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Helmut Schneider 13 Juli 1913 in Altrip 13 Februar 1984 in Mannheim war ein deutscher Fussballspieler und trainer Karrierehohepunkte sind ein Landerspiel 1940 und zwei deutsche Meisterschaften die er als Trainer 1956 und 1957 mit Borussia Dortmund gewann Helmut SchneiderPersonaliaGeburtstag 13 Juli 1913Geburtsort Altrip Deutsches KaiserreichSterbedatum 13 Februar 1984Sterbeort Mannheim DeutschlandPosition Abwehr Mittelfeld SturmJuniorenJahre Station1924 TuS AltripHerrenJahre Station Spiele Tore 10000 1933 TuS Altrip1933 1935 FC Bayern Munchen 31 23 1935 1940 SV 07 Waldhof 102 45 1940 1945 SpVgg Furth 46 0 0 Luftwaffensportverein Berlin1945 1946 SV 07 Waldhof 24 0 3 1946 1948 1 FSV Mainz 05 33 0 4 1948 1950 SpVgg Furth 26 0 1 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1940 Deutschland 1 0 0 Stationen als TrainerJahre Station1946 1948 1 FSV Mainz 051948 1951 SpVgg Furth1951 1952 VfR Mannheim1952 1953 1 FC Koln1953 1955 FK Pirmasens1955 1957 Borussia Dortmund1957 1961 FK Pirmasens1961 1963 FC Bayern Munchen1963 1964 1 FC Saarbrucken1965 Karlsruher SC1966 Wormatia Worms1967 1968 FK Pirmasens1968 1969 Borussia Dortmund1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Spielerkarriere 1 1 Vereinsspieler 1924 bis 1945 1 2 Reichsbundpokal 1935 bis 1940 Nationalmannschaft 1940 1 3 Spieler Spielertrainer 1945 46 bis 1950 2 Trainerkarriere 1950 bis 1969 2 1 Anfangsjahre 2 2 Borussia Dortmund 1955 bis 1957 2 3 FK Pirmasens und FC Bayern Munchen 1957 bis 1963 2 4 Bundesliga 1963 bis 1969 3 Sonstiges 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseSpielerkarriere BearbeitenVereinsspieler 1924 bis 1945 Bearbeiten Beim TuS Altrip hier begann auch Jahrzehnte spater die Karriere von Manfred Kaltz direkt am Rhein gelegen erlernte der Schuler Helmut Schneider in der Jugendabteilung ab dem Jahre 1924 das Fussballspielen Mit 20 Jahren wechselte er 1933 nach Munchen zum Deutschen Meister des Jahres 1932 zum FC Bayern Munchen Mit den Bayern belegte er in der Gauliga Bayern 1933 34 und 1934 35 die Platze drei und vier Danach wechselte er 22 jahrig zum SV Waldhof Mannheim fur den er gemeinsam mit dem ein Jahr alteren Otto Siffling im Sturm spielte und 1936 und 1937 die Meisterschaft in der Gauliga Baden gewann Im Pokal Finale von 1939 das im April 1940 ausgespielt wurde verlor er auf der rechten Verteidigerposition auflaufend mit seiner Mannschaft mit 0 2 gegen den 1 FC Nurnberg In den Jahren 1940 und 1942 folgten zwei weitere Titelgewinne in der Gauliga Baden In den Kriegsjahren von 1942 bis 1945 spielte er durch Wehrmacht Stationierungen bedingt bei der SpVgg Furth in der Gauliga Bayern und beim Luftwaffensportverein Berlin Der temperamentvolle Allroundspieler feierte zwar seine grossten Erfolge als Verteidiger hatte aber vom Sturm uber die Lauferreihe auf allen Positionen einen guten Eindruck hinterlassen Reichsbundpokal 1935 bis 1940 Nationalmannschaft 1940 Bearbeiten Am 13 Oktober 1935 debutierte Helmut Schneider als Mittelsturmer in der Gau Auswahl von Baden beim Spiel in Mannheim gegen Nordhessen Otto Siffling dirigierte bei dem 3 2 Erfolg das Spiel und Karl Striebinger vom VfR Mannheim sturmte am linken Flugel Seine zehnte und letzte Berufung in der Badischen Auswahl bestritt er in der Saison 1939 40 Durch die Spiele im Tschammerpokal und in der Gau