www.wikidata.de-de.nina.az
Linden ist ein Gemeindeteil des Marktes Markt Erlbach im Landkreis Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Mittelfranken Bayern 2 LindenMarkt Markt ErlbachKoordinaten 49 30 N 10 35 O 49 499722222222 10 585555555556 422 Koordinaten 49 29 59 N 10 35 8 OHohe 422 m u NHNEinwohner 401 1 Jun 2023 1 Eingemeindung 1 Januar 1978Postleitzahl 91459Vorwahl 09106Die St LeonhardskircheGasthof RangauSteinkreuz Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Baudenkmaler 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Verwaltung 4 Wanderwege 5 Religion 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 FussnotenGeographie BearbeitenDas Pfarrdorf liegt im Osten des Naturparks Frankenhohe umgeben von Wiesen und Waldern Einen Kilometer nordlich von Linden entspringt der Fluss Mittlere Aurach Die Staatsstrasse 2252 fuhrt am Haaghof vorbei nach Mailheim 7 km westlich bzw nach Markt Erlbach 4 7 km ostlich Die Kreisstrasse NEA 24 fuhrt nach Klausaurach 1 6 km nordostlich Eine Gemeindeverbindungsstrasse fuhrt zum Waldhaus 1 7 km sudwestlich 3 Geschichte BearbeitenUrkundlich wurde der Ort zwar erst 1226 erwahnt aber er war schon lange vorher besiedelt Wie der Name Linden besagt handelt es sich um eine Rodungssiedlung in den damals riesigen Waldern des Rangaus Erste Lehnsherren waren die Bischofe von Wurzburg 1278 kam der Ort unter das Patronat des Klosters Heilsbronn an das der Zehnt Getreide und Blutzehnt abgeliefert werden musste Sudlich von Linden stand fruher ein Schloss In alten Urkunden werden zwei Herren von Linden erwahnt Es muss aber bereits zu Anfang des 16 Jahrhunderts zerstort worden sein also noch vor dem Bauernkrieg Linden soll auch eine Gerichtsstatte gewesen sein denn die frankischen Gaugrafengerichte fanden traditionell unter einer Linde statt Alte Steinkreuze und der Flurname Galgenacker scheinen dies zu bestatigen An der vermuteten Freistatte steht noch ein Kreuzstein aus der Franzosenzeit auf diesem konnte man einen Handschuh und ein Schwert erkennen Im Jahre 1525 brach in vielen Teilen Deutschlands der Bauernkrieg aus Die geschundenen Bauern standen gegen die Obrigkeit auf Auch Bauern aus Linden schlugen sich zum Aischgrunder Bauernhaufen Sie wurden von den gut ausgerusteten Truppen des Markgrafen Casimir in der Nahe von Ipsheim vernichtend geschlagen Linden musste 30 Gulden Strafe zahlen Entsprechend dem Mandat des Markgrafen Kasimir von 1527 nahm der Pfarrer von Linden Hermann N um 1528 die neue Kirchenordnung der Reformation an wollte allerdings die kirchlichen Brauche durchfuhren wie bisher 4 Da die Kirchenbucher von denen das erste noch Brandspuren tragt bis ins Jahr 1567 zuruckgehen kann man aus dieser Zeit noch bemerkenswerte Tatsachen berichten So gab es vor 1600 im Dorf 1 Backer 1 Bader 10 Bauern 1 Gasthof mit Ausspannung 1 Metzger 1 Pulversieder Pottasche fur das Waschen 1 Schmied 1 Schneider 1 Schulmeister mehrere Hirten fur Schafe Kuhe und Schweine 1 Wagner und 1 Weber Bei insgesamt 270 Einwohnern war man also fur alle Bedurfnisse gerustet Von den damaligen Familiennamen ist aber heute kein einziger mehr erhalten denn bereits im Jahre 1600 starben 58 Menschen an der Pest also fast ein Viertel der damaligen Bevolkerung Der Rest ging im Dreissigjahrigen Krieg unter denn verwilderte Soldatesken sowohl der Kaiserlichen wie auch der Schweden hausten furchterlich und richteten grosses Unheil an 1642 war der ganze Flecken ode 17 Anwesen waren abgebrannt Nur hier und da war noch eines bewohnt Die Witwe des Pfarrers verkaufte die Ziegel des Pfarrhauses Spater brannte das ganze Haus ab Der Zimmermann Schmitt von Ketteldorf hat dem Schmied zu Linden sein Haus aufgebaut und seine Gesellen in die etwas reparierte untere Stube des Pfarrhauses einlogiert Dann sind die Gesellen ins Wirtshaus gegangen und haben auf dem Ofen Spane liegen gelassen Erst 1672 war ungefahr die Halfte der vorigen Bewohnerzahl wieder erreicht Nun tauchen auch viele neue Namen auf vor allem durch evangelische Exulanten aus Osterreich deren Namen mit der Endung er noch heute anzutreffen sind 5 Auch heisst eine Abteilung im Schussbachwald der Salzburger Schlag 1899 bekam Linden eine Posthilfsstelle sie wurde spater zur Agentur erweitert und erhielt 1901 das erste Telefon 1902 wurde das alte Schulhaus neben der Kirche durch das jetzige ersetzt 1913 flammten die ersten elektrischen Birnen auf und 1922 sah man die letzte Postkutsche durchfahren Zu dieser Zeit