www.wikidata.de-de.nina.az
Jehuda ben Samuel ha Levi auch Juda h Halevi arabisch Abu l Hasan ibn Alawi geboren um 1074 1 in Tudela gestorben 1141 war ein sephardischer Philosoph und gilt als der bedeutendste hebraische Dichter des Mittelalters Jehuda ha Levi Fantasieplastik im Ralli Museum in Caesarea Israel Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 In Spanien 1 2 Reise ins Heilige Land 2 Werk 2 1 Poesie 2 2 Philosophie 3 Nachwirkungen 4 Siehe auch 5 Ausgaben und Ubersetzungen 6 Literatur 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenIn Spanien Bearbeiten Jehuda ha Levi entstammte einer reichen und gelehrten Familie und erhielt eine umfassende Ausbildung sowohl in Hebraisch als auch in Arabisch Als junger Mann reiste er nach Andalusien und verbrachte einige Jahre in Granada Hier schrieb er seine ersten Gedichte hauptsachlich Eulogien und poetische Briefe sowie auch einige Wein und Liebesgedichte die sein sorgenloses geniesserisches Leben in diesen Jahren widerspiegeln Nachdem die Almoraviden in den 1090er Jahren von Marokko aus die Macht in Spanien ubernommen hatten verschlechterte sich die Lage der dortigen Juden und Jehuda ha Levi verliess Granada Wahrend der nachsten 20 Jahre bereiste er weite Teile Spaniens und Nordafrikas und traf zahlreiche judische und nichtjudische Wurdentrager In Toledo praktizierte er Medizin 2 sehr wahrscheinlich im Dienste des Konigs und seiner Adligen Ebenso wie viele Juden der damaligen Zeit war er zunachst der Ansicht der Einfluss der judischen Adligen und fuhrenden Gemeindemitglieder die dem Konigshaus nahestanden wurde die Sicherheit der judischen Bewohner unter christlicher Herrschaft garantieren Nachdem jedoch der Adlige Salomo ibn Ferrisuel der sein Gonner war und im Dienste von Alfons VI einen hohen Rang erreicht hatte 1108 in Toledo umgebracht wurde verliess Jehuda Toledo noch vor dem Tode von Konig Alfons 1109 und reiste weiter Sein Ruhm und der Kreis seiner Freunde und Bewunderer fur die er zahlreiche Gedichte schrieb vergrosserten sich Er stand in brieflichem Kontakt mit judischen Gemeinden in Nordafrika Agypten und Narbonne Eine langjahrige Freundschaft verband ihn mit Abraham ibn Esra Beide wanderten gemeinsam durch die Stadte des islamischen Spanien und mindestens einmal auch nach Nordafrika Reise ins Heilige Land Bearbeiten Seine Entscheidung nach Eretz Israel einzuwandern traf er erst nach langen inneren Kampfen Einerseits war er Spanien dem Land der Graber seiner Vater tief verbunden andererseits musste er auf Ehre und hohen sozialen Rang verzichten die er in seiner Heimat erworben hatte Die Lebensbedingungen im Heiligen Land das damals unter der Herrschaft der Kreuzfahrer stand wurden fur ihn ausserst schwierig sein Sein Freund Halfon ha Levi ermutigte ihn jedoch die Reise zu unternehmen Am 8 9 September 3 oder 3 Mai 1140 2 traf Jehuda ha Levi in Alexandria ein Von hier zog er weiter nach Kairo wo er sich zusammen mit Halfon ha Levi aufhielt Seine Freunde drangten ihn in Agypten zu bleiben und wiesen auf die Bedeutung des Landes hin in dem der erste Prophet gewirkt habe und sich grosse Wunder ereignet hatten Schliesslich bestieg Jehuda ha Levi ein Schiff in Alexandria dessen Abfahrt ins Heilige Land jedoch durch ungunstiges Wetter aufgehalten wurde Die Umstande seines Todes sind nicht genau uberliefert Aus Briefen aus der Kairoer Geniza in denen sein Tod erwahnt wird lasst sich folgern dass er etwa sechs Monate nach seiner Ankunft in Agypten starb und dort auch beerdigt wurde Eine Legende die spater im Romanzero von Heinrich Heine aufgenommen wurde besagt dass er Jerusalem das Ziel seiner Traume erreichte und vom Pferd eines voruberziehenden arabischen Reiters in dem Moment zertreten wurde als er seine Elegie Zion ha lo tischali Fragst du nicht Zion nach dem Wohl deiner Gefangenen rezitierte Werk BearbeitenPoesie Bearbeiten Von Jehuda ha Levi sind etwa 800 Gedichte bekannt Ungefahr 180 davon sind Lob und Klagelieder auf Freunde meist in Form der Qasida Die Sprache der Lobgedichte ist reich und