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Der Zuzug von Juden nach Witten begann Anfang des 19 Jahrhunderts Die judische Gemeinde hatte um 1910 ihren Hohepunkt mit ca 500 Mitgliedern Heute existiert keine eigene judische Gemeinde mehr in Witten Die ca 100 Stand 2012 in Witten lebenden Juden gehoren zur Judischen Kultusgemeinde Gross Dortmund 1 Wittener Synagoge 1911 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Synagoge 3 Arisierung 4 Friedhofe 5 Strassenbenennungen 6 Stolpersteine 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Ausstellungen 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSeit 1815 ist der erste judische Einwohner Wittens Abraham Abraham ein Metzger urkundlich belegt 1854 entstanden drei Synagogengemeinden Bochum Hattingen und Witten Sie waren als Korperschaft offentlichen Rechts organisiert was ihnen eine gewisse organisatorische Sicherheit verlieh Die Gemeinde wahlte aus ihrer Mitte sogenannte Reprasentanten die den Gemeindehaushalt festsetzten und kontrollierten Seit 1860 existierte eine judische einklassige Volksschule in der Weidengasse die 1870 in eine offentliche Schule umgewandelt wurde Unter dem Einfluss des 1863 nach Witten ubergesiedelten Lehrers und Kantors Jacob Ostwald entwickelte sich die Wittener Gemeinde in Richtung des Reformjudentums 1873 erbaute die Stadt ein neues Schulgebaude in der Nordstrasse 1879 spaltete sich eine orthodoxe Gemeinde unter Samuel Kahn ab 1884 kundigte die Stadt der judischen Gemeinde Die judische Volksschule war seitdem in verschiedenen anderen Schulen untergebracht 1884 85 wurde eine Synagoge gegenuber dem damaligen Real Gymnasium erbaut Die judische Gemeinde erreichte um 1910 ihren Hohepunkt mit ca 500 Mitgliedern In den beiden Wittener Gymnasien fand judischer Religionsunterricht statt Viele Geschafte in der Bahnhofstrasse der Haupteinkaufsstrasse Wittens gehorten judischen Inhabern Im nationalsozialistischen Deutschland wurden die judischen Einwohner durch den Staat und ihre nicht judischen Mitburger ihrer Besitztumer beraubt Bis 1939 verzog der uberwiegende Anteil der judischen Bevolkerung Wittens in andere deutsche Stadte oder ins Ausland Ab 1942 wurden die verbliebenen Menschen uber Dortmund in Ghettos Konzentrationslager oder Vernichtungslager deportiert Die uberwiegende Anzahl der Deportierten starb im KZ Auschwitz und KZ Theresienstadt Die Synagoge und zwei der vier judischen Friedhofe heutiges Stadtgebiet inklusive Herbede wurden zerstort In Herbede stieg die Mitgliederzahl der judischen Gemeinde zwischen 1818 und 1895 kontinuierlich von 15 auf ihr Maximum von 87 Personen an Seit 1895 entwickelte sich die Mitgliederzahl stark rucklaufig bis ab dem Ende der 1920er Jahre die Gemeinde zerfiel da ihr sowohl die personelle wie auch die finanzielle Basis fehlte Spatestens seit 1933 existierte in Herbede keine ordnungsgemasse Synagogengemeinde mehr 1942 und 1943 wurden die restlichen herbeder Juden deportiert Nach 1945 kehrten nur wenige Juden nach Herbede zuruck Heute existiert keine eigene judische Gemeinde mehr in Witten Die ca 100 Stand 2012 in Witten lebenden Juden gehoren zur Judischen Kultusgemeinde Gross Dortmund 1 besuchen aber teilweise auch Veranstaltungen und Gottesdienste der Gemeinden in Bochum und Hagen Synagoge Bearbeiten nbsp Synagogen Mahnmal nbsp Strassenschild Synagogenstrasse in Hebraisch Hauptartikel Synagoge Witten Seit 1848 fanden in Witten judische Gottesdienste in angemieteten