 Sophie Goldberg Hugo 1875 Emma geb Maas 1877 Paul 1877 Gruneberg Selma geb Zeckendorf 1889 Adolf 1880 Louis 1878 Grunewald Curt 1903 Hans 1904 Walter 1900 Klein Marta 1884 Klipstein Selma geb Simon 1901 Oppenheimer Berta geb Gruneberg Schuler 1858 Plaut Martha geb Falk 1905 Ransenberg Berta 1879 Mathilde 1882 Raphael Elisabeth geb Rosenthal 1901 Rosenbaum Kurt 1906 Rosenberg Elly geb Rosenthal 1882 Rosenthal Arthur 1899 Kurt Josef 1922 Emma geb Ransenberg 1858 Klara 1893 Georg 1894 Hedwig geb Auerbach 1891 Rosa geb Simon 1904 Rosalie Emma 1896 Rudenberg Margarete geb Gruneberg 1879 Schwarz Bertha 1870 Simon Bertha 1878 Simons Lilli geb Gruneberg 1884 Steinmann Henriette geb Hirsch 1870 Zeckendorf Frieda geb Gruneberg 1898 Synagogengemeinde Husten Bearbeiten Apt Gertrud 1928 Hermann 1894 Bonem Johanna geb Mayer 1864 Fiebelmann Adele geb Stoffkoper 1883 Isidor 1915 Fritzler Julchen 1876 Eugenie 1878 Betty 1879 Gruneberg Emmy 1915 Isidor 1883 Max 1885 Paula 1887 Grunewald Irma geb Gruneberg 1903 Kurt 1913 Rolf Walter 1900 Werner 1931 Herz Cacilia geb Fiebelmann 1911 Rosa geb Fiebelmann 1918 Hess Wilhelmina geb Friedenberg 1898 Israelowitz Erna geb Gruneberg 1894 Eveline 1926 Kurt 1922 Ursula 1920 Walter 1891 Jordan Levi 1859 Klein Berta 1894 Hugo 1907 Levi 1865 Ransenberg Bertha geb Grunewald 1870 Julius um 1880 Ruth 1935 Synagogengemeinde Neheim Bearbeiten Cohen Salomon 1913 David Lore 1923 Margot 1915 Gobas Paul 1912 Gruneberg Adolf 1880 Margot 1937 Grunewald Ellen Margot 1934 Erna geb Friedberg 1903 Hans 1904 Julius 1872 Regina geb Baumgarten 1872 Hirschbaum Julia Jakobi Helene 1896 Josef 1883 Lieselotte 1921 Jonas Jakob 1877 Klara geb Adler 1878 Kausenberg Frieda 1894 Langstadt Minna geb Hertz 1880 Leser David 1913 Levistein Helene geb Kahn 1900 Hilde 1929 Julius 1893 Kurt 1931 Meijer Dorothea geb Stoffkoper 1910 Noach Cientje geb Stoffkoper 1907 Edith geb Gobas 1910 Ransenberg Gunther 1924 Rosenthal Ernst 1928 Liesel 1930 Otto 1888 Salomons Erika geb Sanders 1918 Sanders Alfred 1937 Bernhard 1905 Dorothea 1915 Edith 1938 Helene geb Steilberger 1877 Hermann 1904 Israel 1876 Johanna geb Susskind 1902 Schnellenberg Frieda geb Eisenstein 1879 Jakob 1873 Josef 1875 Sally 1877Stolpersteine Bearbeitenf1 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Nr Person Strasse Stadtteil Inschrift weitere Informationen Bild1 Henny Apt Hellefelderstrasse 39 Standort Arnsberg Hier wohnteHenny AptGeb WinterJg 1883Deportiert 1941Riga1944 StutthofErmordet Sie war eine geborene Winter und wurde in Monchengladbach geboren 22 Marz 1893 Sie war Hausfrau Sie wurde von Dusseldorf aus am 11 Dezember 1941 nach Riga und von dort am 1 Oktober in das KZ Stutthof deportiert Dort wurde sie ermordet 4 5 nbsp 2 Jakob Apt Hellefelderstrasse 39 Standort Arnsberg Hier wohnteJakob AptJg 1892Deportiert 1941RigaErmordet Er wurde in Niederaula geboren 26 Dezember 1892 und war Kaufmann Er lebte in Arnsberg und in Sankt Tonis Er war von November 1938 bis 21 Dezember im Konzentrationslager Sachsenhausen inhaftiert Er wurde von Dusseldorf aus am 11 Dezember 1941 nach Riga deportiert und ist