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Friedrich Wilhelm Hermann Maron 28 Juni 1820 in Koblenz 27 Dezember 1882 in Berlin war ein deutscher Journalist Landwirt Sekretar des Deutschen Handelstages Reisender und Revolutionar Hermann Maron um 1870 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit Revolution 1848 49 und Dissertation 1 2 Expedition nach Japan und China 1 3 Deutscher Handelstag 1 4 Das Ende und der Selbstmord 1 5 Uberlieferte Gedichte 1 6 Maron und Fontane 1 7 Maron und Karl Marx 1 8 Mitarbeiter an Tageszeitungen 2 Werke 3 Aufsatze Auswahl 4 Ubersetzte Aufsatze 5 Erinnerungen an Hermann Maron 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit Revolution 1848 49 und Dissertation Bearbeiten Friedrich Wilhelm Hermann Maron wurde am 28 Juni 1820 in Koblenz geboren und dort am 18 Juli 1820 evangelisch in der Florinskirche getauft die damals als protestantische Kirche diente 1 Die Familie Maron war ebenso wie die von Theodor Fontane hugenottischen Ursprungs Die Vorfahren der Mutter Johanna Maria Henriette Mengering 23 Marz 1798 12 Juni 1876 sind 1567 vor der Inquisition unter Herzog Alba nach Halle geflohen Auch vaterlicherseits wies die Familie viele Forstmanner in ihrer Genealogie auf Sein Vater der Oberforster Ernst Wilhelm Maron der sich 1813 freiwillig zur preussischen Armee gemeldet hatte machte sich am 19 Marz 1819 als Hauptmann mit seiner Frau und seinem am 10 Februar 1819 geborenen Kind Oskar auf um nach Koln zu reisen Er musste dort seinen Dienst antreten Der Knabe starb im Juni 1819 in Koln Die Eltern hatten am 15 Mai 1817 in Schlochau geheiratet Der altere Bruder Oskar starb bereits im Juni 1819 in Koln an einem Fieberanfall Seine fruhe Jugend verlebte Maron in Schlochau beim Grossvater Friedrich Mengering In dieser Zeit 8 Januar 1830 ging ein Rescript des Finanzministers Friedrich Christian Adolf von Motz ein nach welchem ich zum Forstinspector der Forstinspection Konigsberg Moditten mit dem Titel als Forstmeister ernannt ware Gleichwohl war ich uber diese uber mich getroffene Bestimmung glucklich da sie meinen Wirkungskreis erweiterte und meine Erfahrungen uber die eigenthumlichen Wirthschaftsverhaltnisse in den ostpreussischen und litthauischen Forsten dermassen bereicherte dass ich der Vorsehung fur diese Fugung sehr dankbar war wenn auch die Auflosung der Wirthschaft in Podanin und der Umzug mit einer Familie von 7 Personen auf 62 Meilen mit manchen Opfern verbunden war schrieb Ernst Wilhelm Maron 2 Damit sind die Mutter Henriette Hermann Maron der Oberforster Ernst Louis Ottomar Maron 1823 1885 3 der Landwirt Robert Richard Emil 1826 Henriette Emma getauft 1828 und Adelheid 1828 1848 die an einem Unfall verstorbenen ist gemeint Die drei letztgenannten Kinder wurden in Kolmar Posen getauft Bis 1831 verlebte Maron seine Kindheit mit der Mutter und seinen Geschwistern bei den Grosseltern Mengering in Schlochau weil der Vater dienstlich haufig unterwegs war und das Einkommen sehr massig ausfiel Maron besuchte ab 1831 das Kneiphofische Gymnasium in Konigsberg ab Fruhjahr 1834 das Koniglich katholische Gymnasium in Oppeln sowie ab Fruhjahr 1836 das Konigliche Comenius Gymnasium in Posen Durch Privatunterricht vorbereitet erhielt er am 21 September 1839 vom Direktor Ernst Ferdinand August 1795 1870 des Collnischen Real Gymnasiums in Berlin sein Zeugnis der Reife ausgehandigt 4 Am 30 Oktober 1839 immatrikulierte sich Maron an der theologischen Fakultat der Friedrich Wilhelm Universitat zu Berlin auch sein Vater sollte ursprunglich Theologie studieren Marons Studium in Berlin wahrte bis zum 22 Marz 1842 Er war kein sehr fleissiger Student denn er besuchte in jedem Semester nur eine einzige Vorlesung im letzten Semester sogar keine Er horte die ersten zwei theologischen Vorlesungen bei Professor August Neander dann bei den Professoren August Twesten und Wilhelm Vatke je eine Vorlesung Wahrend seiner Berliner Studienzeit schloss er enge personliche und politische Freundschaft mit Julius Faucher die bis zu dessen Tod 1878 anhielt 4 Seine erste und einzige theologische Publikation gegen die deutschkatholische Richtung von Johannes Ronge veroffentlichte Maron 1845 in Leipzig Der religiose Fortschritt unserer Zeit mit Beziehung des von Ronge und Johannes Czerski beregten Streitpunkte In Berlin kam er auch mit dem Kreis der sogenannten Freien um Max Stirner Bruno Bauer und Edgar Bauer und einigen anderen zusammen Nach dem Studium betatigte er sich als Landwirt ab 1843 auf dem vaterlichen Gut in Grzybno Provinz Posen 5 und studierte in den Jahren 1843 bis 1844 mit grosstem Fleiss an der landwirtschaftlichen Akademie zu Regenwalde polnisch Resko in Hinterpommern bei Stettin unter dem Direktor Dr Carl Sprengel 6 Im September 1845 nimmt er gemeinsam mit seinem Vater Ernst Wilhelm Maron an einem Kongress der Land und Forstwirte in Breslau teil der mehr als 950 Teilnehmer hatte Schon am 7 April 1847 ist Maron zusammen mit seinen Freunden Julius Faucher und John Prince Smith Mitbegrunder des Freihandelsvereins in Berlin Zu den Auseinandersetzungen um den Freihandelsverein schrieb Maron eine kleine Broschure Mein Freihandel Ein Separatvotum von H Maron Mitglied des Berliner Handels Vereins gegen das Programm desselben An der Marzrevolution in Berlin vom 18 Marz 1848 war er fuhrend beteiligt und wurde vom Ausschuss der Demokraten nach Stettin delegiert Er dokumentierte in einem namentlich gezeichneten Bericht uber die Grundung eines Berliner Arbeiterklubs in der Berliner Zeitungs Halle seine Sympathien fur die junge Arbeiterbewegung 7 Ab 24 August 1848 bis Ende 1849 ist er gemeinsam mit Eduard Tiessen 8 Redakteur der Ostsee Zeitung und Borsen Nachrichten der Ostsee die auch die demokratischen Fluchtlinge um Karl Marx in London finanziell unterstutzen Maron schrieb dort programmatisch Wir werden den bisher wohlverdienten Ruf als Vorkampfer des freien Handels auch in der Zukunft zu rechtfertigen streben Wir erkennen sowohl in ihr als in der socialen Frage nur ein Prinzip an das im Stande ist unsere Zustande einer gedeihlichen Losung entgegen zu fuhren das ist das Prinzip der Freiheit Wenn daher andere demokratische Organe nach socialistischen