wurde die Schule zweiklassig und unterrichtete 58 Kinder Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen etwa 130 Fluchtlinge aus Schlesien und dem Sudetenland nach Linden von denen aber die meisten wieder abgewandert sind 1941 wurde die Brauerei des Ortes geschlossen Da Linden sehr unter Wassermangel zu leiden hatte fasste man sieben Quellen im Aurachgrund und leitete sie in einen 16 Meter hohen Wasserturm Dieser wurde auf der hochsten Erhebung des Altlandkreises Neustadt Aisch nahe Linden errichtet Mit dem Bau wurde 1952 unter der Fuhrung von Burgermeister Hans Staudinger Burgermeister von 1949 bis 1972 begonnen Samtliche Arbeiten wurden als Hand und Spanndienste durchgefuhrt Bei der Verlegung der 3 400 Meter langen Rohrleitungen kam kein Bagger zum Einsatz Uber 38 000 Arbeitsstunden sind von den Einwohnern verrichtet worden Das Projekt dessen Kosten sich auf 210 000 DM beliefen konnte auf Grund der Arbeitsfreude der Bevolkerung unter dem Kostenvoranschlag bleiben Am 20 September 1953 wurde die Anlage mit einem Fest der gesamten Bevolkerung eingeweiht Baudenkmaler Bearbeiten Pfarrkirche St Leonhard Pfarrhaus ehemaliges Forsthaus Gasthaus Rangau Gasthaus zur weissen Taube diverse Wohnhauser Grenzstein Bildstock SteinkreuzSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Markt Erlbach Linden Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Linden Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970Einwohner 355 436 453 447 437 417 449 446 467 473 419 433 406 395 395 373 382 356 332 491 474 418 362 366Hauser 6 50 64 72 84 82 82 80 79 80Quelle 7 8 9 9 10 11 12 13 14 15 16 9 17 9 18 9 19 9 9 9 20 9 21 22 Ort Linden Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987 00 2017 00 2023Einwohner 355 436 437 438 466 401 379 471 359 315 356 421 401 Hauser 6 50 64 83 81 79 78 79 105Quelle 7 8 10 12 15 17 19 20 21 22 23 1 inklusive NebenwohnsitzeVerwaltung BearbeitenGegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Linden 36 Anwesen 1 Hof 7 Halbhofe 10 Guter 1 Wirtshaus 1 Schmiede 1 Badstube 14 Hauser 1 Hirtenhaus Das Hochgericht ubte das brandenburg bayreuthische Stadtvogteiamt Markt Erlbach aus Die Dorf und Gemeindeherrschaft und die Grundherrschaft uber alle Anwesen hatte das Kastenamt Neuhof 24 Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justizamt Markt Erlbach und Kammeramt Neuhof Im Jahre 1810 kam Linden an das Konigreich Bayern Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1811 der Steuerdistrikt Linden gebildet zu dem Altselingsbach Buchen Haaghof Hagenhofen Hohenroth Jobstgreuth Klausaurach Mettelaurach Morbach Oberulsenbach Pilsenmuhle Roschenmuhle und Wilhelmsgreuth gehorten 1813 entstand die Ruralgemeinde Linden zu der Klausaurach gehorte Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Markt Erlbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ipsheim Mit dem Zweiten Gemeindeedikt 1818 bildete Klausaurach eine eigene Gemeinde 25 26 1862 wurde auf dem Gemeindegebiet das Waldhaus errichtet Ab 1862 gehorte Linden zum Bezirksamt Neustadt an der Aisch 1939 in Landkreis Neustadt an der Aisch umbenannt und ab 1856 zum Rentamt Markt Erlbach 1919 1929 Finanzamt Markt Erlbach 1929 1972 Finanzamt Furth seit 1972 Finanzamt Uffenheim Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Markt Erlbach 1879 in Amtsgericht Markt Erlbach umbenannt von 1959 bis 1972 war das Amtsgericht Furth zustandig seitdem ist es das Amtsgericht Neustadt an der Aisch Die Gemeinde hatte eine Gebietsflache von 6 055 km 21 Am 1 Januar 1970 wurde Rimbach von der aufgelosten Gemeinde Oberrossbach nach Linden umgemeindet 27 Am 1 Januar 1978 wurde die Gemeinde Linden im Zuge der Gebietsreform nach Markt Erlbach eingemeindet 28 Zu dieser Zeit war Heinrich Zeller Burgermeister seit 1972 und Willy Zepf 2 Burgermeister Der Gemeinderat setzte sich aus Hans Engelhardt Hans Goss Leonhard Rummel Richard Hegendorfer Georg Hopengart Siegfried Roderus und Hans Probst zusammen Wanderwege BearbeitenDurch Linden verlaufen die Fernwanderwege Deutschherrenweg und Grunes Schlusselloch Religion BearbeitenDer Ort ist seit der Reformation evangelisch lutherisch gepragt und Sitz der Pfarrei St Leonhard 24 Die Katholiken gehoren zur Kirchengemeinde Maria Namen Markt Erlbach die ursprunglich eine Filiale von St Michael Wilhermsdorf war 21 29 und seit 2019 eine Filiale von St Johannis Enthauptung Neustadt an der Aisch ist 30 Personlichkeiten BearbeitenFriedrich Wilhelm Oetter 1754 1824 