umgekommen 6 7 nbsp 3 Ilse Apt Hellefelderstrasse 39 Standort Arnsberg Hier wohnteIlse AptJg 1926Deportiert 1941Riga1944 StutthofErmordet Sie wurde in Arnsberg geboren 20 April 1926 und war Schulerin Sie lebte in Arnsberg und Dortmund Sie wurde von Dusseldorf aus am 11 Dezember 1941 nach Riga deportiert und kam am 1 Oktober 1944 in das KZ Stutthof Dort wurde sie ermordet 8 9 nbsp 4 Bertha Schwarz Konigsstrasse 7 Standort Arnsberg Hier wohnteBertha SchwarzJg 1870Deportiert 30 8 1942TheresienstadtErmordet 15 1 1943 Sie war Hausfrau und ist 1938 nach Breslau verzogen Am 10 Marz 1942 wurde sie in das Lager Rybnik und von dort aus am 27 August 1942 in das KZ Theresienstadt deportiert Sie wurde am 15 Januar 1943 ermordet 10 nbsp 5 Debora Funke Steinweg 8 Standort Arnsberg Hier wohnteDebora Funkegeb EmmerichJg 1881Deportiert 1943Ermordet 1945 inAuschwitz Sie war eine geborene Emmerich und wurde in Freienohl 20 Oktober 1881 geboren und war Hausfrau Im Jahr 1938 emigrierte sie in die Niederlande und wurde von dort aus 1943 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und wurde dort ermordet 11 12 nbsp 6 Emma Goldberg Steinweg 12 Standort Arnsberg Hier wohnteEmma GoldbergGeb MaasJg 1877Deportiert 19 7 1942 TheresienstadtErmordet 15 6 1944Auschwitz Sie war eine geborene Maas und wurde in Borgholzhausen geboren 9 April 1877 Sie war Hausfrau Sie ist 1940 nach Hamburg verzogen und wurde von dort aus am 19 Juli 1942 in das Ghetto Theresienstadt deportiert Sie wurde am 15 Mai 1944 im Vernichtungslager Auschwitz ermordet 13 14 nbsp 7 Hugo Goldberg Steinweg 12 Standort Arnsberg Hier wohnteHugo GoldbergJg 1875Deportiert 19 7 1942TheresienstadtErmordet 3 11 1943 Er wurde in Arnsberg geboren 17 Dezember 1875 und war Kaufmann Er ist 1940 nach Hamburg verzogen und wurde von dort aus am 19 Juli 1942 in das KZ Theresienstadt deportiert Er starb dort am 3 November 1943 15 16 nbsp 8 Julie Fritzler Heinrich Lubke Strasse 4 Standort Husten Hier wohnteJulie FritzlerJg 1876Deportiert 1942PiaskiErmordet Sie wurde in Husten geboren 26 April 1876 und lebte spater in Aachen Von Dusseldorf aus wurde sie am 22 April 1942 in das Ghetto Izbica oder Piaski deportiert 17 nbsp 9 Betty Fritzler Heinrich Lubke Strasse 4 Standort Husten Hier wohnteBetty FritzlerJg 1879Deportiert 1942IzbicaErmordet Sie wurde in Husten geboren 4 Februar 1879 und lebte spater in Aachen Von Dusseldorf aus wurde sie am 22 April 1942 in das Ghetto Izbica deportiert 18 nbsp 10 Eugenie Fritzler Heinrich Lubke Strasse 4 Standort Husten Hier wohnteEugenie FritzlerJg 1877Deportiert 1942PiaskiErmordet Sie wurde in Husten geboren 26 Dezember 1877 und lebte spater in Berlin Von dort wurde sie am 28 Marz 1942 in das Ghetto Piaski deportiert 19 nbsp 11 Walter Isac Fritzler Heinrich Lubke Strasse 4 Standort Husten Hier wohnteWalter IsacFritzlerJg 1881Deportiert 25 11 1941KownoErmordet 29 11 1941 Er wurde in Husten geboren 18 Juli 1881 und lebte spater in Breslau Von dort wurde er am 25 November 1941 in das Ghetto Kowno Kauen Fort IX deportiert Hier starb er am 29 November 1941 20 nbsp 12 Hermann Apt Kampstrasse 4 Standort Husten