und communistischen Principien greifen um die ungebildeten Massen fur die Seite der Demokratie zu bestechen und zu gewinnen so mussen wir erklaren solche Mittel nicht anwenden zu konnen oder zu wollen das Eigenthum darf nicht erschuttert werden 9 1848 heiratet Maron seine Frau Dorothea eine Schriftstellerin aus Schlesien Von ca 1850 bis 1853 lebt er auf seinem eigenen Gut in Ober Heyduk Chorzow in Schlesien das er aber 1853 verkaufte 10 Im gleichen Jahr legte er sich das Rittergut Nieder Ellgut mit Colonie Ellgut im Kreis Gross Strehlitz bei St Annaberg als Allodial 11 in Oberschlesien zu Das Gut hatte eine Grosse von 827 Morgen 12 1858 hielt Maron einen Vortrag im Land und forstwirtschaftlichen Verein Oppeln uber kunstliche Dungemittel den er auch zur Dissertation mit einreichte Im Wintersemester 1858 59 ab 15 Oktober hielt er Probevorlesungen Theorie der Futterung Futtergewachsbau als Dozent an der preussischen Landwirtschafts Akademie in Poggelsdorf bei Bonn 13 mit Genehmigung des Ministers behufs Vorbereitung zum akademischen Lehramt um dann vermutlich an der hoheren landwirtschaftlichen Lehranstalt zu Proskau bei Oppeln eine Stellung zu erlangen Maron promovierte in Jena ahnlich wie Emanuel Geibel Robert Schumann oder Karl Marx In absentia in Abwesenheit mit einer zwolfseitigen Dissertation zum Thema Oeconomia politica et falus publica Politische Okonomie und das Wohl des Staates Friedrich Gottlob Schulze 1795 1860 Professor der Staats und Cameralwissenschaften war nicht besonders begeistert von der Dissertation hielt sie aber fur genugend Die Promotionsurkunde wurde am 25 Februar 1859 ausgestellt und ist von Schulze und dem Dekan Kuno Fischer sowie von sechs anderen Professoren der Fakultat unterschrieben Seinen Antrag auf Promotion hatte Maron am 1 Januar 1859 mit einem Schreiben aus Nieder Ellguth eingereicht Seine Schrift Extensiv oder Intensiv Ein Kapitel aus der landwirthschaftlichen Betriebslehre 14 diente vermutlich seiner zusatzlichen Qualifizierung als Lehrender an einer landwirtschaftlichen Akademie Expedition nach Japan und China Bearbeiten nbsp Mitglieder der preussischen Ostasien Expedition 1860 1862 ohne Hermann Maron Durch die Bekanntschaft seines Vaters mit Landwirtschaftsminister Graf Puckler der 1835 bis 1858 auch Regierungsprasident in Oppeln war wurde Maron als landwirtschaftlicher Sachverstandiger Mitglied der preussischen Expedition nach Japan China und Ostasien durch Puckler bestimmt obwohl es auch 13 andere Bewerber gab Die preussische Expedition wurde von Graf Eulenburg geleitet und hatte das Ziel den Handel mit Japan und China zu sichern und militarische Stutzpunkte zu erwerben Von Februar 1860 bis April 1862 dauerte seine Reise uber Hamburg Madeira Rio de Janeiro Singapur China Japan und Formosa Daruber berichtet er in zahlreichen gedruckt vorliegenden Berichten die von Fachwissenschaftlern wie Justus Liebig gewurdigt wurden Einer der preussischen Expeditionsteilnehmer der Maler Wilhelm Heine der schon vorher in Japan gewesen war und der Michail Bakunin von den Dresdner Barrikadenkampfen von 1849 her kannte traf im August September 1861 in Yokohama den fluchtigen Bakunin Ob Maron davon wusste oder dabei war ist nicht genau belegt Im November 1862 schloss er seine zweibandige Schilderung der Expedition ab Ob Hermann Maron auch der Verfasser von Einleitendes zum Verstandnis der japanischen Zustande im offiziellen Reisebericht der preussischen Expedition 15 ist wie Johann Georg Kohl vermutet ist nicht bewiesen Direkt aus Japan sandte er seinen Bericht an den Minister fur die landwirthschaftlichen Angelegenheiten uber die japanische Landwirthschaft der in ganz Deutschland und im Ausland grosse Beachtung fand 16 Marons Bericht wurde haufig nachgedruckt und ubersetzt Der bekannte Chemiker Liebig bat Maron seinen Bericht abdrucken zu durfen und Hermann Maron stimmte dem am 28 Oktober 1862 zu Ihr Anerbieten in Betreff Ihrer 7ten Auflage Ihrer Agriculturchemie nehme ich sehr dankbaren Herzens an 17 Deutscher Handelstag Bearbeiten 1863 wurde Maron zum Sekretar des Deutschen Handelstages gewahlt 18 Auf dem vom 4 bis 11 September 1863 in Berlin tagenden internationalen statistischen Kongress der vom Innenminister Graf Eulenburg eroffnet wurde waren Dr H Maron Redacteur in Berlin und sein Vater Ernst Wilhelm Maron Oberforstmeister und Oberstlieutenant a D in Oppeln zugegen wie das Protokoll von 1865 ausweist 19 Vermutlich war auch Hermann Maron Freimaurer Jedenfalls war es sein Vater Zum 50 jahrigen Maurer Jubilaum von Ernst Wilhelm Maron in der St Johannis Loge Psyche in Oppeln wurde am 24 Juni 1864 eine Maron Stiftung mit 600 Talern Kapital gegrundet 20 Marons Artikel Stenographie in der Nummer 51 des Berliner Beobachters vom Dezember 1865 lieferte den Stoff einer mehrwochigen Diskussion in der Vossischen Zeitung 21 Im Jahre 1866 wurde Maron Grundungsmitglied und Schriftfuhrer des Berliner Verein zur Forderung der Erwerbsfahigkeit des weiblichen Geschlechts seit 1872 Lette Verein 22 der sich mit der Frauenerwerbsarbeit und der Ausbildung von Frauen beschaftigte und bis heute beschaftigt Gleichzeitig mit der Redaktion des Berliner Beobachters ubte Maron auch das Amt eines besoldeten Generalsekretars des deutschen Handelstages vom 29 Marz 1863 bis zum 1 April 1871 aus Sein Gehalt betrug nur 1 200 Taler das seines Vorgangers aber 1 500 Taler 23 In seiner Funktion als Sekretar des Handelstages veroffentlichte Maron auch einige Publikationen wie Aufruf zur Grundung einer Hauserbau Materialien zum Zolltarif Zusammenstellung der auf den Zolltarif bezuglichen Antrage und Petitionen sowie der Verhandlungen des ersten deutschen Zollparlaments Im Anhange Der neue Zolltarif im Auftrage des bleibenden Ausschusses des Deutschen Handelstages oder hielt Referate Die gegenwartige Lage der Binnenschiffahrts Gesetzgebung 24 und nahm an Diskussionsveranstaltungen teil 25 Das Ende und der Selbstmord Bearbeiten Marons Vater Ernst Wilhelm Maron der seit 1863 pensioniert war verstarb am 28 Marz 1882 in Mirow Mecklenburg Strelitz 26 Sein Vater war ebenso wie sein Bruder Louis vermogenslos Deshalb musste sich Hermann Maron in seinen letzten Lebensjahren als Mitarbeiter