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John Stuart Mill 20 Mai 1806 in Pentonville Vereinigtes Konigreich 8 Mai 1873 in Avignon Frankreich war ein britischer Philosoph Politiker und Okonom einer der einflussreichsten liberalen Denker des 19 Jahrhunderts sowie ein fruher Unterstutzer malthusianischer Konzeption und in diesem Zusammenhang auch der Frauenemanzipation 1 Mill wird in der Sekundarliteratur teilweise auch als fruher Feminist 2 3 4 5 6 und als Vorlaufer Darwins bezeichnet 7 Mill war Anhanger des Utilitarismus der von Jeremy Bentham dem Lehrer und Freund seines Vaters James Mill als Nutz Ethik entwickelt wurde Seine wirtschaftlichen Werke zahlen zu den Grundlagen der klassischen Nationalokonomie und Mill selbst gilt als Vollender des klassischen Systems und zugleich als sozialer Reformer John Stuart Mill um 1870Das Grab von John Stuart Mill auf dem Cimetiere Saint Veran in Avignon Der von ihm als Gegenentwurf zu Thomas Morus Utopia gepragte Begriff Dystopia bezeichnet einen pessimistischen Zukunftsentwurf in Philosophie und Literatur 8 9 10 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Staatsverstandnis 3 Der Freiheitsbegriff bei Mill 3 1 Uber die Freiheit der Gedanken und der Diskussion 3 2 Zu den Grenzen der Meinungsfreiheit 3 3 Zur freien Entwicklung der Personlichkeit 3 4 Zu den Grenzen der Entwicklungsfreiheit und zur Straffrage 4 Philosophisches und gesellschaftliches Grundverstandnis 4 1 Zum Utilitarismus 4 2 Feminismus 4 3 Wirtschaftswachstum und stationarer Zustand 4 4 Verteilung des Reichtums 5 Siehe auch 6 Werke 7 Sekundarliteratur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJohn Stuart Mill wurde am 20 Mai 1806 als erstes der neun Kinder von James Mill und Harriet Murrow in England geboren 11 Seine personliche Entwicklung wurde massgeblich von seinem Vater bestimmt der als Vertreter eines radikalen Utilitarismus philosophischen Radikalismus galt und in der Erziehung des hochbegabten jungen Mill einen Wettstreit zur Schaffung eines Genies sah Grundlage des philosophischen Radikalismus der von James Mill und Jeremy Bentham begrundet wurde sollte die Umsetzung einer weitreichenden Reform der Gesellschaft ausschliesslich unter rationalen und empirischen Aspekten sein mit der Erziehung seines Sohnes wollte Vater Mill exemplarisch dazu beitragen Mit drei Jahren erhielt John Stuart seine ersten Lektionen in Griechisch mit zehn Jahren beherrschte er Latein auf universitarem Niveau spater kamen Franzosisch und Deutsch hinzu 12 13 Bereits in fruhester Kindheit las er Asops Fabeln im Original danach die Anabasis von Xenophon Herodot Diogenes Laertios Lukian von Samosata und Isokrates mit sieben Jahren die ersten Dialoge Platons Unter strenger Aufsicht seines Vaters begann er mit dem Studium der Arithmetik Zur Erholung las er Plutarch und Humes Geschichte Grossbritanniens Als er acht Jahre alt war begann er damit seinen jungeren Geschwistern Latein beizubringen Im Alter von 13 Jahren setzte er sich mit politischer Okonomie insbesondere mit den Theorien von Adam Smith und David Ricardo auseinander Mit 14 reiste er nach Montpellier und studierte dort Chemie Zoologie Mathematik Logik und Metaphysik Nachdem er bis zum vierzehnten Lebensjahr ohne Kontakte zu Gleichaltrigen erzogen worden war erhielt er bei einem Bruder Benthams Sir Samuel Bentham in Frankreich in der Nahe von Toulouse erstmals die Moglichkeit Freundschaften zu schliessen und sportlichen Aktivitaten nachzugehen Reiten Schwimmen Fechten und Tanzen Zeitgleich entdeckte er in den Pyrenaen seine Leidenschaft fur Botanik die er bis zu seinem Lebensende als Hobby betrieb In Frankreich kam Mill ausserdem mit Vertretern des franzosischen Liberalismus zusammen und begeisterte sich fur die Ideale der Revolution von 1789 in deren Aufbrechen der Standeherrschaft siehe Standeordnung er eine Grundlage fur die Entwicklung eines liberalen Staates sah Zuruck in England kam er 1821 erstmals in Kontakt mit den Schriften Benthams und wurde ein Anhanger seines Nutzlichkeitsprinzips Zusatzlich besuchte er die Vorlesungen von Benthams Schuler John Austin am University College London Ein Jahr spater grundete er mit Freunden die Utilitaristische Gesellschaft deren Mitglieder ethische und gesellschaftspolitische Fragen diskutierten Drei Jahre danach folgte die Grundung der London Debating Society in der sich Mill fur die Einfuhrung einer reinen Demokratie starkmachte und gegen die schadlichen Einflusse der Aristokratie sprach Ab Mai 1823 arbeitete John Stuart Mill bei der Ostindischen Handelsgesellschaft und stieg dort schnell in verantwortungsvolle Positionen auf 14 Im Alter von zwanzig Jahren trat fur John Stuart Mill eine geistige Krisis ein 15 In seiner Autobiografie erinnert sich Mill an die erfahrene Freudlosigkeit und einen Zustand der Niedergeschlagenheit 16 Diese erste Depression im Jahr 1826 fuhrte dazu dass Mill seine Erziehung und die von seinem Vater vertretenen Konzepte des Rationalismus und des Assoziationismus kritisch zu bewerten begann Nach James Mills Verstandnis war nutzliches Handeln stets an einen Lustgewinn geknupft Leiden und Schmerz hingegen waren