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Der Landkreis Bromberg bis 1875 Kreis Bromberg war ein preussischer Landkreis der in unterschiedlichen Abgrenzungen zwischen 1772 und 1920 bestand Er gehorte anfanglich zum Netzedistrikt und seit 1815 zum Regierungsbezirk Bromberg der Provinz Posen Seine Kreisstadt Bromberg bildete seit 1875 einen eigenen Stadtkreis Von 1939 bis 1945 war der Kreis im besetzten Polen nochmals eingerichtet Der Kreis Bromberg in den Grenzen von 1772 bis 1807Stadt und Landkreis Bromberg auf einer Landkarte von 1913Verwaltungsgliederung der Provinz Posen Stand 1919 Regierungsbezirk Bromberg Regierungsbezirk Posen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Landrate 3 2 Wahlen 4 Stadte und Gemeinden 5 Zwischenkriegszeit 6 Landkreis Bromberg im besetzten Polen 7 Geschichtlicher Uberblick 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSeit der Ersten Teilung Polens 1772 war der Kreis Bromberg einer der vier Landkreise des Netzedistrikts in der preussischen Provinz Westpreussen 1 2 1794 wurde die Stadt Bromberg im Verlauf des Kosciuszko Aufstands vorubergehend von Polen zuruckerobert Wahrend der Franzosenzeit wurde der Kreis Bromberg durch den Frieden von Tilsit 1807 in das Herzogtum Warschau eingegliedert Der gesamte Netzedistrikt wurde auf dem Wiener Kongress am 15 Mai 1815 wieder dem Konigreich Preussen zuerkannt Sein sudostlicher Teil mit dem Kreis Bromberg kam zum Regierungsbezirk Bromberg in der Provinz Posen Im Rahmen einer ersten Kreisreform im Regierungsbezirk Bromberg am 1 Juli 1816 trat der Kreis Bromberg die Stadt Exin an den Kreis Wirsitz ab 3 4 Bei einer zweiten Kreisreform am 1 Januar 1818 wurde der Kreis Bromberg deutlich verkleinert Die Stadte Mrotschen und Nakel mitsamt ihrer Umgebung kamen zum Kreis Wirsitz die Stadte Bartschin Labischin Rynarschewo und Schubin mitsamt ihrer Umgebung kamen zum neuen Kreis Schubin und ein weiterer Gebietsteil kam zum Kreis Inowrazlaw Der Kreis Bromberg umfasste seitdem die Stadte Bromberg Fordon Polnisch Krone und Schulitz die Domanenamter Bromberg und Polnisch Krone sowie eine Reihe von adligen Gutern Das Landratsamt wurde in Bromberg eingerichtet 5 4 Als Teil der Provinz Posen wurde der Kreis Bromberg am 18 Januar 1871 gleichzeitig Teil des neu gegrundeten Deutschen Reichs wogegen die polnischen Abgeordneten im neuen Reichstag am 1 April 1871 protestierten Am 29 Mai 1875 schied die Stadt Bromberg aus dem Kreis aus und bildete einen eigenen Stadtkreis Der verbliebene Kreis hiess seitdem Landkreis Bromberg Am 27 Dezember 1918 begann in der Provinz Posen der Grosspolnische Aufstand der polnischen Bevolkerungsmehrheit gegen die deutsche Herrschaft der Landkreis Bromberg blieb jedoch unter deutscher Kontrolle Am 16 Februar 1919 beendete ein Waffenstillstand die polnisch deutschen Kampfe Am 28 Juni 1919 musste die deutsche Regierung im Rahmen der Bestimmungen des Versailler Vertrags den Landkreis Bromberg und die mehrheitlich von Deutschen bewohnten Stadt Bromberg an Polen abtreten Deutschland und Polen schlossen am 25 November 1919 ein Abkommen uber die Raumung der staatlichen Einrichtungen und Ubergabe der