mehrerer Zeitungen seinen Lebensunterhalt verdienen und hatte trotzdem nur ein sparliches und kaum ausreichendes Einkommen Das Zeilenhonorar lag oft nur bei 40 Pfennigen 1880 wandte sich Maron an der preussischen Landwirtschaftsminister Robert Lucius von Ballhausen der als Schiffsarzt der preussischen Ostasien Expedition teilgenommen hatte Ew Excellenz ist es aus personlicher Wahrnehmung bekannt dass ich an der ostasiatischen Expedition in den Jahren 1860 62 als Kommissarius des landwirthschaftlichen Ministeriums teilgenommen habe ich darf daher von einem formalen Nachweise der Thatsache Abstand nehmen Nachdem ich im Wintersemester 1858 59 auf Verfugung des damaligen landwirthschaftlichen Ministers Herrn Grafen Puckler an der Akademie zu Poppelsdorf docirt hatte um meine Befahigung fur das landwirthschaftliche Lehramt nachzuweisen wurden die Verhandlungen wegen Theilnahme an der Expedition mit mir angeknupft Im Laufe derselben eroffnete mir Herr Graf Puckler dass ich selbstverstandlich auf eine meinen Verhaltnissen entsprechende Anstellung im Staatsdienst wurde rechnen konnen Bei meiner Ruckkehr nach Europa fand ich einen Wechsel im Ministerium vor Der Nachfolger des Herrn Grafen Puckler Herr Graf Itzenplitz nahm aus mir niemals angegebenen Grunde davon Abstand mich im Staatsdienst zu beschaftigen Es bleibt mir dafur kaum eine andere Erklarung ubrig als eine interessirte Denunziation meiner ubrigens sehr harmlosen politischen Antezedalien aus den Jahren 1848 49 So war ich darauf angewiesen meinen Weg wieder von vorne an durch die Welt zu suchen Doch es kann dies Heute nicht mehr Gegenstand eines Vortrages an sich sein mit dem ich Ew Excellenz behelligen mochte Wohl aber glaube ich die Aufmerksamkeit Ew Excellenz fur ein Nachspiel erbitten zu durfen welches als ein Spiegelbild damaliger bureaukratischer Verwaltung in Preussen gelten mag ein Nachspiel welches mit einem positiven finanziellen Verlaufe fur mich verbunden war und noch gegenwartig ist Nach Europa zuruckgekehrt reichte ich sodann einen sehr viel umfangreicheren und eingehenderen Bericht uber die chinesische Landwirthschaft ein 27 In meinem Begleitschreiben vom 24 August 1862 bat ich im Hinweis auf den Umfang des Berichts und unter Betonung meines personlichen finanziellen Interesse um die Erlaubniss denselben selbstandig und fur eigene Rechnung veroffentlichen zu durfen Unter dem 21 November desselben Jahres erhielt ich meinen Brief mit einem abschlagigen Bescheid zuruck Meine juristische Verpflichtung darauf zu warten musste in hochsten Grade zweifelhaft sein auch hatte ich meiner Bitte viel mehr den Charakter einer Hoflichkeitsform als der einer dienstlich bindenden Aktes beigemessen Da ich aber auf diese Bitte unter der oben angegebenen Motivierung einmal abschlagig beschieden war hielt ich mich moralisch fur gebunden So blieb das unter Schweiss und mit vielen Beschwerden geborene Manuskript in meinem Schreibtisch liegen wo es noch heute liegt zitiert nach Hermann Maron an von Ballhausen 17 Marz 1880 28 Der Minister gewahrte Maron nur die geringe Summe von 300 Talern In seiner Verzweiflung schrieb Maron zwei Abschiedsbriefe den einen an seinen Vermieter den Theaterdirektor Rudolf Ferdinand Rosseck Berlin 27 Dezember 1882 Sehr geehrter Herr R Die Kunde von der That die ich begehen musste wird schneller zu Ihnen gedrungen sein als diese Zeilen Hier durch theile ich Ihnen mit dass heute Mittag der Gerichtsvollzieher G Oranienburgerstrasse in meiner Wohnung zu erwarten ist um Mobel zur Pfandkammer zu bringen Wahren Sie Ihr Vorzugsrecht Es handelt sich um 200 Mark eine zweite Siegelung belauft sich von anderer Seite auf 50 Mark Auch liegt ein Einkommensteuersiegel irgendwo an Andere Sachen sind nicht eingeklagt Im Interesse meiner ubrigen Glaubiger ausser Ihnen und den Vorgenannten ware es mir lieb Sie haben ja Miethsanspruch bis zum ersten April wenn die Sachen noch in der Wohnung bleiben von gerichtlich vereidigten Personen geordnet und ein vollstandiges Inventarium aufgenommen werden konnte Erben habe ich nicht und diejenigen welche ich habe werden die Erbschaft sicher nicht antreten Wenn mein Nachlass aber so behandelt und dann verauktionirt wird so glaube ich dass alle Glaubiger befriedigt werden konnen Was Sie thun konnen dass der Weinhandler Herr A K befriedigt wird das thun Sie vor allen Dingen Ich sende Ihnen meinen letzten Gruss durch diese meine letzten Zeilen Ihr hochachtungsvoll ergebener Dr H Maron zitiert nach Gustav Spiethoff S 46 Den anderen Abschiedsbrief richtete Maron an die Redaktion des Berliner Tageblatts bzw deren Chefredakteur Arthur Levysohn Ich scheide aus diesem Leben weil ich eben nichts mehr zu leben habe Im 63 Jahre ohne Vermogen ohne Stellung finde ich meine geistige und korperliche Arbeitskraft aufgezehrt vor mir eine Zukunft von Hunger Elend und Schande kleine Schulden bedrangen mich von allen Seiten alle Plane alle Hoffnungen auf Erwerb sind gescheitert was soll mir das Leben qualvoll und aufreibend seit Jahren So gehe ich denn Fur mich wurde ich jedes Wort der Entschuldigung uberflussig halten Wohl aber bin ich eine Erklarung schuldig in Bezug auf eine andere Person Ich nehme meine Frau mit mir in 34jahriger kinderloser Ehe war sie mir wahrend eines wechselvollen oft sturmdurchpeitschten Lebens die liebevollste Gattin und Freundin Kranker und noch alter als ich wurde sie nach meinem Tode unter den gegenwartigen Verhaltnissen ganzlich hilflos sein Das Elend ware grauenvoll und soweit mein Sehkreis auf dieser Erde reicht sehe ich keine Hand die bereit und zugleich stark genug ware sie zu retten Wenn ich sie daher mit mir nehme ins Jenseits so ist das ein Werk der Barmherzigkeit der reinsten Liebe Unsern letzten Gruss Allen denjenigen denen daran gelegen ist Und somit Gott befohlen Dr H Maron zitiert nach Gustav Spiethoff S 47 Nach einem Fruhstuck erschoss Maron seine nichtsahnende Frau und dann sich selbst Uberlieferte Gedichte Bearbeiten Das verzauberte Schloss Von alten Schlossern und Burgen Manch Mahrlein mir sich erschloss Von allen aber ihr kennt sie Die Mahr vom verzauberten Schloss Mir ist s als ob mein Herze Solch Schlosslein gewesen sei Drin gab es viel