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Die Hohe Landesschule Kurzbezeichnung HOLA ist eine 1607 in Hanau gegrundete Lehranstalt und heute ein Gymnasium mit rund 1 440 Schulern Hohe LandesschuleHohe Landesschule HanauSchulform GymnasiumGrundung 1607Adresse Alter Ruckinger Weg 53Ort HanauLand HessenStaat DeutschlandKoordinaten 50 8 39 N 8 55 4 O 50 144166666667 8 9177777777778 Koordinaten 50 8 39 N 8 55 4 OTrager Stadt HanauSchuler rund 1 440Lehrkrafte rund 125Leitung Martin GoblerWebsite hola gymnasium de Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Standorte 2 1 Erstes Schulgebaude 2 2 Zweites Schulgebaude 2 3 Drittes Schulgebaude 3 Heutige Situation 4 Lehrer 5 Absolventen 5 1 17 Jahrhundert 5 2 18 Jahrhundert 5 3 19 Jahrhundert 5 4 20 Jahrhundert 5 5 21 Jahrhundert 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenNach der Pest Epidemie in den Jahren 1605 1607 war die deutsche Schule in Hanau geschlossen worden Nach dem Vorbild der Hohen Schule Herborn stiftete Graf Philipp Ludwig II von Hanau Munzenberg am 18 Juli 1607 die Hohe Landesschule Hanau als gymnasium illustre Das bedeutete dass die Lehrinhalte in den oberen Klassen denen der Universitat angenahert waren also Facher wie Jurisprudenz und Theologie aufwiesen Inhaltlich war die Schule von der reformierten Glaubensrichtung gepragt Vom 16 Jahrhundert bis ins erste Viertel des 19 Jahrhunderts wurden hier etwa die Halfte der reformierten Pfarrer fur die Grafschaft Hanau Munzenberg und die benachbarte Grafschaft Isenburg ausgebildet 1 Es gelang nicht die Einrichtung zu einer Universitat weiterzuentwickeln Sie bestand bis in die napoleonische Zeit als gymnasium illustre weiter Im Grossherzogtum Frankfurt wurde die reformierte Hohe Landesschule 1812 mit dem lutherischen Gymnasium fusioniert Als konfessionsubergreifendes Gymnasium sollte sie eine Modellschule fur das Grossherzogtum darstellen 2 Grundungsdirektor der fusionierten Simultanschule wurde Johannes Schulze Heute ist die Schule ein Gymnasium der Stadt Hanau Standorte BearbeitenErstes Schulgebaude Bearbeiten nbsp Das erste Gebaude der Hola errichtet 1612 1665 im Jahr 1787 nach einer Zeichnung von Gustav FrankDer Grundstein zum ersten Schulgebaude wurde am 5 April 1612 gelegt Es basierte auf Entwurfen des Kurpfalzischen Baumeisters Jacob Thomann und des Baumeisters Jacob Stupan Der Bau verzogerte sich durch den fruhen Tod von Philipp Ludwig II und spater durch den Dreissigjahrigen Krieg sodass das Gebaude erst am 21 Februar 1665 unter der Regierung des Grafen Friedrich Casimir 1641 1642 1685 durch Baumeister August Rumpff fertiggestellt und eingeweiht werden konnte Da sich die Einrichtung des Gebaudes aber bis zum 18 August 1680 hinzog wurde letztlich eine zweite Einweihungsfeier veranstaltet 3 Es befand sich am heutigen Freiheitsplatz etwa da wo heute das Gewerkschaftshaus steht Das Gebaude war dreistockig und aus Bruchsteinen errichtet Jedes Stockwerk hatte einen Mittelgang an dem funf oder sechs Unterrichtsraume lagen Im ersten Stock