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Leo Ferdinand von Jena 8 Juli 1876 in Biebrich am Rhein 7 April 1957 in Celle war ein deutscher Militar der im Laufe des Zweiten Weltkrieges zum SS General und in Berlin zeitweise zum Standortkommandanten der Waffen SS aufstieg Von Jena hatte sich bereits 1921 der DNVP und dem Stahlhelm angeschlossen und war seit den spaten 1930er Jahren Mitglied der NSDAP Zuvor hatte er schon deren Kampforganisationen SA und SS angehort Vor allem in der Letzteren startete von Jena seine zweite Karriere So wurde er am 9 November 1936 durch Heinrich Himmler personlich ehrenhalber als SS Sturmbannfuhrer in die SS aufgenommen wo er rasch aufstieg Am 30 Marz 1941 wurde er zum SS Brigadefuhrer der Waffen SS und am 30 Januar 1944 zum Gruppenfuhrer der Allgemeinen SS befordert der in der Waffen SS die Uniform eines SS Obergruppenfuhrers und Generalleutnants der Waffen SS tragen durfte 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kaiserreich 1 2 Weimarer Republik 1 3 Nationalsozialismus 1 4 Nachkriegszeit 2 Auszeichnungen 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKaiserreich Bearbeiten Leo von Jena 2 war das elfte Kind des preussischen Offiziers und spateren Generals der Infanterie Eduard von Jena 1834 1911 und dessen ersten Ehefrau Elisabeth Auguste Karoline Helene geborene Freiin von Dalwigk 1840 1880 3 Nach erfolgreichem Abschluss des Realgymnasiums und der Eignungsprufung im Kadettenkorps trat von Jena im Mai 1896 dem Leib Grenadier Regiment Konig Friedrich Wilhelm III 1 Brandenburgisches Nr 8 als Fahnenjunker bei und wurde am 18 November 1897 zum Sekondelieutnant befordert nachdem er zur Kriegsschule in Danzig abkommandiert wurde Ab Mai 1902 wurde er zum Holsteinischen Feldartillerie Regiment Nr 24 nach Gustrow abgeordnet Dort verblieb von Jena bis zum 30 April 1903 Zwischen 1903 und 1911 versah er seinen Militardienst in verschiedenen Einheiten Am 18 Februar 1908 wurde von Jena zum Oberleutnant befordert Zudem wurde er 1911 Adjutant des Landwehrbezirks Frankfurt Oder und wurde im September 1912 als zweiter militarischer Berater des Prinzen Friedrich Leopold von Preussen abkommandiert Dort wurde er am 18 Oktober zum Hauptmann befordert Im August 1913 wurde von Jena zum personlichen Adjutanten des Prinzen Friedrich Karl von Preussen ernannt Mit Beginn des Ersten Weltkrieges August 1914 leistete von Jena seine ersten Kriegseinsatze bei der 2 Kavallerie Division in Belgien und Frankreich ab Am 21 Oktober 1914 heiratete er seine damalige Verlobte Josefine Margarethe Schumacher und im Dezember 1914 wurde er Kompaniechef und Bataillonsfuhrer im 5 Garde Regiment zu Fuss Als solcher war er nun in Masuren Ostpreussen eingesetzt und verblieb dort bis Februar 1915 Im Fruhjahr 1915 wurde von Jena wieder in Frankreich eingesetzt und erlitt wahrend der zweiten Marneschlacht eine Knieverletzung Nach der Genesung wurde er beim Ersatzbataillon des 5 Garde Regiments zu Fuss in Spandau eingesetzt wo er im Herbst 1915 zum stellvertretenden Adjutant der 4 Garde Infanterie Brigade ernannt wurde Und wenig spater war er Adjutant in einer Landwehr Division des Gardekorps Im November 1916 war von Jena zum Kommandeur des I Bataillons des 4 Garde Regiments zu Fuss aufgestiegen und wurde im Oktober 1917 zum Stab des 1 Garde Regiments zu Fuss abkommandiert Gegen Kriegsende war von Jena zudem vorubergehend Fuhrer des Reserve Infanterie Regiments Nr 932 Weimarer Republik Bearbeiten Von Jena sah sich als Opfer der November Verbrecher der geschlagen aber nicht besiegt aus