Ausdruck schadlicher und unnutzer Aktivitaten Eine depressive Krise hatte es angesichts John Stuarts Tatigkeiten und Engagements also nicht geben durfen und so folgerte er dass sein Vater sich in seinen Annahmen geirrt habe Diese Kritik verscharfte sich nach dem Tod von James Mill im Jahr 1836 noch der John Stuart eine erneute heftige Depression bescherte und ihn fur mehrere Monate arbeitsunfahig machte In der Folge dieser Erfahrungen gewann fur Mills politische Philosophie vor allem die freie Entwicklung und Entfaltung der Personlichkeit innere Kultur des Individuums uberragende Bedeutung Dabei lehnte Mill staatliche Struktur mit autoritaren Elementen keinesfalls ab er betrachtete sie vielmehr als absolut notwendig um die Individuen von Fehlern abzuhalten und in ihren Rechten zu bestarken Einen radikalen wirtschaftlichen Liberalismus bekampfte er hingegen ebenso wie einen anti individualistischen Sozialismus Politisch sprach er sich unter anderem fur eine soziale Mindestabsicherung und ein politisches Mitwirkungsrecht aller Burger aus betonte gleichzeitig aber auch die Selbstverantwortung des Individuums und entwarf ein Mehrklassenwahlrecht auf Basis des Bildungsstandes um eine Herrschaft des ungebildeten Pobels zu vermeiden nbsp Harriet Taylor MillBereits 1830 lernte Mill die nach seinem Vater wohl am starksten auf ihn wirkende Person kennen Harriet Taylor Die damals zweiundzwanzigjahrige verheiratete Frau verliebte sich in den zwei Jahre alteren Mill und wurde in der Folge erst seine Seelenfreundin und Geliebte wobei es nicht zu sexuellen Kontakten kam Erst 1851 nach dem Tode ihres Mannes im Jahre 1849 wurde Harriet Taylor auch Mills Ehefrau 17 Als radikale Linksintellektuelle setzte sich Harriet engagiert fur Frauenrechte ein und beeinflusste Mills Gedanken und Werke massgeblich was er in seinen Veroffentlichungen Uber die Freiheit 18 Betrachtungen uber die Reprasentativregierung und Der Utilitarismus ausdrucklich betonte 1856 wurde Mill in die American Academy of Arts and Sciences und im Dezember 1864 als Ehrenmitglied Honorary Fellow in die Royal Society of Edinburgh 19 gewahlt Als die Ostindische Gesellschaft im Dezember 1858 verstaatlicht wurde hatte er die Position des Prasidenten des Prufungsburos inne und verdiente 2000 Pfund jahrlich Kurze Zeit spater zog er sich mit einer grosszugigen Rente von 1500 Pfund aus seinem Beruf zuruck und konzentrierte sich ganz auf seine Studien 20 Nur wenige Monate nach Mills Pensionierung im Winter 1858 1859 starb Harriet Taylor in Frankreich an Tuberkulose und wurde in Avignon beigesetzt 21 Sieben Jahre spater zog Mill trotz seiner Weigerung einen Wahlkampf zu fuhren fur die Whigs die liberale Partei ins Parlament ein Durch seinen personlichen Einsatz und seine pragmatische offene Politik erwarb er sich bei seinen Kollegen schnell grossen Respekt erntete aber fur seine Positionen zum Scheidungsrecht massiven Widerspruch Gemass seiner Philosophie setzte er sich in seiner Amtsperiode fur ein erweitertes Wahlrecht und Sozialreformen ein und errang mit seinem Engagement fur die Verwirklichung von Frauenrechten durch die Einfuhrung eines Wahlrechts fur Frauen im Juli 1866 einen Uberraschungserfolg beinahe ein Drittel der anwesenden Parlamentarier sprachen sich fur Mills Antrag aus Mill war nach Henry Hunt erst der zweite Abgeordnete der im Parlament das Frauenwahlrecht forderte 22 23 In seinem Wahlkreis wurde die Arbeit Mills jedoch als unzureichend bewertet und die erneute Weigerung des Reformers seinen eigenen Wahlkampf zu finanzieren fuhrte zur Abwahl im Jahr 1868 24 Mills Aussage dazu war Ich wurde hinausgeworfen Die Academie royale des Sciences des Lettres et des Beaux Arts de Belgique nahm ihn 1870 als assoziiertes Mitglied auf 25 Nach dem Verlust seines Mandats zog sich Mill endgultig nach Avignon zuruck und redigierte dort seine Autobiografie sowie Werke seines Vaters Er starb am 8 Mai 1873 an einer Wundrose und wurde im Marmorgrab seiner Frau beigesetzt 26 Als seine letzten Worte gelten Ich habe meine Arbeit getan 27 Staatsverstandnis BearbeitenObwohl Mill dem Staat als Liberaler latent kritisch gegenubersteht und ihn lediglich als Ubergangserscheinung auf dem Weg zu einer freien gleichberechtigten Gesellschaft ohne Fuhrungsstrukturen sieht bewertet er seine Aufgaben umfassender als viele seiner liberalen Zeitgenossen Den Laissez faire Gedanken die dem Staat lediglich das Recht zur Schaffung stabiler wirtschaftlicher Rahmenbedingungen z B durch Verteidigungseinrichtungen ein stabiles Rechtssystem eine einheitliche Wahrung etc zugestehen setzt er einen aktiven und fur die Entwicklung der Burger verantwortlichen Staat entgegen Oberster Grundsatz dabei muss laut Mill jedoch sein dass der Staat und die Gesellschaft die Freiheit des Einzelnen nur dann einschranken durfe wenn dies zum Zwecke des Selbstschutzes oder zum Schutz anderer Mitglieder geschehe Dies sei zum Beispiel der Fall wenn eine Vorbereitung fur ein Verbrechen stattfinde oder durch staatliches Eingreifen Unfalle vermieden werden konnten 28 Wirtschaftliche Aktivitaten oder zumindest eine stramme Regulierungspolitik gesteht er dem Staat deshalb