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Freistempel sind von einer Frankiermaschine auch Freistempelmaschine oder Freistempler genannt erzeugte Stempelabdrucke mit Wertzeichencharakter die zur Freimachung von Postsendungen dienen Unterschieden wird im Allgemeinen nach Standort des verwendeten Freistemplers zwischen Postfreistempel und Absenderfreistempel In der Gestaltung zeigen sich Freistempelabdrucke sehr variabel bestehen in der Regel jedoch aus dem eigentlichen Wertstempel mit der Angabe des entrichteten Portos und einem Orts bzw Datumsstempel Tagesstempel In den Wertstempel integriert ist zumeist die jeweilige Landesbezeichnung oder der Name der Postanstalt welche die mit dem Stempel freigemachte Sendung befordern soll Beim Absenderfreistempel findet sich daruber hinaus ein Bereich der fur Absenderangaben und Werbung zur Verfugung steht Gemass Bestimmungen des Weltpostvereins war fur den Freistempelabdruck zumindest im internationalen Verkehr die Stempelfarbe Rot vorgeschrieben seit Beginn des 21 Jahrhunderts wird aber haufig auch die Farbe Blau verwendet die sich durch bessere Lesbarkeit auszeichnet und so der maschinellen Postverarbeitung dienlicher ist Von Briefmarkensammlern werden Freistempel haufig abgelehnt tragen sie doch massgeblich dazu bei dass Briefmarken aus dem taglichen Postverkehr verschwinden Andererseits gibt es viele Philatelisten die Freistempel als Zeugnisse einer voranschreitenden Automatisierung des Postbetriebes sammeln und ihre unterschiedlichen Einsatzmoglichkeiten dokumentieren Wachsende Anerkennung finden Freistempel zudem bei Heimat und Motivsammlern Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Postfreistempel 3 Absenderfreistempel 4 Stampit und Frankit Frankierabdrucke 5 Metered Mail 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie erstmals im Jahr 1840 in Grossbritannien und bald weltweit genutzte Form der Freimachung von Postsendungen mittels Briefmarke hatte fur Absender und Postanstalten zu einer enormen Beschleunigung der Arbeitsablaufe im Postverkehr gefuhrt Dieser Rationalisierungseffekt verlor sich allerdings bereits in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts Das aufgrund starker industrieller Entwicklung bestandig wachsende Postaufkommen in Unternehmen und Institutionen machte das Frankieren mit Freimarken einschliesslich der Erfassung des verausgabten Portos zu einer zeitaufwendigen Angelegenheit Fur die Post stellte vorrangig das markenentwertende Stempeln der aufgelieferten Postsendungen eine immer grossere Herausforderung dar Anfanglich behalf die Post sich mit Frankostempeln bei denen der Vermerk fur die erfolgte Barfreimachung Franko oder Franco mit dem Ortsstempel kombiniert wurde Ein Verkleben von Briefmarken war somit nicht mehr notig Derartige Stempel setzte die Preussische Post ab 1864 die Wurttembergische Postverwaltung ab 1887 ein Die Post des Norddeutschen Bundes und die Deutsche Reichspost nutzten derartige Stempel kurzzeitig in etwa 150 Postamtern mit hohem Postaufkommen Abgeschlagen wurden die Frankostempel im Allgemeinen in Rot teilweise in Violett 1879 endete die Zeit der Orts Franko Stempel Die am Ende des 19 Jahrhunderts verstarkt aufkommenden Massensendungen verlangten nach einer weiteren Rationalisierung Entsprechende Uberlegungen fuhrten in dieser Zeit zur Entwicklung von Frankiermaschinen so in den USA im Jahr 1897 in Ungarn 1906 Auch der Deutschen Reichspost wurden um die Jahrhundertwende zahlreiche