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Witten Mitte ist einer der sieben Stadtteile der Stadt Witten an der Ruhr Er besteht aus den Wittener Stadtteilbezirken Innenstadt Oberdorf Helenenberg Industriegurtel West Krone Crengeldanz Hauptfriedhof Stadion Industriegurtel Nord und Hohenstein In Witten Mitte leben rund 33 000 Menschen Witten MitteStadt WittenKoordinaten 51 26 N 7 20 O 51 439638888889 7 3371111111111 Koordinaten 51 26 23 N 7 20 14 OFlache 11 41 km 1 Einwohner 33 982 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 2 979 Einwohner km Postleitzahlen 58452 58453 58455Vorwahl 02302Blick auf Witten Mitte vom Helenenberg ausBlick auf Witten Mitte vom Helenenberg ausLutherpark nahe RathausBahnhofstrasse in Witten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Marktrecht 1 2 Johanniskirche 1 2 1 Reformation 1 3 Rathaus 2 Stadtteilbezirke 2 1 Innenstadt 2 2 Oberdorf Helenenberg 2 3 Industriegurtel West 2 4 Krone 2 5 Crengeldanz 2 6 Hauptfriedhof 2 7 Stadion 2 8 Industriegurtel Nord 2 9 Hohenstein 3 Wirtschaft 3 1 Einzelhandel 4 Gesundheit 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1214 wird urkundlich erstmals eine Pfarrkirche in Wittene erwahnt Eine solche Pfarrkirche setzt voraus dass sich um diese Zeit bereits ein kleines Dorf in dem Bereich befunden haben muss der heute die Innenstadt von Witten Mitte umfasst In der Urkunde des Kolner Bischofs Adolf I wird ein gewisser Antonius decanus in Wittene erwahnt Pfarrer der Wittener Gemeinde und gleichzeitig Landdechant des Dekanats Wattenscheid Wie viele Einwohner Witten zu dieser Zeit besass ist unbekannt Anhand der Einkunfte der Pfarrkirche um 1300 nimmt man an dass sich 25 Hofe rund um die Kirche befanden Der Bereich den man heute als Mitte bezeichnet ist aus zwei Keimzellen hervorgegangen zum einen das Oberdorf und Unterdorf wo sich zunachst der grosste Teil der Bauern ansiedelte und zum anderen der Schultenhof Dieser war der grosste Bauernhof der Gegend und befand sich im heutigen Stadtteilbezirk Innenstadt Dieser Hof wurde zwar erst 1375 urkundlich erwahnt doch die Heimatforschung geht inzwischen davon aus dass sich an seinem Standort bereits 200 bis 300 Jahre zuvor ein Hof befand Um diesen Hof siedelten sich im 14 Jahrhundert weitere Hofe an Da die gesamte Innenstadt heute bebaut ist deutet nur noch ein Strassenname die Schultenhofstrasse auf den Hof hin 1862 verkaufte der damalige Besitzer des Schultenhofes einen Teil seines Besitzes an die Stadt Witten Zu diesem Besitz gehorte auch ein Haus das die Stadt bis 1922 23 als Rathaus nutzte Erst mit dem Bau des neuen Rathauses in den Jahren 1922 1925 verlor es an Bedeutung Bei einem Bombenangriff 1944 wurde es zum grossen Teil zerstort und 1949 endgultig abgerissen An seiner Stelle befindet sich heute ein Teil des Wittener Rathausplatzes und damit jener Punkt den Wittener in der Umgangssprache als Mitte bezeichnen Marktrecht Bearbeiten Dass sich Witten uberhaupt zu einer Stadt entwickeln konnte verdankt sie unter anderem dem Marktrecht das ihr am 22 April oder 2 Mai 1675 die Quellen sind diesbezuglich etwas ungenau verliehen wurde In Kleve ubergab Kurfurst Friedrich