Hermann AbtJg 1894Deportiert 1941Ermordet 1943 inLodz Er wurde in Niederaula geboren lebte in Husten und danach in Koln Im Jahr 1938 war er im KZ Sachsenhausen inhaftiert Von Koln aus wurde er in das Ghetto Litzmannstadt deportiert und im Vernichtungslager Kulmhof am 10 September 1942 ermordet 21 nbsp 13 Gertrud Apt Kampstrasse 4 Standort Husten Gertrud AbtJg 1928Deportiert 1941LodzErmordet 28 6 1944Chelmno Sie wurde in Neheim geboren 25 August 1928 und lebte in Husten und spater in Koln Von dort aus wurde sie am 30 Oktober 1941 in das Ghetto Litzmannstadt deportiert Am 28 Juni wurde sie im Vernichtungslager Kulmhof ermordet 22 nbsp 14 Levi Jordan Marktstrasse 7 Standort Husten Levi JordanJg 1859Deportiert 1942TheresienstadtErmordet 25 8 1942Theresienstadt Jordan Levi Louis wurde in Husten geboren 21 Juli 1859 und fluchtete 1936 nach Dusseldorf Von dort aus wurde er am 21 Juli 1942 in das Ghetto Theresienstadt deportiert 23 nbsp 15 Isaac Julius Jordan Marktstrasse 7 Standort Husten Isaac Julius JordanJg 1865Deportiert 1942TheresienstadtErmordet 30 8 1942 Er wurde in Husten geboren 29 November 1865 und wohnte in Hamm i Westf Er wurde von Dortmund am 29 Juli 1942 in das Ghetto Theresienstadt deportiert 24 nbsp 16 Lore David Mendener Strasse 5 Standort Neheim Lore DavidJg 1923Deportiert 1942Ermordetin Auschwitz Sie wurde in Neheim am 1 April 1923 geboren Sie wurde von Berlin am 29 November 1942 in das Konzentrations und Vernichtungslager Auschwitz deportiert 25 nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW17 Lisel Rosenthal Hauptstrasse 20 Standort Neheim Lisel RosenthalJg 1930Deportiert 1942Ermordetin Auschwitz Sie wurde in Dortmund geboren 16 Dezember 1930 und lebte spater in Neheim Sie wurde am 9 Januar 1942 zunachst zu einem unbekannten Ziel deportiert Sie wurde 1943 im Vernichtungslager Auschwitz ermordet 26 nbsp 18 Otto Rosenthal Hauptstrasse 20 Standort Neheim Otto RosenthalJg 1888Deportiert 1943Ermordet inAuschwitz Er wurde in Neheim geboren 23 Februar 1888 und lebte auch weiter dort Er war bis zum 16 Dezember 1938 im KZ Sachsenhausen inhaftiert Uber verschiedene Umwege wurde er am 1 Marz 1943 in das Vernichtungslager Auschwitz oder in das Ghetto Theresienstadt deportiert 27 nbsp 19 Ernst Rosenthal Hauptstrasse 20 Standort Neheim Ernst RosenthalJg 1928Deportiert 1943Ermordet inAuschwitz Er wurde in Dortmund geboren 1 Oktober 1928 und lebte spater in Neheim Er wurde am 1 Marz 1943 in das Vernichtungslager Auschwitz transportiert und dort ermordet 28 nbsp 20 Frieda Schnellenberg Hauptstrasse 30 Standort Neheim Frieda Schnellenberggeb EisensteinJg 1879Deportiert 29 7 1942TheresienstadtErmordet 23 4 1943 Sie war eine geborene Eisenstein und wurde in Bergheim bei Hoxter geboren 13 Januar 1879 Spater lebte sie in Neheim Sie wurde am 29 Juli 1942 in das Ghetto Theresienstadt deportiert und ist dort am 23 April 1943 verstorben 29 nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW21 Jakob Schnellenberg Hauptstrasse 30 Standort Neheim Jakob SchnellenbergJg 1873Deportiert 29 7 1942TheresienstadtErmordet 14 10 1943 Er wurde in Messinghausen geboren 4 