brillant mit zahlreichen Ausschmuckungen Die Eroffnung ist normalerweise der kunstlerischste Teil des Gedichts wogegen das Lob selbst zwar den Grossteil des Inhalts ausmacht jedoch routinemassig verfasst ist und masslose Ubertreibungen enthalt ohne dabei individuelle Zuge zu tragen Ahnliches gilt fur seine Klagelieder die ebenfalls in der Qassida Form geschrieben sind und den Tod von Freunden und Bekannten zum Thema haben Auch hier sind die Gedichtanfange stilistisch einzigartig wahrend die folgenden Strophen klassischen Mustern folgen Hier sind oftmals Einflusse von Volksliedern erkennbar manchmal wird die Versform der Ballade verwendet vor allem im Dialog zwischen den Hinterbliebenen am Grabe und dem Verstorbenen Seine etwa 80 Liebesgedichte sind an einen Hirsch oder eine Gazelle oder bei Hochzeitsgedichten an beide gerichtet Inhalt und Form entsprechen der ublichen arabisch hebraischen Liebeslyrik wo die Sehnsucht des Liebenden die Grausamkeit der Geliebten die lustvoll ihre Opfer verspottet ihre todlichen Blicke und der Schein ihres Antlitzes aus der Dunkelheit einer sturmischen Nacht besungen wird Ein volkstumlicher Ton lasst sich im klaren und einfachen Stil der Hochzeitsgedichte erkennen Jehuda ha Levi schrieb etwa 350 Pijjutim Diese lassen sich in zwei Gruppen unterteilen einerseits Gedichte zur Verwendung an judischen Feiertagen in denen das Leiden des judischen Volkes in der Diaspora zur Sprache kommt und zum Ausdruck der Sehnsucht nach baldiger Erlosung eschatologische Bilder aus dem Buch Daniel verwendet werden Auf der anderen Seite stehen Gedichte in denen personliche religiose Erfahrungen verarbeitet werden vor allem Slichot Bitten um Vergebung die in judischen Gemeinden in das Gebetbuch von Jom Kippur aufgenommen wurden Am beruhmtesten unter seinen Gedichten sind jedoch die Zionslieder Schire Zion Die Originalitat dieser etwa 35 Gedichte ergibt sich schon aus dem Thema das zu jener Zeit ungewohnlich war mehr noch aber aus der Tiefe des Ausdrucks Das oben erwahnte Zion ha lo tischali ist von aschkenasischen Gemeinden in die Liturgie des 9 Av aufgenommen worden zur Erinnerung an die Zerstorung des Jerusalemer Tempels Von grosser Bedeutung fur die Hispanistik und Romanistik sind seine Muwaschschah Gedichte deren Schlussverse die Chardschas in altspanischem mozarabischem Dialekt gedichtet sind Diese fruhesten Zeugnisse romanischer Lyrik sind im hebraischen Alphabet geschrieben Aljamiado Schreibweise 4 Insofern gilt Jehuda ha Levi als der erste namentlich bekannte Dichter in spanischer Sprache 5 Yehuda ha Lewis dichterisches Werk ist ausserordentlich vielgestaltig Seine weltliche Dichtung umfasst nicht nur Hunderte von Kompositionen in hebraischer Sprache sondern auch zahlreiche Schlussverse in einer fruhen Form des Altspanischen mit vollem Recht kann man sagen dass er der erste namentlich bekannte Dichter in spanischer Sprache war Seine Gedichte auf die Liebe die Freundschaft den Wein und die Natur haben die Frische unverganglicher Jugend bis heute bewahrt Sein geistliches Oeuvre umfasst alle Gattungen der Liturgie Georg Bossong Die Sepharden Geschichte und Kultur der spanischen Juden 6 Philosophie Bearbeiten Hauptartikel Kusari Ha Levis Philosophie ist in einem auf Arabisch verfassten Buch niedergelegt das den arabischen Titel Kitab al Ḥujjah wal Dalil fi Nuṣr al Din al Dhalil tragt Das Buch von Argument und Beweis zur Verteidigung des verachteten Glaubens oder 7 Das Buch des Arguments und des Beweises fur den Triumph der verachteten Religion Ha Levi arbeitete zwanzig Jahre lang an ihm und beendete es kurz vor seiner Abreise ins Heilige Land Das Buch wurde zur Mitte des 12 Jahrhunderts von Jehuda ibn Tibbon ins Hebraische ubersetzt und ist in dieser Form unter dem Titel Sefer ha Kusari Buch des Kusari kurz der Kusari oder Kuzari bekannt geworden Das Buch wurde erstmals in Fano im Jahre 1506 gedruckt und mehrmals neu herausgegeben Eine kritische Ausgabe des arabischen und hebraischen Textes wurde 1887 von Hartwig Hirschfeld 1854 1934 spater Dozent fur