Wilhelm von Brandenburg den Vertretern der Gemeinde die entsprechende Urkunde Damit entwickelte sich Witten zu einem Anziehungspunkt fur Menschen aus dem gesamten Umland Als 1683 auch Herbede dieses Recht zugestanden bekam protestierte Witten und fand in der Stadt Hattingen eine Verbundete Ihr gemeinsamer Protest hatte Erfolg 1689 wurde Herbede das Marktrecht wieder entzogen Siehe auch Geschichte der Stadt Witten Johanniskirche Bearbeiten Hauptartikel Johanniskirche Witten nbsp Die JohanniskircheDie Johanniskirche liegt direkt gegenuber dem Rathausplatz und ist damit Teil der Mitte und des Stadtteilbezirkes Innenstadt Sie ist aus der 1214 erstmals beurkundeten Pfarrkirche hervorgegangen und gilt als altestes Gebaude der Stadt Aufgrund von Grabungen im Umfeld der Kirche sind sich Heimatforscher inzwischen sicher dass an ihrer Stelle bereits im 9 oder 10 Jahrhundert ein Kirchenbau vermutlich eine kleine Kapelle gestanden haben muss In ihrer jetzigen Form wurde sie 1752 auf den Fundamenten der Ur Kirche erbaut 1845 erhielt sie im Rahmen einer Erweiterung ihr heutiges Gesicht Nach Zerstorungen im Zweiten Weltkrieg wurde der Wiederaufbau 1952 abgeschlossen Reformation Bearbeiten Mit Einzug der Reformation in Witten wurde die Johanniskirche 1582 ein evangelisches Gotteshaus Rathaus Bearbeiten nbsp Rathaus von vorn Hauptartikel Rathaus Witten 1862 erwarb die Stadt Witten ein Privathaus nahe dem Marktplatz um in diesem Haus die Verwaltung der wachsenden Stadt unterzubringen Am 25 Oktober 1911 schrieb der Magistrat schliesslich einen Wettbewerb zum Neubau eines Rathauses aus Durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurde erst am 7 Juli 1921 von der Stadtverordnetenversammlung der Baubeginn beschlossen Mit der Ruhrbesetzung durch franzosische Truppen 1923 und der hohen Inflation der Zeit gerieten die Bauarbeiten immer wieder ins Stocken Der erste Bauabschnitt war 1924 soweit abgeschlossen dass das Rathaus teilweise bezogen werden konnte Die Verwaltung war angehalten die Buros schnell in Besitz zu nehmen um einer Besetzung der Raumlichkeiten durch die franzosischen Besatzungstruppen zuvorzukommen Im Juli 1924 wurde das Hauptgebaude endgultig seiner Bestimmung ubergeben Im gleichen Monat begannen die Bauarbeiten des pragnanten Turms der zusammen mit der gegenuberliegenden Johanniskirche seit seiner Fertigstellung das Gesicht von Witten Mitte und damit der Wittener Innenstadt pragt Ursprunglich sollte die Spitze des Turms eine auf einem Sockel stehende Bronzestatue zieren deren Anfertigung allerdings 10 000 Reichsmark gekostet hatte Da der Stadt 1924 jedoch das Geld fur eine solche Anfertigung fehlte wurde die Anfertigung der Statue aufgeschoben und stattdessen die Turmspitze mit einer Fiale aus Kupferblech im Jahre 1926 abgeschlossen Dieses Provisorium ziert bis heute die Spitze des Wittener Rathausturms Stadtteilbezirke Bearbeiten nbsp Zentralbibliothek re an der Ruhrstrasse Neubau li des Altenzentrums Haus am Voss schen Garten der Boecker Stiftung im Januar 2007 nbsp Deutsche EdelstahlwerkeWitten Mitte besteht basierend auf den Karten des Amtes fur Statistik Stadtentwicklung und Internetservice