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Klostermansfeld ist eine Gemeinde im Landkreis Mansfeld Sudharz in Sachsen Anhalt Wappen Deutschlandkarte51 583055555556 11 5 249 Koordinaten 51 35 N 11 30 OBasisdatenBundesland Sachsen AnhaltLandkreis Mansfeld SudharzVerbandsgemeinde Mansfelder Grund HelbraHohe 249 m u NHNFlache 8 82 km2Einwohner 2237 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 254 Einwohner je km2Postleitzahl 06308Vorwahl 034772Kfz Kennzeichen MSH EIL HET ML SGHGemeindeschlussel 15 0 87 260LOCODE DE K8DAdresse der Gemeindeverwaltung Kirchstrasse 1 06308 KlostermansfeldBurgermeister Frank Ochsner WG Lage der Gemeinde Klostermansfeld im Landkreis Mansfeld SudharzKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Ausdehnung und Nutzung des Gemeindegebiets 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 2 Gedenkstatten 4 3 Parks 4 4 Dialekt 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten nbsp Klostermansfeld Luftaufnahme 2018 Geografische Lage Bearbeiten Klostermansfeld liegt im ostlichen Harz Vorland Dieser Landstreifen wird auch Mansfelder Land genannt nach der nordwestlich von Klostermansfeld gelegenen Stadt Mansfeld Neben flachhugeligen Hochflachen kommen um Klostermansfeld Taler und Grunde vor in denen kleinere Bache fliessen Darunter zahlen die Alte Wipper im nordostlich gelegenen Mochsgrund und der Wilde Graben im sog Hegegrund sudostlich von Klostermansfeld Wenige Kilometer im Nordwesten bildete das Flusschen Wipper ein tieferes Tal aus in dem die nachsten Landstadte Mansfeld und Hettstedt liegen Die nachste Kleinstadt ist das sieben Kilometer sudostlich gelegene Lutherstadt Eisleben 2 In Klostermansfeld beginnend zieht sich ein Band aus Siedlungen nach Suden bis Wimmelburg Diese gehoren wie Klostermansfeld selbst zur Verbandsgemeinde Mansfelder Grund Helbra an die ihren Verwaltungssitz in Helbra hat Um Klostermansfeld verteilt stehen viele kleinere sowie wenige grossere Altbergbauhalden Die grossten davon sind die sog Pyramiden des Mansfelder Landes Weiterhin gibt es viele Ackerflachen um Klostermansfeld 2 Ausdehnung und Nutzung des Gemeindegebiets Bearbeiten Wie die anderen Gemeinden in der Verbandsgemeinde ist auch Klostermansfeld nicht sehr gross Seine grosste Ost West Ausdehnung betragt 5 km vom nordlichsten zum sudlichsten Punkt misst sie 4 7 km Die folgende Tabelle zeigt die Flachenverteilung der Gemeinde Wasserflachen gibt es in Klostermansfeld sehr wenige sie wurden deshalb wie Verkehrsflachen auch den sie umgebenden Flachen zugeordnet Haldenflache bezeichnet die Flache die durch drei Kupferschieferhalden bedeckt wird Flachenach Nutzungsart Gesamtflachein ha 3 Anteil an derFlache der GemeindeSiedlungsflache 182 2 21 3 Haldenflache 32 4 3 8 Parks 11 5 1 4 Wald und Wiesenflache 3 47 0 4 Acker und Felder 623 4 73 1 Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind Mansfeld im Norden Gerbstedt und die Lutherstadt Eisleben im Osten und Helbra und Benndorf im Suden Geschichte Bearbeiten nbsp Klosterkirche KlostermansfeldBereits im 8 Jahrhundert war die Region um Klostermansfeld ein Ziel von Missionstatigkeiten des Klosters zu Fulda Damals erstreckten sich hier nach Osten bis zur Saale die Grenzgebiete des damaligen Heiligen Romischen Reichs Siedlungsreste der damals hier lebenden slawischen Volker gab es auf der sog Siebenhitze wo heute die Halde 81 im Sudwesten des heutigen Klostermansfelds steht 4 Klostermansfeld wird erstmals am 22 Oktober 973 als Mannesfeld in einer Tauschurkunde Konig Ottos II erwahnt in der er ein Tauschgeschaft zwischen Erzbischof Adalbert von Magdeburg und dem Abt Werinher von Fulda bestatigt Um 1040 wurde ein Benediktinerkloster in Mansfeld gegrundet das sich nach nur 19 Jahren dem Orden