www.wikidata.de-de.nina.az
Die Abteilung Hannover des Niedersachsischen Landesarchivs ist verantwortlich fur die alten welfischen Furstentumer Calenberg Grubenhagen und Luneburg fur die in diesen Furstentumern aufgegangenen kleineren Territorien Grafschaften Diepholz und Hoya Herrschaft Plesse usw sowie fur das ehemalige Hochstift Hildesheim Sie ubernimmt und verwahrt das bei den niedersachsischen Ministerien obersten Landesbehorden Landesbehorden der mittleren und lokalen Instanz Gerichten sowie nachgeordneten Bundesbehorden innerhalb seines Sprengels entstandene archivwurdige Schriftgut und sichert zusatzlich auch historisch wichtige Unterlagen aus dem nichtstaatlichen Bereich Eine Aussenstelle der Abteilung ist das Bergarchiv Clausthal Niedersachsisches Landesarchiv HannoverInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Dienstgebaude 3 Zustandigkeit 4 Bestande 5 Nutzung 6 Archivleiter 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenWenngleich die heute in Hannover verwahrten alten Territorialarchive viel alter sind so verdankt das Archiv in Hannover seine Entstehung in erster Linie der Einrichtung der Residenz des 1635 im Rahmen der letzten welfischen Landesteilung wieder erstandenen Furstentums Calenberg in der Stadt Hannover Mit der landesherrlichen Kanzlei bezog im Jahr 1642 auch das landesherrliche Archiv das in den Jahren ab 1637 an der Stelle des untergegangenen Minoritenklosters an der Leine errichtete Schloss 1 nbsp Um 1825 Links das Friederikenschlosschen in der Mitte der Leibniztempel und rechts das Archivgebaude noch ohne den Vorbau aus den 1890er JahrenDie Vereinigung des Furstentums Luneburg mit dem 1692 zum Kurfurstentum erhobenen Furstentum Calenberg erfolgte im Jahr 1705 nach dem Tod des Herzogs Georg Wilhelm von Braunschweig Luneburg zu Celle Das Furstentum Luneburg wurde in das Kurfurstentum integriert seine obersten Landesbehorden aufgelost 2 Zur Unterbringung des aus der bisherigen Residenz in Celle nach Hannover zu uberfuhrenden Archivs wie auch des Calenberger Archivs wurde ab 1712 in Hannover ein eigenes Archivgebaude errichtet Nach der weitgehenden Fertigstellung dieses Gebaudes wurden zunachst in den Jahren 1722 1723 die Celler Archivalien nach Hannover uberfuhrt Im 19 Jahrhundert erfuhr das seit 1815 konigliche Archiv zu Hannover zahlreiche Archivalienzugange u a wurden in den Jahren 1841 und 1855 die Akten der Deutschen Kanzlei in London des personlichen Buros des Landesherrn wahrend der Zeit der Personalunion mit Grossbritannien an das Archiv abgegeben 3 nbsp Das Archiv und Bibliotheksgebaude noch vor seiner Aufstockung und Erweiterung ab 1889 bis 1893 im Hintergrund ist die Bruckmuhle zu sehen Aufnahme von 1890 aus der Bibliothek des Architekten Vereins zu BerlinDie Annexion des Konigreichs Hannover durch Preussen im Jahr 1866 hatte fur das Konigliche Archiv in Hannover die Eingliederung als Koniglich Preussisches Staatsarchiv in die Preussische Archivverwaltung im Jahr 1867 zur Folge 4 Zugleich bescherte dies dem Archiv das bislang ausschliesslich Akten der Hof und Zentralbehorden ubernommen hatte umfangreiche Archivalienzugange Die Altregistraturen der aufgelosten hannoverschen Ministerien wurden an das Archiv abgegeben nach der Auflosung der Regierungsarchive in Stade und Hildesheim wurden die Bestande dieser Archive 1869 1870 nach Hannover uberfuhrt Ferner sorgte die Ausdehnung der Zustandigkeit des Archivs auf samtliche Staatsbehorden und Gerichte innerhalb seines nunmehr klar umrissenen Archivsprengels fur kontinuierlichen weiteren Zuwachs der Uberlieferung Durch die umfangreichen Zugange zum Archiv wurde eine Erweiterung des Archivgebaudes unausweichlich In den Jahren 1889 1893 erfolgte ein Aus und Erweiterungsbau dem das Gebaude im Wesentlichen seine heutige aussere Gestalt verdankt nbsp Das beschadigte Dienstgebaude des Hauptstaatsarchivs Hannover nach dem Bombenangriff vom 8 9 Oktober 1943Wahrend des Zweiten Weltkriegs kam es am 8 9 Oktober 1943 durch Brandbombentreffer bei einem Luftangriff auf Hannover zu einer erheblichen Dezimierung der Bestande 5 Unter anderem brannte der Westflugel des Gebaudes