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Die Kriech Quecke Elymus repens auch Gemeine Quecke Gewohnliche Quecke oder einfach Quecke genannt ist eine Pflanzenart aus der Gattung Quecken Elymus innerhalb der Familie der Sussgraser Poaceae Sie ist nahezu weltweit verbreitet und stellt eine Pionierpflanze auf fast allen Boden dar 1 Kriech QueckeKriech Quecke Elymus repens SystematikCommelinidenOrdnung Sussgrasartige Poales Familie Sussgraser Poaceae Unterfamilie PooideaeGattung Quecken Elymus Art Kriech QueckeWissenschaftlicher NameElymus repens L Gould Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 2 Okologie und Phanologie 3 Vorkommen 4 Systematik und Verbreitung 4 1 Botanische Geschichte 5 Trivialnamen 6 Nutzung 6 1 Anbau in der Landwirtschaft 6 2 Anbau der Kriech Quecke als Gemuse und Arzneipflanze 6 3 Krankheiten und Schadlinge 7 Verwendung 7 1 Kuche 7 2 Inhaltsstoffe 7 3 Medizinische Bedeutung 8 Bekampfung im Ackerbau 9 Literatur 10 Einzelnachweise 11 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Horstig wachsendes Exemplar nbsp Ahre einer Kriech Quecke nbsp Halm mit unbewimperter Blattscheide nbsp Blatthautchen nbsp Ein Abschnitt einer Ahre aus vier Richtungen gesehen Auf der Ahrenachse sitzen viele Ahrchen nebeneinander nbsp Ein einzelnes Ahrchen am Grund des Ahrchens befinden sich zwei Hullspelzen Glu Gluma daruber sitzen auf der Ahrchenachse mehrere Bluten die jeweils in eine Deckspelze Lem Lemma und eine Vorspelze Pal Palea gehullt sind Die Hullspelzen sind scharf zugespitzt bzw mit einer kurzen Granne versehen nbsp Kriech Quecke im Bestand nbsp Quecken RhizomgeflechtVegetative Merkmale Bearbeiten Die Kriech Quecke ist eine ausdauernde krautige Pflanze die Wuchshohen von 50 bis 120 150 Zentimeter erreicht wobei insbesondere sterile Triebe sehr hochwuchsig sind Die Pflanzen bilden Horste oder mit Hilfe von kriechenden Auslaufern grosse Rasen Die Halme sind kahl aufrecht oder unten gebogen und weisen drei bis funf kahle Knoten auf 2 Die schlaffen Laubblatter sind grun und dabei abwischbar blau bereift Ihre einfachen Spreiten sind 6 bis 30 Zentimeter lang 3 bis 5 selten bis zu 10 Millimeter breit sind flach gerippt oberseits rau und haben am Grund bewimperte stangelumfassende Ohrchen 2 Das Blatthautchen ist weniger als 1 Millimeter lang und hautig 2 Generative Merkmale Bearbeiten Die schlanken endstandigen ahrigen Blutenstande sind 5 bis 20 selten bis zu 30 Zentimeter lang Ihre 10 bis 20 Millimeter langen Ahrchen sitzen locker bis dicht Diese weisen spitze lanzettliche Hullspelzen auf die funfnervig sind und 7 bis 12 Millimeter lang 2 Ihre Deckspelzen sind grannenlos oder kurz begrannt und 8 bis 12 Millimeter lang 2 Die zweinervigen Vorspelzen sind etwas so lang wie die Deckspelzen und auf den Kielen stachelhaarig 2 Die Staubbeutel sind 3 5 bis 6 Millimeter lang 2 Insgesamt ist die Kriech Quecke ein ausserordentlich variabel aussehendes Gras Die Quecke bluht und bildet etwa 50 Samen erst im zweiten Jahr Die Blutezeit reicht in Mitteleuropa von Juni bis August Die Chromosomenzahl betragt 2n 42 seltener 28 oder 56 3 Okologie und Phanologie BearbeitenDie Keimtiefe der Samen betragt etwa 5 Zentimeter Die Kriech Quecke ist ein Rhizom Geophyt und ein Hemikryptophyt mit einem umfangreichen System von unterirdischen Auslaufern die nadelspitzen Auslaufer konnen sogar Holz und Asphaltauflagen durchdringen Die vegetative Vermehrung erfolgt sehr reichlich durch die auslauferartigen Rhizome Diese liegen meist in einer Tiefe von 2 bis 8 Zentimetern im Boden werden bis 2 Meter lang und konnen einen jahrlichen Neuzuwachs von 30 bis 100 Zentimetern erreichen und dadurch unter gunstigen Bedingungen pro Jahr eine Flache von 10 Quadratmetern durchwuchern Am Ende