befand sich eine Aula Erschlossen wurde das Gebaude uber zwei Treppenhauser an der Portalfront Einziger Schmuck des Gebaudes war ein Renaissance Portal von 1664 mit dem Allianzwappen von Graf Friedrich Casimir und seiner Frau Grafin Sibylle Christine von Anhalt Dessau Das Portal ist heute noch erhalten und steht auf dem Gelande der heutigen Hola 4 Der Dachstuhl wurde am 24 Mai 1911 zunachst durch einen Brand zerstort und durch ein flaches Notdach ersetzt Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebaude durch den Luftangriff auf Hanau am 19 Marz 1945 bis auf Teile der Aussenmauern zerstort die spater abgerissen wurden Zweites Schulgebaude Bearbeiten nbsp Altbau der Hohen Landesschule am zweiten Standort von 1923 25 heute Psychiatrie der Stadtischen KlinikAls Ersatz wurde 1923 1925 nach einem Entwurf von Albert Tuczek 5 ein Gebaude an der heutigen Julius Leber Strasse errichtet weitestgehend als schlichter Zweckbau mit einigen eklektizistisch neo agyptischen Applikationen Nach Ausbesserung der Schaden des Zweiten Weltkriegs wurde in den 1950er Jahren rechtwinklig ein Flugel angefugt der auch die bestehende Turnhalle mit einbezog und in den 1960er Jahren im Norden ein Anbau mit Raumen fur die naturwissenschaftlichen Facher Das Ensemble dient heute als Psychiatrie der Stadtischen Kliniken Hanau Drittes Schulgebaude Bearbeiten nbsp Neubau der Hohen Landesschule von 1978 mit dem Tor des ersten Schulgebaudes aus den Jahren 1612 16651978 bezog die Hohe Landesschule einen Neubau am Alten Ruckinger Weg Das Eingangstor des ersten Gebaudes blieb erhalten und wurde als Solitar auf das heutige Schulgelande gestellt Heutige Situation BearbeitenIm Schuljahr 2004 2005 wurde die Schulzeit um ein Jahr verkurzt Abitur nach zwolf Jahren G8 ein Ganztagsangebot wurde erarbeitet Ab dem Schuljahr 2013 2014 bestand eine Wahlmoglichkeit zwischen G8 und G9 die aber seit dem Schuljahr 2017 18 nicht mehr vorhanden ist Die Schule hatte im Schuljahr 2005 2006 1 198 Schuler 52 5 mannlich 47 5 weiblich Der Auslanderanteil lag bei 9 2 Die Schuler kommen je zur Halfte aus der Stadt Hanau und dem Main Kinzig Kreis aufgrund einer vertraglichen Vereinbarung ist die Hohe Landesschule fur Schuler aus den Gemeinden Bruchkobel Erlensee und Nidderau die eine Gymnasiallaufbahn anstreben zustandig Als eine von ganz wenigen Schulen in Deutschland setzt die Hohe Landesschule weiterhin auf eine Sechstagewoche d h der Unterricht findet regelmassig auch am Samstag statt Seit Marz 2007 hat die Schule eine eigene Mensa und seit August einen weiteren Unterstufenanbau Im Herbst 2010 wurden erneuerte naturwissenschaftliche Raume fertiggestellt Im Fruhjahr 2017 wurde das Grune Klassenzimmer im Freien durch zwei weitere solcher Klassenraume erganzt Ausserdem wurden weitere Campus Erneuerungen umgesetzt u a ein japanischer Garten und ein neuer Fussball und Basketballplatz Die Schule bietet neben dem lehrplanmassigen Unterricht auch andere Moglichkeiten sich am Schulleben zu beteiligen So werden Wahlfacher angeboten