auch im Bereich der Gas und Wasserversorgung und beim Eisenbahnbau zu wo es wichtig sei die Bildung von Monopolen und somit einen Missbrauch wirtschaftlicher Macht zu verhindern Auch die Armenpflege sei eine staatliche Aufgabe soweit das nicht die Eigeninitiative ersticke Strikter ist Mill in Fragen der Bildungspolitik So spricht er sich energisch gegen ein offentliches Bildungsmonopol aus in dem der Staat Einfluss auf Lehrplane und Lerninhalte nimmt Gleichzeitig sieht er in einer umfassenden Bildung aber die Grundlage fur die Erlangung personlicher Freiheit und umfassenden hochwertigen Glucks Nur aufgeklarte Burger konnten den Fortschritt einer Gesellschaft mitgestalten und eine bessere Bildung ermogliche auch den unteren Klassen ein eigenverantwortliches Handeln weswegen Mill die schulische und weitergehende Ausbildung als uberragend wichtig fur jeden Staat bewertet Die Regierung soll nach seinem Willen deshalb fur einen soliden Elementarunterricht sorgen und alle Burger zum Bildungserwerb verpflichten bei Kindern oder zumindest motivieren bei Erwachsenen Die praktische Umsetzung der Ausbildung solle aber privaten bzw unabhangigen Bildungstragern uberlassen bleiben vor allem um Meinungsvielfalt zu gewahrleisten und Konformismus zu verhindern 29 30 Trotz seiner durch die Werke Tocquevilles bestarkten Angst vor einer Tyrannei der Mehrheit betrachtet Mill eine reprasentative Demokratie in der alle Menschen unabhangig von ihrem Stand und ihrer Herkunft am politischen Entscheidungsprozess partizipieren konnen als vorubergehend beste Regierungsform Um die Gefahren zu minimieren die aus der Fehlbarkeit demokratischer Mehrheiten resultieren spricht er sich jedoch nicht fur ein allgemeines und gleiches sondern fur ein Mehrklassenwahlrecht auf Basis der erworbenen Bildung aus Da die Masse eines Staates lediglich eine kollektive Mittelmassigkeit sei die dazu neige bedeutende Einzelpersonlichkeiten zu unterdrucken als Beispiele nennt er Sokrates Galileo Galilei und Jesus von Nazareth und die in der Regel nicht nach ihrem wirklichen sondern lediglich nach ihrem scheinbaren und kurzfristigen Interesse handele das zudem durch einen kurzfristigen Lustgewinn gesteuert werde kommt fur Mill in einem demokratischen Staat intellektuellen Eliten eine besondere Bedeutung zu Einzig diese gebildeten Personlichkeiten sollten wahlbar sein und der ungebildeten Masse helfen sich selbst zu bilden und weise Entscheidungen zu treffen Auch im prinzipiell allgemeinen Verhaltniswahlrecht das Frauen einschliesst nehmen Gebildete und die wahrscheinlich gebildeten Besitzenden eine Sonderrolle ein Sie sollen Mehrstimmen erhalten und somit die Unterdruckung einer gebildeten Minderheit vermeiden 31 32 Dieser Gedanke die Verteidigung der Freiheit nimmt bei Mill in mehreren Bereichen einen zentralen Stellenwert ein Sie die Freiheit musse auch gegen die Demokratie und sogar das Individuum selbst verteidigt werden Rechte wie die personliche Freiheit die freie Meinungsausserung Presse Versammlungs und Koalitionsfreiheit sind Mills Ansicht zufolge unabdingbar und konnen weder durch freiwilligen Verzicht eines Einzelnen noch durch Mehrheitsbeschluss aufgehoben werden Der Freiheitsbegriff bei Mill Bearbeiten nbsp John Stuart Mill Fotografie aus dem Jahr 1865 Die Freiheit ist fur John Stuart Mill der erste und starkste Wunsch der menschlichen Natur und ermoglicht es dem Individuum erst seine Fahigkeiten seinen Geist und seine Moral voll zu entwickeln Alles staatliche und gesellschaftliche Handeln muss dementsprechend darauf ausgerichtet sein dem Individuum eine freie Entwicklung zu gewahren wahrend seine Freiheit wie Mill es in einem als Freiheitsprinzip bekannten Grundsatz formuliert unter einer Bedingung beschrankt werden durfe Um sich selbst oder eine andere Person zu schutzen Zitat dass der einzige Grund aus dem die Menschheit einzeln oder vereint sich in die Handlungsfreiheit eines ihrer Mitglieder einzumischen befugt ist sich selbst zu schutzen Dass der einzige Zweck um dessentwillen man Zwang gegen den Willen eines Mitglieds einer zivilisierten Gesellschaft rechtmassig ausuben darf die Schadigung anderer zu verhuten 28 Eingriffe des Staates oder der Gesellschaft hingegen die darauf abzielen den Einzelnen zu einem Verhalten zu zwingen das ihrer Meinung nach besser oder kluger sei bzw das Individuum glucklicher mache sind nach Mill unrechtmassig und mussen unter allen Umstanden vermieden werden Denn u ber sich selbst uber seinen eigenen Korper und Geist sei jeder einzelne ein souveraner Herrscher 33 Dieser sehr einfache Grundsatz bedurfe wie Mill selbst feststellt einiger Erganzungen und Einschrankungen Zum einen sei der Satz lediglich auf mundige Personen anzuwenden sowohl Kinder als auch geistig Kranke bleiben von ihm ausgeschlossen zum zweiten konne man auch bei einer zuruckgebliebenen Gesellschaft einer Barbarei nicht davon ausgehen dass diese sich selbst entwickeln konne womit ein Despotismus hier eine legitime Regierungsform sei Freiheit so Mill konne nicht auf einer Entwicklungsstufe angewendet werden auf der die Menschheit noch nicht einer freien und gleichberechtigten Erorterung