vollig aus Durch diese Brandkatastrophe wurden rund 20 Prozent der Bestande des Archivs vernichtet Darunter waren die Urkundenbestande von Hochstift und Domkapitel zu Hildesheim sowie der stadthildesheimischen Stifte und Kloster die Urkunden des Erzstifts Bremen bis zum Jahr 1569 einschliesslich nahezu die vollstandige Uberlieferung der kurhannoverschen Geheimen Rate des 18 sowie der koniglichen Ministerien des 19 Jahrhunderts sowie samtliche Handschriften und Urkundenkopiare Zudem busste das Archiv durch den Brand samtliche Findmittel ein In der Folge der Brandkatastrophe wurden die noch im Gebaude befindlichen Bestande restlos ausgelagert und die Geschaftsstelle des Archivs nach Schloss Soder bei Bockenem verlegt nbsp Uberschwemmung des Hauptstaatsarchivs Hannover im Februar 1946Bereits kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs setzte bereits im September Oktober 1945 die Ruckfuhrung der ausgelagerten Bestande in das stark zerstorte Dienstgebaude in Hannover ein weil die fur die Archivalien in Beschlag genommenen Auslagerungsorte vor allem Schulgebaude anderweitig benotigt wurden Am 9 Februar 1946 wurde das Hauptstaatsarchiv von einer weiteren Katastrophe heimgesucht als ein uberraschendes Hochwasser der Leine das Archivgebaude drei Tage lang in einer Hohe von zwei Metern unter Wasser setzte Dies hatte zum Teil irreparable Wasserschaden an 2 5 km Akten und ca 40 000 Pergamenturkunden zur Folge 6 Erst nach der Wahrungsreform von 1948 wurde im Jahr 1949 die Instandsetzung des schwer beschadigten Archivgebaudes begonnen und Ende 1952 abgeschlossen Als Aushilfsmagazin war schon im Jahr 1946 ein Hochbunker in Hannover Bothfeld angemietet worden Dieser Bunker wurde erst im Jahr 1972 durch den Neubau eines eigenen Magazingebaudes fur das Hauptstaatsarchiv in Pattensen ersetzt in dem heute der uberwiegende Teil der Uberlieferung des Hauptstaatsarchivs verwahrt wird Nach dem Auszug der Landesbibliothek im Jahr 1976 wurde das Innere des Gebaudes in den Jahren 1979 bis 1987 ausschliesslich fur die Zwecke des Hauptstaatsarchivs umgestaltet und eine grundlegende Aussensanierung vorgenommen Das Archivgebaude steht unter Denkmalschutz nbsp Magazingebaude des Hauptstaatsarchivs von 1972 in PattensenVon 1971 an fuhrte das hannoversche Archiv als die fur die Uberlieferung der niedersachsischen Landesministerien zustandige Institution offiziell die Bezeichnung Hauptstaatsarchiv Zum 1 Januar 2005 erfolgte die Fusion aller niedersachsischen Staatsarchive und des Hauptstaatsarchivs Hannover zum Niedersachsisches Landesarchiv Dienstgebaude BearbeitenDas Dienstgebaude des Hauptstaatsarchivs Hannover aus dem fruhen 18 Jahrhundert ist wohl der alteste noch gemass seiner ursprunglichen Bestimmung genutzte staatliche Archivzweckbau in Deutschland Nach der Auflosung der Celler Zentralbehorden im Rahmen der Vereinigung des Furstentums Luneburg mit dem Kurfurstentum Hannover wurde ab 1712 fur die Zusammenfuhrung des bislang im Leineschloss verwahrten Calenberger Archivs und des aus Celle zu uberfuhrenden Luneburger Archivs nach den Planen des Architekten Louis Remy de la Fosse in der Calenberger Neustadt ein neues Archivgebaude errichtet 7 Das unter der Leitung von de la Fosses Nachfolger Johann Christian Bohme bis 1721 im Wesentlichen fertiggestellte Bauwerk war ein zweigeschossiges massives Gebaude von etwa 82 Meter Lange und 14 Meter Breite mit gewalmtem Mansarddach Es diente zugleich der Aufbewahrung der Kurfurstlichen Bibliothek heute Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek GWLB 8 In den beiden Jahrzehnten nach der preussischen Annexion des Konigreichs Hannover im Jahr 1866 wurden die vorhandenen Magazinkapazitaten durch umfangreiche Archivalienzugange rasch aufgezehrt Eine einstweilige raumliche Entlastung erfolgte durch umfassende Umbaumassnahmen in den Jahren 1889 bis 1893 in deren Verlauf das alte Barockgebaude um zwei Geschosse erhoht und um einen neuen Sudflugel erweitert wurde so dass die Gesamtanlage nunmehr einen T formigen Grundriss aufweist 9 Zustandigkeit Bearbeiten nbsp Die Archivsprengel der Abteilungen des Niedersachsischen