Banquette Und lustiges Turnei Viel stolze Ritter und Knappen Und schone Edelfrau n Die waren in Seidengewandern In dieser Burg zu schaun Da kam ein boser Zaub rer Zeitgeist ward er genannt Der hat mit seinem Fluche Das stolze Schloss gebannt Da sind verdorret die Blumen Die Voglein all verstummt Es hat das Schloss in Wolken Sich finster eingemummt Und ist eine Konigin kommen Die hat mit rotem Mund Mein Herze wach gekusset Da ward s vom Zauber gesund Es spriessen wieder die Blumen Die Voglein singen hell Nun bin ich wieder wie ehe Ein frohlicher Gesell H Maron 29 Hinaus Hinaus Saatengrun Veilchenduft Lerchenwirbel Amselschlag Sommerregen linde Luft Wenn ich solche Worte singe Braucht es da noch grosser Dinge Dich zu preisen Fruhlingstag 30 Maron und Fontane Bearbeiten Theodor Fontane lernte seinen Erinnerungen zufolge Maron im Sommer 1840 in Berlin kennen Diese und die folgenden Begegnungen mit Maron beeindruckten Fontane so sehr dass er vier literarische Versuche machte in denen er seine Treffen mit Maron literarisch zu gestalten versuchte Von zentraler Bedeutung ist dabei ein Gedicht dessen Refrain Ich mach ein schwarzes Kreuz dabei lautet Das von Fontane angefuhrte und erst im Zuge der Neuedition von Von Zwanzig bis Dreissig wiederentdeckte Gedicht tragt nicht den Titel Ich mach ein schwarzes Kreuz dabei sondern lautet Gestorben Es erschien in Nr 170 des Berliner Figaro vom 24 Juli 1839 31 Es ist eins von elf Gedichten die Maron zwischen dem 14 Juli und 23 August 1839 im Berliner Figaro veroffentlichte Fontane durfte Maron also schon im Sommer 1839 kennengelernt haben In spateren Jahrgangen des Berliner Figaro sind keine weiteren Publikationen Marons nachweisbar In Von Zwanzig bis Dreissig schreibt Fontane Wir Fritz Esselbach und ich kamen vom Tiergarten her und schlenderten uber den Karlsplatz fort auf die Oranienburger Strasse zu an deren entgegengesetztem also ganz in der Nahe des Haackschen Marktes gelegenen Ende Fritz Esselbach wohnte Als wir bis an die Ecke der Auguststrasse gekommen waren sah ich dass hier eine Treppe hoch gerad uber der Tur eines Materialwarenladens ein junger Mann im Fenster lag und seine Pfeife rauchte Fritz Esselbach grusste hinauf Der junge Mann dem dieser Gruss galt ein Madchenkopf mit einer in die Stirn gezogenen gelben Studentenkappe wirkte stark renommistisch noch viel renommistischer aber wirkte seine Pfeife Diese hatte die Lange eines Pendels an einer Turm oder Kirchenuhr und hing uber die Ladentur fort fast bis auf das Strassenpflaster nieder Vor der Ladentur weil gerade Olstunde war war ein reger Verkehr so dass die Pfeife bestandig Pendelbewegungen nach links und rechts machen musste um den Eingang fur die Kunden die kamen freizugeben Naturlich war es fur den Ladeninhaber der zugleich Hausbesitzer war 32 ein kleines gewesen sich dies zu verbitten er liess den Studenten da oben aber gern gewahren weil dieser seltsame Schlagbaum ein Gegenstand starkster Anziehung eine Freude fur die Dienstmadchen der ganzen Umgegend war alle wollten an der Studentenpfeife vorbei Wer ist denn das fragte ich Du grusstest ja hinauf Das ist Hermann Maron 33 Zu festgesetzter Stunde stieg ich mit meinem Freunde die schmale stockdunkle Stiege hinauf und wurde nachdem wir uns bis ins Helle durchgetappt hatten einem in einem kleinen und niedrigen Zimmer versammelten Kreise junger Manner vorgestellt Es waren ihrer nicht viele sechs oder acht und nur zwei davon haben spater von sich reden gemacht Der eine war der von jener fluchtigen Begegnung her mir schon bekannte Hermann Maron selbst der andere war Julius Faucher 34 Beide vollkommene Typen jener Tage Hermann Maron unser Herbergsvater gab den Ton an Er war aus einem sehr guten Hause Sohn eines Oberforstmeisters in Posen und hatte sich von Jugend an masslos verwohnt in vollige Prinzenmanieren eingelebt Selbst der skeptische und an Klugheit ihm unendlich uberlegene Faucher unterwarf sich ihm vielleicht weil er wie wir alle in den bildhubschen Jungen verliebt war Dazu kam Marons offenbare dichterische Uberlegenheit Eins seiner Gedichte fuhrte den Titel Ich mach ein schwarzes Kreuz dabei Worte die zugleich den viermal wiederkehrenden Refrain des vierstrophigen 35 Liedes bildeten Mutter Freund Geliebte sind vor ihm hingestorben und die Frage tritt jetzt an ihn heran was seiner wohl noch harre in Leben Liebe Gluck Und ich mach ein schwarzes Kreuz dabei lautet auch hier wieder vorahnend die Antwort Sein Leben war ein verfehltes und jah schloss es ab Meine Bekanntschaft mit ihm war damals Sommer 1840 nur von kurzer Dauer auch kamen wir uns nicht recht naher weil ich trotz des glatten Gesichts ja ich mochte fast sagen um desselben willen etwas Unheimliches an ihm herausfuhlte Dann aber erst geraume Zeit spater ersah ich aus den Zeitungen dass er sich einer nach Ostasien Japan bestimmten staatlichen Expedition angeschlossen habe deren Chef Graf Fritz Eulenburg der spatere Minister des Innern war Marons Stellung zu Graf Fritz Eulenburg der wohl eine Vorliebe fur derartig aparte Personlichkeiten haben mochte war die denkbar beste so dass sich ihm dem sichtlich Bevorzugten eine glanzende Zukunft zu bieten schien Er gab auch ein Buch uber Japan heraus das sehr geruhmt wurde Trotzdem wollte es nichts Rechtes mit ihm werden so dass er es schliesslich als ein grosses Gluck ansehen musste dass sich eine reiche nicht mehr junge schlesische Dame in ihn verliebte Die Vermahlung fand statt 36 und es folgten halbwegs gluckliche Jahre wenn das Gefuhl aus den Schulden und Verlegenheiten heraus zu sein ausreicht einen Menschen glucklich zu machen In diesen Jahren sah ich in wieder als einen Sechziger oder doch nicht viel junger Es war in einem grossen Zirkel bei Wilhelm Gentz dem Afrikamaler Es kam aber nicht dazu denn nicht sehr viel spater schied er aus dem Leben Es verlief so Das Vermogen der Frau war aufgezehrt und er bezog eine Wohnung wenn ich nicht irre ganz in der Nahe des Oranienburger Tores nur wenig hundert Schritt von jener Auguststrassenecke entfernt wo ich ihn vierzig Jahre fruher kennen gelernt hatte Die Verlegenheiten wurden immer grosser und er beschloss seinen Tod Sein Verfahren dabei war Maron vom Wirbel bis zur