Judaeo Arabische Studien am Jews College London veroffentlicht Der Kusari ist in zahlreiche Sprachen ubersetzt worden Die heute noch meistgebrauchte deutsche Ubersetzung aus der arabischen Originalfassung stammt ebenfalls von Hirschfeld erstmals 1885 in Breslau erschienen seither mehrmals nachgedruckt zuletzt 2000 Das Werk ist polemisch und richtet sich gegen Christentum und Islam vor allem aber gegen die aristotelische Philosophie die Jehuda ha Levi zwar respektierte jedoch als Bedrohung des judischen Glaubens ansah Der Titel Kusari bezieht sich auf den gleichnamigen Konig der Chasaren dessen Ubertritt zum Judentum den literarischen Rahmen des Werks bildet In einem Traum erfahrt der Kusari von einem Engel dass Gott seine Absichten nicht jedoch seine Taten gutheisst Daraufhin ladt er zunachst einen aristotelischen Philosophen und anschliessend jeweils einen Vertreter des Islam des Christentums und des Judentums ein um sich daruber klar zu werden wie er sein Leben gestalten solle Diese Rahmenerzahlung wird von ha Levi benutzt um die entsprechenden Glaubensgrundsatze und Uberzeugungen darzustellen zu vergleichen Dabei hat der die Philosophie vernichtend kritisierende Vertreter des Judentums ein Rabbi die besten Argumente fur seinen Glauben und gegen die an der Mondsphare endende Emanationslehre 7 Das Werk ist in funf Teile gegliedert wobei die Teile II bis V hauptsachlich den Dialog zwischen dem Konig und dem judischen Gelehrten enthalten Der vierte Teil enthalt eine Erklarung der Gottesnamen Elohim und Adonai Elohim wird als allgemeiner Ausdruck fur den der Philosophie bekannten Gott bezeichnet wahrend Adonai ein Eigenname den Gott Israels beschreibt der nur durch Offenbarung und Prophezeiung erfahren wird Dieses Kapitel schliesst mit einer Zusammenfassung und einem Kommentar zum Sefer Jezirah das nach Auffassung von Jehuda ha Levi auf den Patriarchen Abraham zuruckgeht Es ist nachgewiesen worden dass ha Levi zwar besser als seine Vorganger mit Aristoteles Werk vertraut war seine Kenntnisse jedoch nicht aus direkter Lekture sondern aus Avicenna bezogen hat Seine Kritik des Aristotelismus erinnert stark an Die Inkoharenz der Philosophen von al Ghazali Nachwirkungen BearbeitenDie erste Ausgabe der Gedichte von Jehuda ha Levi erfolgte durch Samuel David Luzzatto der eine Auswahl 1864 in Prag veroffentlichte Ebenfalls im 19 Jahrhundert schrieb Ludwig Philippson den historischen Roman Jehuda Halevi der judische Minister der auch ins Jiddische und Hebraische ubersetzt wurde Am bekanntesten ist in diesem Zusammenhang das Gedicht Jehuda Ben Halevy von Heinrich Heine der jedoch den mittelalterlichen Autor irrtumlicherweise fur den Verfasser der Schabbathymne Lecha Dodi halt die in Wirklichkeit von Schlomo Alkabez stammt Franz Rosenzweig hat Gedichte von Jehuda ha Levi ins Deutsche ubersetzt Einige Gedichte fanden Verwendung in der Liturgie des judischen Gottesdienstes beispielsweise am Schabbat 8 In Wien grundete sich 1923 ein Zionistischer Sephardischer Verein Jehuda Halevi 9 Siehe auch BearbeitenSchlemihl weiterer Kontext der Figur in der KulturgeschichteAusgaben und Ubersetzungen BearbeitenEmil Bernhard Jehuda Halevi Ein Diwan Erich Reiss Berlin 1921 Chaim Brody Diwan des Abu l Hasan Jehuda ha Levi 4 Bande Berlin 1894 1930 Franz Rosenzweig Jehuda Halevi Zweiundneunzig Hymnen und Gedichte Lambert Schneider Berlin 1926 Jehuda Halevi David Cassel Ubersetzer Der Kusari Goldschmidt Basel 1990 hebraisch deutsch Jehuda ha Levi Lob und Danck Lied der Juden Mi Kamocha genannt Amsterdam 1700 urn nbn de gbv 9 g 3307986Literatur BearbeitenAngel Saenz Badillos u a Judah Halevi in Encyclopedia Judaica Bd 10 Keter Jerusalem Macmillan New York 1971 Sp 355 366 David Kaufmann Jehuda Halewi Versuch einer Charakteristik Nabu Press New York NY 2010 ISBN 978 1 146 86302 5 Jeschajahu Leibowitz Supplications et poemes liturgiques de Yehudah Halevi In David Banon Hrsg Inquisition et perennite Editions du Cerf Paris 1992 ISBN 2 204 04552 7 S 171 182 Wolfram Mirbach Jehuda Juda Ha Levi arabischer