wie die Theater AG die Japan AG und weitere Arbeitsgruppen im naturwissenschaftlichen musischen und sportlichen Bereich z B Basketball Fussball Rudern Schach 2017 erhielt die Schule die Zertifizierung zur MINT Schule 2019 die als digitale Schule In regelmassigen Abstanden finden Autorenlesungen und Schreibwerkstatten in der Schule statt unter anderem mit der Lyrikerin und Buchautorin Safiye Can die seit 2013 Schuldichterin der Hohen Landesschule ist Die Schule nimmt regelmassig an Wettbewerben und Projekten teil wie z B MUN SH Jugend forscht oder Jugend debattiert Seit Fruhjahr 2022 befinden sich in jedem Klassenraum digitale Tafeln Sie verfugen uber einen eingebauten Computer sowie einen Touchscreen Lehrer BearbeitenJohann Philipp Pareus 1576 1648 Theologie und Humanist Paul Tossanus 1572 1634 Theologe und Humanist Johann Heinrich Schweizer 1646 1705 Theologe Anton Klingler 1649 1713 Theologe und Prediger Gottfried Jungst 1665 1726 Theologe Heinrich Jacob van Bashuysen 1679 1750 Theologe und Orientalist Theodor Hase 1682 1731 Theologe Heinrich Philipp Zaunschliffer 1686 1761 Jurist Friedrich Peter de Spina 1688 1721 Jurist Ludwig Georg Mieg 1705 1761 reformierter Theologe Professor der Philologie und Kirchengeschichte Samuel Endemann 1727 1789 Theologe Johann Balthasar Hundeshagen 1734 1800 Jurist und Rektor von 1761 bis 1767 Franz Ludwig Cancrin 1738 1816 Ingenieur Mineraloge und Architekt um 1773 Albert Jacob Arnoldi 1750 1835 Theologe und Orientalist Johann Lorenz Zimmermann 1762 1834 Professor der Theologie Carl Daub 1765 1836 Theologe David Theodor August Suabedissen 1773 1835 Theologe Padagoge und Philosoph Johann Heinrich Kopp 1777 1858 Mediziner und Naturforscher Karl Christian Wolfart 1778 1832 Mediziner Johannes Schulze 1786 1869 Grundungsdirektor des grossherzoglichen Gymnasiums Fusion der Hohen Landesschule mit dem lutherischen Gymnasium 1812 bis 1816 Friedrich Ruckert 1788 1866 Dichter Sprachgelehrter und Ubersetzer sowie einer der Begrunder der deutschen Orientalistik Ruckert wurde im November 1812 als vierter ordentlicher Professor an die Schule berufen verliess Hanau jedoch schon Ende Januar 1813 aufgrund der politischen Situation im Grossherzogtum Frankfurt 6 Hermann Hupfeld 1796 1866 Orientalist und Theologe von 1819 bis 1822 Georg Wilhelm Matthias 30 Dezember 1809 Theologe Direktor von Ostern 1850 bis September 1853 Karl Wilhelm Piderit 1815 1875 Klassischer Philologe Direktor 1853 bis 1875 Reinhard Suchier 1823 1907 Altphilologe und Historiker Philipp Braun 1844 1929 Altphilologe Direktor von 1888 bis 1919 Georg Wolff 1845 1929 Archaologe ab 1870 bis 1889Absolventen Bearbeiten17 Jahrhundert Bearbeiten Johann David Welcker 1631 1699 Maler 7 Daniel Wolfgang Dopff 10 Januar 1650 25 April 1718 Wien 17 Oktober 1685 in den Reichsadelsstand erhoben als Daniel Wolff von Dopff 8 Festungsbaumeister General in niederlandischen Diensten Militar Gouverneur von Maastricht Schuler vom 18 Marz 1660 bis 1664 Examen Autumnale 9 Otto Philipp Zaunschliffer 1653 1729 