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Kotschach Mauthen slow Koce Muta ist eine osterreichische Marktgemeinde im Bezirk Hermagor in Karnten mit 3340 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 Marktgemeinde Kotschach MauthenWappen OsterreichkarteKotschach Mauthen Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland KarntenPolitischer Bezirk HermagorKfz Kennzeichen HEHauptort KotschachFlache 154 14 km Koordinaten 46 40 N 13 0 O 46 666666666667 13 705 Koordinaten 46 40 0 N 13 0 0 OHohe 705 m u A Einwohner 3 340 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 22 Einw pro km Postleitzahl 9640Vorwahl 04715Gemeindekennziffer 2 03 07NUTS Region AT212UN LOCODE AT KEUAdresse derGemeinde verwaltung Kotschach 3909640 Kotschach MauthenWebsite www koetschach mauthen gv atPolitikBurgermeister Josef Zoppoth SPO Gemeinderat Wahljahr 2021 23 Mitglieder 12 7 2 2 12 7 2 2 Insgesamt 23 Sitze SPO 12 OVP 7 Namensliste Thurner 2 FPO 2Lage von Kotschach Mauthen im Bezirk HermagorLage der Gemeinde Kotschach Mauthen im Bezirk Hermagor anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapQuelle Gemeindedaten bei Statistik AustriaBrunnen am Hauptplatz in KotschachHauptstrasse in Mauthen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Bevolkerungsentwicklung 2 2 Staatsburgerschaft Glaubensbekenntnis 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Wirtschaft Infrastruktur und Verkehr 4 1 Wirtschaftssektoren 4 2 Gesundheit 4 3 Verkehr 4 4 Energie 5 Politik 5 1 Gemeinderat 5 2 Burgermeister 5 3 Wappen 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Die Gemeinde liegt 34 km westlich von Hermagor Smohor am Ubergang des Oberen Gailtales Ziljska dolina ins Lesachtal Sie ist Ausgangspunkt der Strassen nach Norden uber den Gailbergsattel nach Suden uber den Plockenpass nach Westen ins Lesachtal uber Maria Luggau bis Sillian und nach Osten uber Hermagor bis Arnoldstein Gemeindegliederung Bearbeiten Kotschach Mauthen ist in die vier Katastralgemeinden Kotschach Mauthen Strajach und Wurmlach gegliedert Das Gemeindegebiet umfasst folgende 31 Ortschaften in Klammern Einwohnerzahl Stand 1 Janner 2023 1 Aigen 14 Buchach 6 Dobra 3 Dolling Dolnice 8 Gailberg 8 Gentschach 13 Gratzhof 8 Hofling 20 Kosta 11 Kotschach Koce Hauptort 1501 Kreuth Rut e 68 Kreuzberg 12 Krieghof 7 Kronhof 15 Laas Laz 240 Lanz 9 Mahlbach 8 Mandorf 21 Mauthen Muta 746 Nischlwitz 8 Passau 2 Plocken 0 Plon 13 Podlanig 34 Sittmoos 15 St Jakob im Lesachtal 74 Strajach Srejah 81 Weidenburg 55 Wetzmann 26 Wurda 0 Wurmlach Bumlje 314 Weitere Ortslagen sind die Weiler Kienzle Maierle und Vorhegg Nachbargemeinden Bearbeiten Oberdrauburg Dellach im DrautalLesachtal nbsp DellachPlockenpass PaularoGeschichte BearbeitenDas heutige Gemeindegebiet wurde schon vor dem 2 Jahrhundert v Chr besiedelt Auf der Wurmlach Alm wurde eine Venetische Felsinschrift gefunden die zu den altesten Schriftdenkmalern Osterreichs zahlt Uber den Plockenpass fuhrte eine Romerstrasse an der sich im Gebiet der heutigen Ortschaft Mauthen eine Siedlung namens Loncium befunden haben soll Von dieser Kopfstation konnte bisher nur 1886 ein romischer