Zeh Er zeigte sich ubrigens als die Stunde da war nicht ohne eine gewisse wenn auch nur von Dankbarkeit und vielleicht mehr noch von Charakterkenntnis diktierten Liebe zu seiner Frau und so kam es denn dass er sich die Frage stellte Ja wenn du nun fort bist was wird alsdann aus dieser Armen die nie fur sich denken und handeln konnte Das beste ist sie stirbt mit Und so sassen sie denn auf dem Sofa der immer oder gewordenen Wohnung und nahmen ein allereinfachstes Fruhstuck ein Die Frau ahnungslos liess es sich schmecken und noch den Bissen im Munde traf sie die todliche Kugel Im nachsten Augenblick schoss er sich selbst durch die Schlafe Charakteristisch war auch der an den Hauswirt gerichtete Brief der sich auf seinem Schreibtisch vorfand Er entschuldigte sich darin dass er nicht bloss die Miete nicht gezahlt sondern durch sein Tun auch das Weitervermieten erschwert habe Das war sein letztes Ich mach ein schwarzes Kreuz dabei zitiert nach Theodor Fontane Autobiographische Schriften 37 nbsp Von Zwanzig bis Dreissig Fontanes nicht immer zuverlassige Erinnerungen an Hermann MaronIn der vierten Auflage der Wanderungen durch die Mark Brandenburg Die Grafschaft Ruppin fugt Fontane unter anderem ein Der andere den ich traf war Hermann Maron den ich seit langer als 45 Jahren wo wir gemeinschaftlich einen Dichterklub gegrundet nicht wiedergesehen hatte Wir fanden uns sehr verandert sein Leben war wunderbar gegangen und vier Wochen spater schoss er erst seiner Frau dann sich selber eine Kugel durchs Herz zitiert nach Theodor Fontane Wanderungen durch die Mark Brandenburg Bd 1 Die Grafschaft Ruppin 38 In dem Aufsatz Cafes von heut und Konditoreien von ehmals schrieb Fontane 1886 Irr ich nicht so war es nur ein dreistrophiges Gedicht von Hermann Maron das uns an diesem Abende zu Gesicht kam und das uns entzuckte Maron war einer der talentvollsten aus dem Kreise faul und schlaff und dann plotzlich von einer krankhaften Energie So schied er auch spater aus dem Leben und erschoss vor nun gerade drei Jahren erst seine Frau dann sich selbst Als wir das Gedicht gelesen hatten der Refrain war Ich mach ein schwarzes Kreuz dabei kam Fiocati wieder Das war Anno 42 zitiert nach Theodor Fontane Autobiographische Schriften 39 Verglichen mit den Abschiedsbriefen und dem Lebenslauf Marons hat Fontane Dichtung und Wahrheit merkwurdig verwoben Maron und Karl Marx Bearbeiten nbsp Karl Marx Foto von 1866 Leser von Marons Buch Japan und ChinaWilhelm Liebknecht der Freund von Karl Marx kehrte nach der preussischen Amnestie von 1862 aus dem Londoner Exil nach Berlin zuruck In einem noch unveroffentlichten Brief an Karl Marx vom 24 Juni 1864 schrieb er Ich arbeite seit 14 Tagen an einem hiesigen Blatt dem Beobachter das sich hauptsachlich mit Gemeindeangelegenheiten beschaftigt Der Redakteur Maron von der Japanischen Expedition ist der einzige anstandige Zeitungsschreiber in Berlin politisch 0 Ich habe die Theateragenten und Theaterzeitungen angegriffen und damit in ein Wespennest gestochen zitiert nach einer Kopie des Originals Karl Marx durch Liebknecht aufmerksam geworden beschaftigte sich in der Folgezeit mit Hermann Maron den er entgegen vielfachen Behauptungen nicht im Kreis der Freien in Berlin 1840 kennengelernt haben konnte Mackay der Biograf Max Stirners der auch von Fontane unterstutzt wurde bezeichnet Maron und Marx als Mitglied der Freien 40 Indirekt hatte Marx mit Maron schon im Oktober 1849 zu tun als Marons Mitredakteur der Ostsee Zeitung und Borsen Nachrichten der Ostsee Eduard Tiessen aus Stettin sieben Pfund Sterling an den Ausschuss zur Unterstutzung deutscher politischer Fluchtlinge nach London uberwies Maron war gewiss einer der Mitspender 41 Am 13 Februar 1866 schreibt Karl Marx an Friedrich Engels Die neue Agrikulturechemie in Deutschland speziell Liebig und Schonbein die wichtiger fur diese Sache als alle Okonomen zusammengenommen Auch der Aufschluss von Japan ich lese sonst im Durchschnitt wenn nicht professionell genotigt niemals Reisebeschreibungen war hier wichtig Marx hatte das Buch Japan und China von Maron gelesen 42 Auch deshalb exzerpierte Marx die Broschure von Maron Extensiv oder intensiv Ein Kapitel aus der landwirtschaftlichen Betriebslehre 43 Marx schreibt in seinem Entwurf fur den dritten Band des Kapitals Okonomische Manuskripte 1866 1867 Herr Dr H Maron Extensiv oder Intensiv geht aus von der falschen Voraussetzung derer die er bekampft Er nimmt an dass das im Ankauf des Bodens angelegte Capital Anlagecapital sei und streitet nur uber die respectiven Begriffsbestimmungen von Anlagecapital und Betriebscapital Seine ganz schulerhaften Vorstellungen von Capital uberhaupt ubrigens zu entschuldigen bei einem Nicht Oekonomen durch den Zustand der deutschen Volkswirthschaftslehre verbergen ihm dass diess Capital weder Anlage noch Betriebscapital ist so wenig wie das Capital das ein Mann an der Borse im Ankauf von Aktien oder Staatspapieren anlegt und das fur ihn personlich Capitalanlage vorstellt in irgend einem Productionszweig angelegt wird zitiert nach Karl Marx 44 Bevor Marx Maron exzerpierte las er von Justus von Liebig Einleitung in die Naturgesetze des Feldbaus sowie Liebigs Die Chemie und ihre Anwendung auf Agricultur und Chemie in denen Liebig den Bericht von Hermann Maron an das Landwirtschaftsministerium fast vollstandig abdruckte 45 Ausserdem besass Marx zwei Bucher mit Anmerkungen versehen von Julius Au 46 die auch den Aufsatz von Maron zitierten Franz Mehring der bekannte Historiker und Biograf von Karl Marx schrieb uber Hermann Maron wahrend die Faucher und Maron die larmendsten Tamtamschlager wurden fur die ausbeuterische Herrschaft des Kapitals oder auch wie Meyen ihre unterthanigsten Kulis 47 Mitarbeiter an Tageszeitungen Bearbeiten Berliner Zeitungshalle 1848 Berliner Beobachter 1863 1865 Berliner Tageblatt und Handels Zeitung 1878 1882 Koniglich privilegierte Berlinische Zeitung von Staats und gelehrten Sachen Vossische Zeitung 1862 1863 Die Post Berliner neueste Nachrichten 1882 Deutsches Handelsblatt Wochenblatt fur Handelspolitik und Volkswirtschaft Zugleich Organ fur die amtlichen Mitteilungen des Deutschen Handelstages Hrsg vom Generalsecretariat