oder auch an den Knoten der Auslaufer werden aufwarts gerichtete Halme gebildet das konnen bis zu 150 Halme pro Jahr sein Die Kriech Quecke vermehrt sich mittels unterirdischer Rhizome und uber Samenbildung Da sich dieser Vermehrungsvorgang sehr intensiv vollzieht und die Pflanze bis zu 80 Zentimeter tief wurzelt 3 gilt die Quecke als das Ackerunkraut schlechthin Das Langenwachstum der Wurzeln der Quecke betragt auf nahrstoffarmen Boden etwa 25 bis 30 Zentimeter pro Jahr auf nahrstoffreichen Boden bis zu einem Meter pro Jahr Zum Teil tragt auch die Bodenbearbeitung zur Verbreitung bei Besonders durch schneidende Bodenbearbeitungsgerate z B Scheibenegge vermehrt man die Quecke praktisch mechanisch da die Rhizome zerteilt werden Aus jedem Rhizomstuck volkstumlich Wurzelstock kann dann wieder ein neues Pflanzenexemplar entstehen Jeder abgeschnittene Teil eines Auslaufers bildet eine neue Pflanze die sich im Laufe eines Jahres zu einer Flache von 2 bis 3 Quadratmetern ausdehnen kann Ein stark mit Quecken besetzter Acker kann im Sommer je Hektar 5000 bis 15000 Kilogramm frische Auslaufer besitzen 2 Die Pflanze scheidet an den Wurzeln Exsudate aus was andere Pflanzen allelopathisch im Wachstum hemmt und dadurch die eigene Ausbreitung fordert 4 Blutenokologisch handelt es sich um Windblutigkeit vom langstaubfadigen Typ Es liegt weitgehend Selbststerilitat vor Bei der Reife brechen meist die ganzen Ahrchen von der Spindel ab Es liegt Klettausbreitung neben Wind und Menschenausbreitung vor Die Fruchtreife erstreckt sich von August bis Oktober Die Quecke ist mit ihren Blattern eine wichtige Futterpflanze fur Gras fressende Saugetiere 5 Auch Raupen der Schmetterlinge Lepidoptera wie der Schwarzkolbige Braun Dickkopffalter Thymelicus lineola nutzen oberirdische Pflanzenteile der Quecke als Futterpflanze zum Reifefrass Einige Vogel fressen die Samen besonders Finken und Ammern 6 Vorkommen BearbeitenDas Verbreitungsgebiet der Kriech Quecke erstreckt sich uber die gemassigten Gebiete Eurasiens und Nordafrika 7 Die Kriech Quecke kommt auf Ackerflachen nahrstoffreichen Wiesen Jauchewiesen uberweidetem Grunland an Wegen in Ufersaumen und in Unkrautgesellschaften vor etwa an Dammen oder Schuttplatzen Es handelt sich um eine Halblichtpflanze die vor allem an stickstoffreichen Standorten wachst Sie gedeiht auf frischen bis massig trockenen nahrstoff und basenreichen humosen oder rohen oft dichten Lehm oder Tonboden 3 Sie ist eine Ordnungscharakterart halbruderaler Pionier und Lockerrasen Gesellschaften Elymetalia repentis kommt aber auch in Gesellschaften der Ordnung Artemisietalia oder des Verbands Agropyro Rumicion vor 3 In den Allgauer Alpen steigt die Kriech Quecke bis in eine Hohenlage von 1150 Metern auf 8 In Zermatt im Kanton Wallis erreicht sie sogar 2565 Meter 2 Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 3w massig feucht aber stark wechselnd Lichtzahl L 4 hell Reaktionszahl R 4 neutral bis basisch Temperaturzahl T 3 unter montan und ober kollin Nahrstoffzahl N 4 nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 3 subozeanisch bis subkontinental Salztoleranz 1 tolerant 9 Systematik und Verbreitung BearbeitenDie Erstveroffentlichung erfolgte 1753 unter dem Namen Basionym Triticum repens durch Carl von Linne in Species Plantarum Tomus I S 86 Die Neukombination zu Elymus repens L Gould wurde 1947 durch Frank Walton Gould in Madrono Journal of the California Botanical Society Band 9 4 S 127 veroffentlicht Weitere Synonyme fur Elymus repens L Gould sind beispielsweise Elytrigia repens L Desv ex B D Jacks Elytrigia repens L Desv ex Nevski Agropyron repens L P Beauv Elymus hoffmannii K B Jensen amp Asay Elymus neogaeus Steud Elymus vaillantianus Wulfen amp Schreb K B Jensen 10 