Abu l Hassan Ibn Allawi In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 3 Bautz Herzberg 1992 ISBN 3 88309 035 2 Sp 17 19 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Raymond P Scheindlin The song of the distant dove Judah Halevi s pilgrimage Oxford University Press Oxford New York 2008 ISBN 978 0 19 531542 4 Jefim H Schirmann Judah ha Levi Hebrew poet In Encyclopaedia Britannica 2013 Ultimate edition 2012 ISBN 978 3 8032 6629 3 Adam Shear Kuzari In Dan Diner Hrsg Enzyklopadie judischer Geschichte und Kultur EJGK Band 3 He Lu Metzler Stuttgart Weimar 2012 ISBN 978 3 476 02503 6 S 468 473 Nicolai Sinai Menschliche oder gottliche Weisheit Zum Gegensatz von philosophischem und religiosem Lebensideal bei al Ghazali und Yehuda ha Levi Ergon Wurzburg 2003 ISBN 3 89913 312 9 Zugleich Magisterarbeit an der Freien Universitat Berlin 2002 Joseph Yahalom Judah Halevi שירת חייו של ר יחודה הלוי A Life of Poetry Jerusalem 2008 ISBN 978 965 493 321 6 hebraisch Joseph Yahalom Yehuda Halevi Poetry and Pilgrimage Magnes Press Jerusalem 2009 ISBN 978 965 493 324 7 Siehe auch BearbeitenGoldenes Zeitalter Judische Kultur in al Andalus Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Jehuda ben Halevy von Heinrich Heine aus Romanzero 1851 Quellen und Volltexte Literatur von und uber Jehuda ha Levi im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Barry Kogan Judah Halevi In Edward N Zalta Hrsg Stanford Encyclopedia of Philosophy Kurzbiografie Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive Drei deutsche Ubersetzungen eines Gedichts von Jehuda ha Levi PDF 645 kB sowie ein neuerer Versuch PDF 344 kB Kuzari seitenkonkordanter Volltext der englischsprachigen Ubersetzung Hirschfelds altspanische Hargas von Jehuda ha Levi orbilat comEinzelnachweise Bearbeiten Joseph Yahalom Diwan and Odyssey Judah Halevi and the secular peotry of medieval Spain in the light of new discoveries from Petersburg In MEAH Seccion hebreo Band 44 1995 S 23 45 hier S 31 a b Judah ha Levi In Encyclopaedia Britannica 2013 Ultimate edition 2012 ISBN 978 3 8032 6629 3 Online abgerufen am 10 April 2021 Shelomo Dov Goitein The Biography of Rabbi Judah Ha Levi in the Light of the Cairo Geniza Documents In Proceedings of the American Academy for Jewish Research Band 28 1959 S 41 56 hier S 44 Shelomo Dov Goitein Letters about R Yehuda Hallewi s Stay in Alexandria and the Collection of his Poems In Tarbiz Band 28 1959 S 343 361 Alma Wood Rivera Las jarchas mozarabes Una compilacion de lecturas Diplomarbeit Monterrey Mexico 1969 Jehuda ha Levis altspanische Hargas jarchas Memento des Originals vom 8 Marz 2006 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www jarchas net auf jarchas net Damaso Alonso Cancioncillas de amigo mozarabes Primavera temprana de la lirica europea In Revista de Filologia Espanola 33 1949 S 298 Georg Bossong Die Sepharden Geschichte und Kultur der spanischen Juden Beck 2008 ISBN 978 3 406 56238 9 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Gotthard Strohmaier Avicenna Beck Munchen 1999 ISBN 3 406 41946 1 S 136 Zentralrat der Juden in Deutschland Ethik im Judentum Hentrich und Hentrich Berlin 2015 S 314 Amor Ayala Stefanie von Schmadel Identitatsdiskurse und Politisierung der Sepharden in Wien am Beispiel des Studentenvereins Esperanza 1896 1924 In Zs Transversal Schwerpunktheft Judischer Widerstand im NS Centrum fur Judische Studien der Karl Franzens Universitat 11 Jg H 2 Studienverlag Graz 2010 ISSN 1607 629X S 83 102 hier S 94 mit Anm Dort weitere Literatur insbes ein Buch von Schmadel Der letzte Nachweis uber diesen Verein stammt von 1924Normdaten Person GND 118824767 lobid OGND AKS LCCN n80056871 VIAF 3179151778213218130001 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Jehuda ha LeviALTERNATIVNAMEN Yehuda Halevi Juda haLewiKURZBESCHREIBUNG spanisch judischer Philosoph und sephardischer Dichter des MittelaltersGEBURTSDATUM um 1075GEBURTSORT TudelaSTERBEDATUM 1141 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jehuda ha Levi amp oldid 239463928