des Deutschen Handelstages Berlin 1871 Tagliche Rundschau Unabhangige Zeitung fur nationale Politik 1881 1882Werke BearbeitenDer religiose Fortschritt unserer Zeit mit Beziehung des von Ronge und Czerski beregten Streitpunkte Wilhelm Engelmann Leipzig 1845 books google com 48 Mein Freihandel Ein Separatvotum von H Maron Mitglied des Berliner Handels Vereins gegen das Programm desselben A von Schroeter Berlin 1847 books google com Extensiv oder intensiv Ein Kapitel aus der landwirtschaftlichen Betriebslehre Verlag von Wilhelm Clar Oppeln 1859 books google com Japan und China Reiseskizzen entworfen wahrend der Preussischen Expedition nach Ost Asien von einem Mitgliede derselben 2 Bde Otto Janke Berlin 1863 Digitalisierte Sammlungen der Staatsbibliothek zu Berlin Erster Band Digitalisierte Sammlungen der Staatsbibliothek zu Berlin Zweiter Band Die Schlacht und Mahlsteuer Selbstverlag des Verfassers Berlin 1863 H Maron und Edmund Titz Aufruf zur Grundung einer Hauserbau Liebheit amp Thiesen Berlin 1867 Materialien zum Zolltarif Zusammenstellung der auf den Zolltarif bezuglichen Antrage und Petitionen sowie der Verhandlungen des ersten deutschen Zollparlaments Im Anhange Der neue Zolltarif im Auftrage des bleibenden Ausschusses des Deutschen Handelstages hrsg von Dr H Maron Stielke amp van Muyden Berlin 1868 49 Die Gesellschaft und ihre Geisteskranken Ein Wort fur gebildete Laien und fur Aerzte Georg Bohme Leipzig 1880 50 Aufsatze Auswahl BearbeitenArbeiter Klub im Cafe d Artistes In Berliner Zeitungs Halle Nr 77 vom 31 Marz 1848 H Maron E Tiessen Wir ubernehmen mit dem heutigen Tage In Ostsee Zeitung und Borsen Nachrichten der Ostsee Nr 154 vom 24 August 1848 Das japanische Theater In Sonntagsbeilage der Koniglich privilegierte Berlinische Zeitung von Staats und gelehrten Sachen Vossische Zeitung Berlin Nr 98 vom 28 April 1861 S 1 2 Das System der flussigen Dungung durch Rohrenleitung Bericht des Herrn Dr Maron Mitglied der preussischen ost asiatischen Expedition In Annalen der Landwirthschaft in den Koniglich Preussischen Staaten von C von Salviati 19 Jg XII December 1861 Berlin Gustav Bosselmann 1861 S 417 424 Zur Chakteristik Japan s Shanghai 18 Feb In Die Grenzboten 20 Jg I Semester Bd 2 Leipzig 1861 S 265 276 Zur Chakteristik Japan s Schluss In Die Grenzboten 20 Jg I Semester Bd 2 Leipzig 1861 S 310 31 Nachtrag zu Charakteristik Japans Nagasaki 7 Mai In Die Grenzboten 20 Jg II Semester Bd III Leipzig 1861 S 195 199 Digitalisat Spanien In Dr Wilhelm Hamm s Agronomische Zeitung 16 Jg Leipzig Nr 7 vom 12 Februar 1861 S 109 Bericht an den Minister fur die landwirthschaftlichen Angelegenheiten uber die japanische Landwirthschaft In Annalen der Landwirthschaft in den Koniglich Preussischen Staaten von C von Salviati 20 Jg Bd XXXIX Berlin 1862 Januar S 35 72 Digitalisat Justus von Liebig Die Naturgesetze des Feldbaues Braunschweig 1862 Digitalisat Madeira In Westermann s Jahrbuch der Illustrirten Deutschen Monatshefte Bd 11 H 64 Januar 1862 S 415 421 Digitalisat Sie haben in den letzten Tagen In Die Verhandlung des funften Congresses deutscher Volkswirthe zu Weimar am 8 9 10 und 11 September 1862 Stenographischer Bericht Hofbuchdruckerei Weimar 1862 S 120 129 Rio de Janeiro Eine Reiseerinnerung In Meyer s Universum fur 1862 Ein Jahrbuch fur Freunde der Natur und Kunst Hrsg von Hermann J Meyer 2 Bd Hildburghausen 1863 S 151 156Digitalisat Bevolkerung und Grundeigenthum in China In Vierteljahrschrift fur Volkswirtschaft und Culturgeschichte Hrsg von Julius Faucher Jg 1863 1 Bd S 28 53 Anbau Versuche mit japanischen Semereiem In Annalen der Landwirthschaft in den Koniglich Preussischen Staaten von C von Salviati Wochenblatt III Jg No 21 vom 20 Mai 1863 S 1 2 Ein Ritt in die Gegend von Jeddo In Illustrirtes Familien Journal Eine Wochenschrift fur Unterhaltung und Belehrung Leipzig Dresden Wien Berlin 1864 Nr 18 Funchal auf der Insel Madeira In Meyer s Universum fur 1863 Ein Jahrbuch fur Freunde der Natur und Kunst Hrsg von Hermann J Meyer 3 Bd Hildburghausen 1864 S 161 165 Digitalisat Das japanische Familienleben In Deutsche Roman Zeitung 2 Jg 2 Bd Berlin 1865 S 478 479 Die Colonisation von Formosa In Koniglich privilegierte Berlinische Zeitung von Staats und gelehrten Sachen Vossische Zeitung Berlin Nr 38 vom 15 Februar 1866 Entdeckungsreisen in s Grune In Vereinigte Frauendorfer Blatter Allgemeine deutsche Gartenzeitung Obstbaumfreund Burger und Bauern Zeitung hrsg von der Praktischen Gartenbaugesellschaft in Bayern Redakteur Eugen Furst Frauendorf Nr 23 vom 9 Juni 1864 S 177 178 Abdruck aus dem Berliner Beobachter Digitalisat Stenographie In Berliner Beobachter 3 Jg Berlin 1865 Nr 51 Die Gesellschaft und ihre Geisteskranken Ein Wort fur gebildete Laien und fur Aerzte In Berliner Tageblatt Nr 98 Nr 99 und Nr 100 Berlin 1880 Das neue Reichstagsgebaude Ein Mahnwort in letzter Stunde In Tagliche Rundschau 19 Marz 1882 Holzertrag und Holzzolle In Die Post Berliner neueste Nachrichten Berlin Nr 326 vom 29 November 1882Ubersetzte Aufsatze BearbeitenJustus von Liebig The Natural Laws of Husbandry Edited by John Blyth London 1863 S 386 402 Digitalisat De Landbouw in Japan door H Maron lid der Preuissische Oost Aziatische expeditie Uit de Ann der Landwirthschaft 1862 In Friend Landman 28 Jg 1864 S 481 534 Ramon Torres Munoz y Luna Estudios quimicos sobre economia agricola en general y particularmente sobre la importancia de los abonos fosfatados Madrid 1868 S 113 127 DigitalisatErinnerungen an Hermann Maron BearbeitenLeopoldina Amtliches Organ der Kaiserlich Leopoldino Carolinischen Deutschen Akademie der Naturforscher Hrsg von Dr H C Knoblauch Heft XIX Nr 5 6 Marz 1883 Halle a S S 55 1872 1897 Funfundzwanzig Jahre Deutscher Zeitgeschichte Jubilaumsschrift hrsg von der Redaktion des Berliner Tageblatts Rudolf Mosse Berlin 1897 S 193 Alexander Meyer Theodor Fontane In Die Nation Wochenschrift fur Politik Volkswirtschaft und Literatur Berlin Nr 43 vom 23 Juli 1898 S 615 616 Moritz Lazarus Lebenserinnerungen Bearb von Nahida Lazarus und Alfred Leicht Georg Reimer Berlin 1906 S 196 Isidor Kastan Berlin wie es war Mit 10 Illustrationen 7 Auflage Rudolf Mosse Berlin 1919 S 206 