Auswahl hatte sich Helmut Schneider in das Blickfeld des Nationaltrainers gespielt Fur das am 1 September 1940 in Leipzig ausgetragene Landerspiel berief ihn Reichstrainer Sepp Herberger in die Nationalmannschaft Er vertrat den verletzten Stammverteidiger Paul Janes und bildete mit Alfons Moog das Verteidiger Paar Weiterer Debutant war Walter Dzur vom Dresdner SC Das Paradestuck des mit 13 0 siegreichen Teams bildete der Innensturm mit Wilhelm Hahnemann 6 Tore Fritz Walter 2 Tore und Edmund Conen 4 Tore Weitere Berufungen in die Nationalmannschaft folgten nicht aber in der Zeit vom 24 bis 29 Marz 1941 nahm der Waldhof Spieler an dem Vorbereitungskurs zum Landerspiel gegen die Auswahl Ungarns am 6 April 1941 in Koln teil Spieler Spielertrainer 1945 46 bis 1950 Bearbeiten Bereits am 9 September 1945 fand in der durch den Krieg stark zerstorten Stadt Mannheim nach Genehmigung durch die Militarregierung das erste Derby zwischen dem VfR und Waldhof statt Helmut Schneider spielte auf Seiten von Waldhof Verteidiger Oskar Rohr beim VfR Mittelsturmer Am 4 November 1945 wurde im Suden die Oberligasaison 1945 46 angepfiffen Waldhof gastierte beim FSV Frankfurt Am Rundenende belegte Waldhof Rang vier und Helmut Schneider hatte in 22 Spielen mitgewirkt und dabei drei Tore erzielt Fur Suddeutschland bestritt er im Marz und Juni 1946 zwei Reprasentativspiele gegen Westdeutschland Mit 33 Jahren ubernahm Helmut Schneider zur Saison 1946 47 das Amt des Spielertrainers beim 1 FSV Mainz 05 in der Oberliga Sudwest Gruppe Nord In zwei Runden absolvierte er 33 Spiele und schoss vier Tore Souveran beherrschte der 1 FC Kaiserslautern die Gegner im Sudwesten Seine Kriegskontakte fuhrten ihn als Spieler Trainer jetzt wieder nach Furth In der Saison 1948 49 dirigierte er die Spielvereinigung mit dem 2 Platz aus der Landesliga Bayern in die Oberliga Sud Spektakular gewann der Aufsteiger in der Saison 1949 50 die Meisterschaft Schneider war in sieben Oberliga Begegnungen noch als Spieler angetreten In der Endrunde um die deutsche Meisterschaft 1950 war er nur noch als Trainer im Einsatz Im Halbfinale scheiterte der Sud Meister am Zweiten der Meisterschaft VfB Stuttgart mit 1 4 Toren Die Schwaben gewannen den Titel gegen den Dritten der Meisterschaft Kickers Offenbach Mit der Saison 1949 50 endete die Spielerkarriere von Helmut Schneider Trainerkarriere 1950 bis 1969 BearbeitenAnfangsjahre Bearbeiten In seinem ersten Jahr als reiner Fussballtrainer der Altriper hatte an der Deutschen Sporthochschule Koln unter Lehrgangsleiter Sepp Herberger im ersten Jahrgang 1948 die Fussball Lehrer Lizenz gemeinsam mit Fritz Langner Hennes Weisweiler und Herbert Widmayer erworben bestatigte er mit der Vizemeisterschaft 1950 51 den Titelgewinn des Vorjahres Dadurch zog er erneut mit der SpVgg Furth gegen 1 FC Kaiserslautern den FC Schalke 04 und den FC St Pauli in die Endrunde ein Herausragende Spieler der Further in der Ara Schneider waren Max Appis Herbert Erhardt Richard Gottinger Karl Mai und Horst Schade Der unruhige Fussball Wanderer kehrte 1951 nach Mannheim zuruck und ubernahm das Traineramt beim dort ansassigen VfR der in der abgelaufenen Saison lediglich den 12 Rang belegt hatte Trotz der 22 Tore des Neuzuganges Werner Bassler vom 1 FC Kaiserslautern konnte Trainer Schneider nicht ernsthaft um die Meisterschaft mitspielen Der VfR Mannheim