der Stadt Witten aus den Stadtteilbezirken Innenstadt Oberdorf Helenenberg Industriegebiet West Krone Crengeldanz Hauptfriedhof Stadion Industriegebiet Nord und Hohenstein In der offentlichen Betrachtung werden diese Ortsteile sehr unterschiedlich wahrgenommen Wahrend ein Ortsteil wie Krone in der offentlichen Wahrnehmung klar als Ortsteil definiert wird mit eigenen Ortsteilgrenzen einer eigenen Geschichte einer eigenen Identitat stellen Bezeichnungen wie Industriegebiet West vor allem verwaltungstechnische Konstrukte so genannte statistische Bezirke dar Innenstadt Bearbeiten Hauptartikel Witten Mitte Innenstadt Der Bezirk Innenstadt umfasst unter anderem die Fussgangerzone der Stadt Bahnhofstrasse sowie die Ruhrstrasse das Geschaftszentrum Wittens Auch das Rathaus befindet sich im Bezirk Oberdorf Helenenberg Bearbeiten Hauptartikel Oberdorf Helenenberg Die Zusammenfuhrung vom Oberdorf und dem Helenenberg ist ein verwaltungstechnisches Konstrukt Der Bereich des Oberdorfes gilt als Keimzelle Wittens Hier liessen sich vermutlich im 9 Jahrhundert erste Siedler nieder Siehe auch Konigsholz Industriegurtel West Bearbeiten Der Industriegurtel West umfasst ein Gebiet im Westen der Stadt In diesem Gebiet befindet sich mit den Deutschen Edelstahlwerken das grosste Industrieunternehmen der Stadt Ebenfalls unterhalt die Deutsche Bahn in diesem Gebiet das Ausbesserungswerk Weichenwerk Witten Der Industriegurtel tragt die Gemarkungsnummer 13 Er hatte am 31 Dezember 2014 insgesamt 2169 Einwohner 2 Krone Bearbeiten Hauptartikel Krone Als Ortsteil gehort Krone erst seit 1929 zu Witten Zuvor gehorte der Statistische Bezirk 14 zum Amt Langendreer Crengeldanz Bearbeiten Hauptartikel Crengeldanz In der Geschichte der Stadt Witten spielt vor allem das Haus Crengeldanz eine entscheidende Rolle Im Ortsteil mit der Gemarkungsnummer 15 befindet sich heute unter anderem ein Werk des britischen Konzerns Pilkington Hauptfriedhof Bearbeiten Der Bezirk Hauptfriedhof tragt die Gemarkungsnummer 16 Er hatte am 31 Dezember 2014 insgesamt 1581 Einwohner 2 Tatsachlich handelt es sich bei der Grenzziehung dieses Bezirks um ein rein statistisches Konstruktum Wie der Name erkennen lasst befindet sich innerhalb der Grenzen des Bezirks der Wittener Hauptfriedhof Walfischbusch Der 1963 angelegte Friedhof erstreckt sich auf einer Flache von 20 5 ha und verdankt seinen Namen der Zeche Wallfisch die an seiner Stelle zwischen 1832 und 1880 Steinkohle forderte Die ostliche Grenzlinie des statistischen Bezirkes verlauft mitten durch den so genannten Sonnenschein Dabei handelt es sich um eine ebenfalls in den 1960er Jahren entstandene Wohnsiedlung die aufgrund ihrer aufgelockerten Wohnbauweise mit mehrgeschossigen Genossenschaftshausern Einfamilienhausern einer eigenen Einzelhandelsstruktur der Ansiedlung einer Grundschule im Jahr 1967 ab 1971 Hauptschule seit 2006 Realschule sowie einer vollkommen autarken Lage ohne nennenswerte Anbindung an andere Stadtteilbezirke einen eigenen Ortsteilcharakter aufweist Doch obschon ein Bauernhof Sonnenschein bereits 1664 erstmals urkundlich erwahnt wurde und damit gar eine historische Relevanz dieser Flur