207Literatur BearbeitenGustav Spiethoff Die Grossmacht Presse und das deutsche Schriftsteller Elend Ein Wort an alle Zeitungs Verleger und Literaten Deutschlands aus Anlass des Falles Dr Maron in Berlin Felix Bagel Dusseldorf 1883 Lotte Adam Geschichte der Taglichen Rundschau Diss Phil Berlin 1934 S 9 Mauritz Dittrich Die preussische Ostasien Expedition 1860 1862 und die Landwirtschaft In Wissenschaftliche Zeitschrift Mathematisch naturwissenschaftliche Reihe Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Bd 10 Greifswald 1961 Heft 1 2 S 48 58 Manfred Schoncke Dr Maron Rittergutsbesitzer Revolutionar Reisender Journalist Tornesch 2010 Rolf Hecker Hermann Maron Land und Betriebswirt Agrarexperte in der preussischen Ostasien Expedition und Journalist In Beitrage zur Marx Engels Forschung Neue Folge 2010 Hamburg 2011 ISBN 978 3 88619 757 6 S 173 194 oag jp PDF 13 8 MB Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Hermann Maron Quellen und Volltexte Literatur von und uber Hermann Maron im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Manuskripte von Hermann Maron im Katalog des Kalliope Verbunds 3 Briefe Marons Gedicht Publikationen im Berliner Figaro 1839 1 Theodor Fontane Arbeitsstelle der Universitat Gottingen Einzelnachweise Bearbeiten Militarkirchenbuch des 28 Infanterie Regiments Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland Boppard Kirchenbuch II I 19 S 8 E W Maron In Dr J T C Ratzeburg Forstwissenschaftliches Schriftsteller Lexikon Fr Nicolaische Verlagsbuchhandlung Berlin 1872 S 329 343 hier S 338 und 339 Von seinen elf Kindern hatte keines den Vornamen Hermann Louis Maron in Zechlin a b Kopie des Zeugnisses Universitats Archiv Jena Bestand M Nr 362 Geheimes Staatsarchiv Preussischer Kulturbesitz Berlin Dahlem Geheimes Zivilkabinett Oberforstmeister Maron I HA Rep 89 Nr 26338 1847 Brief von Maron Major a D und Oberforstmeister vom 18 April 1847 Darin schildert Ernst Wilhelm Maron dass er 1843 das Gut Grzybno Provinz Posen fur 27 000 Taler erworben hatte und das er 1847 wieder verkaufen musste weil es uberschuldet war Schreiben von Dr Carl Sprengel 17 Februar 1859 Universitats Archiv Jena Bestand M Nr 362 Bl 58 Arbeiter Klub im Cafe d Artistes In Der Bund der Kommunisten Dokumente und Materialien Bd 1 1836 1849 Berlin 1970 S 744 746 Peter Eduard Tiessen 18 September 1823 in Danzig 11 August 1904 in Berlin Siehe uber ihn Erhard Kiehnbaum Anmerkungen zur Unterstutzung der Londoner politischen Fluchtlingen im Jahre 1849 durch norddeutsche Demokraten In Beitrage zur Marx Engels Forschung Neue Folge 2011 Argument Verlag Hamburg 2013 ISBN 978 3 88619 758 3 S 176 184 Ostsee Zeitung und Borsen Nachrichten der Ostsee Nr 154 vom 24 August 1848 Felix Triest Hrsg Topographisches Handbuch von Oberschlesien Im Auftrag der Koniglichen Regierung und nach amtlichen Quellen Breslau 1865 S 346 Das Allod mittellateinisch Allod oder Allodium althochdeutsch fur Gesamtbesitz bezeichnete im mittelalterlichen und fruhneuzeitlichen Recht einen Besitz fast immer Land oder ein stadtisches Grundstuck uber den dessen Eigentumer frei verfugen konnte Die durchschnittliche Grosse der 27 Ritterguter des Kreises Gross Neustrelitz waren 8297 Morgen Maron besass das zweitkleinste Gut Das grosste Rittergut hatte allein eine Flache von 85 600 Morgen Dr Maron H Probevorlesungen Theorie der Futterung Futtergewachsbau Winter Halbj 1859 59 In Theod Freiherr von der Goltz Otto Koll Franz Kunzel Festschrift zur Feier des funfzigjahrigen Bestehens der Koniglich Preussischen landwirthschaftlichen Akademie Poppelsdorf Bonn 1897 S 110 Eine uberlieferte Rezension ist wenig schmeichelhaft Die preussische Expedition nach Ost Asien Bd 1 Berlin 1864 S 3 190 Kommentar von Wilhelm Hamm dem Herausgeber der Agronomischen Zeitung Nr 10 und 11 hier Nr 10 vom 5 Marz 1862 und welcher beilaufig gesagt das Interessanteste ist was die Annalen der Landwirthschaft in den preussischen Staaten von Anfang bis heute aufzuweisen haben Staatsbibliothek Berlin Signatur Slg Darmstaedter F Physik F2 Technische Physik F2e Angewandte Elektrizitat 1729 1929 Julius Gensel Der Deutsche Handelstag in seiner Entwicklung und Thatigkeit 1861 1901 C Heymann Berlin 1902 S 14 23 und S 25 Die funfte Sitzungsperiode des internationalen statistischen Congresses in Berlin Bd 2 Berlin 1865 S 67 131 132 135 Geschichte der Grossen National Mutter Loge der Preussischen Staaten genannt zu den drei Weltkugeln nebst Bericht uber die Grundung und Wirksamkeit der Wohlthatigkeits Anstalten Br Carl Schultz Berlin 1867 S 302 303 342 363 Freimaurer Zeitung Manuscript fur Bruder Redakteur Dr Rud Rich Fischer Leipzig No 40 October 1850 S 320 H Maron Stenographie In Berliner Beobachter 3 Jg Nr 51 1865 Koniglich privilegierte Berlinische Zeitung von Staats und gelehrten Sachen Vossische Zeitung Berlin vom 4 Januar Nr 2 Sonntangsbeilage 14 Januar Nr 3 Sonntagsbeilage 20 Januar und 8 Februar 1866 Zeitschrift fur Stenographie und Orthographie in wissenschaftlicher padagogischer und praktischer Beziehung hrsg Dr G Michaelis Leipzig 1866 S 3 20 und S 82 Abdruck der Debatte ebenda 1867 S 66 Jenny Hirsch Der funfundzwanzig jahrigen Wirksamkeit 1866 bis 1891 des unter dem Protektorat Ihrer Majestat der Kaiserin und Konigin Friedrich stehenden Lette Vereins zur Forderung hoherer Bildung und Erwerbsthatigkeiten des weiblichen Geschlechts Berliner Buchdruckerei Aktiengesellschaft Berlin 1891 S 9 11 113 Doris Obschernitzki Der Frau ihre Arbeit Lette Verein zur Geschichte einer Berliner Institution 1866 bis 1986 Edition Hentrich Berlin 1987 Statten der Geschichte Berlins Bd 16 Der deutsche Handelstag 1861 1911 1 Bd Berlin 1911 S 469 Beamte des Deutschen Handelstags Maron Dr Hermann geb 28 6 1820 gest 1882 S 469 sowie Wolfgang Eras Vom zehnten Kongress deutscher Volkswirthe In Jahrbuch fur Volkswirthschaft Unter Mitwirkung der namhaftesten Nationalokonomen hrsg von Wolfgang Eras Zweiter Jg Leipzig Otto Wigand 1868 S 194 f 1870 und 1871 wohnte Hermann Maron mit seinem Vater Ernst Wilhelm Maron in der Neuen Friedrichstr 51 54 Berliner Adressbuch 1870 und 1871 Deutsche Bauzeitung Wochenblatt Bd 3 Nr 43 vom 21 Oktober 1869 S 523 Verhandlungen des Ersten