dem Krieg zuruckgekehrt sei 4 Am 16 Dezember 1918 grundete er mit anderen monarchietreuen Offizieren den Nationalverband Deutscher Offiziere Bereits am 12 Januar 1919 schloss sich von Jena einem der etwa 200 in Deutschland bestehenden Freikorps an Er wurde in Berlin Fuhrer des Freiwilligen Detachement Jena im Freikorps von Oven 1919 wurde von Jena als Hauptmann in die Vorlaufige Reichswehr ubernommen und dort im Oktober 1919 zum Major befordert Dort wurde er im Stab des Reichswehr Infanterie Regiments 6 eingesetzt Am 31 Dezember 1920 wurde von Jena auf eigenen Wunsch aus der Reichswehr entlassen und ab dem 1 Januar 1921 von der Reichswehrfuhrung als Fuhrer des Abwicklungskommandos des bisherigen Reichswehr Infanterie Regiments 6 eingesetzt Im selben Jahr trat er der DNVP Alfred Hugenbergs und deren militarischen Arm dem Stahlhelmbund bei wo er rasch in den Vorstand aufstieg Dort begegnete er auch erstmals dem preussischen Generalleutnant a D Paul Hausser Im Stahlhelmbund wurde er nun Verbindungsoffizier des Bundes zum deutschen Ex Kaiser und war mit diesem freundschaftlich verbunden So weilte er mehrmals in dessen Exil im niederlandischen Doorn Von Jena schloss sich 1921 der ORGESCH Organisation Escherich an und wurde von diesem deutschnationalen Freikorpsfuhrer am 1 Marz 1921 als militarischer Fuhrer im Osthavelland eingesetzt Im Oktober 1921 wurde er als politischer Referent beim Nationalverband Deutscher Offiziere NVDO fest angestellt Das blieb er bis 1924 1924 wurde von Jena geschaftsfuhrender Vorstand des NVDO den er bis zu seiner Auflosung 1934 und Eingliederung in den Reichsverband Deutscher Offiziere fuhrte 1928 trat er zudem dem kaisertreuen Verein Kaiserdank e V bei Im selben Jahr wurde er vom Amtsgericht Berlin wegen Korperverletzung und Beleidigung zu einer Geldstrafe von 50 Reichsmark verurteilt 1931 trat von Jena als Redner auf dem Nationalen Familienbund auf einer Propagandaveranstaltung der Bismarckgesellschaft in Berlin Im selben Jahr wurde er auch Mitglied in der nationalsozialistischen NSBO jedoch ohne Mitgliedschaft in der NSDAP die wenig spater in die Reichsbetriebszellenabteilung der NSDAP umgewandelt wurde Nationalsozialismus Bearbeiten 1934 trat von Jena dem Kyffhauserbund e V Berlin des Wilhelm Reinhard bei einer Traditionsvereinigung ehemaliger Weltkriegs Soldaten Dieser nannte sich noch 1934 in Deutscher Reichskriegerbund DRKB um und war bereits stark nationalsozialistisch ausgerichtet da viele Ex Soldaten und ehemalige Freikorpsangehorige des Bundes gleichzeitig der Sturmabteilung SA Adolf Hitlers angehorten Innerhalb dieses Reichskriegerbundes gehorte von Jena der Kameradschaft Spandau der Leibgrenadiere Nr 8 an Am 1 Februar 1934 wurde er in die Bundesfuhrung des Nationalsozialistischen Reichskriegerbundes NSRKB gewahlt und ubernahm dort die Abteilung II Personalien im Stab des Bundesfuhrers Am selben Tag trat von Jena auch der SA Reserve II 5 bei wo er im Stab des Oberstlandesfuhrers ebenfalls mit der Mitgliederbetreuung Amt II betreut wurde Anfang 1936 traf von Jena auf einer Veranstaltung des DRKB erneut mit Paul Hausser zusammen der zwischenzeitlich von der SA zur SS gewechselt war Hausser uberredete nun von Jena sich ebenfalls zur SS zu melden Am 9 November 1936 wurde von Jena vom Reichsfuhrer SS Heinrich Himmler ehrenhalber als SS Sturmbannfuhrer in die SS aufgenommen 6 Die ihm zugeordnete SS Nr 277 326 erhielt von Jena unmittelbar nach Abgabe seines Aufnahme und Verpflichtungsscheins den er wie alle regularen SS Angehorigen einreichen musste 7 Von Jena