vom Tale Josaphat anschloss Die Anlage wurde wahrend des Bauernkrieges 1525 stark beschadigt 5 doch die Klosterkirche wurde wieder aufgebaut und ist jetzt eine Station der Strasse der Romanik 6 Im Hegegrund sudostlich von Klostermansfeld lag im Mittelalter das Dorf Bockstal das jedoch nur kurz bestand Heute gibt es zwischen der alten Dorfstatte und Klostermansfeld den Haltepunkt Bockstal der Mansfelder Bergwerksbahn nbsp Halden des Kupferschiefer Bergbaus in Klostermansfeld und WasserturmNachdem das Kloster im Jahre 1526 von Graf Gebhard von Mansfeld Hinterort in ein grafliches Amt umgewandelt wurde bestand die Bevolkerung lange zunachst aus Bauern die auf den umliegenden Feldern ihren Lebensunterhalt verdienten Noch Anfang des 18 Jahrhunderts waren darunter 31 Kossaten und funf Halbspanner Durch ein Aufkommen des Bergbaus stieg die Einwohnerzahl deutlich an so lebten im Jahre 1780 schon uber 600 Menschen in Klostermansfeld 7 In den Bergwerken der Umgebung wurde zunachst in muhevoller Handarbeit ein kupfer und silberhaltiger Schiefer abgebaut In den spateren Jahren wurden die Gruben zunehmend tiefer und an Belegschaft grosser Grossere Betriebe unmittelbar in Klostermansfeld waren der Theodorschacht an der Strasse nach Mansfeld und der Schacht 81 benannt nach dem Lichtloch Nummer 81 des Schlusselstollens unmittelbar im Ort Das abgebaute Material wurde in sog Hutten in der Umgebung zu Metallen weiterverarbeitet Eine solche Stand zum Beispiel an der Strasse Hettstedt Eisleben heute B180 wo sie den Hegegrund kreuzt In den spateren Jahren wanderte der Abbau in Richtung Osten zum Zirkelschacht weiter 8 Im Jahre 1809 wurde Klostermansfeld uber die sog Kanonenbahn an das Eisenbahnnetz angeschlossen Der Bau dieser Strecke mit der Uberbruckung der Quellgrunde der Bosen Sieben sudwestlich von Klostermansfeld und der im Anschluss folgenden Untertunnelung des Hornburger Sattels bei Blankenheim galt damals als technische Meisterleistung 9 Nachdem das Mansfelder Land an Preussen fiel lag Klostermansfeld an der Sudgrenze des sog Mansfelder Gebirgskreises in der Provinz Sachsen Der Nachbarort Benndorf lag schon im sog Mansfelder Seekreis 10 Am 30 September 1928 wurde der Hauptteil des Gutsbezirkes Klostermansfeld mit der Landgemeinde Klostermansfeld vereinigt 11 In der Deutschen Demokratischen Republik ab 1945 lag Klostermansfeld zunachst im neu gegrundeten Bundesland Sachsen Anhalt Nach der Neugliederung der DDR in Bezirke im Jahr 1952 kam Klostermansfeld dann zum Bezirk Halle Kreis Eisleben Nach der Wende und friedlichen Revolution kam das Mansfelder Land zum wieder errichteten Bundesland Sachsen Anhalt und wurde darauf hin mehrfach neu gegliedert so lag Klostermansfeld erst im Kreis Eisleben dann ab 1994 im neuen Landkreis Mansfelder Land der schliesslich 2007 mit dem Altkreis Sangerhausen zum jetzigen Landkreis Mansfeld Sudharz vereinigt wurde Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Bei den letzten Wahlen zum Gemeinderat im Jahre 2019 erreichten die Wahlergruppen mit 61 9 der Stimmen das starkste Ergebnis Sie belegten damit neun Sitze Die CDU erreichte mit 22 5 der Stimmen drei Sitze Weiterhin bekamen die Parteien FBM 8 5 und Linke 7 3 der Stimmen und damit jeweils einen Sitz im Gemeinderat Insgesamt wurden 14 Sitze fur den Rat mit einer Wahlbeteiligung von 54 2 gewahlt 12 Burgermeister Bearbeiten Der ehrenamtliche Burgermeister Uwe Tempelhof wurde zum ersten Mal am 28 Februar 1999 gewahlt 2006 gewann er die Wahl gegen Peter Gunther Am 13 Januar 2013 wurde er einhellig im Amt bestatigt 13 Zum 1 Mai 2020 ubernahm Frank Ochsner nach gewonnener Wahl das Amt als Burgermeister 14 Wappen Bearbeiten Das Wappen wurde am 6 Marz 1939 durch den Oberprasidenten der Provinz Sachsen verliehen