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In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen unvollstandige Definition unvollstandige Beschreibung von Ursachen Symptomatik Diagnostik Therapie Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Klassifikation nach ICD 10N41 0 Akute ProstatitisN41 1 Chronische ProstatitisICD 10 online WHO Version 2019 Unter Prostatitis oder Vorsteherdrusenentzundung ist im engeren Sinne die Entzundung der Vorsteherdruse Prostata zu verstehen In der Medizin hat sich ein erweiterter Begriff etabliert gemass dem Prostatitis ein Syndrom aus verschiedenartigen Beschwerden im Urogenitalsystem sowie im Bereich des Beckenbodens und des Afters ist Die Symptome lassen sich vielfach nicht kausal durch eine Entzundung der Prostata erklaren und differentialdiagnostisch abgrenzen Inhaltsverzeichnis 1 Symptome 2 Epidemiologie 3 Diagnose und Klassifikation 4 Pathogenese und Therapie 5 Alternative Therapieansatze 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseSymptome BearbeitenKlinisch relevante Prostatitisverlaufe sind durch Schmerzen gekennzeichnet Deren Umfang und Intensitat kann sich von Fall zu Fall unterscheiden und bis hin zu schwerer Behinderung fuhren Bei chronischem Verlauf bestehen die Symptome dauernd oder mit zwischenzeitlicher Unterbrechung Haufig berichtet werden Algurie Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen Pollakisurie haufiger Harndrang Harnabflussstorungen Schmerzen in der Penis Hoden Damm Anal Leisten Scham sowie in der Lendengegend Schmerzen wahrend und insbesondere nach der Ejakulation Epidemiologie BearbeitenDerzeit sind nur wenige Erhebungen zur Epidemiologie dokumentiert diese zeigen aber bereits eine grosse klinische und gesundheitspolitische Bedeutung auf Die Haufigkeit des Prostatitissyndroms liegt demnach bei etwa 2 bis 10 der mannlichen Bevolkerung 1 Wegen Prostatitis suchen in den USA mehr Manner den Arzt auf als wegen BPH oder Prostatakarzinom Die Beschwerden treten meist als komplexe Symptomatik auf unter der viele Manner chronisch uber langeren Zeitraum leiden Der Beschwerdedruck ist oft dem bei Angina pectoris aktivem Morbus Crohn oder dem Zustand nach Herzinfarkt vergleichbar 2 Epidemiologisch konnte ein Zusammenhang zwischen bakterieller Prostatitis chronisch oder akut und dem Prostatakarzinom festgestellt werden In der Patientengruppe mit Prostatakarzinom hatten etwa 10 bereits eine Prostatitis in der Kontrollgruppe etwa 5 3 Antibiotische und anti entzundliche Behandlung der Prostatitis hatten hierbei keinen Einfluss auf das spatere Auftreten eines Prostatakarzinoms 4 Ein Zusammenhang zwischen chronischer Prostatitis und Fruchtbarkeit Beweglichkeit Anzahl und Gesundheit der Spermien konnte nicht hergestellt werden 5 jedoch leiden Patienten mit chronischer Prostatitis statistisch haufiger an einer erektilen Dysfunktion 6 Ursache fur eine erektile Dysfunktion ist im Allgemeinen nicht die Prostatitis 7 Diagnose und Klassifikation BearbeitenEindeutige Marker fur die Diagnose des Prostatitissyndroms existieren nicht Zur Basisdiagnostik gehoren Anamneseerhebung digital rektale Abtastung Palpation der Prostata Entzundungs und Erregerlokalisation mittels 4 Glaser Probe Ersturin Mittelstrahlurin Prostataexprimat und Urin nach Prostatamassage Ejakulatanalyse zur Entzundungsbestimmung inkl Antibiogramm Sonographie Uroflowmetrie mit Restharnmessung zur Bestimmung funktioneller oder anatomischer Harnabflussstorungen orientierend neurologische Untersuchung Zur Symptomevaluierung werden unterstutzend standardisierte Fragenbogen Symptome Scores herangezogen Anstatt der aufwendigen 4 Glaser Probe wird im klinischen Alltag oft eine ahnlich zuverlassige vergleichende Untersuchung von