hatte mit 14 16 Punkten in der Vorrunde einen schwachen Start Er verbesserte sich zwar in der Ruckrunde auf 18 12 Zahler mehr als der funfte Platz kam damit aber nicht mehr zustande Schneider unterschrieb nach einem Jahr beim VfR Mannheim als Nachfolger von Spieler Trainer Hennes Weisweiler beim 1 FC Koln in der Oberliga West als Trainer fur die Saison 1952 53 Dem Mann aus der Kurpfalz gelang es den Tabellenfunften der Runde 1951 52 auf Anhieb zur Vizemeisterschaft im Westen zu fuhren und damit auch den Einzug in die Endrunde zu erreichen In den Spielen um die deutsche Fussballmeisterschaft 1953 hatten es die Geissbocke mit Eintracht Frankfurt dem 1 FC Nurnberg und mit Holstein Kiel zu tun Die Walter Elf setzte sich in den Gruppenspielen durch und zog in das Finale ein Saulen der Kolner Mannschaft waren die Spieler Frans de Munck Paul Mebus Georg Gawliczek Josef Rohrig und Hans Schafer Zu Beginn der Saison 1953 54 ubernahm er den FK Pirmasens in der Oberliga Sudwest Nach glanzendem Start holte sich Pirmasens mit einem 2 1 Sieg im Heimspiel vor 25 000 Zuschauern gegen den 1 FC Kaiserslautern auch die Herbstmeisterschaft Am Schlusstag der Saison entschied Kaiserslautern am 11 April 1954 mit einem 4 0 Sieg im Heimspiel gegen den bisherigen Tabellenfuhrer FKP mit einem Punkt Vorsprung die Meisterschaft in letzter Minute zu ihren Gunsten Durch das Weltmeisterschaftsturnier 1954 in der Schweiz vom 16 Juni bis 4 Juli wurde nur eine reduzierte deutsche Meisterschaft 1954 durchgefuhrt Es nahmen nur die Oberligameister und der Zweitplatzierte aus dem Sudwesten daran teil der mit Torhuter Heinz Kubsch und Stopper Hermann Laag leer ausging In seiner zweiten Saison in Pirmasens belegte Helmut Schneider mit Mannschaft den 5 Platz und beendete damit seine Zusammenarbeit er hatte einen neuen Vertrag bei Borussia Dortmund unterschrieben Borussia Dortmund 1955 bis 1957 Bearbeiten Mit 30 30 Punkten hatte der Ballspielverein Borussia in der Saison 1954 55 funfzehn Punkte Ruckstand zum Westmeister Rot Weiss Essen aufzuweisen gehabt Es wurde der Trainer ausgewechselt und auf die Qualitaten des erfolgreichen Helmut Schneider gesetzt Er hatte zuvor Furth Koln und Pirmasens in den Oberligen nach vorne gebracht Der Spielerkader wurde mit dem Heimkehrer Helmut Jockel Bracht von der SpVgg Herten und dem 20 jahrigen Talent Aki Schmidt von der SpVg Berghofen punktuell erganzt Schmidt vom Dortmunder Vorortverein an den Borsigplatz gewechselt hatte aber eine einjahrige Wechselsperre abzusitzen und konnte erst in der Saison 1956 57 das neue Team von Trainer Helmut Schneider verstarken Die Elf vom Stadion Rote Erde gewann zuerst die Meisterschaft in der Oberliga West vor Schalke und Aachen Die drei Alfredos hatten dazu 63 Tore beigesteuert Das BVB Innentrio mit Alfred Preissler 17 Tore Alfred Kelbassa 22 Tore und Alfred Niepieklo 24 Tore harmonierte prachtig und war zudem extrem torgefahrlich Durch das bessere Torverhaltnis gegenuber dem punktgleichen Hamburger SV zogen die Dortmunder in der Endrunde in das Finale um die deutsche Fussballmeisterschaft 1956 gegen den Karlsruher SC ein das in Berlin Helmut Schneider mit seiner Mannschaft mit 4 2 Toren fur sich entschied In der zweiten Saison avancierte der nun spielberechtigte Aki Schmidt zum Stammspieler 28 Spiele 13 Tore und verdrangte Niepieklo mit 15 Einsatzen und lediglich einem Treffer