abzutretenden Gebiete ab das am 10 Januar 1920 ratifiziert wurde Die Raumung der staatlichen Einrichtungen und Ubergabe an Polen erfolgte zwischen dem 17 Januar und dem 4 Februar 1920 die Stadt Bromberg wurde am 19 Januar 1920 an Polen ubergeben Einwohnerentwicklung BearbeitenJahr Einwohner Quelle1818 31 363 6 1846 57 520 7 1871 92 312 8 1890 74 247 9 1900 82 663 9 1910 96 473 9 1905 waren von den Einwohnern des Landkreises Bromberg 62 Deutsche und 38 Polen von den Einwohnern des Stadtkreises Bromberg waren zu diesem Zeitpunkt 84 Deutsche und 16 Polen Nach 1920 wanderte ein Grossteil der deutschen Einwohnerschaft nach Deutschland ab Politik BearbeitenLandrate Bearbeiten 1777 1795 Peter von Twardowski 10 1795 1806 Marcus von Chmielewski 10 1815 1817 von Kloczkiewicz 1817 1833 Heinrich Wilhelm von Grabowski 1833 1837 Wustenberg 1837 1848 Riedel 1848 0000 Georg Hasenclever vertretungsweise 1848 1867 Gustav Oswald Julius Crusius 1867 1868 Harmening vertretungsweise 1868 1890 Gustav von Oertzen 1890 1894 Conrad Max von Unruh 1842 1921 1894 1904 Johann von Eisenhart Rothe 1904 1912 Wilhelm Abicht 1912 1919 Max HausleutnerWahlen Bearbeiten Im Deutschen Reich bildeten die Stadt und der Kreis Bromberg den Reichstagswahlkreis Bromberg 3 Der Wahlkreis wurde von den folgenden Reichstagsabgeordneten gewonnen 11 1871 Carl Eggert Nationalliberale Partei 1874 Oskar Wehr Nationalliberale Partei 1877 Oskar Wehr Nationalliberale Partei 1878 Friedrich von Schenck Deutschkonservative Partei 1881 Karl Hempel Deutsche Fortschrittspartei 1884 Hermann von Gerlich Deutschkonservative Partei 1887 Oscar Hahn Deutschkonservative Partei 1890 Oscar Hahn Deutschkonservative Partei 1893 Leon von Czarlinski Polnische Fraktion 1898 Christoph von Tiedemann Freikonservative Partei 1903 Christoph von Tiedemann Freikonservative Partei 1907 Georg Schultz Freikonservative Partei 1912 Georg Schultz Freikonservative ParteiStadte und Gemeinden BearbeitenVor dem Ersten Weltkrieg umfasste der Landkreis Bromberg die folgenden Stadte und Landgemeinden 12 Alexandrowo Alt Flotenau Althof Bachwitz Bergfeld Bleichfelde Bosendorf Bothkenwalde Brahnau Brahrode Buschkowo Byschewo Cielle Cierplewo Czarnowke Dorf Czarnowke Kolonie Deutsch Fordon Deutsch Kruschin Drewce Dobrcz Dzidno Dzidzinek Elsendorf Falkenburg Feyerland Fordon Stadt Freidorf Frieddorf Fuchsschwanz Gogolin Gogolinke Goldfeld Goldmark Gorsin Goscieradz Gratz an der Weichsel Grocholl Gross Bartelsee Gross Lonsk Gross Neudorf Gross Schittno Gross Wudschin Grunberg Grunwalde Hammer Hoheneiche Hohenfelde Hohenholm Hopfengarten Hutta Gutsbezirk Huttendorf Jagdschutz Jagerhof Jaruszyn Josephinen Kabott Kanal Kolonie A Karlsdorf Kirschgrund Klein Bartelsee Klein Lonsk Klein Neudorf Kleinwalde Koniglich Bruhlsdorf Koniglich Wierzchucin Krompiewo Krone an der Brahe Stadt Kronthal Krossen Kruschdorf Kruschin Kolonie Lakomowo Langenau Lindendorf Lochowice Lochowo Luczmin Magdalenowo Marienfelde Maximilianowo Mittenwalde Mocheln Monkowarsk Moritzfelde Muhlthal Mullershof Murowaniec Nekla Netzort Neu Beelitz Neu Flotenau Neu Glinke Neuhof Neumannsdorf Nieder Strelitz Niederhein Nimtsch Niwie Okollo