Urin vor und nach Prostatamassage eingesetzt 2 8 Unter Schirmherrschaft der National Institutes of Health NIH wurde eine Klassifizierung der Prostatitisformen erarbeitet die in der Prostatitisforschung und zunehmend auch in der urologischen Praxis angewendet wird 2 akute Prostatitis Kategorie I chronische bakterielle Prostatitis Kategorie II chronische abakterielle Prostatitis chronisches Schmerzsyndrom des Beckens kurz CP CPPS Kategorie III asymptomatische entzundliche Prostatitis Kategorie IV Pathogenese und Therapie BearbeitenBei der akuten Prostatitis handelt es sich um eine akute Infektion der Prostata die von Fieber Schuttelfrost und Harnverhalt begleitet sein kann Als Erreger gelten insbesondere Bakterien der im Darm siedelnden Art Escherichia coli Diese sind massenhaft im Urin nachweisbar Die Leukozyten und oft auch die Konzentration des prostataspezifischen Antigens sind erhoht Die atiologische Bedeutung von Chlamydien und Mykoplasmenspezies ist umstritten Zur Therapie werden Antibiotika insbesondere Fluorchinolone oder ggf Tetracycline eingesetzt Die chronische bakterielle Prostatitis wird ebenfalls auf den Harnwegsinfekterreger Escherichia coli zuruckgefuhrt Daruber hinaus kann Mycobacterium tuberculosis im Rahmen einer Urogenitaltuberkulose Prostatitis verursachen Anaerobier Neisseria gonorrhoeae Trichomonas vaginalis Viren und Pilzspezies gelten nur in Einzelfallen als atiologisch relevant Moglicherweise stehen zyklisch wiederkehrende Beschwerden mit der Ruckhaltung bzw Ruckstromung von Erregern in den Harnwegen im Zusammenhang Ursachlich konnten hierbei Prostatavergrosserungen neurogene Blasenfunktionsstorungen Prostatasteine und Strikturen sein Die Symptome chronischer bakterieller Prostatitis ahneln denen der akuten Form sind jedoch meist schwacher ausgepragt Therapieoption sind Antibiotikagaben uber 4 bis 6 Wochen Die Erfolgsrate betragt 80 bei Clarithromycin 80 bei Azithromycin 77 bei Doxycyclin 40 77 bei Ciprofloxacin 75 bei Levofloxacin und 62 77 bei Azithromycin Ciprofloxacin abhangig von der Ciprofloxacin Dosis 9 Aufgrund offenbar etwas niedrigerer Erfolgsrate gilt das fruher bevorzugte Cotrimoxazol heute eher als Mittel der zweiten Wahl Eine Kombination der antimikrobiellen Behandlung mit Alphablockern soll den Therapieerfolg verbessern Dass die Eradikation der Erreger letztlich zu einer Beseitigung der schmerzhaften Prostatitissymptome fuhrt ist bisher nicht hinreichend evaluiert 2 Auch fehlen bisher Vergleiche von Antibiotikatherapie zu Placebo 9 Die langfristige Ruckfallquote betragt bis zu 50 Zur Unterstutzung von Antibiotikatherapien wurden von einigen Autoren begleitende Prostatamassagen empfohlen 10 11 Zu deren Nebenwirkungsrisiko liegen nur wenige Daten vor In einer neueren Vergleichsstudie konnten keine besseren Behandlungsergebnisse erzielt werden als mit alleiniger Antibiotikagabe 12 13 14 Abakterielle Prostatitis chronisches Schmerzsyndrom des Beckens ist die haufigste Form der Prostatitis Symptomatische Unterschiede zur bakteriellen Form bestehen nicht ausser dass sich keine als Erreger relevanten Bakterien nachweisen lassen Die Erklarungsmodelle sind vielfaltig Sie reichen von einer Autoimmunstorung uber eine neurogene Entzundung bis zu einem myofaszialen Schmerzsyndrom Zu Letzterem werden zwei Kategorien unterschieden Einerseits eine Fehlsteuerung des lokalen Nervensystems aufgrund zuruckliegender traumatischer Ereignisse sowie eine psychogene chronische Verspannung der Muskulatur des Beckenbodens Aufgrund der chronischen Verspannung werden Nervenzellen uberreizt und dabei zur Freisetzung des Neurokinins Substanz P stimuliert Daraus konnen sich letztlich wie in Tierversuchen nachgewiesen 15 Entzundungen des Urogenitaltrakts