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Der Kreis Wirsitz bestand von 1816 bis 1920 im Regierungsbezirk Bromberg in der preussischen Provinz Posen Sitz der Kreisverwaltung war die Stadt Wirsitz Das Kreisgebiet lag am Nordrand der Provinz Posen nordlich der Netze und gehort heute zu den polnischen Powiaten Pilski in der Woiwodschaft Grosspolen sowie Nakielski in der Woiwodschaft Kujawien Pommern Von 1939 bis 1945 bestand im deutsch besetzten Polen als Teil des Reichsgaus Danzig Westpreussen nochmals ein Kreis Wirsitz Der Kreis Wirsitz auf einer Landkarte von 1913Verwaltungsgliederung der Provinz Posen 1815 1920 Regierungsbezirk Bromberg Regierungsbezirk Posen Waffenstillstand von 1919 Das Kreisgebiet markiert durch die Stadt Nakel im Norden der Provinz blieb zunachst bei DeutschlandInhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Einwohnerentwicklung 4 Politik 4 1 Landrate 4 2 Wahlen 5 Stadte und Gemeinden 6 Personlichkeiten 7 Landkreis Wirsitz im besetzten Polen 7 1 Geschichte 7 2 Bevolkerung 7 3 Landrate 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Das Tal der Netze zwischen Nakel und Slesin nbsp Bahnanlagen in Nakel nbsp Marktplatz in WirsitzDas Kreisgebiet lag im Norden der Provinz Posen zwischen den Stadten Bromberg und Schneidemuhl Zwischen diesen Stadten verlief in ost westlicher Richtung die Preussische Ostbahn als einer der wichtigsten Verkehrswege im ostlichen Deutschland In Nakel hatte die Ostbahn einen wichtigen Bahnhof innerhalb des Kreisgebiets mit Verknupfung zu anderen Linien Von Schneidemuhl uber Wirsitz und Nakel nach Bromberg verlief ausserdem eine wichtige Landstrasse Diese Verkehrswege folgten dem Fluss Netze einem Nebenfluss der Warthe Von Nakel nach Bromberg verlauft der 1774 eroffnete und 1917 fur grossere Schiffe erweiterte Bromberger Kanal der eine Schifffahrtsverbindung zwischen Oder und Weichsel darstellt durch die auch die Netze zu einem wichtigen Ost West Verkehrsweg wurde Diese fur die Erschliessung der nordostlichen Reichsgebiete so wichtigen Verkehrswege sowie die Lage an der deutsch polnischen Sprachgrenze machten den Korridor zwischen Schneidemuhl und Bromberg und damit auch den Kreis Wirsitz trotz seiner uberwiegend landlichen Wirtschafts und Siedlungsstruktur zu einem strategisch wichtigen Gebiet Der Kreis Wirsitz grenzte im Westen an den Kreis Kolmar bis 1877 Kreis Chodziesen im Suden an die Kreise Wongrowitz und Schubin und im Osten an den Landkreis Bromberg die alle zum posenschen Regierungsbezirk Bromberg gehorten Der nordliche Nachbar war der Landkreis Flatow in der Provinz Westpreussen Das Kreisgebiet hatte 1910 eine Flache von 1062 km 1 Geschichte BearbeitenIm Mittelalter lag das spatere Kreisgebiet an der Grenze zwischen dem polnischen Herzogtum Grosspolen im Suden und dem zeitweise zu Polen gehorigen zeitweise aber unabhangigen Weichselpommern Nach der Chronik des Gallus Anonymus ubergaben 1113 die Pommern das Castrum Nakel an die Polen 2 Es blieb bei Grosspolen in der Zeit des Polnischen Partikularismus des wiederhergestellten Konigreichs und der Republik Polen Litauen Mit der Ersten Teilung Polens kam 1772 das Gebiet um die Stadt Wirsitz an Preussen Es gehorte zunachst im Wesentlichen zum Kreis Kamin im Netzedistrikt der seit 1775 zur Provinz Westpreussen gehorte 3 4 Durch den Frieden von Tilsit zwischen dem Frankreich Napoleons Preussen und Russland kam der Sudteil des Kreises Kamin 1807 zum neuerrichteten Herzogtum Warschau 5 nbsp Rittergut Brostowo um 1860 Sammlung Alexander DunckerNach den Vereinbarungen des Wiener Kongresses erhielt das Konigreich Preussen am 15 Mai 1815 den gesamten ehemaligen Netzedistrikt zuruck und richtete zum 1 Juli 