Von der Art Elymus repens gibt es folgende Unterarten 7 Sand Quecke 2 Elymus repens subsp arenosus Spenn Melderis Syn Triticum repens var arenosum Spenn Elytrigia maritima Tzvelev Elymus arenosus Spenn Conert Sie gedeiht an den Kusten der Niederlande Danemark und im Baltikum 7 In Deutschland gedeiht sie in der Gesellschaft des Bromo Phleetum im Mainzer Sand 3 Elymus repens subsp atlantis Maire Ibn Tattou Dieser Endemit kommt in Marokko nur im Atlasgebirge vor 7 Elymus repens subsp calcareus Cernjavski Melderis Syn Elytrigia repens subsp calcarea Cernjavski A Love Sie kommt nur in Nordmazedonien vor 11 Elymus repens subsp elongatiformis Drobow Melderis Syn Elytrigia repens subsp elongatiformis Drobow Tzvelev Sie kommt von Osteuropa bis zum Kaukasusraum vor 11 Elymus repens subsp pseudocaesia Pacz Melderis Syn Elytrigia repens subsp pseudocaesia Pacz Tzvelev Sie kommt in Europa in der Uktaine im sudlichen Russland und im Kaukasusgebiet vor 11 Elymus repens L Gould subsp repens Syn Elytrigia repens L Nevski subsp repens Sie ist in den gemassigten Gebieten Eurasiens und in Nordafrika weit verbreitet und ist fast weltweit ein Neophyt 7 Botanische Geschichte Bearbeiten Hans Joachim Conert unterscheidet 1997 noch eine Unterart 2 Elymus repens subsp littoreus F C Schumacher Conert Syn Triticum littoreum F C Schumacher Sie kommt an der Nord und Ostsee in Danemark in Salzrasen vor Nach Euro Med wird sie aber in die Synonymie von Elytrigia repens L Nevski gestellt 11 Trivialnamen BearbeitenDer Trivialname Quecke ist aus queck quick fur zahlebig entstanden 4 sie wird auch lateinisch Gramen 12 genannt Nutzung BearbeitenAnbau in der Landwirtschaft Bearbeiten In Nordeuropa z B in Finnland wird der Anbau als Futtergras empfohlen wenn gut gedungt wird Auch die Wurzelstocke und Auslaufer sind fur Vieh nahrstoffreich und werden verwendet 4 Anbau der Kriech Quecke als Gemuse und Arzneipflanze Bearbeiten In den GUS Staaten existiert schon lange bedeutender Anbau von Quecke Besonders im ukrainischen Regierungsbezirk Poltawa werden jahrlich 33 Dezitonnen Auslaufer geerntet Die Ernte der Auslaufer erfolgt im Herbst bis Fruhjahr wenn der Boden nicht gefroren ist und die Rhizome noch nicht austreiben Der hochste Ertrag liegt bei 2 5 kg m 13 Krankheiten und Schadlinge Bearbeiten nbsp Fruchtstand der Quecke mit MutterkornDie Quecke ist eine Wirtspflanze fur Viren und ubertragbare Pilze und ist besonders ein Wirt fur den Mutterkorn bildenden Pilz Claviceps purpurea Verwendung BearbeitenKuche Bearbeiten In den GUS Staaten wird die Quecke auch als Nahrungsmittel verwendet Die Auslaufer werden im Herbst oder Fruhjahr geerntet wenn sie sich noch in Winterruhe befinden und nicht austreiben Der Geschmack der Kriech Quecke ist erst starkeartig dann susslich Die unterirdischen Pflanzenteile kann man solange das Gras nicht wachst trocknen und dann zu Mehl zermahlen es eignet sich zum Strecken von Getreidemehl Frisch werden die Auslaufer zum Garnieren von Salaten verwendet oder gekocht zu Suppen gegeben 13 Des Weiteren wurden die Auslaufer auch zu Sirup verarbeitet oder gerostet als Kaffee Ersatz und zur Alkoholgewinnung verwendet 4 Noch zu Beginn des 19 Jahrhunderts wurde mit diesen Wurzeln in Deutschland Bier gebraut 14 Inhaltsstoffe Bearbeiten Quecke enthalt in 100 g 5 bis 6 g Eiweiss 30 bis 40 g Zucker und 10 g Mehrfachzucker Zusatzlich sind 150 mg Vitamin C und 6 mg Karotin nachweisbar Als weitere Stoffe sind noch das dem Inulin ahnliche Triticin und Inosit sowie geringe Mengen von Saponinen enthalten 13 15 Medizinische Bedeutung Bearbeiten Die getrockneten Rhizome und Wurzeln werden als Teedroge eingesetzt und kommen als Fertigarzneimittel auf den Markt Sie werden traditionell als harntreibendes Mittel bei