entwickeln Die mogliche Verursachung abakterieller Prostatitis durch schwer nachweisbare Bakterien wird kontrovers diskutiert Ein kanadisches Forscherteam um Keith Jarvi berichtete auf der Jahrestagung der Amerikanischen Urologischen Gesellschaft AUA im Jahr 2001 von bis dato unbekannten Bakterienarten Paenobacillus sp und Proteobacterium sp in Samenflussigkeit und Urin von Mannern mit CP CPPS Als Hinweis auf eine bakterielle Pathogenese wurden auch haufige Befunde bakterieller Genombestandteile 16S rRNA in prostataspezifischen Proben von Mannern mit abakterieller Prostatitis bei Breitspektrum PCR Untersuchungen gedeutet 16 Allerdings wurden in einer anschliessenden Studie in Gewebeproben von Mannern ohne Prostatitis bakterielle 16S rRNA mit vergleichbarer Haufigkeit nachgewiesen 17 Beim entzundlichen chronischen Schmerzsyndrom des Beckens lassen sich erhohte Leukozytenkonzentrationen im Prostatasekret Ejakulat die als Indiz fur eine Entzundung gedeutet werden nachweisen Beim nichtentzundlichen chronischen Schmerzsyndrom des Beckens sind keine erhohten Leukozytenkonzentrationen nachweisbar Die Pathogenese des chronischen Schmerzsyndroms des Beckens ist unklar Die Behandlungsempfehlungen unterscheiden sich hinsichtlich der beiden Subtypen kaum Eine langfristig hochwirksame Therapie ist nicht nachgewiesen Fur folgende Mittel konnte in kontrollierten randomisierten Studien begrenzte Wirksamkeit gezeigt werden 18 19 Alpha 1 Blocker Pentosan Polysulfat Mepartricin ein Ostrogen Reuptake Hemmer Quercetin ein Flavonoid Pollenextrakt Antibiotikatherapien haben sich in belastbaren Studien nur fur einen geringen Teil der CP CPPS IIIa Patienten als hilfreich erwiesen Meist fuhrt die langerfristige Behandlung mit bei bakterieller Prostatitis zu bevorzugenden Fluorchinolonen beim chronischen Schmerzsyndrom des Beckens zu keiner symptomatischen Besserung 20 21 Zur Behandlung der Schmerzen kann eine Schmerztherapie beispielsweise mit Tramadol in Betracht gezogen werden Im Rahmen von Untersuchungen der Zeugungsfahigkeit oder der Krebsvorsorge sind auch vielfach bei Mannern ohne Prostatitisbeschwerden erhohte Leukozytenkonzentrationen im Ejakulat oder im Prostatasekret festzustellen Derartige Falle werden als asymptomatische entzundliche Prostatitiden eingestuft Zur Behandlung werden oft Antibiotika und oder entzundungshemmenden Substanzen wie Diclofenac und Enzyme eingesetzt Die Wirksamkeit dieser Massnahmen ist nach derzeitigem Kenntnisstand aber gering 22 Alternative Therapieansatze BearbeitenAcetylcystein ACC wird als Mukolytikum seit einigen Jahren im Zusammenhang mit Prostatitis erforscht Mukoproteine siehe Corpora amylacea bilden einen Hauptbestandteil des Prostatasekretes Zielsetzung ist hierbei die Blockierung des Sekretabflusses aufzuheben und somit eine Reduzierung des Gewebedrucks zu erreichen vermutete Schmerzursache und zwar durch eine einmalige Einnahme von 2 Mal 600 mg ACC Die Einnahme wird bei erneut auftretenden Beschwerden wiederholt Dies wurde von Einzelpatienten mit Erfolg erprobt ist jedoch klinisch noch nicht nachgewiesen 23 Literatur BearbeitenJurgen Sokeland Harald Schulze Herbert Rubben Urologie 13 Auflage Thieme Stuttgart 2004 Ernst Albrecht Gunthert Psychosomatische Urologie 1 Auflage Schattauer Dezember 2003 ISBN 3 7945 2298 2 broschiert 156 Seiten W Weidner P O Madsen H G Schiefer Hrsg Prostatitis Etiopathology Diagnosis and Therapy Springer Verlag Berlin Heidelberg 1994 ISBN 3 540 56624 4 0 387 56624 4 J Curtis Nickel The Prostatitis Manual A Practical Guide to Management of Prostatitis Chronic Pelvic Pain Syndrome 1 Auflage Bladon Medical Publishing 2002 ISBN 1 904218 08 3 David Wise A Headache in the Pelvis A New Understanding and Treatment for