wurde nun als Fuhrer beim Stab des SS Hauptamtes eingesetzt 6 8 Doch blieb von Jena anfanglich dem Nationalsozialismus ein Fremder was auch spater immer wieder von SS Fuhrern bemangelt wurde Bis etwa 1943 galt er als Anhanger der Hohenzollern Monarchie sowie politisch als deutschnational und erst ab diesem Jahr bekannte sich von Jena offen zum Nationalsozialismus Zwei Tage nach der Aufnahme in die SS meldete die Stabskanzlei Auskunftsstelle des SS Sicherheitsdienstes dem Reichsfuhrer SS nachdem sie den politischen Hintergrund von Jenas durchleuchtet hatten Major a D Jena war noch nach der Machtubernahme stark deutschnational eingestellt Jena gilt als ausgesprochener Monarchist und war Verbindungsmann zwischen der Stahlhelmfuhrung und dem Ex Kaiser In dieser Eigenschaft war er langere Zeit in Doorn Aufgrund dieser Tatsache kann von Jena politisch nicht als unbedingt zuverlassig angesprochen werden 9 Am 30 Januar 1937 erhielt von Jena die Beforderung zum SS Obersturmbannfuhrer und wurde nun als Fuhrer beim Stab RFSS gefuhrt 8 Turnusmassig wurde er am 20 April 1937 zum SS Standartenfuhrer und am 9 November des gleichen Jahres zum SS Oberfuhrer befordert Am 13 Juli 1937 beantragte von Jena die Aufnahme in die NSDAP und wurde ruckwirkend zum 1 Mai desselben Jahres aufgenommen Mitgliedsnummer 4 359 167 10 8 1938 kandidierte von Jena auf der NSDAP Liste zur Wahl des Deutschen Reichstages 8 wurde jedoch nur als Ersatzmitglied eingetragen Ende 1938 trat er weissungsgemass wegen der Doppelmitgliedschaft mit der NSDAP aus dem Johanniterorden aus dem er seit 1922 als Ehrenritter und direkt der Balley Brandenburg angehorte Im September 1939 wurde von Jena zu den SS Totenkopfverbanden versetzt wo er bis Dezember gleichen Jahres die 5 SS Totenkopfstandarte Brandenburg fuhrte die 1937 als sogenannte Polizeiverstarkung zur Beaufsichtigung des KZ Sachsenhausen aufgestellt wurde Am 1 Dezember 1939 wurde von Jena aus der Allgemeinen SS entlassen und in die entstehende Waffen SS uberfuhrt als er taggleich in Krakau die 8 SS Totenkopfstandarte aufstellte die er bis Juli 1940 fuhrte 8 und die ebenfalls offiziell als Polizeiverstarkung galt Diese SS Standarte wurde aktiv im besetzten Polen zu sogenannten polizeilichen Sonderaufgaben insbesondere zur Banden und Partisanenbekampfung herangezogen und eingesetzt Am 1 Mai 1940 wurde von Jena zum SS Oberfuhrer der Reserve der Waffen SS ernannt und am 11 Juli zum Kommandoamt der Waffen SS versetzt Dort leitete er als Gruppenleiter II Organisation eine Dienststelle in der Amtsgruppe Fuhrung und Organisation des Amtes I Am 30 Marz 1941 wurde er zum Brigadefuhrer der Allgemeinen SS ernannt und erhielt von Himmler das Recht verliehen die Uniform und Rangabzeichen eines Generalmajors der Waffen SS zu tragen Mit dieser Erlaubnis Himmlers trug von Jena in der Waffen SS ausserlich nun denselben Dienstgrad wie in der Allgemeinen SS und den er in der Waffen SS noch nicht verliehen bekommen hatte Aber innerhalb des SS Fuhrungsamtes dem das Kommandoamt der Waffen SS unterstand war seine Position nicht unumstritten In einem Brief vom SS Personalchef Maximilian von Herff an Karl Wolff 23 November 1942 hiess es Um Juttner ist ein Kreis der beobachtet werden muss da er gefahrlich werden kann Es ist dies die Liaison Gruppenfuhrer Petri Brigadefuhrer Jena und Hansen Von SS massigem Denken und Wollen sind sie weit entfernt Sie wollen nur Gardeoffiziere sein das andere ist fur sie nur Nebensache 11 Am 1 April 1941 wurde von Jena zum Standortkommandanten der Waffen SS in Berlin ernannt bat aber