Blasonierung Geviert Feld 1 und 4 in Silber sechs 3 3 rote Rauten Stammwappen der Grafen von Mansfeld Feld 2 in Blau die schraggekreuzten goldenen Berghammer Feld 3 in Blau ein goldenes dreiblattriges Kleeblatt Das alteste Siegel zeigt ein Kirchengebaude belegt mit dem Schilde der Grafen von Mansfeld ein Siegel des 18 Jh dagegen zeigt das Kleeblatt als eigentliches Gemeindezeichen und die Berghammer Aus diesen Symbolen wurde das neue Wappen geschaffen wobei das Bild der Kirche entsprechend den neuen Bestimmungen in Fortfall kam Das Wappen wurde von dem Magdeburger Staatsarchivrat Otto Korn gestaltet Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten nbsp Die katholische St Joseph KircheKlosterkirche Das im Jahre 1170 gegrundete dreischiffige romanische Gotteshaus wurde im 16 Jahrhundert teilweise abgetragen und zerstort Zu Beginn des 18 Jahrhunderts erfolgte der Bau einer welschen Haube auf dem Kirchturm Im 19 Jahrhundert wurden die Fenster wesentlich vergrossert In den 1960er Jahren wurde die Kirche umfassend saniert und restauriert 15 St Joseph Kirche Die 1894 gegrundete katholische Kirche wurde im neogotischen Stile im Nordwesten des Dorfes errichtet Sie hat einen quadratischen Turm und ist im Inneren schlicht gestaltet 15 Siehe auch Liste der Kulturdenkmale in KlostermansfeldGedenkstatten Bearbeiten Grabstatten auf dem Ortsfriedhof fur zwei namentlich bekannte Polen die wahrend des Zweiten Weltkrieges nach Deutschland verschleppt und Opfer von Zwangsarbeit wurden Zwei Stolpersteine fur ein durch das Regime der Nationalsozialisten ermordetes judisches Ehepaar das vorher ein Kleidungsgeschaft in der Chausseestrasse unterhielt 16 Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkriegs 1914 1918 im Alten Friedhof Denkmal fur die Gefallenen des Deutsch Franzosischen Kriegs 1870 1871 im Alten Friedhof Gedenkstein fur Luther an der Chausseestrasse Parks Bearbeiten Zentral in Klostermansfeld liegt der Alte Friedhof Dieser wird heute jedoch nicht mehr in seiner ursprunglichen Bedeutung genutzt Unmittelbar neben dem Alten Friedhof steht der noch als solcher genutzte Neue Friedhof 2 Dialekt Bearbeiten Klostermansfeld liegt im Zentrum eines Gebiets in dem die sog Mansfaller Mundart vorkommt Dabei handelt es sich um einen Grenzdialekt zwischen dem Obersachsischen und dem Thuringischen Raum In einer Untersuchung aus dem 19 Jahrhundert wurde dabei festgestellt dass der Raum Klostermansfeld innerhalb des Mansfeldischen in der Mundart des Eigentlich Mansfeldischen liegt 17 Charakteristische fur diese Mundart sind u a Verschiebungen der Laute o zu u Uhstern statt Ostern ei zu a Bahne statt Beine e zu i sihre statt sehr und au zu ai Baime statt Baume Schon 1886 wurde angemerkt dass die damaligen jungen Leute den alten Dialekt immer mehr verlernten und veranderten 17 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten nbsp Der Bahnhof von KlostermansfeldKlostermansfeld liegt an der Bahnstrecke Berlin Blankenheim die ein Teil der sog Kanonenbahn ist Vom zwischen Klostermansfeld und Benndorf liegenden Bahnhof fahren Zuge nach Hettstedt und Sangerhausen sowie weiter in die Grossstadte Magdeburg und Erfurt Von dieser Bahnstrecke zweigt in Klostermansfeld die kleinere Nebenstrecke Klostermansfeld Wippra ab Diese Strecke wird jedoch seit April 2015 nur noch an Wochenenden und Feiertagen planmassig von Personenzugen befahren Der Schienenpersonennahverkehr auf dieser Strecke wurde vom Aufgabentrager Nahverkehrsservice Sachsen Anhalt zum 13 April 2015 abbestellt Es findet u a ermoglicht durch eine finanzielle Bezuschussung vom Land Sachsen Anhalt ein touristischer Gelegenheitsverkehr an Wochenenden und Feiertagen statt Die Bahnstrecke ist mittlerweile Eigentum der Mansfelder Bergwerksbahn 