Jurist und Professor an der Universitat Marburg 10 Friedrich Christian Seifert von Edelsheim 1669 1722 Kammerprasident Finanzminister und Chef der Regierung der Grafschaft Hanau 11 Cornelius van den Velde 1670 1731 Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer Friedrich Grimm der Altere 1672 1748 Urgrossvater der Bruder Grimm und leitender Geistlicher der Reformierten Kirche in der Grafschaft Hanau Munzenberg Jacob van den Velde 1676 1737 Mediziner und Hochschullehrer18 Jahrhundert Bearbeiten Friedrich Grimm der Jungere 1707 1777 Grossvater der Bruder Grimm und Pfarrer in Steinau an der Strasse Georg Joachim Zollikofer 1730 1788 Theologe und Kirchendichter Philipp Wilhelm Grimm 1751 1796 Vater der Bruder Grimm Stadtsekretar von Hanau und Landschreiber des Amtes Buchertal ab 1791 Amtmann von Schluchtern und Steinau Friedrich Maximilian von Gunderrode 1753 1824 Jurist Verwaltungsbeamter und letzter Stadtschultheiss der Freien Reichsstadt Frankfurt am Main Karl Reinhard Muller 1774 1861 Mathematiker und Ehrenburger Marburgs Johann Peter Krafft 1780 1856 Genre Historien und Portratmaler19 Jahrhundert Bearbeiten Heinrich Kuhl 1797 1821 Zoologe und Naturforscher Moritz Daniel Oppenheim 1800 1882 Maler Er war der erste Schuler judischen Glaubens der die Hola besuchte 12 Carl Friedrich Wilhelm Ludwig 1816 1895 bedeutender Physiologe und der Erfinder des Kymographen besuchte die Schule 1825 1834 Hermann Kopp 1817 1892 Chemiker Friedrich Hufnagel 1840 1916 Theologe Gustav Schenk zu Schweinsberg 1842 1922 Direktor des Hessischen Staatsarchivs Darmstadt Gustav Adolf von Deines 1852 1914 Richard Kuch 1860 1915 Physiker und Chemiker Abitur 1878 Wilhelm Koch 1863 1942 Prasident der Reichsversicherungsanstalt fur Angestellte Georg Lucas 1865 1930 Prasident des Reichswirtschaftsgerichts20 Jahrhundert Bearbeiten Aloys Ruppel 1882 1977 Bibliothekar Archivar und Historiker Abitur 1904 Hermann Krause 1908 1988 Burgermeister von Hanau Landtagsabgeordneter 13 Peter Brang 1924 2019 Slawist 14 Gerhard Bott 1927 2022 Kunsthistoriker 15 Horst Bingel 1933 2008 Schriftsteller 16 Peter Bannasch 1934 Onkologe und Pathologe Abitur 1954 17 Martin Kohlhaussen 1935 1991 bis 2001 Vorsitzender des Vorstandes der Commerzbank AG sowie von 1997 bis 2000 Prasident des Bundesverbandes deutscher Banken 18 Konrad Quillmann 1936 2002 Kunstler Keramik und Kunsterzieher Abitur 1957 Ulrich Eisenberg 1939 Rechtswissenschaftler Abitur 1959 Eckhard Meise 1940 Altphilologe und Historiker Lothar Klemm 1949 hessischer Minister und Landtagsabgeordneter 19 Jurgen Osterhammel 1952 Historiker 20 Felix Magath 1953 Fussballtrainer manager und spieler Thomas Gebauer 1955 Mitbegrunder der Internationale Kampagne zum Verbot von Landminen ICBL Reinhard Dietrich Jurist 1957 Jurist und Historiker Abitur 1976 Rolf Kanies 1957 Schauspieler Abitur 1977 Bruno Preisendorfer 1957 Schriftsteller Abitur 1977 Dominic Raacke 1958 Tatort Schauspieler Abitur 1977 Thomas Berthold 1964 Fussballweltmeister Abitur 1983 21 Michael Maaser 1964 