Entwurfe von Freistempelmaschinen vorgelegt Insgesamt verhielten sich die Postverwaltungen jedoch vor allem was den Einsatz von Freistempelmaschinen beim Kunden anbelangte recht zuruckhaltend Ein versuchsweiser Einsatz von Freistemplern zu Beginn des 20 Jahrhunderts ist nur aus Neuseeland und Norwegen bekannt 1 Postfreistempel Bearbeiten1910 setzte die Bayerische Postverwaltung in acht Postamtern Freistempelmaschinen der Firma Sylbe ein mit denen uber die gesamte Brief oder Kartenseite ein Stempel gedruckt wurde bei dem sich Tagesstempel und ein Einkreisstempel mit der Inschrift Wert Pf FRANCO BEZAHLT jeweils verbunden durch vier waagerechte Linien abwechselten Ihrem Aussehen entsprechend werden diese Stempel auch als Bandstempel bezeichnet Anfanglich wurde grune spater dann schwarze oder rote Stempelfarbe verwendet Erst Ende 1920 fuhrte auch die Deutsche Reichspost ahnliche Stempelmaschinen ein Versuchsstempelungen damit nahmen die Postamter Berlin 2 und Berlin 11 seit Ende 1919 vor 2 Massgeblichen Einfluss auf diese Entscheidung der Reichspost hatte sicher die 1920 durch den VII Weltpostkongress in Madrid mit Wirkung vom 1 Januar 1922 erfolgte Zulassung von Freistempeln im internationalen Postverkehr nbsp Postfreistempel von 1921 mit Wertstempel Ziermuster Von 1920 bis 1922 gelangten bei der Deutschen Reichspost Postfreistempel zum Einsatz bei denen fur jede Wertstufe eine besondere Zeichnung Ziermuster verwendet wurde Zwei Gruppen konnen unterschieden werden Die erste Gruppe umfasst die Stempel fur den Inlandsverkehr Der Abdruck erfolgte anfanglich noch in schwarzer spater in roter Farbe Die zweite Gruppe hier enthielt das jeweilige Ziermuster neben der Wertangabe noch die Inschrift Deutsches Reich konnte auch fur den Auslandspostverkehr genutzt werden Die Stempel der zweiten Gruppe kamen entsprechend der Festlegungen von Madrid erst ab nach dem 1 Januar 1922 zum Einsatz und wurden in roter Farbe abgedruckt Bei beiden Gruppen befand sich links neben dem Wertstempel in Ziermusterform der jeweilige Tagesstempel Im Kontext der voranschreitenden Inflation wurde es immer schwieriger die Postamter rechtzeitig mit den erforderlichen neuen Wertstempelmustern zu versorgen Ab Mitte Dezember 1922 wurde der Einsatz von Stempeln mit verschiedenen Ziermustern ganzlich beendet nbsp Postfreistempel mit Wertstempelmuster AchteckEin bereits ab Oktober 1922 verwendetes Muster mit Wertangabe im langlichen Achteck und Angabe der Postanstalt blieb allerdings weiterhin im Gebrauch Die Portostufe sie findet sich sowohl mit als auch ohne Wahrungsangabe konnte je nach Bedarf eingesetzt werden Postfreistempel in vergleichbarer Form finden sich auch noch in den unmittelbaren Nachkriegsjahren und spater bei der Deutschen Post der DDR und der Deutschen Bundespost Mit der Einfuhrung der zentralen Briefbearbeitung in Briefzentren ab 1993 verliert diese traditionelle Form des Postfreistempels jedoch an Bedeutung In der Folgezeit werden zunehmend Stempel mit der Inschrift Briefregion bzw Briefzentrum im Tagesstempel und einem Wertstempel ahnlich dem der Absenderfreistempel eingesetzt wobei sich bis zum Ende des Jahrzehnts eine bemerkenswerte Stempelvielfalt herausbildet Dieser Beliebigkeit wird ab 1 Januar 1999 ursprunglicher Starttermin des Pilotversuches war der 1 Oktober 1998 Fruhverwendungen sind moglich durch den Frankier Service der Deutschen Post AG ein Ende gesetzt Damit verbunden ist ein neuer Stempelabdruck in der Farbe Schwarz der rechts