derselben fahig sei 34 Ferner seien durchaus Situationen denkbar in der staatliche Akteure zum Wohle anderer oder zum Wohle des gesamten Staates Druck auf das Individuum ausuben durften so z B zur Verhinderung von Falschaussagen vor Gericht zur Sicherung der Landesverteidigung oder zur Aufrechterhaltung einer Infrastruktur 35 Uberall dort jedoch wo nur die Interessen des Individuums betroffen seien oder sein Handeln andere Mitglieder der Gesellschaft nicht ungebuhrlich einschrankten oder belastigten hatten weder der Staat noch die Gesellschaft ein Recht dazu dem Einzelnen Vorgaben zu machen oder ein bestimmtes Verhalten zu erzwingen Diese Freiheit umfasst laut Mill eine ganze Reihe von Bereichen des privaten und offentlichen Lebens Hierbei handele es sich um die Gewissensfreiheit also die Freiheit des Denkens und Fuhlens und die Unabhangigkeit der personlichen Meinung und Gesinnung sowie nahezu untrennbar mit ihr verbunden das Rede und Publizierrecht die freie Wahl der Lebensgestaltung inklusive einer freien Wahl der Ausbildung der Lehrinhalte des Geschmacks und der Lebensplanung sowie die Vereinigungsfreiheit zu jedem beliebigen sozialen politischen wirtschaftlichen oder privaten Zweck freilich unter der Voraussetzung dass andere damit nicht geschadigt wurden und der Zusammenschluss freiwillig geschehe Uber die Freiheit der Gedanken und der Diskussion Bearbeiten Die Presse und Meinungsfreiheit war zumindest nach Mills Urteil im Grossbritannien seiner Zeit bereits so ausgepragt dass er massive Beschrankungen oder eine Zurucknahme derselben nicht mehr furchtete Allerdings stellte er hierbei eine grosse Ausnahme fest namlich die Tatsache dass Einschrankungen der Pressefreiheit durch den Staat durchaus noch festzustellen seien wenn dies auf Wunsch der Bevolkerung oder bei einer Verletzung moralischer Grundsatze geschehe Mill durften hierbei seine eigenen Erfahrungen zumindest teilweise beeinflusst haben wurde er als junger Erwachsener doch wegen des Verteilens obszoner Literatur einer Anleitung zur Schwangerschaftsverhutung zu einer vierzehntagigen Gefangnisstrafe verurteilt 36 Gerade hierin im Einfluss des Volkes sieht Mill eine besondere Gefahr Da die Gesellschaft uber nahezu unbeschrankte Sanktionsmoglichkeiten z B in Form von sozialer Achtung und psychischen Drucks verfuge ube sie eine noch grossere Macht aus als Regierungen fruherer Zeiten Sie habe jedoch aus mehreren Grunden ebenso wenig das Recht die Meinung eines Individuums zu unterdrucken wie dieses umgekehrt das Recht habe der Gesellschaft seinen Willen aufzuzwingen Falls die unterdruckte Meinung wahr sei wurde der Gesellschaft eine Moglichkeit zur Fortentwicklung vorenthalten Erst in der Diskussion sei es moglich aus Erfahrungen und Thesen eine gesicherte Wahrheit zu entwickeln und selbst wenn die unterdruckte Meinung falsch sei konne diese durch eine Falsifizierung zu einem noch besseren und tieferen Verstandnis der Wahrheit beitragen Dass eine neue oder unkonventionelle Meinung richtig sei konne nach Mill praktisch immer eintreten unabhangig davon wie profund das Wissen derjenigen ist die die neue Meinung unterdrucken wollten Und obwohl sich jeder Mensch der eigenen Fehlbarkeit prinzipiell bewusst sei dominiere in Diskussionen doch stets die Uberzeugung dass man im aktuellen Sachverhalt die richtige Position vertrete 37 Dies gelte in besonderem Masse wenn man die Meinung eines uberwiegenden Teils einer Gesellschaft vertrete sich also auf allgemein anerkannte Werte und Moralvorstellungen oder weithin akzeptiertes Wissen beziehe Dabei gebe es genugend historische Beispiele in denen ganze Epochen sowohl in ihrem Faktenwissen irrten so z B vor Galileo Galileis astronomischen Entdeckungen oder in denen herausragende Personlichkeiten entweder von einer fehlgeleiteten Mehrheit zum Schweigen gebracht wurden beispielsweise Sokrates der wegen Gott und Sittenlosigkeit zum Tode verurteilt oder Jesus von Nazareth der wegen seiner Lehren gekreuzigt wurde oder selbst in die Irre gingen Mill redet hier vom romischen Kaiser Marc Aurel der trotz hoch stehender Moralvorstellungen und eines tadellosen Lebens die Christenverfolgung angeordnet habe 38 Die Entgegnung einiger seiner Zeitgenossen dass erst durch eine Feuerprobe bisweilen im wahrsten Sinne des Wortes die Substanz und der Wahrheitsgehalt neuer Thesen uberpruft werden konnten lehnt Mill daher auch entschieden ab In der Religionsgeschichte konne man sehen dass neue und richtige Interpretationen und Lehren wenn schon nicht fur immer unterdruckt so doch leicht fur Jahrhunderte zuruckgeworfen werden konnten und selbst die vom durch den Antikatholizismus gepragten englischen Volk so befurwortete Reformation sei mindestens zwanzigmal vor Luther ausgebrochen und jedes Mal wieder erstickt worden 39 Vielmehr benotige eine Gesellschaft die sich nicht nur auf unstrittige und somit harmlose Themen konzentrieren solle eine weitgehende Freiheit von sowohl politischen als auch gesellschaftlichen Zwangen Es bestunde sonst die Gefahr dass aus Freigeistern Duckmauser und aus grossen Denkern eingeschuchterte Haderer mit ihrem Schicksal wurden Fur den zweiten