Raumen in der Weidengasse statt 1860 erwarb die judische Gemeinde das Gebaude Fur die schnell anwachsende Gemeinde wurde der Andachtsraum bald zu klein Nachdem die judische Schule gemass einer Vereinbarung mit dem Magistrat 1870 in eine offentliche Volksschule umgewandelt worden war erbaute die Stadt Anfang der 1870er Jahre fur die judische Gemeinde ein Gebaude in der Nordstrasse 1884 kundigte die Stadt das Mietverhaltnis mit der judischen Gemeinde Die Gemeinde erwarb daraufhin 1884 ein Gelande gegenuber dem Real Gymnasium heute Ruhr Gymnasium und erbaute dort 1884 85 ihre Synagoge In der Nacht vom 9 auf den 10 November 1938 wurde die Synagoge verwustet und in Brand gesteckt Die Brandtrummer wurden noch im Zweiten Weltkrieg gesprengt und auf dem Gelande ein Loschteich angelegt Das Grundstuck wurde Anfang der 1950er Jahre der Jewish Trust Corporation zugesprochen die es 1955 einem Wittener Bauunternehmer verkaufte da nur wenige Juden die den Holocaust uberlebt hatten nach Witten zuruckgekehrt waren 1979 benannte die Stadt Witten die Kurze Strasse in der sich die Synagoge befunden hatte in Synagogenstrasse um 2 1994 stellte die Stadt zur Erinnerung an die judische Gemeinde und ihre Synagoge ein von Wolfgang Schmidt gestaltetes Mahnmal auf Es besteht aus zwei rechtwinklig angeordneten Stahlplatten mit hebraischer und deutscher Inschrift 3 Lage 51 441699 7 330866 Arisierung Bearbeiten nbsp Bahnhofstrasse 1930 links Alsberg amp Blank nbsp Freistempel Alsberg amp Blank nbsp Ganzseitiges Zeitungsinserat im Wittener Tageblatt vom 14 November 1938 das die Neueroffnung von Neumann amp Cropp bekannt gibt Hauptartikel Arisierungen in Witten Wahrend der Zeit des Nationalsozialismus wurden wie in ganz Deutschland auch in Witten judische Geschaftsinhaber und Immobilienbesitzer im Rahmen der sog Arisierung zuerst gedrangt ihre Geschafte Firmen und Immobilien unter Wert zu verkaufen und falls sie nicht verkaufen wollten spater enteignet 14 Geschaftsarisierungen aus den Jahren 1933 bis 1938 und 53 Immobilienarisierungen von 1933 bis 1943 sind in Witten belegt Daneben gab es eine nicht genau uberschaubare Zahl von Geschaftsliquidationen Auch die Mobel von Juden wurden nach Emigration Zwangseinweisung in Judenhauser oder Deportation enteignet und z T noch vor dem Haus versteigert 4 Der Textilhandler Ludwig Rosenbaum Bahnhofstrasse beging nach Repressalien und Drohungen durch die SA wegen angeblichen Besitzes einer Pistole 1935 Selbstmord seine Frau Elli geb Marcus und sein Sohn Fritz konvertierten zum Katholizismus Fritz Rosenbaum trat als Bruder Wolfgang in den Franziskanerorden ein und wurde am 30 September 1942 in Auschwitz ermordet 5 Beispiele fur Arisierungen sind das Textil Kaufhaus Alsberg amp Blank an der Ecke Bahnhofstrasse Heilenstrasse heute Galeria Kaufhof das 1938 an die Siegener Unternehmer Otto Neumann und Dr Cropp verkauft wurde das Schuhgeschaft Rosenberg 1937 von Gregor Boecker erworben heute Klauser und die Villa Eichengrun in der Husemannstrasse die 1939 an die NSDAP fiel und als Gaufrauenschaftsschule genutzt wurde 4 Friedhofe BearbeitenIm heutigen Stadtgebiet von Witten existierten funf judische Friedhofe von denen drei in der Zeit des Nationalsozialismus eingeebnet wurden und zwei noch bestehen aber offiziell geschlossen sind 6 nbsp Gedenkstein fur den judischen Friedhof auf dem HelenenbergDer alteste judische Friedhof befand sich auf dem Helenenberg und wurde 1867 offiziell eroffnet aber