zumeist auf die Ersatzbank Als der spielerisch uberzeugende Halbsturmer durch Bundestrainer Sepp Herberger im April 1957 auch noch in die Nationalmannschaft berufen wurde war der Positionswechsel deutlich vollzogen Nach der Titelverteidigung in der Oberliga West stand im Juni 1957 die Endrunde an Nur im ersten Gruppenspiel beim 2 1 Erfolg in Ludwigshafen gegen Kickers Offenbach Torschutzen Niepieklo und Schmidt setzte Trainer Schneider Aki Schmidt ein Gegen den 1 FC Kaiserslautern und Hertha BSC 2 1 Sieg durch zwei Niepieklo Treffer spielte ebenso wie am Finaltag gegen den Hamburger SV die komplette Meistermannschaft des Vorjahres Das Endspiel gewannen die Schneider Schutzlinge mit 4 2 Toren Wiederum hatte Niepieklo zwei Treffer erzielt Im Oktober und November 1956 hatte Helmut Schneider mit seinem Team im Europapokal der Landesmeister die Krafte mit Manchester United gemessen Dabei setzte sich die Mannschaft von Matt Busby knapp mit 3 2 nach Hin und Ruckspiel durch Der Meistertrainer des zweifachen Titeltragers Borussia Dortmund Helmut Schneider verliess die Statte seines Triumphes nahm Helmut Kapitulski mit und zog wieder zuruck nach Pirmasens in die Oberliga Sudwest FK Pirmasens und FC Bayern Munchen 1957 bis 1963 Bearbeiten In Pirmasens hatte es in der Saison 1956 57 lediglich zu Platz acht gereicht Die Hoffnung auf Besserung grundete sich deutlich auf die Person des Ruckkehrers Helmut Schneider Mit drei Meistertiteln in den Jahren 1958 1959 und 1960 konnte Helmut Schneider die in ihn gesetzten Hoffnungen im Sudwesten erfullen Auch die Personalie Helmut Kapitulski entwickelte sich zu einem Volltreffer In den Endrunden wurden dem dreifachen Sudwestmeister aber die sportlichen Grenzen aufgezeigt Nach dem 5 Platz in seiner vierten Saison 1960 61 unterschrieb Schneider beim FC Bayern Munchen 1 einen neuen Vertrag und wechselte Liga und Stadt Bei den Bayern hatte schon deutlich die Drucksituation wegen der Nominierung zur Bundesliga fur die Saison 1963 64 Einzug gehalten Mit weiteren achten Rangen wie in der Saison 1960 61 konnte das Ziel der Aufnahme in diese neue Spitzenliga nicht realisiert werden Helmut Schneider erreichte in den zwei abschliessenden Oberligarunden jeweils den 3 Rang hatte die Bayern unter die ersten funf der Liga gefuhrt und damit seinen Ruf als Erfolgstrainer bestatigt Der DFB nominierte aber den Stadtrivalen TSV 1860 Munchen fur die Bundesliga der in der Saison 1962 63 den Titel im Suden gewann Personell hatten unter der Trainingsleitung von Helmut Schneider die talentierten Sturmer Dieter Brenninger und Rainer Ohlhauser sowie die Defensivkrafte Adolf Kunstwadl und Peter Kupferschmidt den Einzug in die Stammformation gehalten Der FC Bayern Munchen musste den Umweg uber die Regionalliga Sud versuchen Helmut Schneider wechselte zum 1 FC Saarbrucken und gelangte mit der Mannschaft direkt in die Bundesliga Bundesliga 1963 bis 1969 Bearbeiten Der 1 FC Saarbrucken wurde in der Saison 1962 63 in der Sudwestoberliga hinter dem 1 FC Kaiserslautern Borussia Neunkirchen FK Pirmasens und Wormatia Worms Funfter und zusammen mit der Betzenbergelf fur die Bundesliga nominiert Als Neuzugange kamen Heinz Steinmann von Schwarz Weiss Essen Werner Holzenbein vom TuS Neuendorf und Werner Rinas von Hamborn 07 in das Ludwigsparkstadion Die sportliche Konzentration des deutschen Vereinsfussballes im