Entzundungen der Harnwege oder zur Vorbeugung gegen Nierengriess verwendet Als Inhaltsstoffe konnten nachgewiesen werden Polysaccharide vor allem Fructan und Tridicin Zuckeralkohole Schleimstoffe Kieselsaure wenig atherisches Ol mit dem Polyen Agropyren 6 Phenyl 2 4 hexadien und p Hydroxyzimtsaure Welche Komponenten fur die Wirkung der Droge verantwortlich sind ist unklar Daruber hinaus wurde Quecke auch zur Blutreinigung und Behandlung von Unterleibsbeschwerden verwendet 4 Die Kriech Quecke soll eine reizlindernde Wirkung haben und soll damit bei schmerzhaften Harnwegsinfekten Zystitis Harnblasenentzundung Urethritis Harnrohrenentzundung und Prostatitis Vorsteherdrusenentzundung verwendet werden konnen Durch ihre gefasskraftigenden und harntreibenden Eigenschaften sei die Kriech Quecke bei Nierensteinen und Nierengriess zu verwenden und konne mit anderen Pflanzen zur Behandlung von Rheuma verwendet werden 16 Bekampfung im Ackerbau BearbeitenDer EPPO Code ist AGRRE 1 Hat sich die Quecke erst einmal richtig entwickelt und ausgebreitet lasst sie sich mit rein mechanischen und ackerbautechnischen Mitteln nur noch schwer bekampfen Im konventionellen landwirtschaftlichen Anbau wird dann meist eine chemische Bekampfung mit einem Total Herbizid nicht selektiv das den Wirkstoff Glyphosat enthalt als letztes Mittel angesehen Hierbei ist aber erforderlich dass die Quecke genugend Blattmasse gebildet hat die Temperatur durchschnittlich uber 10 C liegt und die Pflanze nicht unter anderen Stressfaktoren Trockenheit Hitze Nahrstoffmangel leidet Die Pflanze muss bei der Behandlung aktiv sein da das Mittel uber das Blatt aufgenommen wird aber in der Wurzel erst zur Wirkung kommt Die Quecke lasst sich aber auch durch Beschattung schnellwachsender Pflanzen nach der Ernte Senf eindammen 4 Auf Ackern wachst die Quecke oft von den Feldrandern hinein Von dort aus wird sie dann durch Bodenbearbeitungsgerate z B Kreiselegge uber den ganzen Acker verteilt Deshalb sollten nach der Bearbeitung des Feldrandes die Zinken des Gerates auf festhangende Wurzeln kontrolliert und diese dann entfernt werden Da die Samen der Quecke die tiefer als 7 cm in der Erde liegen nicht mehr keimen kann auch eine tiefe Pflugfurche helfen Um zu vermeiden dass die Quecke zum Problem wird konnen Feldrander nach der Abernte ofter mit dem Grubber bearbeitet werden Damit werden die Rhizome an die Oberflache gezogen wo sie vertrocknen Teilweise wird auch eine Pflugfurche am Rand zum Acker hin gepflugt Daruber hinaus ist die Bodenbearbeitung mit der Bodenfrase wirksam Eigentlich gilt das Zerstuckeln der Wurzeln als vermehrender Vorgang Doch wirkt die haufige Anwendung bekampfend auf Quecken weil die Rhizomlange so stark vermindert und der Neuaustrieb immer bei jedem Frasen nochmals geschwacht wird Wird zusatzlich die Bodenoberflache durch eine stark beschattende Frucht bedeckt fuhrt dieses haufig zum Verkummern des Queckensprosses Ein hoher Anteil an Hackfruchten die haufig gehackt werden mindert ebenfalls den Aufwuchs Literatur BearbeitenHeinz Ellenberg Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen in okologischer dynamischer und historischer Sicht UTB fur Wissenschaft Grosse Reihe Band 8104 5 stark veranderte und verbesserte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 1996 ISBN 3 8252 8104 3 Dietrich Frohne Heilpflanzenlexikon 7 Aufl Wissenschaftliche Verlagsanstalt Stuttgart 2002 ISBN 3 8047 1897 3 Charles Edward Hubbard Graser 2 Aufl UTB 233 Ulmer Stuttgart 1985 ISBN 3 8001 2537 4 Ben Erik van Wyk Coralie Wink Michael Wink Handbuch der Arzneipflanzen ein illustrierter Leitfaden Wiss Verl Ges Stuttgart 2004 ISBN 3 8047 2069 2 Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Lander Die haufigsten