den Tagesstempel des jeweiligen Briefzentrums links daneben einen rechteckigen Wertstempel mit stilisiertem Posthorn der Bezeichnung Deutsche Post und zweizeiliger Inschrift FRANKIER SERVICE zeigt Auch die umgekehrte Anordnung mit Wertstempel rechts ist zu finden ebenso Stempelabdrucke mit zusatzlicher links angeordneter Posteigenwerbung Mit dem Frankier Service gewinnen Sie Zeit und Geld oder der Firmenangabe von Grosskunden der Post Eine konkrete Wertangabe fehlt womit die Stempelklischees auch nach der Euroumstellung im Jahr 2002 problemlos weiter verwendet werden konnten Ein Stempel mit dem zusatzlichen Text Entgelt bezahlt im unteren Bereich des Wertstempelrechtecks wurde bei der Freimachung von Infopost verwendet Absenderfreistempel BearbeitenDem Einsatz der Postfreistempel bei der Deutschen Reichspost folgte 1921 die Zulassung der Absenderfreistempel Eine Versuchsphase mit Maschinen von vier Herstellern begann allerdings erst 1923 Zu den beauftragten Firmen gehorten die Uhrenfabrik Furtwangler ehemals L Furtwangler Sohne AG aus Furtwangen BAFRA aus Berlin und die Anker Werke AG aus Bielefeld Diese drei Unternehmen grundeten bereits im Juli 1923 eine gemeinsame Tochterfirma die Postfreistempler GmbH mit Sitz in Bielefeld ab 1925 Francotyp Gesellschaft mbH wobei die Uhrenfabrik Furtwangler wohl wieder ausschied Als viertes Unternehmen nahm die Komusina Gesellschaft aus Karlsruhe an der Versuchsphase teil Die Maschinenstempel aus der ersten Versuchsphase enthielten noch keinen Tagesstempel dieser wurde nach Abgabe der freigemachten Sendungen von der Post als Auflieferungs und Entwertungsstempel abgeschlagen Erst im Verlauf der Versuchsphase wurde dann auch der Orts bzw Datumsstempel integraler Bestandteil des Absenderfreistempel und galt nun zugleich als Entwertungsstempel Eine stempeltechnische Bearbeitung durch die Post war somit nicht mehr erforderlich nbsp Freistempel aus der Erprobungsphase mit Tagesstempel entwertetDie Erprobungsphase endete 1925 mit einem positiven Ergebnis Hatte die Post ihren Kunden in der Versuchsphase die Freistempelmaschinen noch zur Nutzung uberlassen so mussten diese nun beim Hersteller gekauft und bei der Post eine Zulassung beantragt werden Verwendet wurden in Deutschland in den 1920er Jahren Francotyp und Komusina Maschinen Als die Komusina Gesellschaft nach verlorenen Patentstreitigkeiten mit der Francotyp GmbH im Jahr 1931 Konkurs anmelden und letztlich die Produktion einstellen musste erlangten Francotyp Freistempler auf dem deutschen und auch internationalen Markt eine zunehmende Verbreitung Schon zu Beginn der 1930er Jahre warb die Firma fur ihr Erfolgsmodell Francotyp C mit dem Slogan Das Postamt im Hause in allen Kulturstaaten der Welt eingefuhrt In Deutschland gelang es vorerst allein der 1938 von der Firma Telefonbau und Normalzeit gegrundeten Freistempler GmbH Frankfurt am Main spater unter dem Namen Postalia GmbH mit Sitz in Offenbach noch bestimmte Marktanteile zu erringen Francotyp und Postalia fusionierten 1983 zur Francotyp Postalia AG die seit 1994 ihren Hauptsitz in Birkenwerder bei Berlin hat Als nennenswerte Konkurrenz auf dem internationalen Markt zeigte sich vor dem Zweiten Weltkrieg bereits der amerikanische Hersteller Pitney Bowes der sich nach 1945 dann zum weltweit fuhrenden Hersteller von Frankiermaschinen entwickeln konnte Auf dem deutschen Markt war Pitney Bowes ab 1964 mit Freistempelmaschinen prasent 1969 erhielten die Firmen Frama aus der Schweiz