Congresses Norddeutscher Landwirthe abgehalten zu Berlin vom 17 bis 22 Februar 1868 Berlin E H Schoerder 1868 Stenographischer Bericht der Verhandlung uber die Trichinen Frage in der Versammlung des Berliner Schlachtergewerbs am 15 December 1865 unter Betheiligung der Herren Prof Dr Virchow Prof Dr Hertwig Dr Cohnheim Thierarzt Urban u a Stilke amp van Muyden Berlin 1866 S 31 32 Todesanzeige In Berliner Tageblatt Nr 151 vom 30 Marz 1882 Der Bericht ist leider nicht uberliefert Geheimes Staatsarchiv Preussischer Kulturbesitz Berlin Dahlem Landwirtschafts Ministerium Beteiligung eines landwirtschaftlichen Sachverstandigen an der Ostasien Expedition 1859 1882 I HA Rep 87 B Nr 10326 Deutscher Musenalmanach Erster Jahrgang Mit Beitragen von Friedrich Ruckert Nikolaus Lenau Ludwig Bechstein u A und einer Komposition von Felix Mendelssohn Bartholdy Mit zwei Stahlstichen Bernh Tauchnitz jun Leipzig 1840 S 81 82 Allgemeines Anzeigeblatt der vereinigten Frauendorfer Blatter Redakteur Eugen Furst Frauendorf Nr 2 vom 3 Marz 1864 S 11 Nachdruck aus dem Berliner Beobachter Wolfgang Rasch Bilder und Materialien zu Von Zwanzig bis Dreissig In Website der Theodor Fontane Arbeitsstelle http www uni goettingen de de bilder und materialien 496830 html Hrsg von Gabriele Radecke Auguststrasse Nr 1 a d Oranienburgerstrasse 1 Behrens Victualienhandler Eigenthumer O Kolk pensionirter Lehrer Lange Tischler Berliner Adressbuch 1840 Hermann Maron wohnte Unter den Linden 26 Verzeichniss des Personals und der Studirenden an der Friedrich Wilhelm Universitat zu Berlin auf das Sommersemester 1840 S 20 dasselbe Wintersemester 1840 1841 S 20 Julius Faucher wohnte bei seinem Vater und mit Hermann Maron in einem Haus Unter den Linden 26 Verzeichniss des Personals und der Studirenden an der Friedrich Wilhelm Universitat zu Berlin auf das Sommersemester 1840 S 7 dasselbe Wintersemester 1840 1841 S 7 Das Gedicht Gestorben hat sieben Strophen Maron war seit 1848 verheiratet Bd II Aufbau Verlag Berlin Weimar 1982 S 31 ff Hrsg von Walter Keitel Frankfurt M Berlin Wien 1974 Ullstein Buch Nr 4501 S 182 Bd III 1 1982 S 410 und 412 Ebenfalls Journalist aber weit hoher begabt dabei ein Stuck Dichter und eine Natur nicht ohne genialen Zug ins Grosse war Hermann Maron Aus sehr gutem Hause von Jugend an verwohnt aber ohne Vermogen um seinen Neigungen leben zu konnen brachte ihm das Leben fruhzeitige Enttauschung In John Henry Mackay Max Stirner Sein Leben und Werk Schuster amp Loeffler Berlin 1898 S 75 Marx Engels Gesamtausgabe Abt I Bd 10 Dietz Verlag Berlin 1977 S 555 557 und Abt III Bd 3 Dietz Verlag Berlin 1981 S 402 403 Die Lekture von Marons Buch fand auch seinen Niederschlag im ersten Band vom Kapital Als Zusammenfassung des ersten Kapitels Zur Charakteristik Japans des Buches Japan und China schrieb Marx in einer Fussnote Japan mit seiner rein feudalen Organisation des Grundeigenthums und seiner entwickelten Kleinbauernwirtschaft liefert ein viel treueres Bild des europaischen Mittelalters als unsere sammtlichen meist von burgerlichen Vorurtheilen diktirten Geschichtsbucher Diese allotments sind entfernt von den abtrittslosen Hausern Die Familie muss entweder zu ihrer Parcelle gehn um ihre Exkremente abzulagern oder wie es mit Respekt zu melden hier geschieht die Schublade eines Schranks damit fullen Sobald er voll wird er ausgezogen und dort entleert wo ihr Inhalt notig ist In Japan geht der Cirkellauf der Lebensbedingungen reinlicher von statten In Marx Engels Werke Bd 31 Dietz Verlag Berlin 1965 S 178 H Maron Extensiv oder Intensiv 1859 IISG Amsterdam Marx Engels Nachlass B 106 Marx Engels Gesamtausgabe Abt II Bd 4 2 Karl Marx Okonomische Manuskripte 1863 1867 Dietz Verlag Berlin 1992 S 748 und Abt II Bd 15 Das Kapital Kritik der politischen Okonomie Dritter Band Hamburg 1894 Akademie Verlag Berlin 2004 S 783 Karl Marx Heft XCVIII 1865 1866 S 29 59 J von Liebig Einleitung in die Naturgesetze des Feldbaus 1862 und Karl Marx Heft XCVIII 1865 1866 S 63 135 J von Liebig Die Chemie in ihrer Anwendung auf Agricultur und Physiologie 1862 IISG Marx Engels Nachlass Signatur B 106 J Au J v Liebig s Lehre von der Bodenerschopfung und die nationalokonomischen Bevolkerungstheorien dargelegt und kritisch untersucht Auszug aus des Verfasser Schrift Die Hilfsdungemittel u s w Heidelberg 1869 sowie J Au Die Hilfsdungemittel in ihrer volks und privatwirthschaftlichen Bedeutung Eine gekronte Preisschrift Heidelberg Franz Mehring Aus dem literarischen Nachlass von Karl Marx und Friedrich Engels Bd 3 J H W Dietz Nachf Stuttgart 1902 S 196 Marons Schrift wurde z B in Bayern am 9 Juli 1845 auf den Index gesetzt und verboten Intelligenz Blatt von Unterfranken und Aschaffenburg des Konigreichs Bayern Jg 1845 Wurzburg gedruckt bei Bonitas Bauer Nr 81 vom 19 Juli 1845 S 429 Rezensiert durch Literarisches Zentralblatt fur Deutschland Leipzig 1869 Nr 15 vom 3 April 1869 S 423 425 Siehe auch Staatshandbuch fur Gesetzgebung Verwaltung und Statistik des Norddeutschen Bundes und des Deutschen Zollvereins unter Benutzung amtlicher Materialien und mit Unterstutzungen durch Dr H Maron herausgegeben von Dr Georg Hirth I Band Jahrgang 1868 der Annalen des Nordd Bundes und des Deutschen Zollvereins Commissions Verlag von Stilke und van Muyden Berlin 1868 H Maron Die Gesellschaft und ihre Geisteskranken Ein Wort fur gebildete Laien und fur Aerzte In Berliner Tageblatt Nr 98 Nr 99 und Nr 100 vom Dezember 1880 Das einzige bekannte und uberlieferte Exemplar findet sich in der British Library Signatur 7306 de 9 5 Besprochen wurde die Broschure in Heinrich Rohlfs Gerhard Rohlfs Hrsg Deutsches Archiv fur Geschichte des Medicin und Medicinische Geographie 4 Jg C L Hirschfeld Leipzig 1881 S 141 Normdaten Person GND 141551135 lobid OGND AKS LCCN nr2003003239 NDL 00879421 VIAF 31937460 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Maron HermannALTERNATIVNAMEN Maron Friedrich Wilhelm HermannKURZBESCHREIBUNG deutscher Journalist Landwirt Sekretar des Deutschen Handelstages Reisender und RevolutionarGEBURTSDATUM 28 Juni 1820GEBURTSORT KoblenzSTERBEDATUM 27 Dezember 1882STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Maron amp oldid 237455929