mitteleuropaischen Arten im Portrait 7 korrigierte und erweiterte Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2011 ISBN 978 3 494 01424 1 Ingrid und Peter Schonfelder Das Neue Handbuch der Heilpflanzen Botanik Arzneidrogen Wirkstoffe Anwendungen Franckh Kosmos Verlags GmbH amp Co KG Stuttgart 2011 ISBN 978 3 440 12932 6 Einzelnachweise Bearbeiten a b Peter Zwerger Hans Ulrich Ammon Hrsg Unkraut Okologie und Bekampfung Eugen Ulmer Stuttgart 2002 ISBN 3 8001 3846 8 S 388 a b c d e f g h i j k Hans Joachim Conert Familie Poaceae In Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 3 Auflage Band I Teil 3 S 794 798 Verlag Paul Parey Berlin und Hamburg 1997 ISBN 3 489 52020 3 a b c d e Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete 8 Auflage Stuttgart Verlag Eugen Ulmer 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 232 233 a b c d e f Dietmar Aichele Heinz Werner Schwegler Unsere Graser Sussgraser Sauergraser Binsen 7 Auflage Franckh Stuttgart 1984 ISBN 3 440 05284 2 S 146 Chen Shouliang Zhu Guanghua Elytrigia In Wu Zheng yi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 22 Poaceae Science Press Missouri Botanical Garden Press Beijing St Louis 2006 ISBN 1 930723 50 4 S 429 englisch online als Elytrigia repens David William Snow Christopher M Perrins The Birds of the Western Palearctic Concise Edition Oxford University Press Oxford 1998 ISBN 0 19 854099 X a b c d e Rafael Govaerts 2011 World checklist of selected plant families published update Facilitated by the Trustees of the Royal Botanic Gardens Kew Deren Quelle aus The Poaceae generic classification system originated from the GrassBase database stammt die es aus Genera Graminum 1985 ubernommen haben Datenblatt Elymus repens bei POWO Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens Kew Kew Science Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 1 IHW Eching 2001 ISBN 3 930167 50 6 S 212 Elymus repens L Gould In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 25 August 2023 Elymus repens bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis abgerufen am 28 September 2015 a b c d B Valdes H Scholz with contributions from E von Raab Straube amp G Parolly 2009 Poaceae pro parte majore Datenblatt Elytrigia repens In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity Otto Zekert Hrsg Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570 Hrsg vom osterreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft fur Geschichte der Pharmazie Deutscher Apotheker Verlag Hans Hosel Berlin 1938 S 143 Gramen Agropyrum repens Beauv Quecke a b c M K Die Quecke nutzen In Gemuse aus Kartofel i ovosci Heft 6 1998 Ulmer Verlag 1999 S 173 Darstellung der Bierbrauerei in ihrem ganzen Umfange und nach den neuesten Verbesserungen mit Angabe der Verfahrungsarten aller Lander und besonderer Ruksicht auf die bairischen belgischen und englischen Biere nebst Beschreibung der Einrichtung der Brauhauser der Braugerathe und Werkzeuge S 419f Institut fur Pharmazie und Biochemie der Universitat Mainz Memento vom 10 November 2014 im Internet Archive David Hoffmann Naturlich gesund Krautermedizin Uber 200 Krauter und Heilpflanzen und ihre Wirkung auf die Gesundheit Hrsg Element Books 1 Auflage Element Books Shaftesbury England Vereinigtes Konigreich 1996 Teil Drei Das Pflanzenverzeichnis S 56 256 S englisch The Complete Illustrated Holistic Herbal Shaftesbury England 1996 Ubersetzt von Mosaik Verlag Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kriech Quecke Elymus repens Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Elymus repens L Gould s str Gewohnliche Quecke FloraWeb de Kriech Quecke In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite 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