Wachturm auf dem Plockner Rain oberhalb der zweiten Serpentine der Plockenstrasse freigelegt werden Weitere Grabungen am Maria Schnee Hugel und im Fundament des dortigen Wallfahrtskirchleins brachten Mauerreste zutage die ebenfalls vom antiken Loncium stammen konnten Der Name Mauthen geht auf das altdeutsche muta Maut zuruck und dieser ist wiederum ein Lehnwort aus dem Gotischen mota Zoll Im Mittelalter erlebte die Region durch den Abbau von Eisenerz Gold Silber und Blei eine wirtschaftliche Blute Die meisten der heutigen Ortschaften wurden bereits im Mittelalter erstmals urkundlich erwahnt Mauthen 1276 Hofling 1300 Kotschach 1308 Podlanig 1374 Wurmlach 1374 und St Jakob 1376 Im 16 Jahrhundert folgten Laas 1510 Mandorf 1521 und Gentschach 1590 Bereits 1319 wurde das Landgericht nach Mauthen verlegt ein Beweis dass der Ort schon damals grosse Bedeutung hatte Am 20 Juni 1478 gelang osmanischen Reitern unter Fuhrung von Omar ben Bekr der Durchbruch bis ins obere Gailtal und die uberrannten Ortschaften wie Kotschach wurden in Brand gesteckt 1485 reiste der Bischof Pietro von Caorle im Auftrag des Patriarchen von Aquilea uber den Plockenpass um im Gailtal und in Osttirol bischofliche Funktionen auszuuben Sein Begleiter Paolo Santonino erwahnt in seinen Reisetagebuchern dass der Bischof wiederholt im wunderschonen Ort Mauthen Quartier bezog Kaiser Karl V zeichnete den Markt Mauthen am 25 Marz 1524 durch die Verleihung eines Wappens aus Das Wappenbild stellt einen verwundeten Baren in blaugelbem Feld dar 1618 vernichtete ein Grossbrand viele Gebaude und zahlreiche wertvolle den Ort betreffende Dokumente Seit dem 16 Jahrhundert gehorte die Region zur Grafschaft Ortenburg Im Ortsteil Hammerle stand ein Hochofen des Grafen von Ortenburg und 1714 errichtete dort und in Wetzmann der Gewerke di Gaspero Hammerwerke auf die die Ortsbezeichnung zuruckgeht 1809 zogen napoleonische Truppen uber den Plockenpass nach Mauthen und gliederten ganz Oberkarnten in das von Napoleon geschaffene Konigreich Illyrien ein Manche Namen stammen noch aus dieser Zeit wie das Mageseng Magazin auf der Kreuztratte am Plockenpass 1813 zogen die Franzosen ab 1823 wurde Kotschach von einer derart schweren Hochwasserkatastrophe heimgesucht dass man nur noch kriechend in das Innere der Kirche gelangen konnte 1886 und 1902 richteten Grossbrande schwere Schaden in Kotschach an und 1903 suchte ein erneuter Grossbrand die Mauthner heim Im Ersten Weltkrieg war Mauthen der dem Plockenpass nachstgelegene Etappenort mit zahlreichen Nachschubkolonnen Feldlazaretten und Badeanstalten Mauthen wurde von der italienischen Artillerie 34 Mal beschossen ebenso Kotschach und andere Nachbarorte Nach dem Kriegseintritt Italiens entschloss sich die Heeresleitung die Gailtalbahn uber Hermagor hinaus bis Kotschach Mauthen zu bauen die bereits 1916 ihren Betrieb aufnahm Anlasslich des zehnjahrigen Jubilaums der Karntner Volksabstimmung wurde Kotschach 1930 formal zum Markt erhoben 1958 wurden die Dorfer Kotschach und Mauthen zu einem Doppelort Kotschach Mauthen rechtlich zusammengelegt und zu einer politischen Gemeinde erklart im Zuge der Gemeindereform 