vorliegt hat der Bezirk der in der offentlichen Wahrnehmung als eigener Ortsteil existiert in den Gemarkungen der Stadt Witten als solcher kein Vorhandensein Die durchaus als willkurlich zu bezeichnende Grenzziehung mitten durch den Quasi Ortsteil teilt ihn zwischen dem statistischen Bezirk Hauptfriedhof und dem Ortsteil Crengeldanz auf Stadion Bearbeiten nbsp Impression aus dem Schwesternpark nbsp StadtwerkegebaudeDer Stadtteilbezirk Stadion tragt die Gemarkungsnummer 17 Er hatte am 31 Dezember 2014 insgesamt 2303 Einwohner 2 Bedeutung erlangte der im Osten von Witten Mitte gelegene Bezirk einst aufgrund der Ansiedlung des Bahnhofs Witten Ost an der Bahnstrecke Rheinischer Esel Der grosste Teil des Bahngelandes liegt heute brach seit die Bahnstrecke 1982 stillgelegt wurde Ebenfalls im Bezirk befinden sich das Diakoniewerk Ruhr Witten sowie das Evangelische Krankenhaus Witten Angeschlossen an die Einrichtungen ist der so genannte Schwesternpark Das aussere Erscheinungsbild des Bezirks ist sehr uneinheitlich Neben vier bis funfgeschossiger Wohnbebauung befinden sich im Wittener Osten viele Kleinbetriebe dafur jedoch kaum Einzelhandel Andererseits bietet er eine Reihe von innerstadtischen Grunzugen zu denen nicht nur der Schwesternpark gehort sondern auch ein Waldchen entlang der stillgelegten Bahnlinie Auch der grosste evangelische Friedhof der Stadt befindet sich innerhalb seiner Grenzen Seinen Namen verdankt der Bezirk dem Wullenstadion dem grossten Sportstadion von Witten das sich im Bezirk direkt an der Stadtteilgrenze zu Annen befindet Industriegurtel Nord Bearbeiten Dieser statistische Bezirk tragt die Gemarkungsnummer 18 Er hatte am 31 Dezember 2014 insgesamt 6375 Einwohner 2 Hohenstein Bearbeiten Hauptartikel Witten Hohenstein Der Hohenstein ist der zentrale Wittener Stadtwald und ein uber die Grenzen der Stadt hinaus bekanntes Naherholungsgebiet Vom Berger Denkmal aus ist es moglich das gesamte Ruhrtal bis weit nach Wetter hinein zu uberblicken Als statistischer Bezirk tragt der Stadtwald die Gemarkungsnummer 19 Wirtschaft BearbeitenEinzelhandel Bearbeiten nbsp Wurde 2008 abgerissen City Center Witten nbsp Wurde 2008 abgerissen Die Hauptpost nbsp StadtGalerie WittenDank der Bahnhofstrasse der ausgedehnten Fussgangerzone in der Innenstadt von Witten kann sich die Stadt als Mittelzentrum in der Region behaupten Tatsachlich stellt die Innenstadt innerhalb Wittens den Hauptstandort des ortlichen Einzelhandels dar es ist das Hauptzentrum der Stadt Lediglich Annen und Herbede konnen den Status eines ortlichen Nebenzentrums mit entsprechenden Geschaftsansiedlungen innerhalb Wittens vorweisen Der Einzelhandel innerhalb der Innenstadt konzentriert sich schwerpunktmassig auf zwei Strassen Die Ruhrstrasse sowie die Bahnhofstrasse die bereits in den 1960er Jahren als eine der ersten Einkaufsstrassen uberhaupt zur Fussgangerzone ausgebaut worden ist Ein Kuriosum stellt die Tatsache dar dass die Bahnhofstrasse zwar offiziell als Fussgangerzone bezeichnet wird gleichwohl aber Strassenbahnschienen mitten durch die Fussgangerzone verlaufen und ein regelmassiger Strassenbahnverkehr auch stattfindet Weiterer