1816 den Kreis Wirsitz ein 6 7 Im Zuge einer weiteren Kreisreform im Regierungsbezirk Bromberg wurde zum 1 Januar 1818 der Kreis Wirsitz verkleinert ein Teil des Kreises mit der Stadt Exin fiel dabei an den neuen Kreis Schubin 7 Zum Kreis Wirsitz gehorten nunmehr die Stadte Lobsens Miasteczko Mrotschen Nakel Wirsitz und Wissek die Domanenamter Bialosliwe und Wirsitz das Amt Mrotschen sowie eine grossere Zahl von adligen Gutern 8 Sitz des Landratsamtes wurde die Stadt Wirsitz Als Teil der preussischen Provinz Posen wurde der Kreis Wirsitz am 18 Januar 1871 Teil des neu gegrundeten Deutschen Reichs wogegen die polnischen Abgeordneten im neuen Reichstag am 1 April 1871 protestierten Am 27 Dezember 1918 begann in der Provinz Posen der Grosspolnische Aufstand der polnischen Bevolkerungsmehrheit gegen die deutsche Herrschaft der nordlich der Netze gelegene Kreis Wirsitz blieb aber unter deutscher Kontrolle Am 16 Februar 1919 beendete ein Waffenstillstand die polnisch deutschen Kampfe Die dabei vereinbarten Demarkationslinie beliess den Kreis zunachst im Deutschen Reich siehe Karte Aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags musste das Kreisgebiet am 28 Juni 1919 an Polen abgetreten werden Deutschland und Polen schlossen am 25 November 1919 ein Abkommen uber die Raumung der lokalen staatlichen Behorden und die Ubergabe der abzutretenden Gebiete ab das am 10 Januar 1920 ratifiziert wurde Die Ubergabe erfolgte zwischen dem 17 Januar und dem 4 Februar 1920 Aus dem Kreis Wirsitz wurde der polnische Powiat Wyrzysk Am 1 April 1938 wechselte der Powiat Wyrzysk aus der Woiwodschaft Grosspolen die der ehemaligen preussischen Provinz Posen entsprach in die Woiwodschaft Pommern die der ehemaligen preussischen Provinz Westpreussen entsprach Einwohnerentwicklung BearbeitenJahr Einwohner Quelle1818 24 617 9 1846 47 143 10 1871 57 132 11 1890 58 214 12 1900 61 889 12 1910 67 219 12 Von den 58 214 Einwohnern im Jahre 1890 waren 61 Deutsche 36 Polen und 3 Juden Ein Teil der deutschen Einwohner verliess nach 1920 das Gebiet im Jahre 1931 waren noch 20 5 der Kreisbevolkerung Deutsche Politik BearbeitenLandrate Bearbeiten 1816 184300 von Bukowiecki 1843 184900 Alfred Alexander von Randow 1810 1849 1849 185000 Karl Philipp Kuhne 1820 1901 interimistisch 13 14 1850 186100 Moritz von Lavergne Peguilhen 1801 1870 1861 186200 Rudolf Schoulz 1820 vertretungsweise 1862 186300 Ferdinand von Viebahn kommissarisch 1863 188200 Emil Freymark 1825 1894 1882 188300 Carl von Puttkamer kommissarisch 1883 189500 Rudolf Theodor Moehrs 1895 191100 Gneomar von Wartensleben 1911 191500 Magnus von Braun 1878 1972 1915 191700 Karl von Buchka 1885 1960 1917 191900 Kurt von Stempel 1882 1945 Wahlen Bearbeiten Im Deutschen Reich gehorte der Kreis Wirsitz zusammen mit dem Kreis Schubin in den Grenzen von 1871 zum Reichstagswahlkreis Bromberg 2 Der Wahlkreis war aufgrund der ethnischen Zusammensetzung der Wahlerschaft bei allen Reichstagswahlen zwischen deutschen und polnischen Kandidaten umkampft Die jeweiligen Sieger setzten sich stets nur mit knappen Mehrheiten durch 15 187100 Leo von Skorzewski Polnische Fraktion 187400 Theodor von Bethmann Hollweg Unabhangiger 187700 Leo von Skorzewski Polnische Fraktion 187800 Theodor von Bethmann Hollweg Freikonservative Partei 188100 Leo von Skorzewski Polnische Fraktion 188400 Leo von Skorzewski Polnische Fraktion 188700 August Falckenberg Nationalliberale Partei 189000 Carl Martin Friedrich Poll Nationalliberale Partei 189300 Julius Ritter Freikonservative Partei 189800 Leon von Czarlinski Polnische Fraktion 190300 Leon von Czarlinski Polnische Fraktion 190700 Leon von Czarlinski Polnische Fraktion 191200 Josef Kurzawski