schon 1900 wieder geschlossen da er nicht mehr erweitert werden konnte 7 Er wurde von den Nationalsozialisten eingeebnet Heute befindet sich auf dem Gelande ein Gedenkstein Die Grabsteine wurden zum Teil auf dem Friedhof in Witten Mitte wieder aufgestellt 6 Lage 51 433459 7 34862 nbsp Judischer Friedhof Ledderken in Witten Mitte1893 wurde der bis heute bestehende Judische Friedhof Ledderken in Witten Mitte eroffnet Bis 1941 wurden auf dem ca 1720 m grossen Gelande 209 Personen beigesetzt Heute befinden sich auf dem Friedhof noch ca 130 Grabsteine Im hinteren Teil befinden sich einige neuere Graber das bislang jungste aus dem Jahr 1989 Stand September 2012 1993 wurde auf dem Friedhof ein Gedenkstein aufgestellt auf dem alle zum damaligen Zeitpunkt bekannten Konzentrationslager aufgefuhrt sind in denen Wittener Juden zu Tode gebracht wurden 6 8 9 Der Friedhof ist im Besitz des Landesverbands der Judischen Gemeinden von Westfalen Lippe und ist in der stadtischen Denkmalliste als Baudenkmal eingetragen Lage 51 446501 7 340539 nbsp Gedenksteine fur den zweiten judischen Friedhof in AnnenDer erste judische Friedhof in Annen bestand seit 1876 auf dem 1865 eingerichteten ersten Kommunalfriedhof Annens an der Stockumer Strasse damals Bahnhofstrasse 2 Aus Platzmangel wurde der alte Friedhof 1884 durch einen neuen Kommunalfriedhof an der heutigen Diesterwegstrasse ersetzt Der alte Kommunalfriedhof und damit auch der erste judische Friedhof wurde vor dem Zweiten Weltkrieg vom Annener Gussstahlwerk uberbaut 10 Der zweite judische Friedhof in Annen wurde 1898 auf dem Annener Kommunalfriedhof an der heutigen Diesterwegstrasse eingerichtet 11 1938 wurde er eingeebnet und zur Beisetzung von Zwangsarbeitern u a aus dem KZ Aussenlager Annener Gussstahlwerk genutzt An den judischen Friedhof erinnern seit 1993 zwei Gedenksteine Lage 51 453975 7 365827 nbsp Zwangsarbeiterdenkmal von 1946 mit Inschrift in russischer Sprache auf dem judischen Friedhof in Herbede nbsp Judischer Friedhof in HerbedeDer judische Friedhof in Herbede besteht seit 1886 12 1944 bis 1945 wurden dort 22 russische Zwangsarbeiter beigesetzt 1946 wurde auf Veranlassung der 7russischen Kriegsgraberkommission ein Gedenkstein fur die Zwangsarbeiter in russischer Sprache aufgestellt 13 Der Friedhof ist ebenfalls im Besitz des Landesverbands der Judischen Gemeinden von Westfalen Lippe und als Baudenkmal in der stadtischen Denkmalliste eingetragen Lage 51 415962 7 277742 Judische Friedhofe im Ennepe Ruhr Kreis Hattingen Herdecke Schwelm Witten Herbede Witten LedderkenStrassenbenennungen BearbeitenSynagogenstrasse ehemals Kurze Strasse 30 Januar 1979 2 Rebecca Hanf Strasse 22 April 1996 14 Rosi Wolfstein Strasse 22 April 1996 14 Rosa Stern Weg 4 Juni 2007 14 Rosenthalring 2010 15 Stolpersteine BearbeitenIm April 2014 wurden erstmals 18 Stolpersteine in Witten verlegt Siehe auch BearbeitenJudisches Leben in Nordrhein WestfalenLiteratur BearbeitenMartina Kliner Lintzen Siegfried Pape vergessen kann man das nicht Wittener Judinnen und Juden unter dem Nationalsozialismus Hrsg Stadt Witten 1 Auflage Verlag Dr Dieter Winkler Bochum 1991 ISBN 3 924517 44 4 Hans Christian Dahlmann Arisierung und Gesellschaft in Witten Wie die Bevolkerung einer Ruhrgebietsstadt das Eigentum ihrer Judinnen und Juden ubernahm 2 Auflage Lit Verlag Munster 2007 ISBN 978 3 8258 5662 5 Rezensionen und Auszuge teilweise als Audiodateien Memento vom 6 Oktober 2018 im Internet Archive