von ihm betrachteten Fall in dem die neue Meinung falsch sei stellt Mill fest dass selbst dies im Interesse der Wahrheit durch einen Dialog und nicht durch ein Diskussionsverbot verdeutlicht werden musse Die Wahrheit drohe sonst zu einem Dogma zu verkommen das nicht mehr stringent begrundet werden und somit in Diskussionen auch nicht mehr effektiv gegen abweichende Positionen also falsche Ansichten verteidigt werden konne 40 Wichtig sei es daher jeden Menschen darin zu unterrichten Behauptungen und auch tradiertes Wissen auf ihren Wahrheitsgehalt zu uberprufen Zu den Grenzen der Meinungsfreiheit Bearbeiten nbsp Mill im Alter Kopie eines Portrats von George Frederic WattsNach Mill umfasst das Recht der freien Diskussion auch das Recht seine Meinungen kundzutun und zu publizieren Allerdings erkennt er selbst an dass es hierbei gewisse Grenzen geben musse Wahrend er Massnahmen gegen unfaire Diskussionspraktiken wie Unterdruckung von Fakten Beweisfalschung Grobheiten und personliche Angriffe noch nicht verboten sehen will konne niemand behaupten dass Handlungen ebenso frei sein durften wie Meinungen Gegnern einer Meinungsausserung gesteht er deshalb auch das Recht auf eine zumutbare Ausweichmoglichkeit zu und definiert dass diese vom Provokateur mit seinen Belastigungen nicht verfolgt werden durften Die Freiheit des Einzelnen so Mill darf sich nicht zu einer Belastigung fur Andere entwickeln Ebenfalls verboten werden mussen nach Mill alle Handlungen gleich welcher Art die ohne gerechten Anlass anderen Schaden zufugen Dies umfasst unter anderem Aufforderungen zur Gewalt oder solche zur Storung der offentlichen Ordnung durch die mit grosser Wahrscheinlichkeit direkter Schaden an anderen Individuen und deren Besitz angerichtet wurden Mill nennt hier als Beispiel das Aufhetzen eines Mobs Gerechtigkeit geht bei Mill also aus der Moglichkeit zum Individualismus aller hervor und die individuellen Rechte gelten nur innerhalb der durch die Rechte und Interessen Anderer gezogenen Grenzen Die Verfolgung eines einzelnen erklarten Nicht Christen von einer christlichen Mehrheit ist danach zu verurteilen Zur freien Entwicklung der Personlichkeit Bearbeiten Von den gerade genannten Beschrankungen einmal abgesehen propagiert Mill jedoch das Recht auf eine ungehinderte und freie Entfaltung der eigenen Personlichkeit und gemass seiner utilitaristischen Ethik auf das Streben nach dem grossten moglichen individuellen und allgemeinen Gluck Dies sei aus mehreren Grunden sinnvoll denn zum einen sei Individualitat nicht nur etwas innerlich Wertvolles sondern Alle konnten moglicherweise von originellen Charakteren lernen die neue Brauche und einen besseren Geschmack und Sinn im Menschenleben einfuhrten alles vorhandene Gute sei das Ergebnis origineller Schaffenskraft erst die Entwicklung der eigenen Individualitat ermogliche jedem Einzelnen das fur ihn produktivste und erfolgreichste Leben zu fuhren und schliesslich sei menschlicher Fortschritt nur im Widerstand gegen die Tyrannei der Gewohnheit moglich Werde hingegen in einer Gesellschaft ausschliesslich Gleichheit angestrebt drohe der Niedergang oder zumindest eine Stagnation denn mit dem Trend zur Uniformitat der auch im Westen immer starker festzustellen sei schrumpfe die Fahigkeit wissenschaftliche oder soziale Durchbruche zu erzielen Zu den Grenzen der Entwicklungsfreiheit und zur Straffrage Bearbeiten Nach Mill darf und soll das Individuum seine Personlichkeit so weit wie moglich ungehindert entfalten durfen Ausnahme hiervon ist sein Handeln sofern es zugleich andere betrifft bzw in Mitleidenschaft zieht Mill sieht den Menschen als Gemeinschaftswesen denn jeder Mensch ist irgendeiner Gemeinschaft zugehorig und profitiert von dieser Die Tatsache dass man in einer Gesellschaft lebe mache es jedem unbedingt zur Pflicht eine bestimmte Linie des Benehmens gegen die anderen einzuhalten Dazu zahlt zuerst die Pflicht durch sein eigenes Handeln die Interessen anderer nicht zu schadigen Zudem halt es Mill fur zulassig von jedem Gesellschaftsmitglied einen Beitrag zum Wohle der Gesellschaft zu verlangen Wo ein Individuum diesen verweigert ist es Recht der Gesellschaft dieses auch zu erzwingen Mill erhofft sich hierdurch eine aktive Rolle jedes Einzelnen in der Gesellschaft und auf zwischenmenschlicher Ebene Lediglich von staatlichen Beschrankungen und Vorgaben will er diese Handlungen befreit sehen und bevorzugt stattdessen Methoden der sozialen Kontrolle Mills Instrumente sind dabei z B Warnungen Ratschlage und in Extremfallen auch Ablehnung oder Verachtung durch die Gesellschaft Auch sollte bei jeder Gesetzgebung berucksichtigt werden dass Strafen leichter Rebellen erzeugten und der Schaden der aus einem Handeln entstehe haufig wirksamer vor einer Nachahmung schutze als vorbeugende Verbote Erst wenn andere durch das Verhalten des Individuums in ihren Rechten verletzt wurden sei ein staatliches Eingreifen gerechtfertigt Harm Principle 28 Als Beispiel nennt Mill in diesem Zusammenhang die Falle eines trinkenden Vaters der seine Familie nicht mehr ernahren kann und eines Schuldners der durch Prunksucht und Verschwendung seinem