und der europaische Marktfuhrer Neopost eine Zulassung der Deutschen Bundespost fur ihre Freistempelgerate es folgten 1974 Maschinen von Rena und 1978 von Krag nbsp Freistempel der Stadt Frankfurt mit Werbetext Stadt des deutschen Handwerks 1942 nbsp Typischer Aufbau eines Freistempelabdrucks Komusina nbsp Absenderfreistempel mit Maschinenkennung Hersteller Francotyp Kennbuchstabe B Werbeklischee fehlt Die Absenderfreistempel variierten je nach Hersteller und verwendeter Maschine stimmten jedoch sieht man einmal von der Versuchsphase Mitte der 1920er Jahre ab aufgrund der von der Post vorgegebenen Normen hinsichtlich der Gestaltung des Tagesstempels und des Wertzeichenklischees weitgehend uberein Lediglich hinsichtlich der Anordnung der einzelnen Elemente unterschieden sich Komusina und Francotyp Freistempel deutlich Bei den Stempelabdrucken von Komusina befand sich links in senkrechter Stellung ein Summenzahler es folgte das Reklamefeld fur den Absender dann der Orts Datumsstempel und ganz rechts der Wertstempel Die Freistempel der Francotyp Maschinen zeigten von links nach rechts den Orts Datumsstempel das Reklamefeld des Absenders und ebenfalls ganz rechts den Wertstempel Anfanglich befand sich bei beiden Herstellern unterhalb von Tages und Wertstempel noch Raum fur eine Firmen bzw Behordenbezeichnung spater wurde bei Francotyp und Postalia Maschinen darauf verzichtet Die entsprechenden Angaben wurden sofern vom Kunden darauf Wert gelegt wurde in das Reklamefeld integriert 1958 59 erklarte die Deutsche Bundespost internationalen Gepflogenheiten Rechnung tragend die Reihenfolge Absenderfeld Orts Datumsstempel Wertstempel von links nach rechts zur Norm fur alle neuen Freistempelmaschinen Die teilweise lange Verwendungszeit von Freistempelmaschinen bei Firmen und Behorden fuhrte dazu dass die Wertstempelklischees immer wieder gemass den sich andernden Vorgaben der jeweils zustandigen Postverwaltung angepasst werden mussten Die Landesbezeichnungen beispielsweise wechselten von Deutsches Reich Deutsche Reichspost Deutsche Post Deutsche Bundespost bis zur Deutschen Post AG es finden sich ausserdem die Bezeichnungen Saarland Deutsche Bundespost Berlin Deutsche Post DDR Oftmals wurde in Umstellungsphasen nicht immer sofort das gesamte Klischee ausgetauscht sondern es wurden besonders in den Notjahren nach 1945 vorerst nur unerwunschte Teile des Stempels entfernt aptiert z B Hakenkreuze oder der Wortteil Reichs in Deutsche Reichspost Gleiches betraf politische Losungen im Absenderfeld Solche aptierten Stempelabdrucke werden von Sammlern besonders gesucht In den 1980er Jahren wurde jedem von der Deutschen Bundespost zugelassenen Stempelhersteller ein Kennbuchstabe zugewiesen der fortan zusammen mit einer Kennzahl fur die jeweilige Frankiermaschine im Wertstempel mit abgedruckt wurde Stampit und Frankit Frankierabdrucke BearbeitenHauptartikel Stampit und FrankitIm September 2001 wurde in Deutschland das Stampit Verfahren als EDV Freimachung fur jedermann mit Ausdruck des Freistempels und Abrechnungsverfahren uber das Internet eingefuhrt Im April 2004 startete das Frankit Programm der DPAG mit dem das Ziel verfolgt wurde noch im Einsatz befindliche Freistempelmaschinen schrittweise durch auf digitaler Basis arbeitende Frankiermaschinen zu ersetzen Stampit und Frankit fuhrten zu einer grundlegenden Veranderung bei den Barfreimachungen und deren Nachweis auf Postsendungen nbsp FRANKIT Frankierabdruck hier ohne Werbeteil Die