Polnische FraktionStadte und Gemeinden BearbeitenVor dem Ersten Weltkrieg umfasste der Kreis Wirsitz die folgenden Stadte und Landgemeinden 1 Adolfsdorf Amfluss Aniela Arnswalde Augustfelde Baumgarten Biegodzin Bielawy Birkenbruch Bischofsthal Blugowo Bnin Broniewo Bruckenkopf Charlottenburg Czarnum Debenke Dembowko Deutsch Ruhden Dobrzyniewo Dronzno Eichenhagen Eichenrode Eichfelde Erlau Ferguson Friedheim Stadt Friedrichsberg Friedrichshorst Grabau Grenzdorf Gromaden Gross Dreidorf Gross Elsingen Gross Tonin Gross Wissek Grunfelde Grunhausen Guntergost Heinrichsfelde Hermannsdorf Hoffmannsdorf Hohenwalde Jadwiga Jaszkowo Johannisburg Kaisersdorf Kaiserswalde Karlsbach Katharinendorf Kazmierowo Klafke Klein Dreidorf Klein Kostschin Klein Wissek Kollin Konigsdorf Konstantinowo Kosztowo Kraczke Kunau Lindenburg Lindenwald Lobsens Stadt Lodzia Luchowo Mierucin Moschutz Mrotschen Stadt Nakel Stadt Netzdorf Netzthal Niezychowko Ostrowiec Piesno Polichno Hauland Rosmin Runowo Sadki Saxaren Schlossberg Schonheim Schonrode Schonsee Seeburg Seeheim Seethal Stahren Steinburg Szczerbin Topolla Trzeciewnica Valentinowo Walddorf Waldungen Waltershausen Weissenhohe Wertheim Wiele Wiesengrund Wiesenthal Wilhelmsdorf Wirsitz Stadt Wissek Stadt Witzleben Wolsko Zabartowo ZickwerderZum Kreis gehorten ausserdem zahlreiche Gutsbezirke Die Landgemeinden und Gutsbezirke waren in Polizeidistrikten zusammengefasst Nach 1871 wurden mehrere Ortsnamen eingedeutscht 1 Bialosliwe Weissenhohe 1875 Czarnum Hohensee 1905 Jaszkowo Jaschkowo 1903 08 Lodzia Laubheim 1912 Mierucin Mierutschin 1908 10 Ostrowiec Ostrowitz 1905 Personlichkeiten BearbeitenWernher von Braun deutscher und amerikanischer Raketentechniker 1912 in Wirsitz geboren Rudolf Bauer Kunstler 1889 in Lindenwald geboren Landkreis Wirsitz im besetzten Polen BearbeitenGeschichte Bearbeiten nbsp Reichsgau Danzig Westpreussen August 1943 Wenige Tage nach Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde das grenznahe und aufgrund der Trassierung der Ostbahn strategisch wichtige Kreisgebiet von deutschen Truppen besetzt Am 26 Oktober 1939 wurde das Gebiet vom Deutschen Reich volkerrechtswidrig annektiert und kam als Landkreis Wirsitz zum Regierungsbezirk Bromberg im Reichsgau Danzig Westpreussen Die 186 Ortschaften des Landkreises wurden zunachst in 16 Amtsbezirken zusammengefasst Am 1 April 1942 wurde der Amtsbezirk Nakel Stadt zur Stadt nach der Deutschen Gemeindeordnung von 1935 ernannt ebenso am 1 April 1943 die Amtsbezirke Friedheim Stadt Immenheim Stadt Lobsens Stadt Weisseck Stadt und Wirsitz Stadt Gegen Ende der Besetzung bestand der Landkreis aus sechs Stadten und zehn Amtsbezirken Das Kreisgebiet hatte eine Flache von 1162 km Mit dem Einmarsch der Roten Armee im Januar 1945 endete die deutsche Besetzung und das Kreisgebiet wurde wieder Teil Polens Bevolkerung Bearbeiten 1941 lebten 66 778 meist polnische Einwohner im Kreisgebiet Die deutschen Besatzungsbehorden vertrieben mehrere Tausend Polen aus dem Gebiet und siedelten Deutsche an vor allem Baltendeutsche die im Zuge der Aktion Heim ins Reich aus Estland und Lettland umgesiedelt wurden 1945 fluchtete die deutsche Bevolkerung oder wurde ihrerseits vertrieben Die judische Bevolkerung wurde von den Nationalsozialisten ins Generalgouvernement deportiert und dort ermordet Landrate Bearbeiten 1939 194000 Albrecht Marbach 1940 194200 Hans Alter 1942 000000 WeberLiteratur BearbeitenKoniglich Preussisches Statistisches Landesamt Gemeindelexikon der Regierungsbezirke Allenstein Danzig Marienwerder Posen Bromberg und Oppeln Auf Grund der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und anderer amtlicher Quellen Berlin 1912 Heft