evangelischer Theologe und Lokalhistoriker wurde hier geboren Georg Eberlein 1819 1884 Baumeister und Maler Johann Georg Eberlein 1858 1911 Neffe von Georg Eberlein Architekt in Koln Martin Wittenberg 1911 2001 Pfarrer in Linden von 1942 bis zu seiner Einberufung zum MilitardienstLiteratur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Linden In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 3 I Ne Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1801 DNB 790364301 OCLC 833753092 Sp 374 Digitalisat Hanns Hubert Hofmann Neustadt Windsheim Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 2 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1953 DNB 452071216 S 111 Digitalisat Ebd S 203 Digitalisat Georg Paul Honn Linden In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 270 Digitalisat Georg Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Band 2 Verl fur Kunstreprod Schmidt Neustadt an der Aisch 1993 ISBN 3 923006 90 X S 335 338 Digitalisat Erstausgabe Beck Nordlingen 1879 Hans Sponholz u a Hrsg Landkreis Neustadt an der Aisch Verl f Behorden u Wirtschaft Hoeppner Assling Porsdorf Obb 1972 DNB 720137675 S 107 108 Richard Strobel Landkreis Neustadt an der Aisch Bayerische Kunstdenkmale Band 32 Deutscher Kunstverlag Munchen 1972 S 100 103 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Linden Markt Erlbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Linden in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 6 September 2021 Linden in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 20 September 2019 Linden im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieFussnoten Bearbeiten a b Ortsteile gt Zahl der Einwohner im Kernort mit Ortsteilen In markt erlbach de Abgerufen am 20 Juli 2023 Gemeinde Markt Erlbach Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 20 Juli 2023 Topographische Karte 1 25 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 20 Juli 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 2 unveranderte Auflage Ph C W Schmidt Neustadt an der Aisch 1978 ISBN 3 87707 013 2 S 194 f Erstausgabe 1950 Eberhard Krauss Exulanten im fruheren Evang Luth Dekanat Markt Erlbach im 17 Jahrhundert Quellen und Forschungen zur frankischen Familiengeschichte 26 Gesellschaft fur Familienforschung in Franken Nurnberg 2011 ISBN 978 3 929865 35 6 S 28 32 u passim a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 1987 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 55 Digitalisat a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 97 Digitalisat a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 179 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1061 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 169 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1227 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 67 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 191 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1161 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 193 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1234 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 193 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1272 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1099 Digitalisat a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 806 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 176 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 340 Digitalisat a b H H Hofmann Neustadt Windsheim S 111 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 34 Digitalisat H H Hofmann Neustadt Windsheim S 203 und 224 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 536 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 723 Struktur In ssb clw kirche bamberg de Abgerufen am 22 Marz 2023 Gemeinden In ssb westmittelfranken kirche bamberg de Abgerufen am 22 Marz 2023 Gemeindeteile des Marktes Markt Erlbach Altselingsbach Altziegenruck Blumleinsmuhle Buchen Eschenbach Fallhaus Haaghof Hagenhofen Haidt Haringsmuhle Holzmuhle Jobstgreuth Kappersberg Kemmathen Klausaurach Knochenhof Kotzenaurach Linden Losaurach Markt Erlbach Mettelaurach Mittelmuhle Morbach Mosbach Oberulsenbach Pilsenmuhle Rimbach Roschenmuhle Siedelbach Waldhaus Wasserhaus Wilhelmsgreuth ZiegelhutteSonstiger Wohnplatz Mosbacher Muhle Normdaten Geografikum GND 4730094 2 lobid OGND AKS VIAF 235239309 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Linden Markt Erlbach amp oldid 235628199