Schuldendienst nicht nachkommt Philosophisches und gesellschaftliches Grundverstandnis BearbeitenZum Utilitarismus Bearbeiten Der Utilitarismus ist eine auf Jeremy Bentham und James Mill John Stuart Mills Vater zuruckgehende Ethik die eine Handlung dann als sittlich und moralisch gut beurteilt wenn diese nutzlich ist John Stuart Mill der das Konzept Benthams und James Mills nach deren Tod weiterentwickelte definiert hierfur dass eine Sittlichkeit dann gegeben sei wenn Handlungen die Tendenz haben Gluck zu befordern wahrend sie moralisch falsch seien wenn sie zu Leiden fuhren Der utilitaristischen Theorie nach streben alle Menschen danach Lust zu gewinnen und Unlust zu vermeiden Von Zeitgenossen wurde der Utilitarismus vor allem deshalb kritisiert weil er das Luststreben ins Zentrum menschlichen Handelns stellte und somit keinen Raum fur edlere Ziele und einen hoheren Zweck z B gottliche Fugungen liess pig philosophy Der Begriff Lust pleasure bezieht sich bei Bentham und James Mill jedoch nicht zwangsweise auf direkte Sinneswahrnehmung und Stimulationen physische Lust bzw Sinnlichkeit sondern primar wie John Stuart Mill hervorhebt auf eine geistige Erfullung und Freude happiness die auf Bildung und Arbeit beruht Somit sei ein Streben nach Lust das nach Mill unterschiedliche Qualitaten aufweist das einfache Glucksstreben eines Schweines oder das eines Narren sei leichter zu finden als das eines Sokrates 41 auch das Streben nach einer hoheren Entwicklungsstufe und der Utilitarismus konne sein Ziel daher nur durch die allgemeine Ausbildung und Pflege eines edlen Charakters erreichen 42 Mill teilte die Menschen in zwei Kategorien ein Der ersten zugehorig seien Menschen mit hoheren Fahigkeiten was auf das geistige Potenzial bezogen ist Diese kennen beide Seiten des Glucks und sind so niemals zufriedenzustellen da sie stets nach dem Vollkommenen streben obwohl sie wissen dass dies nie zu erreichen ist Menschen mit niederen Fahigkeiten konnen sich keine richtige Vorstellung vom wahren Gluck machen und sind so schneller zufriedenzustellen Feminismus Bearbeiten nbsp Bertha Newcombe Elizabeth Garrett und Emily Davies ubergeben 1866 die erste Petition fur ein Frauenwahlrecht an John Stuart Mill Newcombes Bild von 1910 Ungewohnlich fur seine Zeit und wahrscheinlich beeinflusst durch seine spatere Frau Harriet Taylor Mill vertrat Mill feministische Ansichten 1865 wurde er als Vertreter der Gesellschaft fur das Frauenwahlrecht ins Parlament gewahlt 43 In seinem 1869 erschienenen Werk The Subjection of Women lasst Mill keine der damals festgestellten Unterscheidungen in Wesen und Verhalten von Frauen und Mannern als naturgegeben gelten da das Meiste ein Produkt von Erziehung und gesellschaftlichen Strukturen sei Ausserdem war er der Meinung dass eine egalitare Gesellschaftsstruktur zum Nutzen aller beitrage hingegen die unterschiedliche Behandlung von Frauen und Mannern Unfrieden hervorbringe Alle selbstsuchtigen Neigungen Selbstvergotterung und ungerechte Selbstbevorzugung mit denen die Menschheit behaftet ist haben ihren Ursprung in dem gegenwartigen Verhaltnis zwischen Mann und Frau Er fordert ebenso das Frauenwahlrecht wie ein Scheidungsrecht Auch untersucht er als einer der ersten sozialwissenschaftlich die Unterdruckung der Frau Sein Essay The Subjection of Women von 1869 44 wird noch im gleichen Jahr von Jenny Hirsch unter dem Titel Die Horigkeit der Frau ins Deutsche ubersetzt und dort von der Frauenbewegung intensiv rezipiert und in der Offentlichkeit breit diskutiert 45 Wirtschaftswachstum und stationarer Zustand Bearbeiten In Grundsatze der politischen Okonomie Principles of Political Economy beschreibt Mill seinen stationaren Zustand 46 47 Er geht davon aus dass nach Erreichen des Wachstumsziels ein Leben in Wohlstand fur alle eine Zeit des Stillstands kommen musse Dieser stationare wirtschaftliche Zustand bedeutet fur ihn jedoch nicht dass auch kein intellektueller kultureller und wissenschaftlicher Fortschritt stattfindet und auch ein Mangel an Waren vorhanden ist Stillstand herrscht allein in Bezug auf die Kapital und Bevolkerungszunahme Es ist ein Zustand in dem keiner arm ist niemand reicher zu sein wunscht und niemand Grund zu der Furcht hat dass er durch die Anstrengungen anderer die sich selbst vorwarts drangen zuruckgestossen werde Das Streben nach Wachstum bezeichnet Mill als Sucht Er geht davon aus dass gesellschaftliche kulturelle und sittliche Fortschritte umso grosser waren wurde der Mensch dieser Sucht entsagen Erwerbstatigkeit kann ebenso in Mills stationarem Zustand stattfinden nur mit dem Unterschiede dass die industriellen Verbesserungen anstatt nur der Vermehrung des Vermogens zu dienen ihre ursprungliche Wirkung hervorbrachten namlich die Arbeit zu verkurzen Karl Marx mit seinem Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate knupfte an diese Uberlegungen kritisch an 48 Verteilung des Reichtums Bearbeiten John Stuart Mill gehort zu den Philosophen und Okonomen die die Profitinteressen in Ubereinstimmung bringen wollen mit den Anspruchen der Arbeiter der versucht Unversohnbares zu versohnen 49 Er erklart Die Gesetze und