V Regierungsbezirk Bromberg S 50 57 Kreis Wirsitz Michael Rademacher Posen Landkreis Wirsitz Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Gustav Neumann Geographie des Preussischen Staats 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 158 Ziffer 2 Konigliches Statistisches Buro Die Gemeinden und Gutsbezirke des preussischen Staates und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 Dezember 1871 bearbeitet und zusammengestellt Teil IV Die Provinz Posen Berlin 1874 S 158 167 Digitalisat A C A Friederich Historisch geographische Darstellung Alt und Neu Polens Berlin 1839 S 580 581 Leopold von Zedlitz Neukirch Die Staatskrafte der preussischen Monarchie unter Friedrich Wilhelm III Band 2 Teil 1 Berlin 1828 S 121 122 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kreis Wirsitz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Landkreis Wirsitz Verwaltungsgeschichte und Landratsliste auf der Website territorial de Rolf Jehke Stand 16 Juli 2013 Karte der Provinz Posen in Meyers Konversationslexikon 6 Auflage 1902 1908Einzelnachweise Bearbeiten a b c Gemeindeverzeichnis 1910 mit Einwohnerzahlen Gall Anonim Kronika polska Gallus Anonymus Polnische Chronik seria Kroniki polskie Reihe Polnischer Chroniken Verlag Zakl Nard Ossolinskich Wroclaw ISBN 978 3 939991 64 9 S 159 Karte der Verwaltungsgrenzen in West und Ostpreussen Max Toppen 1772 Johann Friedrich Goldbeck Hrsg Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Band 2 Marienwerder 1789 S 97 ff Digitalisat Karte mit der Grenzziehung durch den Frieden von Tilsit Amtsblatt der Koniglichen Preussischen Regierung zu Bromberg 1816 Nr 21 Seite 244 Digitalisat a b Walther Hubatsch Hrsg Grundriss zur deutschen Verwaltungsgeschichte 1815 1945 Johann Gottfried Herder Institut Marburg Lahn Band 2 Teil 1 Provinz Posen bearbeitet von Dieter Stuttgen 1975 ISBN 3 87969 109 6 Amtsblatt der Koniglichen Preussischen Regierung zu Bromberg 1817 Nr 51 Seite 839 Digitalisat Christian Gottfried Daniel Stein Handbuch der Geographie und Statistik des preussischen Staats Vossische Buchhandlung Berlin 1819 S 323 Digitalisat Konigliches Statistisches Bureau Hrsg Mittheilungen des Statistischen Bureau s in Berlin Band 2 Einwohnerzahlen der Kreise S 311 Digitalisat Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Posen und ihre Bevolkerung 1871 a b c Michael Rademacher Kreis Wirsitz Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Eintrag bei territorial de Eintrag bei preussenprotokolle bbaw de Datenbank der Reichstagsabgeordneten Memento des Originals vom 6 Januar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot zhsf gesis orgRegierungsbezirke Stadtkreise und Landkreise in der Provinz Posen Regierungsbezirke Regierungsbezirk Bromberg Regierungsbezirk PosenStadtkreise Posen Bromberg 1816 bis 1818 ab 1875 Schneidemuhl ab 1914 Landkreise Adelnau Birnbaum ab 1818 Bomst Bromberg Buk 1818 bis 1887 Czarnikau ab 1816 Filehne ab 1887 Fraustadt Gostyn ab 1887 Gnesen Gratz ab 1887 Hohensalza ehem Inowrazlaw Jarotschin ab 1887 Kempen i Posen ab 1887 Kolmar i Posen ehem Chodziesen ab 1818 Koschmin ab 1887 Kosten Kroben bis 1887 Krotoschin Lissa ab 1887 Meseritz Mogilno ab 1818 Neutomischel ab 1887 Obornik Ostrowo ab 1887 Pleschen ab 1818 Posen bis 1887 Posen Ost ab 1887 Posen West ab 1887 Rawitsch ab 1887 Samter ab 1818 Schildberg Schmiegel ab 1887 Schrimm Schroda Schubin ab 1818 Schwerin an der Warthe ab 1887 Strelno ab 1886 Wirsitz ab 1816 Witkowo ab 1887 Wongrowitz ehem Wongrowiec Wreschen ehem Peysern Znin ab 1887 Normdaten Geografikum GND 4066391 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kreis Wirsitz amp oldid 228121848 Landkreis Wirsitz im besetzten Polen