Debutjahr der Bundesliga 1963 64 erwies sich fur die neue Truppe von Helmut Schneider als zu leistungsstark die Saarbrucker stiegen zusammen mit Preussen Munster ab Im Januar 1965 ereilte der Hilferuf aus dem Karlsruher Wildpark den ehemaligen Erfolgstrainer der Oberliga Ara Als Nachfolger von Kurt Sommerlatt ubernahm er ab dem 27 Januar 1965 nach dem 19 Spieltag den Karlsruher SC auf dem 16 Tabellenplatz mit 13 25 Punkten Am Saisonende blieben der FC Schalke 04 und der Karlsruher SC nur durch eine Aufstockung der Bundesliga auf 18 Vereine vom Abstieg verschont Nach der 2 5 Niederlage bei Hannover 96 am 16 Oktober 1965 wurde Helmut Schneider in Karlsruhe mit 2 14 Punkten entlassen Eigentlich war vorgesehen das wurde im Januar 1965 verlautbart dass er zur Saison 1965 66 Hertha BSC in Nachfolge von Josef Jupp Schneider ubernimmt Das scheiterte aber am Zwangsabstieg der Hertha wegen finanzieller Unregelmassigkeiten zum Saisonende 1964 65 Die dritte und letzte Moglichkeit in der Bundesliga an die vergangenen Oberligaerfolge anzuknupfen hatte er durch sein Engagement bei Borussia Dortmund ab dem 17 Dezember 1968 Doch wurde er bereits nach acht Spielen am 17 Marz 1969 entpflichtet Sonstiges BearbeitenSchneider war ein Verfechter des gleitenden Flachpasses Darunter verstand er vor allem die Exaktheit des Spiels das flussige Kombinieren gepaart mit Schnelligkeit und Eleganz Ein Freund ausgeklugelter taktischer Systeme war er dagegen nicht Wichtig ist dass meine Spieler den Ball beherrschen Alles andere ist dann eine Frage der Zeit und des Trainings sagte er Helmut Schneider zog sich 1969 aufs Altenteil zuruck und verbrachte seinen Lebensabend in Mannheim Literatur BearbeitenJurgen Bitter Deutschlands Fussball Das Lexikon Sportverlag Berlin 2000 ISBN 3 328 00857 8 Jurgen Bitter Deutschlands Fussball Nationalspieler das Lexikon SVB Sportverlag Berlin 1997 ISBN 3 328 00749 0 Jurgen Bitter Die Meistermacher Verlag wero press Pfaffenweiler 2004 ISBN 3 937588 02 7 Werner Skrentny Hrsg Teufelsangst vorm Erbsenberg Die Geschichte der Oberliga Sudwest 1946 1963 Klartext Essen 1996 ISBN 3 88474 394 5 Hans Dieter Baroth Jungens Euch gehort der Himmel Die Geschichte der Oberliga West 1947 1963 Klartext Essen 1988 ISBN 3 88474 332 5 Harald Landefeld Achim Nollenheidt Hrsg Helmut erzahl mich dat Tor Neue Geschichten und Portrats aus der Oberliga West 1947 1963 Klartext Essen 1993 ISBN 3 88474 043 1 Werner Skrentny Hrsg Als Morlock noch den Mondschein traf Die Geschichte der Oberliga Sud 1945 1963 Klartext Essen 1993 ISBN 3 88474 055 5 Lorenz Knieriem Hardy Grune Spielerlexikon 1890 1963 In Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 8 AGON Kassel 2006 ISBN 3 89784 148 7 Weblinks BearbeitenHelmut Schneider in der Datenbank von weltfussball de Steckbrief auf kleeblatt chronik deEinzelnachweise Bearbeiten Dietrich Schulze Marmeling Die Bayern Die Geschichte des Rekordmeisters Verlag DIE WERKSTATT 2009 ISBN 978 3 89533 669 0 S 663 Normdaten Person GND 1135206899 lobid OGND AKS VIAF 1999149844995702960003 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schneider HelmutKURZBESCHREIBUNG deutscher Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 13 Juli 1913GEBURTSORT AltripSTERBEDATUM 13 Februar 1984STERBEORT Mannheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Helmut Schneider Fussballspieler amp oldid 234315892