Bedingungen der Produktion von Reichtum haben den gleichen Charakter wie Naturgesetze Nichts an ihnen lasst sich andern nichts ist willkurlich Anders steht es mit der Verteilung Diese hangt allein von den menschlichen Einrichtungen ab Sind einmal die Dinge da dann konnen die Menschen einzeln oder kollektiv mit ihnen machen was sie wollen 50 Die Trennung von Produktion und Verteilung ermoglicht Mill auch treffende Feststellungen uber die Lage der Arbeiter Das Produkt der Arbeit wird heutzutage verteilt im umgekehrten Verhaltnis zur Arbeit der grosste Teil an die die niemals arbeiten der nachst grosste an die deren Arbeit fast nur nominell ist und so auf absteigender Skala schrumpft die Belohnung zusammen im Masse wie die Arbeit harter und unangenehmer wird bis die ermudendste und erschopfendste korperliche Arbeit nicht mit Sicherheit auch nur auf die Gewinnung der Lebensbedurfnisse rechnen kann 51 Mill verteidigt das Privateigentum trotz der Ungleichheiten die es bewirkt Aber wenn so viele Muhen wie dazu aufgewendet wird die von der naturlichen Wirkung des Systems ausgehenden Ungleichheiten der Chancen noch zu erschweren dazu verwandt waren diese Ungleichheiten durch alle Mittel die das System nicht beseitigen zu massigen dann wurde sich herausgestellt haben dass das Prinzip des Privateigentums nicht notwendig in Verbindung mit den physischen und sozialen Ubeln steht 52 Viele Autoren werden sich spater dieser Anschauung anschliessen Beispielsweise Erich Preiser Wer eine freie Wirtschaft will muss das Privateigentum und muss auch das Einkommen anerkennen das der Besitz von Vermogen abwirft Nicht anzuerkennen braucht er seine einseitige Verteilung 53 Oder Joseph Stiglitz Ein Grossteil der heute bestehenden Ungleichheit ist das Ergebnis staatlicher Politik dessen was die Regierung tut sowie dessen was sie unterlasst Die Regierung hat die Macht Geld von oben nach unten oder in die Mitte umzuverteilen oder den umgekehrten Weg zu gehen 54 Karl Marx uber Mill Zur Vermeidung von Missverstandnis bemerke ich dass wenn Manner wie J St Mill usw wegen des Widerspruchs ihrer altokonomischen Dogmen und ihrer modernen Tendenzen zu rugen sind es durchaus unrecht ware sie mit dem Tross der vulgarokonomischen Apologeten zusammenzuwerfen 55 Zur Klassik zahlt Marx Mill indes nicht David Ricardo ist fur ihn der letzte grosse Reprasentant der klassischen politischen Okonomie 56 Mill dagegen reprasentiere einen geistlosen Synkretismus 57 Siehe auch BearbeitenJohn Stuart Mill Institut Denkfabrik Werke Bearbeiten nbsp Essays on economics and society 1967John Stuart Mill Collected Works of John Stuart Mill ed J M Robson University of Toronto Press Toronto Routledge and Kegan Paul London 1963 1991 33 Bande vollstandig Online in der Online Library of Liberty John Stuart Mill s Gesammelte Werke Fues Reisland Leipzig 1869 1880 1 Die Freiheit 1869 2 System der deductiven und inductiven Logik 1872 3 System der deductiven und inductiven Logik 1872 4 System der deductiven und inductiven Logik 1873 5 Grundsatze der politischen Oekonomie 1869 6 Grundsatze der politischen Oekonomie 1869 7 Grundsatze der politischen Oekonomie 1869 8 Betrachtungen uber Reprasentativ Regierung 1873 9 August Comte und der Positivismus 1874 10 Vermischte Schriften politischen philosophischen und historischen Inhalts 1874 11 Vermischte Schriften politischen philosophischen und historischen Inhalts 1875 12 Vermischte Schriften 1880A System of Logic Ratiocinative and Inductive Being a Connected View of the Principles of Evidence and the Methods of Scientific Investigation 1843 Digitalisat deutsch System der deduktiven und induktiven Logik Ubersetzt von J Schiel Braunschweig 1868 vgl dazu Die induktiven Methoden von John Stuart Mill Essays on some Unsettled Questions of Political Economy 1844 deutsch Einige ungeloste Probleme der politischen Okonomie herausgegeben von Hans G Nutzinger Metropolis Verlag Marburg 2008 ISBN 978 3 89518 670 7 deutsche Erstausgabe 1976 Principles of Political Economy 1848 Digitalisat der Ausgabe 1857 Vol 1 Vol 2 deutsch Grundsatze der politischen Oekonomie Digitalisat Band 1 Band 2 On Liberty 1859 neu herausgegeben von Stefan Collini Cambridge Texts in the History of Political Thought Cambridge University Press Cambridge 2003 ISBN 0 521 37015 9 deutsch Uber die Freiheit ubersetzt von Bruno Lemke Reclam Stuttgart 2008 ISBN 978 3 15 003491 0 Utilitarianism Erstveroffentlichung als Artikelserie in Frazer s Magazine von 1861 in Buchform 1863 E Text deutsch Utilitarismus Ubersetzt sowie mit einer Einleitung und Anmerkungen versehen von Manfred Kuhn Meiner Verlag Hamburg 2009 ISBN 978 3 7873 1898 8 zweisprachig englisch deutsch Utilitarianism Utilitarismus Reclam Stuttgart 2008 ISBN 978 3 15 018461 5 Considerations on Representative Government 1861 Neuausgabe Cosimo New York 2008 ISBN 978 1 60520 370 6 deutsch Betrachtungen uber die Reprasentativregierung herausgegeben von Hubertus Buchstein und Sandra Seubert Suhrkamp 2013 ISBN 978 3 518 29667 7 Auguste Comte and Positivism 1865 deutsch Auguste Comte und der Positivismus Mit Genehmigung des Autors ubersetzt von Elise Gomperz Fues Leipzig 