1973 erweiterten die Eingemeindungen von Orten im oberen Gailtal und im unteren Lesachtal den Ort zu einer Flachengemeinde Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Staatsburgerschaft Glaubensbekenntnis Bearbeiten Laut Volkszahlung 2001 hatte Kotschach Mauthen 3 613 Einwohner Davon waren 95 0 osterreichische 1 2 deutsche und 0 9 turkische Staatsburger 89 1 der Bevolkerung bekannten sich zur romisch katholischen 6 6 zur evangelischen Kirche und 1 3 waren islamischen Glaubens 1 8 der Bevolkerung ohne religioses Bekenntnis 2 nbsp Pfarrkirche Kotschach nbsp Schloss Mandorf nbsp Schloss WeidenburgKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Kotschach Mauthen Die Pfarrkirche Kotschach ist eine spatgotische Hallenkirche und wird auch Gailtaler Dom genannt 1399 erstmals urkundlich genannt erhielt sie durch einen Neubau von 1518 bis 1527 ihr heutiges Erscheinungsbild Baumeister war Bartlma Firtaler Die Kirche erscheint heute als dreischiffige spatgotische Halle deren sudliche Seitenschiffe bedeutend schmaler sind weil Teile des Vorgangerbaus in den Neubau mit einbezogen wurden Die Westempore erstreckt sich uber die drei Schiffe Das Gewolbe ist ein Netzgewolbe aus Schlingrippensternen mit Dreiblattendigungen Der klassizistische Hochaltar aus dem Jahr 1833 stammt von Franz Stauder 3 Pfarrkirche Mauthen Friedenskirche 1963 von Roland Rainer Schloss Mandorf Schloss Weidenburg Pfarrkirche St Jakob im Lesachtal Burgruine Pittersberg Burgruine Weidenburg Das Museum 1915 18 im Rathaus der Marktgemeinde wurde 1992 eroffnet Die Ausstellung dokumentiert den Gebirgskrieg 1915 1918 an der unweit von Kortschach Mauthen verlaufenden Front Naturschutzgebiet Mussen Mauthner Klamm als Naturdenkmal Centrum Carnicum das alpinhistorische Archiv des OAV Obergailtal Lesachtal Wirtschaft Infrastruktur und Verkehr BearbeitenKotschach Mauthen ist zentraler Ort im oberen Gailtal und gleichzeitig Tor zum Lesachtal Grosse regionale Bedeutung hat die Holzverarbeitung und die Produktion von Warmetauschern Neben den traditionellen Gewerbebetrieben spielen der Tourismus und die Gastronomie sowohl im Winter als auch im Sommer eine Rolle Kotschach Mauthen ist heilklimatischer Luft Kurort Die Gemeinde hat ein modernes Frei und Hallenbad Aquarena das grosste in der Region Oberes Gailtal Lesachtal Zudem tragt der Ortsteil Mauthen den Titel Bergsteigerdorf des OAV Traditionelles Handwerk wie die Schmiedekunst hat sich in dieser Ortschaft seit 1877 bis heute erhalten Die Arbeit der Kunstschmiede Leopold Durchner ist von Norditalien bis nach Skandinavien gesucht 4 Durch die Alpen Adria Energie ist der Ort energieautark geworden Wirtschaftssektoren Bearbeiten Die folgende Tabelle zeigt die Entwicklung der Betriebsanzahl und der Beschaftigten in den Wirtschaftssektoren 5 6 7 Wirtschaftssektor Anzahl Betriebe Erwerbstatige2021 8 2011 2001 2021 8 2011 2001Land und Forstwirtschaft 1 100 235 261 119 113 88Produktion 57 60 45 437 839 688Dienstleistung 235 214 160 1005 697 9031 Betriebe mit Flache in den Jahren 2010 und 1999 Gesundheit Bearbeiten In Laas befindet sich das LKH Laas ein Landeskrankenhaus mit einer medizinischen