Kolonie Olszewko Oplawitz Osiek Osielsk Ossowitz Otteraue Palsch Pawlowke Prinzenthal Prondtke Prondy Salno Samsieczno Sanddorf Schanzendorf Schleusenau Schleusendorf Schondorf Schonhagen Schonwalde Schrottersdorf Schulitz Stadt Schwedenhohe Siebenbergen Skarbiewo Slesin Sophienthal Steindorf Stronnau Suczyn Szcutki Trischin Trzementowo Walde Weichselthal Weissfelde Wiensowno Wilcze Wilhelmsort Wiskitno Witoldowo Wluki Wtelno Wudzynek Zawada Zielonke Zolondowo Zum Kreis der 1910 eine Flache von 1394 km besass gehorten ausserdem zahlreiche Gutsbezirke Die Landgemeinden und Gutsbezirke waren in Polizeidistrikten zusammengefasst In der Zeit nach 1900 wurden mehrere Ortsnamen eingedeutscht 12 13 Bialozewin Bialoschewin 1901 Drewce Drewze 1903 08 Dobrcz Dobsch 1903 08 Fuchsschwanz zu Steinholz 1911 Jaruszyn Jaruschin 1903 08 Kabott Grosswalde 1907 Lochowice Lochowitze 1906 Luczmin Lutschmin 1906 Maximilianowo Maxtal 1907 Murowaniec Murowanietz 1906 Olszewko Olschewko 1903 08 Samsieczno Samsetschno 1903 08 Suczyn Sutschin 1903 08 Szcutki Schutki 1903 08 Trzementowo Haltenau 1905 Wilcze Wilsche 1906 Witoldowo Wittelsdorf 1908 Wluki Weichselhorst 1912 Wudzynek Wudsinek 1903 08 Zwischenkriegszeit BearbeitenDer Landkreis Bromberg bestand in Polen als Powiat Bydgoszcz Bezirk Bromberg weiter Im Jahre 1920 wurden 16 kleinere Ortschaften aus dem Powiat ausgegliedert und in Bydgoszcz eingemeindet Am 1 April 1938 wechselte der Powiat Bydgoszcz aus der Woiwodschaft Wielkopolska der vormaligen preussischen Provinz Posen in die Woiwodschaft Pomorze die vormalige preussische Provinz Westpreussen Der Powiat Bydgoszcz hatte nach den Eingemeindungen des Jahres 1920 eine Flache von 1337 km 1921 hatte der Powiat 140 263 Einwohner davon waren 14 Deutsche und 86 Polen die Stadt Bydgoszcz selbst hatte 87 643 Einwohner davon waren 27 Deutsche und 73 Polen Im Jahre 1931 waren nur noch zehn Prozent der Stadtbevolkerung Deutsche Landkreis Bromberg im besetzten Polen Bearbeiten nbsp Reichsgau Danzig Westpreussen August 1943 Nach dem Uberfall auf Polen 1939 wurde das Kreisgebiet am 26 Oktober vom Deutschen Reich volkerrechtswidrig annektiert und kam als Landkreis Bromberg zum Regierungsbezirks Bromberg im Reichsgau Danzig Westpreussen Sitz des Landratsamtes und der Bezirksregierung wurde die Stadt Bromberg Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges kam es im Gebiet zu Zusammenstossen zwischen der deutschen Minderheit und polnischen Streitkraften im Verlauf des sogenannten Bromberger Blutsonntags kamen mehrere hundert Menschen ums Leben Nach Einmarsch der Wehrmacht bildeten Angehorige der deutschen Minderheit daraufhin unter Leitung von SS und Gestapo paramilitarische Einheiten den sogenannten Volksdeutschen Selbstschutz und begingen Massenmorde an der polnischen Bevolkerung bei Fordon wurden von ihnen nach polnischen Angaben rund 5 000 Polen umgebracht Nach polnischen Angaben verloren bis Kriegsende insgesamt 37 000 polnische Einwohner der Stadt Bromberg ihr Leben 1941 hatte der Landkreis Bromberg 54 949 Einwohner die Stadt Bromberg selbst hatte 144 252 Einwohner Am 1 Januar 1945 umfasste der Landkreis drei Stadte