am 10 Februar 1942 Himmler schriftlich um die Enthebung von diesem Posten und fuhrte gesundheitliche Probleme an Mein Gesundheitszustand hat sich in der letzten Zeit so verschlechtert dass ich befurchte nicht mehr in jedem Fall den Posten eines SS Standortkommandanten fur Berlin ausfullen zu konnen wie der Fuhrer es evt verlangen muss Ich bitte deshalb Sie Reichsfuhrer meine Enthebung aus meiner jetzigen Dienststellung veranlassen zu wollen Sollte ich innerhalb der Waffen SS dem Fuhrer noch in irgendeiner anderen Stellung dienen konnen so bleibe ich Ihnen selbstverstandlich fur eine evt anderweitige Verwendung jederzeit zur Verfugung 12 Am 1 Marz 1943 wurde von Jena dann als Berliner Standortkommandant der Waffen SS abgelost und nicht mehr weiter verwendet blieb aber weiterhin deren Angehoriger und wurde am 1 Juli 1944 zum SS Brigadefuhrer der Reserve befordert Laut dem Einzelexemplar der Dienstaltersliste der Waffen SS hatte ihm Himmler das Recht verliehen in der Waffen SS die Uniform und die Rangabzeichen eines Generalmajors der Waffen SS und damit die Dienstgradabzeichen seines in der Allgemeinen SS erreichten SS Dienstgrades zu tragen Doch am 17 November 1943 bat von Jena schriftlich um Entlassung aus dem aktiven Dienst der Waffen SS mit dem gesetzlichen Ruhegehalt zum 30 April 1944 8 Mit den damals ublichen Hoflichkeitsfloskeln schloss dieses Schreiben an Heinrich Himmler mit den Worten ab Mit innerer Genugtuung werde ich stets der Zeit gedenken da ich in der Waffen SS in diesem gewaltigsten Kriege aller Zeiten dem Fuhrer und Grossdeutschland dienen durfte Selbstverstandlich bleibe ich Reichsfuhrer nach wie vor zu Ihrer Verfugung wann und wo immer ich evt benotigt werden sollte Mein Leben gehort dem Fuhrer und dem Vaterlande 13 Von Jena wurde am 18 Dezember 1943 mit Wirkung zum 31 Januar 1944 aus der Waffen SS entlassen nachdem er am Tag zuvor zum SS Gruppenfuhrer der Allgemeinen SS ernannt worden war 1 Fur die Waffen SS vermerkte die letzte regulare Dienstaltersliste der SS dass er berechtigt war die Uniform eines SS Obergruppenfuhrers und Generalleutnants der Waffen SS zu tragen 1 Ob von Jena aufgrund seines Alters bis Kriegsende in die fur ihn zustandige SS Stammabteilung versetzt wurde oder vielleicht aufgrund seiner militarischen Erfahrungen auch als SS Fuhrer z b V im Stab RFSS eingesetzt wurde hieruber schweigen sich alle Biografien uberwiegend aus Nachkriegszeit Bearbeiten Wenige Tage vor Kriegsende gelang es von Jena sich auf das Gebiet der spateren Bundesrepublik Deutschland durchzuschlagen wo er am 2 Mai 1945 in britische Kriegsgefangenschaft geriet Island Farm bei Bridgend South Wales Nach seiner Haftentlassung lebte von Jena zuruckgezogen in Celle Politisch stand er aber zwischen 1949 und 1950 der bereits 1952 verbotenen rechtsextremistischen Sozialistischen Reichspartei SRP nahe und unterstutzte diese offen durch zahlreiche Spenden und Gastauftritte als Redner Als von Jena wider eigenem Erwarten nicht in deren Vorstand gewahlt wurde zog er sich enttauscht aus jeglicher politischer Tatigkeit zuruck Politisch schloss er sich keiner Partei mehr an Von Jena trat noch kurzfristig der HIAG bei wo es ihm jedoch ebenfalls nicht gelang eine Fuhrungsposition einzunehmen Nach seinem HIAG Austritt war er nun Mitglied im westdeutschen Bund Deutscher Offiziere einer Traditionsvereinigung ehemaliger Angehoriger der Reichswehr und Wehrmacht den er ca 1956 wieder verliess Ab diesem Zeitpunkt gehorte von Jena auch keiner Organisation ehemaliger Soldaten mehr an und verstarb am 7 April 