Abteilung sowie einer Abteilung fur chronisch Kranke Verkehr Bearbeiten Die Gailtalbahn wurde zum Fahrplanwechsel 2016 2017 zwischen Hermagor und Kotschach Mauthen eingestellt Seitdem ist Kotschach Mauthen nur mehr mittels Bussen an den offentlichen Verkehr angebunden Die Gailtalbahn Betriebs GmbH und der Verein Gailtalbahn mochten die stillgelegte Bahnstrecke als Anschlussbahn zukunftig weiter betreiben und bieten im Sommer Fahrten mit Fahrraddraisinen an 9 Auch Sonderzuge sind zu speziellen Anlassen geplant Energie Bearbeiten Kotschach Mauthen gehort zu den 24 Gemeinden in Osterreich Stand 2019 die mit der hochsten Auszeichnung des e5 Gemeinden Energieprojekts ausgezeichnet wurden Das e5 Gemeinde Projekt soll die Umsetzung einer modernen Energie und Klimapolitik auf Gemeindeebene fordern 10 In Wurmlach trennen sich die Pipelines AWP und TAL Hier steht seit 2005 eine Biogasanlage Das Gas wird in einer Rohrleitung nach Kotschach in das Heizkraftwerk geleitet Politik Bearbeiten nbsp Rathaus der Marktgemeinde Kotschach MauthenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat von Kotschach Mauthen hat 23 Mitglieder Mit der Gemeinderatswahl 2015 hatte er folgende Zusammensetzung 13 SPO 7 OVP 2 Namensliste Thurner 1 FPO 11 Seit der Gemeinderatswahl 2021 hat er folgende Zusammensetzung 12 SPO 7 OVP 2 Namensliste Thurner 2 FPO 11 Burgermeister Bearbeiten Direkt gewahlter Burgermeister ist seit 2020 Josef Zoppoth SPO 12 2015 bis 2020 Walter Hartlieb SPO 13 14 Wappen Bearbeiten Kaiser Karl V zeichnete den Markt Mauthen am 25 Marz 1524 durch die Verleihung eines Wappens aus Das Wappenbild stellt einen verwundeten Baren in blaugelbem Feld dar nbsp Wappen Villingers an der Laaser AndreaskircheGraf Georg von Ortenburg verlieh Mauthen am 5 Mai 1619 ein Marktwappen Der gekronte Lowe ist das Wappen des Jakob Villinger von Schonenberg Buchhalter und ab 1514 Generalschatzmeister von Kaiser Maximilian I Villinger hatte von Maximilian I 1502 Schloss und Herrschaft Pittersberg erhalten Sein Wappen findet sich auch in der Wolbung der Filialkirche von Laas Im hinteren Wappenteil findet sich ein blutender Braunbar was an einen offensichtlich Aufsehen erregenden Jagdunfall erinnert bei dem der Bar todlich getroffen mit letzter Kraft einen Baum ausgerissen haben soll Das Mauthener Wappen erlosch 1958 offiziell mit der Vereinigung von Mauthen mit Kotschach wurde der Marktgemeinde aber am 20 Juli 1975 mit folgender Blasonierung neu verliehen Im gespaltenen Schild vorne in Rot ein gold gekronter und bewehrter silberner Lowe hinten in Blau mit goldenem Schraglinksbalken ein aus einer Brustwunde blutender Braunbar der hinter sich greifend einen grunen Baum umzureissen sucht 15 Die Fahne ist Blau Gelb Rot mit eingearbeitetem Wappen Personlichkeiten BearbeitenOswald Nischelwitzer 1811 1894 Burgermeister von Mauthen Landtags und Reichstagsabgeordneter Parlamentsprasident nach dem Ubergang von der absoluten zur konstitutionellen Monarchie Ambros Wernisch 1862 1923 Mitglied des Abgeordnetenhauses 1897 1907 Franz Pichler Mandorf 1885 1972 Politiker SPO Burgermeister von Klagenfurt Ignaz Tschurtschenthaler 1890 1954 