deutscher Historiker und Archivar Andreas Hieke 1966 Fernsehjournalist Abitur 1985 Thomas Walter 1966 Informatiker Tobias Rathjen 1977 2020 Rechtsterrorist rassistisches Attentat in Hanau am 19 Februar 2020 Abitur 199621 Jahrhundert Bearbeiten Jan Lennard Oehl 1993 Bundestagsabgeordneter Abitur 2012 22 Literatur BearbeitenBarbara Bingel Wir waren Schuler der Hohen Landesschule Was sie sind was sie erinnern Hanau 1989 ISBN 3 7684 0915 5 Heinrich Bott Der Brand des alten Gymnasiums in Hanau Beilage zum Hanauer Anzeiger 14 August 1925 Heinrich Bott Zur Geschichte der Hohen Landesschule in Hanau In Hanauisches Magazin Teil 1 16 1937 S 71 75 Teil 2 17 1938 S 62 64 Teil 3 18 1939 S 33 40 Heinrich Bott Die Professoren der Hohen Landesschule zu Hanau 1665 1812 In Mitteilungen der Hessischen Familiengeschichtlichen Vereinigung 7 3 Darmstadt 1942 Philipp Braun Zur Geschichte des Hanauer Gymnasiums In Konigliches Gymnasium zu Hanau vordem die Hohe Landes Schule Festschrift zur Gedenkfeier des 300jahrigen Bestehens der Anstalt Hanau 1907 S 1 33 Philipp Braun Illustris Scholae Hanoviensis leges et album civium academicorum inde ab anno 1665 usque ad annum 1812 Lechleder amp Stroh Hanau 1895 96 ULB Dusseldorf Artur Griesbach u a Hrsg Festschrift zur 350 Jahr Feier der Hohen Landesschule am 18 Juli 1957 Frankfurt 1957 Helmut Winter u a Hrsg Festschrift zur 375 Jahr Feier der Hohen Landesschule Hanau 1607 1982 Hanau 1982 Artur Griesbach Bericht uber die Jubilaumsfeier die die Hohe Landesschule Hanau zur Erinnerung an ihre Grundung als reformiertes Paedagogium illustre am 18 Juli 1607 in Verbindung mit der 300 Jahr Feier der ehemaligen stadtischen Oberrealschule gegrundet als lutherisches Gymnasium 1647 am 18 Juli 1947 beging Andre Griemert Wann ging Moritz Daniel Oppenheim zur Hohen Landesschule in Hanau Zugleich ein Prolegomenon fur eine Edition der Matrikel des kleinen Gymnasiums der Hohen Landesschule In Hanauer Geschichtsverein 1844 Hg Neues Magazin fur Hanauische Geschichte Hanau 2020 S 3 38 Andre Griemert Die Hohe Landesschule Hanau als Tor zur Welt Die Akademie Studenten und ihre Herkunft In Victoria Asschenfeldt Holger Th Graf Markus Laufs Hrsg Die Neustadt Hanau Ein Drehkreuz im europaischen Kunst und Wissenstransfer Sandstein Dresden 2022 ISBN 978 3 95498 687 3 S 170 186 Carl Heiler Geschichte des staatlichen Gymnasiums zu Hanau vormals Hohe Landesschule in den ersten Jahrzehnten seines Bestehens von 1607 bis 1665 mit Auszugen aus den Anstaltsakten der spateren Zeit Festschrift zur Einweihung des Neubaus der Hohen Landesschule zu Hanau 1925 Konigliches Gymnasium zu Hanau vordem die Hohe Landes Schule Festschrift zur Gedenkfeier des 300jahrigen Bestehens der Anstalt Hanau 1907 Fried Lubbecke Hanau Stadt und Grafschaft Koln 1951 Eckhard Meise Toleranz Philipp Ludwig II Graf von Hanau Munzenberg und die Juden In Neues Magazin fur Hanauische Geschichte 2007 S 3 57 Karl Wilhelm Piderit Festschrift zum zweihundertjahrigen Jubilaum des Gymnasiums zu Hanau Hanau 1865 LHB Fulda Karl