im Stampit oder Frankit Verfahren erzeugten Freimachungen werden obwohl sie nicht mehr durch Stempeln Hochdruck sondern als Ausdrucke von Laser bzw Tintenstrahldrucker entstehen von vielen Sammlern ebenfalls zu den Freistempeln gezahlt In besonderem Masse trifft dies auf die Frankit Frankierabdrucke zu die mit lesbaren Angaben zu Porto und Datum vor allem aber mit dem Identcode der Aufschluss uber den Hersteller den Typ und die Seriennummer der verwendeten Frankiermaschine gibt noch eine deutliche Nahe zu den traditionellen Absenderfreistempeln aufweisen 3 Ganzlich neu ist bei den Frankierabdrucken aus beiden Verfahren der Wegfall des briefmarkenahnlichen Wertstempelabdruckes und des Tagesstempels Wichtige Informationen sind nunmehr neben der Darstellung im Klartext vor allem in einem 36 36 DataMatrix Code 2 D Strichcode verschlusselt Der Raum links neben dem Matrixcode kann beim Frankit Verfahren beim 2011 eingestellten Stampit Verfahren war dies nur in der Business Version moglich fur Werbung des Absenders oder fur die Angabe von Briefzusatzleistungen genutzt werden Auch dadurch ergibt sich bei Frankit Abdrucken eine gewisse Nahe zu den traditionellen Absenderfreistempeln Metered Mail Bearbeiten nbsp Postfreistempel Metered Mail aus den USAEine besondere Form des Postfreistempels stellen die in den USA in Kanada der Schweiz und anderen Landern verwendeten Metered Mail Meterpost dar Dabei bedient sich der Postkunde eines Automaten der nach Eingabe des gewunschten Portobetrages und Bezahlung derselben entsprechende Wertzeichen auf Gebuhrenzetteln ausdruckt die der Kunde auf seinen Postsendungen verklebt Die Stempelabdrucke enthalten in der Regel neben dem Werteindruck noch einen Tagesstempel Literatur BearbeitenWolfram Grallert Lexikon der Philatelie 2 Auflage Phil Creativ GmbH Schwalmtal 2007 ISBN 978 3 932198 38 0 Horst Niescher Kleine Stempelkunde transpress Verlag Berlin 1984 Jurgen Olschimke Die neuen Absenderfreistempel Frankit Philatelie und Postgeschichte 245 philatelie 324 S 23 24 Juni 2004 Heiner Durst Die Geschichte der Maschinenfreistempel 1884 1928 Hrsg von der Forschungsgemeinschaft fur Post und Absenderfreistempel e V 1992 Heiner Durst Gerd Eich Die deutschen Post und Absenderfreistempel Band 1 Die Absenderfreistempel des Deutschen Reiches und ihre Aptierungen Handbuch und Katalog Hrsg von der Forschungsgemeinschaft fur Post und Absenderfreistempel e V 1999 Heiner Durst Gerd Eich Die deutschen Post und Absenderfreistempel Band 2 Die deutschen Absenderfreistempel der Nachkriegszeit ab 1946 ohne Kennung Katalog und Handbuch Hrsg von der Forschungsgemeinschaft fur Post und Absenderfreistempel e V 1999 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Freistempel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikibooks Umfangreiche Darstellung internationaler Freistempel Lern und Lehrmaterialien englisch nbsp Wikibooks Katalog deutscher Freistempel Teil 1 in Englisch Lern und Lehrmaterialien englisch Forschungsgemeinschaft Post und Absenderfreistempel Jurgen Olschimke Moderne PostgeschichteEinzelnachweise Bearbeiten Forschungsgemeinschaft Post und Absenderfreistempel Horst Niescher Kleine Stempelkunde transpress Verlag Berlin 1984 S 136 Jurgen Olschimke Die neuen Absenderfreistempel Frankit Philatelie und Postgeschichte 245 philatelie 324 S 23 24 Juni 2004 Onlineversion des ArtikelsNormdaten Sachbegriff GND 4278146 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Freistempel amp oldid 215614426