Politiker OVP Josef Klaus 1910 2001 osterreichischer Politiker OVP Landeshauptmann von Salzburg 1949 1961 Bundeskanzler 1964 1970 Heidulf Gerngross 1939 osterreichischer Architekt Kunstler und Herausgeber des ST A R Norbert Sattler 1951 2023 Kanute Sissy Sonnleitner 1953 osterreichische Kochin Gastronomin und Autorin Josef Dabernig 1956 Kunstler und Filmemacher Heimo Zobernig 1958 Kunstler Richard Kaplenig 1963 Kunstler Gerfried Sitar 1968 Geistlicher im Stift St Paul im Lavanttal Bischofsvikar der Diozese Gurk Autor und AusstellungsmacherLiteratur BearbeitenKarl Klaus Kotschach Mauthen Plocken und Umgebung Selbstverlag des Verfassers H Dolenz Spatantiker Turm in Mauthen Wien 1940 F C Keller Ausgrabungen bei Mauthen Carinthia I Jb 1886 H Koban Die Veneter und Romerstrasse bei Mauthen Bemerkungen uber Loncium und den verschollenen Veneterstein Carinthia I Jg 1948Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kotschach Mauthen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Marktgemeinde Kotschach Mauthen Bergsteigerdorf Mauthen Bergsteigerdorf Mauthen auf bergsteigerdoerfer org Bergsteigerdorf Mauthen am Karnischen Hohenweg Ortsmarketing Kotschach Mauthen 20307 Kotschach Mauthen Gemeindedaten der Statistik AustriaEinzelnachweise Bearbeiten Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Statistik Austria Volkszahlung Demografische Daten 15 Mai 2001 abgerufen am 3 Marz 2019 Heinz Held DuMont Kunst Reisefuhrer Karnten und Steiermark DuMont Koln 1981 3 Auflage 1985 S 252 Kunstschmiede Leopold Durchner in Echt Karnten 1 2 Vorlage Toter Link echt kaernten at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven Ein Blick auf die Gemeinde Kotschach Mauthen Land und forstwirtschaftliche Betriebe PDF Statistik Austria abgerufen am 18 Oktober 2023 Ein Blick auf die Gemeinde Kotschach Mauthen Arbeitsstatten PDF Statistik Austria abgerufen am 18 Oktober 2023 Ein Blick auf die Gemeinde Kotschach Mauthen Erwerbstatige PDF Statistik Austria abgerufen am 18 Oktober 2023 a b STATcube Statistik Austria abgerufen am 18 Oktober 2023 Familienerlebnis auf der Gailtalbahn Abgerufen am 23 Marz 2022 e5 Gemeinden in Osterreich Stand Marz 2019 a b Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Kotschach Mauthen Amt der Karntner Landesregierung 1 Marz 2015 abgerufen am 26 Marz 2021 Wahlergebnis Burgermeisterwahl 2021 in Kotschach Mauthen Amt der Karntner Landesregierung 28 Februar 2021 abgerufen am 26 Marz 2021 Wahlergebnis Burgermeisterwahl 2015 in Kotschach Mauthen Amt der Karntner Landesregierung 15 Marz 2015 abgerufen am 26 Marz 2021 Neuer Burgermeister in Kotschach Mauthen Marktgemeinde Kotschach Mauthen Abgerufen am 14 Juni 2020 osterreichisches Deutsch zitiert nach Wilhelm Deuer Die Karntner Gemeindewappen Verlag des Karntner Landesarchivs Klagenfurt 2006 ISBN 3 900531 64 1 S 158 Stadte und Gemeinden im Bezirk Hermagor Dellach Gitschtal Hermagor Pressegger See Kirchbach Kotschach Mauthen Lesachtal Sankt Stefan im Gailtal Normdaten Geografikum GND 4314447 0 lobid OGND AKS LCCN n2016035840 VIAF 237398291 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kotschach Mauthen amp oldid 239058845