Mai 1873 und lebte spater in Neheim Er war bis November 1938 im KZ Sachsenhausen inhaftiert Von Dortmund aus wurde er am 29 Juli 1942 in das Ghetto Theresienstadt deportiert wo er am 14 Oktober 1943 verstarb 30 nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW22 Josef Schnellenberg Burgstrasse 4 Standort Neheim Josef SchnellenbergJg 1875Verhaftet 1939BuchenwaldErmordet 26 6 1940 Er wurde in Neheim geboren 29 Juli 1875 und lebte dort auch weiter Zwischen dem 6 Marz 1939 und dem 27 Juni 1940 war er im KZ Buchenwald inhaftiert wo er auch verstarb 31 nbsp 23 Sally Schnellenberg Burgstrasse 4 Standort Neheim Sally SchnellenbergJg 1877Deportiert 29 7 1942TheresienstadtErmordet 15 5 1944Auschwitz Sie wurde in Neheim geboren 3 Mai 1877 und lebte dort auch weiter Im Jahr 1938 war sie im KZ Sachsenhausen inhaftiert Von Dortmund aus wurde sie am 29 Juli 1942 in das Ghetto Theresienstadt deportiert Am 15 Mai 1944 wurde sie im KZ Auschwitz ermordet 32 nbsp Literatur BearbeitenWerner Saure Geschichte und Schicksale judischer Mitburger aus Neheim und HustenArnsberg 1988 Geschichtswerkstatt Arnsberg Juden in Arnsberg Eine Dokumentation Arnsberg 1991Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stolpersteine in Arnsberg Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Stadt Arnsberg Beschlussvorlage 7 2008 45 Martin Haselhorst Nicht mehr viele Stolperstein Stellen In Westfalenpost vom 5 September 2015 Stadt Arnsberg Beschlussvorlage 7 2008 45 Juden in Arnsberg S 285 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 Juden in Arnsberg S 285 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 Juden in Arnsberg S 285 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 Juden in Arnsberg S 285 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 Juden in Arnsberg S 285 Juden in Arnsberg S 285 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 Juden in Arnsberg 285 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 Fritzler Walter Isaac In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933 1945 Bundesarchiv abgerufen am 17 April 2021 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 David Lore In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933 1945 Bundesarchiv abgerufen am 17 April 2021 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945Stolpersteine im Regierungsbezirk Arnsberg Kreisfreie Stadte Bochum Dortmund Hagen HammEnnepe Ruhr Kreis Ennepetal Hattingen Herdecke Schwelm WittenHochsauerlandkreis Arnsberg Bestwig Brilon Marsberg Meschede Olsberg Schmallenberg SundernMarkischer Kreis Altena Balve Hemer Iserlohn Kierspe Ludenscheid Meinerzhagen Menden Sauerland PlettenbergKreis Olpe Attendorn Finnentrop Kirchhundem LennestadtKreis Siegen Wittgenstein Bad Berleburg Bad Laasphe Erndtebruck Hilchenbach Kreuztal Netphen Neunkirchen Siegerland SiegenKreis Soest Anrochte Bad Sassendorf Erwitte Geseke Lippetal Lippstadt Ruthen Soest Warstein WelverKreis Unna Bergkamen Bonen Frondenberg Ruhr Holzwickede Kamen Lunen Schwerte Selm Unna Werne Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Stolpersteine in Arnsberg amp oldid 237591777