Wilhelm Piderit Rede zur Feier des zweihundertjahrigen Jubilaum des Gymnasiums zu Hanau Hanau 1865 LHB Fulda Karl Wilhelm Piderit Geschichte der Einweihungs Feier des Gymnasiums zu Hanau vom 21 Februar 1665 zum Andenken an das Jubilaumsfest vom 21 Februar 1865 Hanau 1865 LHB Fulda Jurgen Osterhammel Zwischen Spataufklarung und Neuhumanismus Die Schulreform des Grossherzogs Karl Theodor von Dalberg und die Erneuerung des Hanauer Gymnasiums 1812 13 im Zusammenhang der deutschen Bildungsgeschichte In Hanauer Geschichtsblatter 31 1993 S 247 259 Otto Wackermann Verzeichnis der Lehrer und Abiturienten des Koniglichen Gymnasiums zu Hanau aus den Jahren 1858 bis 1907 In Konigliches Gymnasium zu Hanau vordem die Hohe Landes Schule Festschrift zur Gedenkfeier des 300jahrigen Bestehens der Anstalt Hanau 1907 S 1 28 Wilhelm Wibbeling Die reformierte Hohe Schule zu Hanau in ihrer kirchengeschichtlichen Bedeutung In Jahrbuch der hessischen kirchengeschichtlichen Vereinigung 19 1968 S 147 176 Ernst Julius Zimmermann Hanau Stadt und Land 3 Auflage Hanau 1919 Neudruck 1978 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hohe Landesschule Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetauftritt der Schule Digitales Schulmuseum HOLAdrom Matrikeldatenbank der Hohen Landesschule Schuler und Studierendenverzeichnisse von 1645 bis 1876 Rekonstruktionsarbeit des Schulgebaudes vom 1665 von der AG Ingenieurwissenschaft der Hohen Landesschule im Schuljahr 2022 23Einzelnachweise Bearbeiten Wibbeling Ralf Schumacher Die politische Integration des Furstentums Hanau in das Grossherzogtum Frankfurt In Hanauer Geschichtsverein 1844 e V Hanau in der Epoche Napoleons Hanauer Geschichtsblatter 47 Hanau ca 2015 ISBN 978 3 935395 21 3 S 164 Gerhard Bott Schlosser und offentliche Bauten in der Grafschaft Hanau Lichtenberg im 17 und 18 Jahrhundert In Hanauer Geschichtsverein 1844 Neues Magazin fur Hanauische Geschichte 2015 S 35ff hier bes S 38f Zur Baugeschichte vgl insb Lubbecke S 234ff Lubbecke S 435 Gerhard Bott Modernes Bauen in der Stadt Hanau 1918 1933 Abrissfrevel und Wiederaufbau nach 1945 In Hanauer Geschichtsverein Hg Gerhard Bott 90 Cocon Hanau 2017 ISBN 978 3 86314 361 9 S 85 113 87 Tafel am kurzzeitigen Wohnhaus Rosenstrasse Ecke Freiheitsplatz Griemert S 15 Osterreichisches Staatsarchiv AVA Adel RAA 86 24 Griemert S 18 Hessisches Staatsarchiv Marburg Bestand 153 1 Nr 1 Griemert S 26 Griemert S 28 Griemert S 10 12f Hermann Krause Hermann Krause In Bingel S 19 23 Peter Brang Peter Brang In Bingel S 31 35 Gerhard Bott Gerhard Bott In Bingel S 27 29 Horst Bingel Horst Bingel In Bingel S 49 55 Peter Bannasch Peter Bannasch In Bingel S 39 47 Martin Kohlhaussen Martin Kohlhaussen In Bingel S 71 73 Lothar Klemm Lothar Klemm In Bingel S 87 89 Jurgen Osterhammel Jurgen Osterhammel In Bingel S 93 95 Thomas Berthold Thomas Berthold In Bingel S 99f Frage auf abgeordnetenwatch de Abgerufen am 9 Oktober 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hohe Landesschule Hanau amp oldid 236692776