18 19 Nur noch touristische Bedeutung haben die Museumszuge der Mansfelder Bergwerksbahn die vom Bahnhof Klostermansfeld aus uber Thondorf und Siersleben bis Hettstedt verkehren In vergangenen Zeiten verbanden sie die Bergarbeitersiedlungen des Mansfelder Landes mit den Schachten des Kupferbergbaus Klostermansfeld ist uber die Bundesstrasse 180 mit Eisleben und Hettstedt verbunden Hinter diesen Zielen bestehen Anschlusse an die Bundesautobahn 36 und 38 Die Bundesstrasse 242 verbindet Klostermansfeld mit dem Harz Uber Landesstrassen konnen Sangerhausen und die ca 40 km entfernte Grossstadt Halle Saale erreicht werden 2 Personlichkeiten BearbeitenHans Bennecke 1859 1898 Rechtswissenschaftler Otto Scharf 1875 1942 Bergbauingenieur Bergwerksdirektor und Industrie Manager Albrecht Wustenhagen 1892 1944 deutscher Generalleutnant im Zweiten Weltkrieg Jochen Pommert 1929 2019 deutscher Journalist Silvia Schmidt 1954 SPD Politikerin 1998 2013 Bundestagsabgeordnete Marco Kurth 1978 FussballspielerLiteratur BearbeitenErich Neuss Wanderungen durch die Grafschaft Mansfeld Im Herzen der Grafschaft Fliegenkopf Verlag Halle 2001 ISBN 3 930195 34 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Klostermansfeld Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Klostermansfeld auf der Webseite der Verbandsgemeinde Literatur von und uber Klostermansfeld im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Bevolkerung der Gemeinden Stand 31 Dezember 2022 Fortschreibung Hilfe dazu a b c d Landesamt fur Vermessung und Geoinformation Sachsen Anhalt LVermGEO Sachsen Anhalt Viewer online aufgerufen am 8 August 2020 Webatlas des Geoportals Rheinland Pfalz Memento des Originals vom 19 Juli 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www geoportal rlp de die Informationen sind frei nachmessbar Neuss 2001 S 151 Neuss 2001 S 150 151 Tourismusverband Sachsen Anhalt e V Benediktinerkloster Mariae Himmelfahrt online aufgerufen am 28 Mai 2020 Neuss 2001 S 156 Neuss 2001 S 158 Neuss 2001 S 156 167 Neuss 2001 S 157 Regierungsbezirk Magdeburg Hrsg Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1928 ZDB ID 3766 7 S SB 14 Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Kommunalwahlen in Sachsen Anhalt 2019 Gemeinderatswahlen online abgerufen am 8 August 2020 Landeswahlleiter Burgermeisterwahl am 13 01 2013 in der Gemeinde Klostermansfeld Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt 14 Marz 2013 abgerufen am 21 Mai 2013 Jorg Muller Wechsel im Burgermeister Amt Klostermansfeld Ochsner gewinnt gegen Tempelhof Online veroffentlicht unter https mz web de am 23 Februar 2020 a b Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Sachsen Anhalt II Regierungsbezirke Dessau und Halle Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1999 ISBN 3 422 03065 4 S 369 371 Verein Eisleber Synagoge e V Stolpersteine fur die Familie Bluhm in Klostermansfeld online aufgerufen am 7 August 2020 a b Richard Jecht Grenzen und innere Gliederung der Mansfelder Mundart Mit einer Karte S 11f Sammlung der ULB Halle online Gorlitz 1986 Wipperliese Traditionsbahn rollt bis Ende Mai weiter In Mitteldeutsche Zeitung vom 13 April 2015 abgerufen am 28 Mai 2021 DVV Media Group GmbH DB Netz Wippra Strecke geht an MBB Abgerufen am 30 September 2016 Stadte und Gemeinden im Landkreis Mansfeld Sudharz Ahlsdorf Allstedt Arnstein Benndorf Berga Blankenheim Bornstedt Brucken Hackpfuffel Edersleben Gerbstedt Helbra Hergisdorf Hettstedt Kelbra Kyffhauser Klostermansfeld Lutherstadt Eisleben Mansfeld Sangerhausen Seegebiet Mansfelder Land Sudharz Wallhausen Wimmelburg Normdaten Geografikum GND 4333299 7 lobid OGND AKS VIAF 236981023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klostermansfeld amp oldid 228842512