Prostatitis and Chronic Pelvic Pain Syndromes 3 Auflage National Center for Pelvic Pain 2005 ISBN 0 9727755 2 8 Florian M E Wagenlehner et al Prostatitis und mannliches Beckenschmerzsyndrom Diagnostik und Therapie In Dtsch Arztebl Int Nr 106 11 2009 S 175 183 Abstract Weblinks Bearbeitenchronicprostatitis com a site devoted to CP CPPS male IC and pelvic myoneuropathy The Prostatitis Foundation medizin forum de zu ProstatitisEinzelnachweise Bearbeiten J N Krieger S O Ross D E Riley Chronic prostatitis epidemiology and role of infection In Urology Band 60 Nummer 6 Suppl Dezember 2002 S 8 12 ISSN 1527 9995 PMID 12521579 Review a b c d Chronische Prostatitis Pathogenese unklar PDF In Arztliche Praxis Urologie 2 2006 aerztekammer bw de Dr Martin Ludwig Marburg Junyi Jiang Jinyi Li Zhang Yunxia Hong Zhu Junjiang Liu The Role of Prostatitis in Prostate Cancer Meta Analysis In PLoS ONE Band 8 Nr 12 31 Dezember 2013 PMC 3877315 freier Volltext Nicholas A Daniels Yea Hung Chen Stephen Bent Antibiotic and anti inflammatory use and the risk of prostate cancer In BMC Research Notes Band 2 17 April 2009 PMC 2672937 freier Volltext Weihua Fu Zhansong Zhou Shijian Liu Qianwei Li Jiwei Yao The Effect of Chronic Prostatitis Chronic Pelvic Pain Syndrome CP CPPS on Semen Parameters in Human Males A Systematic Review and Meta Analysis In PLoS ONE Band 9 Nr 4 17 April 2014 PMC 3990624 freier Volltext Zong Yao Hao Hong Jun Li Zhi Ping Wang Jun Ping Xing Wei Lie Hu The prevalence of erectile dysfunction and its relation to chronic prostatitis in Chinese men In Journal of Andrology Band 32 Nr 5 September 2011 PMID 21233394 Alexander W Pastuszak Current Diagnosis and Management of Erectile Dysfunction In Current sexual health reports Band 6 Nr 3 September 2014 PMC 4394737 freier Volltext Chronische Schmerzen im Beckenbereich Ein diagnostisches und therapeutisches Puzzle Memento des Originals vom 30 September 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www uronews online de URO NEWS Sonderheft1 2003 O Moormann G Bartsch H P Caspers a b Jon Rees Mark Abrahams Andrew Doble Alison Cooper Diagnosis and treatment of chronic bacterial prostatitis and chronic prostatitis chronic pelvic pain syndrome a consensus guideline In Bju International Band 116 Nr 4 Oktober 2015 PMID 25711488 J Nickel J Downey A Feliciano B Hennenfent Repetitive prostatic massage therapy for chronic refractory prostatitis the Philippine experience In Tech Urol 5 Jahrgang Nr 3 1999 S 146 151 PMID 10527258 Use of prostatic massage in combination with antibiotics in the treatment of chronic prostatitis In Prostate Cancer Prostatic Dis 2 Jahrgang Nr 3 1999 S 159 162 PMID 12496826 A Sengoku M Yamashita K Umezu A case of Fournier s gangrene was it triggered by prostatic massage In Hinyokika Kiyo 36 Jahrgang Nr 9 1990 S 1097 1100 PMID 2239620 S Buse T Warzinek C Hobi D Ackerman Prostate massage with unwanted consequences Case report In Urologe A 42 Jahrgang Nr 1 2003 S 78 79 PMID 14655640 A Ateya A Fayez R Hani W Zohdy M Gabbar R Shamloul Evaluation of prostatic massage in treatment of chronic prostatitis In Urology 67 Jahrgang Nr 4 2006 S 674 678 PMID 16566972 N Alexacos X Pang W Boucher D E Cochrane G R Sant T C Theoharides Neurotensin mediates rat bladder mast cell degranulation triggered by acute psychological stress In Urology Band 53 Nummer 5 Mai 1999 S 1035 1040 PMID 10223502 JN Krieger DE Riley MC Roberts and RE Berger Prokaryotic DNA sequences in patients with chronic idiopathic prostatitis In J Clin Microbiol 34 Jahrgang Nr 12 1996 S 3120 3128 PMID 8940458 Keay S Zhang CO Baldwin BR Alexander RB Polymerase chain reaction amplification of bacterial 16s rRNA 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