und 114 Gemeinden Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs flohen zahlreiche deutsche Einwohner in Richtung Westen Im Januar 1945 wurde das Kreisgebiet von der Roten Armee besetzt und kam wieder zu Polen Landrate1939 1943 Nethe 1943 0000 Edgar Saebisch kommissarisch 1943 1944 Otto Gonnermann 1908 2009 kommissarisch 1944 1945 Edgar SaebischGeschichtlicher Uberblick BearbeitenZeitraum Grund der AnderungHistorisches Ereignis Verwaltung des Kreises BrombergKreis RegierungsbezirkWoiwodschaft Provinz Land 1772 Woiwodschaft Inowroclaw Provinz Grosspolen Polen LitauenHerzogtum Grosspolen1772 1807 Erste Teilung Polens Kreis Bromberg Provinz Westpreussen Konigreich Preussen1807 1815 Frieden von Tilsit Departement Bydgoszcz Herzogtum Warschau1816 1818 Wiener Kongress Landkreis Bromberg Regierungsbezirk Bromberg 1816 1919 Provinz Posen Konigreich Preussen1818 1871 Preussische Reformen Kreis Bromberg Regierungsbezirk Bromberg 1816 1919 Provinz Posen Konigreich Preussen1871 1875 Deutsche Reichsgrundung Kreis Bromberg Regierungsbezirk Bromberg 1816 1919 Provinz Posen Deutsches KaiserreichBundesstaat Konigreich Preussen1875 1919 Verwaltungsreform Landkreis Bromberg Regierungsbezirk Bromberg 1816 1919 Provinz Posen Deutsches Kaiserreich1919 1938 Friedensvertrag von Versailles Powiat Bydgoski Woiwodschaft Grosspolen Polen1938 1939 Verwaltungsreform Powiat Bydgoski Woiwodschaft Grosspommerellen Polen1939 1945 Deutsche Besetzung Polens 1939 1945 Landkreis Bromberg Regierungsbezirk Bromberg 1939 1945 Reichsgau Danzig Westpreussen Deutsches Reich 1933 bis 19451945 1950 Einmarsch der Roten Armee Powiat Bydgoski Woiwodschaft Pommerellen Polen1950 1975 Verwaltungsreform Powiat Bydgoski Woiwodschaft Bydgoszcz 1950 1975 Polen1975 1998 Verwaltungsreform Powiat Bydgoski Woiwodschaft Bydgoszcz 1975 1998 Polen1999 Verwaltungsreform Powiat Bydgoski Woiwodschaft Kujawien Pommern PolenLiteratur BearbeitenKoniglich Preussisches Statistisches Landesamt Gemeindelexikon der Regierungsbezirke Allenstein Danzig Marienwerder Posen Bromberg und Oppeln Auf Grund der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und anderer amtlicher Quellen Berlin 1912 Heft V Regierungsbezirk Bromberg S 2 9 Landkreis Bromberg Michael Rademacher Posen Stadt und Landkreis Bromberg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Gustav Neumann Geographie des Preussischen Staats 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 157 158 Ziffer 1 Konigliches Statistisches Buro Die Gemeinden und Gutsbezirke des preussischen Staates und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 Dezember 1871 bearbeitet und zusammengestellt Teil IV Die Provinz Posen Berlin 1874 S 166 177 Digitalisat S 173 184 A C A Friedrich Historisch geographische Darstellung Alt und Neu Polens Berlin 1839 S 588 589 Leopold von Zedlitz Neukirch Die Staatskrafte der preussischen Monarchie unter Friedrich Wilhelm III Band 2 Teil 1 Berlin 1828 S 111 113 Ziffer I Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil II Topographie von West Preussen Kantersche Hofbuchdruckerei Marienwerder 1789 S 82 91 Martin Sprungala Die Geschichte der Posener Kreise und kreisfreien