1874 Examination of Sir William Hamilton s Philosophy 1865 deutsch von Hilmar Wilmanns Eine Prufung der Philosophie Sir William Hamiltons Halle Saale 1908 Online Archive Subjection of Women 1869 deutsch Die Horigkeit der Frau Nebst einem Vorbericht Ubersetzt von Jenny Hirsch 2 Auflage Berggold Berlin 1872 online Die Horigkeit der Frau Autobiography postum 1873 Three Essays on Religion postum 1874 Ausgewahlte Werke Hrsg u eingel von Ulrike Ackermann und Hans Jorg Schmidt 5 Bande Murmann Hamburg 2012 2016 Schriften zur Politischen Okonomie Herausgegeben und eingeleitet von Michael Asslander Dieter Birnbacher und Hans G Nutzinger 5 Bande Metropolis Marburg 2014 2016 Band I Kleinere Schriften zur Politischen Okonomie 1825 1861 Marburg 2014 ISBN 978 3 7316 1101 1 Band II Kleinere Schriften zur Politischen Okonomie 1844 1879 Marburg 2014 ISBN 978 3 7316 1102 8 Band III in 3 Teilbanden Grundsatze der Politischen Okonomie Marburg 2016 ISBN 978 3 7316 1103 5 Liberale Gleichheit Vermischte politische Schriften Schriften zur europaischen Ideengeschichte Band 7 Herausgegeben von Hubertus Buchstein und Antonia Geisler Akademie Verlag Berlin 2013 ISBN 978 3 05 005687 6 Sekundarliteratur BearbeitenNicholas Capaldi John Stuart Mill A biography CUP Cambridge 2004 ISBN 0 521 62024 4 Simon Derpmann Mill Einfuhrung und Texte Fink UTB Paderborn 2014 ISBN 978 3 8252 4092 9 Jurgen Gaulke John Stuart Mill Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1996 ISBN 3 499 50546 0 A C Grayling Freiheit Die Wir Meinen Bertelsmann Verlag Munchen 2008 ISBN 978 3 570 00851 5 Frauke Hontzsch Individuelle Freiheit zum Wohle Aller Die soziale Dimension des Freiheitsbegriffs im Werk des John Stuart Mill VS Verlag Wiesbaden 2010 ISBN 978 3 531 17244 6 Frauke Hontzsch Hrsg John Stuart Mill und der sozialliberale Staatsbegriff Staatsdiskurse Band 18 Steiner Stuttgart 2011 ISBN 978 3 515 09923 3 Erik Kan Die Unterwanderung des Wirtschaftsliberalismus Adam Smith David Richardo und John Stuart Mill und ihre Instrumentalisierung durch den Manchester und Neoliberalismus Tectum Marburg 2011 ISBN 978 3 8288 2676 2 Dominique Kunzle Michael Schefczyk John Stuart Mill zur Einfuhrung Junius Hamburg 2009 ISBN 978 3 88506 660 6 Richard Reeves John Stuart Mill Victorian Firebrand Atlantic Boos 2007 ISBN 978 1 84354 643 6 Ringo Narewski John Stuart Mill und Harriet Taylor Mill VS Verlag Wiesbaden 2008 ISBN 978 3 531 15735 1 Hans G Nutzinger u a Hrsg Okonomie Nach Denken Zur Aktualitat von John Stuart Mill Metropolis Marburg 2014 ISBN 978 3 7316 1078 6 Peter Rinderle John Stuart Mill Beck Munchen 2000 ISBN 3 406 41957 7 Ralph Schumacher John Stuart Mill Campus Frankfurt am Main 1994 ISBN 3 593 35156 0 Ralph Schumacher John Stuart Mill 1806 1973 In Wulff D Rehfus Hrsg Geschichte der Philosophie III 19 Jahrhundert Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2012 ISBN 978 3 8252 3682 3 S 47 54 UTB Handworterbuch Philosophie Online Worterbuch Erich W Streissler Hrsg John Stuart Mill Duncker amp Humblot Berlin 2002 ISBN 3 428 10872 8 Peter Ulrich Michael S Asslander Hrsg John Stuart Mill Der vergessene politische Okonom und Philosoph Haupt Stuttgart 2006 ISBN 3 258 07038 5 Manfred Boge Moralische Erneuerung Uber Erziehung und Bildung in John Stuart Mills sozialer Philosophie Verlag Karl Alber 2018 ISBN 978 3 495 48909 3 Hans G Nutzinger Hans Diefenbacher Hrsg John Stuart Mill heute Die Wirtschaft der Gesellschaft Jahrbuch 5 Metropolis Marburg 2018 ISBN 978 3 7316 1346 6 Timothy Larsen John Stuart Mill a secular life Oxford University Press Oxford 2018 ISBN 978 0 19 875315 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons John Stuart Mill Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote John Stuart Mill Zitate nbsp Wikisource John Stuart Mill Quellen und Volltexte englisch nbsp Wikisource John Stuart Mill Quellen und Volltexte John Stuart Mill im Katalog der ZBW Leibniz Informationszentrum Wirtschaft ZBW Literatur von und uber John Stuart Mill im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber John Stuart Mill in der Deutschen Digitalen Bibliothek Werke von John Stuart Mill im Projekt Gutenberg DE John Stuart Mill im Internet Archive Christopher Macleod John Stuart Mill In Edward N Zalta Hrsg Stanford Encyclopedia of Philosophy David Brink Mill s Moral and Political Philosophy In Edward N Zalta Hrsg Stanford Encyclopedia of Philosophy Colin Heydt Eintrag in J Fieser B Dowden Hrsg Internet Encyclopedia of Philosophy John Hammerton Glyn Hughes The Condensed Edition of John Stuart Mill s A System of Logic in 3 200 words Memento vom 17 Marz 2006 im Internet Archive Maximilian Forschner John Stuart Mills Konzept eines Lebens in Lust und Wurde PDF 165 kB Ralph Schumacher Artikel John Stuart Mill im UTB Online Worterbuch Philosophie John Stuart Mill englischsprachiges biographisches Profil auf Utilitarianism net Einzelnachweise Bearbeiten Ursula Ferdinand Neomalthusianismus und Frauenfrage In Verqueere Wissenschaft Zum Verhaltnis von Sexualwissenschaft und Sexualreformbewegung in Geschichte und Gegenwart Munster 2005 S 269 Keith 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