abgerufen am 14 September 2019 Frank Ahland Wittener Juden im Kaiserreich In Jan Pieter Barbian Hrsg Juden im Ruhrgebiet 1 Auflage Klartext Verlag Essen 1999 ISBN 3 88474 694 4 S 327 353 gekurzte Fassung Memento vom 28 Juni 2012 im Internet Archive abgerufen am 12 Februar 2013 Frank Ahland weit weg vom Antisemitismus obgleich nicht weit vom Kohlenstaub Probleme der Integration der Wittener Juden im Kaiserreich In VOHM Hrsg Jahrbuch des Vereins fur Orts und Heimatkunde in der Grafschaft Mark zu Witten 1 Auflage Band 100 2000 Leseprobe Memento vom 2 Januar 2014 im Internet Archive abgerufen am 27 Dezember 2012 Martina Kliner Lintzen Ermittlung und Auswertung der Informationen uber judische Burgerinnen und Burger in Witten In Karl Teppe Hrsg Westfalische Forschungen Nr 39 Aschendorff Verlag Munster 1989 Vortrag zur Tagung Judisches Leben in Westfalen vom 30 November 1988 Diethard Aschoff Die Juden in der Grafschaft Mark zwischen Schwarzem Tod und Reformation In VOHM Hrsg Jahrbuch des Vereins fur Orts und Heimatkunde in der Grafschaft Mark zu Witten 1 Auflage Band 88 1990 S 63 84 Jurgen Darmann Axel Scheibe Unser Dorf ist judenrein Die Geschichte der judischen Gemeinde Herbede im 20 Jahrhundert In VOHM Hrsg Jahrbuch des Vereins fur Orts und Heimatkunde in der Grafschaft Mark zu Witten 1 Auflage Band 87 1989 S 167 212 Diethard Aschoff Juden in Westfalen In VOHM Hrsg Jahrbuch des Vereins fur Orts und Heimatkunde in der Grafschaft Mark zu Witten 1 Auflage Band 87 1989 S 213 228 Karl Maser Die Juden der Frei und Reichsstadt Dortmund und der Grafschaft Mark In VOHM Hrsg Jahrbuch des Vereins fur Orts und Heimatkunde in der Grafschaft Mark zu Witten 1 Auflage Band 26 1912 Stadt Witten Hrsg Um Spott und Hohn der Wittener loszuwerden Erinnerungen des judischen Lehrers und Kantors Jacob Ostwald 1863 1910 1 Auflage Stadt Witten Witten 1994 Heinrich Schoppmeyer Witten Geschichte von Dorf Stadt und Vororten VOHM Witten 2012 ISBN 978 3 00 040266 1 2 Bande Anne M Hadem Immer wieder Zerreissproben und der Versuch schreibend zu uberleben Haag Herchen Hanau 2013 ISBN 978 3 89846 664 6 Martina Kliner Fruck Ortsartikel Witten in Historisches Handbuch der judischen Gemeinschaften in Westfalen und Lippe Die Ortschaften und Territorien im heutigen Regierungsbezirk Arnsberg hg von Frank Gottmann Munster 2016 S 813 829 Online Fassung der Historischen Kommission fur Westfalen Martina Kliner Fruck Ortsartikel Witten Annen in Historisches Handbuch der judischen Gemeinschaften in Westfalen und Lippe Die Ortschaften und Territorien im heutigen Regierungsbezirk Arnsberg hg von Frank Gottmann Munster 2016 S 829 832 Online Fassung der Historischen Kommission fur Westfalen Wilfried Reininghaus Ortsartikel Witten Herbede in Historisches Handbuch der judischen Gemeinschaften in Westfalen und Lippe Die Ortschaften und Territorien im heutigen Regierungsbezirk Arnsberg hg von Frank Gottmann Munster 2016 S 832 836 Online Fassung der Historischen Kommission fur Westfalen Ausstellungen BearbeitenStadtarchiv Witten Judisches Leben in Witten 16 Stadtarchiv Witten Wer zum Vergessen beitragt vollendet das Werk der Morder Elie Wiesel Wittener Juden im KZ Sachsenhausen Eine Ausstellung mit Lebensskizzen Dokumenten und Erinnerungen ursprunglich als stadtgeschichtliche Erganzung zur Wanderausstellung der Stiftung Brandenburgische Gedenkstatten Gedenkstatte und Museum Sachsenhausen Judische Haftlinge im KZ Sachsenhausen 1936 1945 konzipiert