Einzelhandel ist uber die gesamte Innenstadt verteilt Wahrend das obere Teilstuck der Bahnhofstrasse mit einer Reihe von renommierten Einzelhandlern und einem grossen Kaufhaus aufwarten kann und Kaufer aus der gesamten Region anlockt kampfen vor allem die Geschaftsbetreiber in der so genannten Unteren Bahnhofstrasse dem westlichen Ende der Fussgangerzone mit Leerstanden und gegen Kauferschwund In der Hoffnung auf eine Attraktivierung der Unteren Bahnhofstrasse wurde im Jahr 2004 die Ansiedlung eines SB Warenhauses der Kette Kaufland nahe dem betroffenen Teilstuck der Fussgangerzone genehmigt kurze Zeit spater siedelte sich an der westlichen Bahnhofstrasse das Novum an eines der grossten Gebrauchtwarenhauser in Deutschland Gerade von der Kaufland Ansiedlung erhoffte sich die Stadtverwaltung positive Synergieeffekte fur die Untere Bahnhofstrasse die Zusage fur die Ansiedlung traf der Rat der Stadt Witten im April 2004 mit grosser Mehrheit Wie ein Gutachten aus dem Jahr 2007 zeigt wurden an die Ansiedlung geknupften Erwartungen fur die Untere Bahnhofstrasse allerdings nicht erfullt Die Hauptpost und das in den 1970er Jahren entstandene kleine Einkaufszentrum City Center das von der Wittener Bevolkerung jedoch niemals richtig angenommen worden war wurden 2008 abgerissen und auf dem Gelande das Einkaufszentrum StadtGalerie errichtet Eroffnung 2009 3 Gesundheit Bearbeiten nbsp Evangelisches Krankenhaus Witten nbsp Lukas Zentrum auf dem Gelande der Diakonie nahe dem Evangelischen KrankenhausDie Stadt Witten beherbergt zwei Krankenhauser beide befinden sich in diesem Stadtteil Marienhospital kath Evangelisches Krankenhaus Witten bis Mitte der 70er Jahre Diakonissenhaus umgangssprachlich findet der Name bis heute Verwendung Literatur BearbeitenRudiger Jordan Von Kapitellen Kanzeln und Taufsteinen Ein spannender Fuhrer zu 67 Kirchen und Kloster im Ruhrtal 1 Auflage Klartext Verlag Essen 2006 ISBN 3 89861 436 0 Klaus Dieter Kraus Vom Kaugummi und der Schulspeisung bis hin zum Brausepulver Mit zeitgenossischen Bild und Textdokumentationen aus Witten an der Ruhr sowie historischen Anmerkungen dieses Lebens und Zeitabschnittes 1 Auflage Paragon Verlag Bochum 2001 ISBN 3 932872 08 8 Michael Schenk Hrsg Witten Neue Bilder aus alter Zeit Die Reihe Archivbilder Sutton Verlag Erfurt 2009 ISBN 978 3 86680 409 8 o A Witten wie s mal war Rathausbau in schweren Zeiten In Ruhr Nachrichten Lokalausgabe Witten Nr 229 2006 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Witten Mitte Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Angaben zur Flache und zu den Einwohnerzahlen der Stadtteile Memento vom 27 April 2021 im Internet Archive a b c d Bevolkerungsbestand nach Statistischen Bezirken PDF 30 kB Nicht mehr online verfugbar In Witten de 31 Dezember 2015 archiviert vom Original am 9 Juli 2016 abgerufen am 9 Juli 2016 Von der Entwicklung bis zur Eroffnung StadtGalerie Witten archiviert vom Original am 17 Dezember 2012 abgerufen am 28 Dezember 2015 Stadtteile von Witten Annen Bommern Herbede Heven Mitte Rudinghausen Stockum Duren Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Witten Mitte amp oldid 211367144