1957 infolge einer Krankheit Auszeichnungen BearbeitenRitterkreuz des Greifenordens 14 Furstlich Reussisches Ehrenkreuz III Klasse mit Krone 14 Eisernes Kreuz 1914 II und I Klasse Ritterkreuz des Koniglichen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern Friedrich August Kreuz II und I Klasse Mecklenburgisches Militarverdienstkreuz I Klasse SS Zivilabzeichen Nr 192 576 Julleuchter des RFSS Dezember 1936 Ehrenring RFSS Ehrendegen des Reichsfuhrers SS Ungarische Weltkriegs Erinnerungsmedaille Ehrenwinkel der Alten Kampfer Kriegsverdienstkreuz 1939 II und I Klasse mit SchwerternSiehe auch BearbeitenJena Adelsgeschlecht Liste SS GruppenfuhrerLiteratur BearbeitenJohanniter Ordensblatt Mitteilungsblatt fur die Mitglieder des Johanniterordens 142 Nachweisung Ausgabe 30 November 1938 Eigenverlag Berlin 1938 S 62 Hans Friedrich von Ehrenkrook Otto Reichert Friedrich Wilhelm Euler Friedrich Wilhelm Freiherr v Lyncker u Ehrenkrook Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser B Briefadel nach 1400 nobilitiert 1956 Band II Band 12 der Gesamtreihe GHdA Hrsg Ausschuss fur adelsrechtliche Fragen der deutschen Adelsverbande in Gemeinschaft mit dem Deutschen Adelsarchiv C A Starke Glucksburg Ostsee 1956 S 146 149 ISSN 0435 2408 Andreas Schulz Gunter Wegmann und Dieter Zinke Deutschlands Generale und Admirale Teil V Die Generale der Waffen SS und der Polizei 1933 1945 2 Band Biblio Verlag Bissendorf 2005 S 364 369 ISBN 3 7648 2592 8 Andreas Schulz und Dieter Zinke Deutschlands Generale und Admirale Teil V Die Generale der Waffen SS und der Polizei 1933 1945 3 Band Biblio Verlag Bissendorf 2008 Nachtrag S 699 ISBN 3 7648 2375 5 Weblinks BearbeitenLebenslauf mit Bild auf Specialcamp 11Einzelnachweise Bearbeiten a b c SS Personalhauptamt Dienstaltersliste der SS der NSDAP Stand vom 9 November 1944 Reichsdruckerei Berlin 1944 lfd Nr 162 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Briefadeligen Hauser 1916 Briefadelige Hauser nach alphabetischer Ordnung J In Der Gotha 10 Auflage Jena Justus Perthes Gotha 1915 S 459 460 uni duesseldorf de abgerufen am 12 Januar 2023 Kurt von Priesdorff Soldatisches Fuhrertum Band 10 Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg o O Hamburg o J 1942 DNB 986919810 S 433 434 Nr 3311 SS Personalakte von Jena Leo Lebenslauf Bei der SA Reserve II handelt es sich um den ehemaligen Kyffhauserbund der in die SA integriert wurde a b SS Personalamt Dienstaltersliste der SS Ausgabe 1936 lfd Nr 1050 Bastian Hein Elite fur Volk und Fuhrer Die Allgemeine SS und ihre Mitglieder 1925 1945 Oldenbourg Munchen 2012 S 172 ISBN 9783486709360 a b c d e f Andreas Schulz Gunter Wegmann Dieter Zinke Die Generale der Waffen SS und der Polizei Band 2 Artikel Leo von Jena S 364 369 SS Personalakte von Jena Leo Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 18190924 SS Personalakte von Jena Leo SS Personalakte von Jena Leo SS Personalakte von Jena Leo a b Rangliste der Koniglich Preussischen Armee und des XIII Koniglich Wurttembergischen Armeekorps fur 1914 Hrsg Kriegsministerium Ernst Siegfried Mittler amp Sohn Berlin 1914 S 32Normdaten Person GND 1233732587 lobid OGND AKS VIAF 759162181239008290002 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Jena Leo vonALTERNATIVNAMEN Jena Leo Ferdinand von vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Offizier Mitglied der SS und der Waffen SSGEBURTSDATUM 8 Juli 1876GEBURTSORT Biebrich am RheinSTERBEDATUM 7 April 1957STERBEORT Celle Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leo von Jena amp oldid 239438190