Stadte Bad Bevensen 2007 Martin Sprungala Historisches Ortsverzeichnis der Provinz Posen und der Wojewodschaft Poznan Posen Bad Bevensen 2007 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Landkreis Bromberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Landkreis Bromberg Verwaltungsgeschichte und die Landrate auf der Website territorial de Rolf Jehke Stand 9 August 2013 Einzelnachweise Bearbeiten Friedrich Herzberg Kurzer Abriss der Geographie der Koniglich Preussischen Staaten Verlag der Buchhandlung der Koniglichen Realschule Berlin 1790 S 93 Digitalisat in der Google Buchsuche Johann Friedrich Goldbeck Hrsg Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Band 2 Marienwerder 1789 S 82 ff Digitalisat in der Google Buchsuche Amtsblatt der Koniglichen Preussischen Regierung zu Bromberg 1816 Nr 21 S 244 Digitalisat a b Walther Hubatsch Hrsg Grundriss zur deutschen Verwaltungsgeschichte 1815 1945 Johann Gottfried Herder Institut Marburg Lahn Band 2 Teil 1 Provinz Posen bearbeitet von Dieter Stuttgen 1975 ISBN 3 87969 109 6 Amtsblatt der Koniglichen Preussischen Regierung zu Bromberg 1817 Nr 51 S 839 Digitalisat Christian Gottfried Daniel Stein Handbuch der Geographie und Statistik des preussischen Staats Vossische Buchhandlung Berlin 1819 S 320 Digitalisat in der Google Buchsuche Konigliches Statistisches Bureau Hrsg Mittheilungen des Statistischen Bureau s in Berlin Band 2 Einwohnerzahlen der Kreise 1849 S 311 Digitalisat in der Google Buchsuche Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Posen und ihre Bevolkerung 1871 a b c Michael Rademacher Landkreis Bromberg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 a b Rolf Straubel Biographisches Handbuch der preussischen Verwaltungs und Justizbeamten 1740 1806 15 In Historische Kommission zu Berlin Hrsg Einzelveroffentlichungen 85 K G Saur Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 598 23229 9 Datenbank der Reichstagsabgeordneten Memento des Originals vom 6 Januar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot zhsf gesis org a b Gemeindeverzeichnis 1910 mit Einwohnerzahlen Amtsbezirk Falkenburg Westpr Abgerufen am 22 Dezember 2021 Regierungsbezirke Stadtkreise und Landkreise in der Provinz Posen Regierungsbezirke Regierungsbezirk Bromberg Regierungsbezirk PosenStadtkreise Posen Bromberg 1816 bis 1818 ab 1875 Schneidemuhl ab 1914 Landkreise Adelnau Birnbaum ab 1818 Bomst Bromberg Buk 1818 bis 1887 Czarnikau ab 1816 Filehne ab 1887 Fraustadt Gostyn ab 1887 Gnesen Gratz ab 1887 Hohensalza ehem Inowrazlaw Jarotschin ab 1887 Kempen i Posen ab 1887 Kolmar i Posen ehem Chodziesen ab 1818 Koschmin ab 1887 Kosten Kroben bis 1887 Krotoschin Lissa ab 1887 Meseritz Mogilno ab 1818 Neutomischel ab 1887 Obornik Ostrowo ab 1887 Pleschen ab 1818 Posen bis 1887 Posen Ost ab 1887 Posen West ab 1887 Rawitsch ab 1887 Samter ab 1818 Schildberg Schmiegel ab 1887 Schrimm Schroda Schubin ab 1818 Schwerin an der Warthe ab 1887 Strelno ab 1886 Wirsitz ab 1816 Witkowo ab 1887 Wongrowitz ehem Wongrowiec Wreschen ehem Peysern Znin ab 1887 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landkreis Bromberg amp oldid 227716570