grossformatige Tafeln mit reproduzierten Archivquellen und 18 Lebensskizzen von Wittener Juden die in der Zeit des Nationalsozialismus in das KZ Sachsenhausen verschleppt wurden Jorg Fruck Daruber weine ich so und mein Auge fliesst von Tranen 21 minutige Audiovisionsschau 17 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Judentum in Witten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Judischer Friedhof in Witten Herbede Fotos auf kdwupper de abgerufen am 3 Mai 2019Einzelnachweise Bearbeiten a b Claudia Scholz Beschneidung traumatisiert nicht WAZ 25 September 2012 abgerufen am 1 Dezember 2016 a b c Paul Brandenburg Karl Heinz Hildebrand Witten Strassen Wege Platze Mit einem Beitrag zur Siedlungsgeschichte Wittens von Heinrich Schoppmeyer Beitrage zur Geschichte der Stadt Witten Band 1 VOHM Witten 1989 ISBN 3 920611 13 6 Strassenverzeichnis Memento vom 15 Mai 2006 im Internet Archive abgerufen am 27 Dezember 2012 Wolfgang Schmidt Synagogen Mahnmal In Stadtmagazin Witten Nr 58 correctum Verlag November 2008 online abgerufen am 22 Marz 2017 a b Hans Christian Dahlmann Arisierung und Gesellschaft in Witten Wie die Bevolkerung einer Ruhrgebietsstadt das Eigentum ihrer Judinnen und Juden ubernahm 2 Auflage Lit Verlag Munster 2007 ISBN 978 3 8258 5662 5 Rezensionen und Auszuge teilweise als Audiodateien Memento vom 6 Oktober 2018 im Internet Archive abgerufen am 14 September 2019 Ein vergessener Martyrer Bruder Wolfgang Rosenbaum OFM In vorgestellt nachgedacht Katholisch im Ruhrgebiet 29 September 2012 abgerufen am 22 Marz 2017 a b c Martina Kliner Fruck Friedhofe Orte der Stadtgeschichte Kleiner Exkurs zum Friedhofs und Bestattungswesen in Witten In Friedhofe in Witten Prowiss Verlag Gladbeck 2005 S 20 26 Judischer Friedhof Herbede In Ubersicht uber alle Projekte zur Dokumentation judischer Grabinschriften auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Nordrhein Westfalen Bearbeiterin Claudia Pohl Judische Friedhofe in Westfalen D H Judischer Friedhof Ledderken Stadt Witten abgerufen am 22 Marz 2017 Stein soll an die Opfer des Holocaust erinnern Gedenkstunde auf dem Friedhof Ledderken In WAZ 15 Marz 1993 Jurgen Dodt Wilhelm Fisse Karl Gustav Sprave Gabriele Schnurr Annen Vom Bauerndorf zum Industriestandort 12 Jahrhundert bis zu Eingemeindung 1929 Hrsg Geschichtsverein Witten Annen 1 Auflage Geschichtsverein Witten Annen Witten 2010 S 55 56 Annen In Judische Friedhofe in Deutschland Dezember 2002 abgerufen am 22 Marz 2017 Herbede In Judische Friedhofe in Deutschland Dezember 2002 abgerufen am 22 Marz 2012 Klaus Volkel Hier ruhen 22 Genossen zu Tode gequalt Gedenkschrift fur die Opfer der Zwangsarbeit in Witten 1941 1945 Hrsg Stadt Witten 1 Auflage Verlag Dr Dieter Winkler Bochum 1992 ISBN 3 924517 64 9 Beschreibung und Inhaltsverzeichnis abgerufen am 22 Marz 2017 a b c Paul Brandenburg Karl Heinz Hildebrand Witten Strassen Wege Platze Erganzungen Februar 1989 Oktober 2008 Beitrage zur Geschichte der Stadt Witten Band 5 VOHM Witten 2008 ISBN 978 3 00 026475 7 Bernd Kassner Kommunalpolitik Streit um Strassennamen Rosenthalring oder Krumstuck In WAZ 10 Februar 2010 abgerufen am 1 Dezember 2016 Arbeitskreis der EN Archive Hrsg Archivverfuhrer Archive im Ennepe Ruhr Kreis 1 Auflage 2008 Deborah Schmidt Witten Erinnerung an einen dunklen Tag WAZ 5 November 2008 abgerufen am 1 Dezember 2016 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Judisches Leben in Witten amp oldid 237486053