LandesarchivsDas Hauptstaatsarchiv Hannover das im Wesentlichen aus der Zusammenfuhrung der Territorialarchive der welfischen Teilfurstentumer Calenberg und Luneburg erwachsen ist diente zunachst als Archiv fur die Uberlieferung der Zentralbehorden des 1692 entstandenen Kurfurstentums bzw ab 1814 Konigreichs Hannover Im Rahmen der preussischen Provinzialverwaltung ab 1866 1867 war das Hauptstaatsarchiv fur die Zentralbehorden der Provinz Hannover vor allem die Uberlieferung des Oberprasidenten sowie fur die mittleren und lokalen Behorden und Gerichte in den vier ostlich der Weser gelegenen Regierungsbezirken Hannover Hildesheim Luneburg und Stade zustandig Im Rahmen der Neustrukturierung der staatlichen Archivlandschaft des 1946 neugegrundeten Landes Niedersachsen wurde ein neues Staatsarchiv in Stade 1959 eingerichtet und die entsprechenden in Hannover verwahrten Altbestande abgegeben Ausserdem wurden die vorubergehend in Hannover deponierten schaumburg lippischen Bestande an das 1961 eingerichtete Staatsarchiv Buckeburg abgegeben Gleichzeitig gab das Hauptstaatsarchiv die bis dahin bei ihm liegende Verantwortung fur die Betreuung der Behorden in den Sprengeln der neu gegrundeten Staatsarchive Regierungsbezirk Stade bzw Landkreis Schaumburg an diese ab 10 Die Bezirksreform von 1978 erbrachte eine weitere Anderung der Zustandigkeit Nach der Auflosung des Regierungsbezirks Hildesheim der Zusammenlegung der Regierungsbezirke Luneburg und Stade und der Erweiterung des Regierungsbezirks Braunschweig erstreckte sich der Sprengel des Hauptstaatsarchivs auf die archivische Betreuung der Ministerien und obersten Landesbehorden Niedersachsens sowie fur alle ubrigen Dienststellen der Landesverwaltung und der nachgeordneten Bundesbehorden in den funf Landkreisen Diepholz Hameln Pyrmont Hildesheim Holzminden und Nienburg sowie in der Region Stadt und Landkreis Hannover Der Archivsprengel entspricht damit im Wesentlichen dem Umfang des ehemaligen Regierungsbezirks Hannover ohne den Landkreis Schaumburg der von der Abteilung Buckeburg betreut wird Heute ist die Abteilung Hannover verantwortlich fur die obersten Landesbehorden die Landesoberbehorden mit landesweiter Zustandigkeit und deren dezentrale Stellen sowie fur alle Dienststellen der Landesverwaltung und Gerichte in dem beschriebenen Gebiet Bestande Bearbeiten nbsp Direktorin Christine van den Heuvel am Tag der Archive 2014 mit einem Faksimile der Sukzessionsurkunde von 1706 fur Kurfurstin SophieDer Bestand der Abteilung Hannover umfasst 41 000 Urkunden 40 000 lfdm Akten und 90 000 Karten aus elf Jahrhunderten niedersachsischer Geschichte Hinzu kamen eigentlich noch rund 10 000 weitere Urkunden 2500 Handschriften und fast 4000 lfdm Akten die 1943 eingetretenen Kriegsverluste des Archivs Die Bestande sind in sieben Hauptgruppen gegliedert Cal Or Cal Br Das Calenberger Archiv enthalt die Archivalien des Furstentums Calenberg und der in diesem vor der Vereinigung mit dem Furstentum Celle im Jahr 1705 aufgegangenen Territorien v a der welfischen Furstentumer Grubenhagen bis 1595 und Wolfenbuttel bis 1634 35 Celle Or Celle Br Das Celler Archiv enthalt die Archivalien des bis zum Jahr 1705 eigenstandigen Furstentums Luneburg und der bis dahin in diesem Furstentum aufgegangenen Territorien etwa der Grafschaften Diepholz und Hoya und des Herzogtums Sachsen Lauenburg Hild Or Hild Br Das Hildesheimer Archiv enthalt die Archivalien des Hochstifts Hildesheim des Hildesheimer Domkapitels der im Hochstift Hildesheim und im Territorium der Reichsstadt Goslar gelegenen Stifte und Kloster sowie der Hildesheimer Landschaft Hann Die Abteilung Hannover umfasst die Uberlieferung der Zentralbehorden des Kurfurstentums Hannover und Konigreichs Hannover sowie der preussischen Provinz Hannover aus der Zeit von 1705 bis 1945 sowie der Mittel und Lokalbehorden der Landdrosteien bzw Regierungsbezirke Hannover Hildesheim und Luneburg Nds Die Abteilung Niedersachsen enthalt die Uberlieferung der Ministerien und obersten Landesbehorden des Landes Niedersachsen sowie der Mittel und Lokalbehorden der Regierungsbezirke Hannover Hildesheim und Luneburg wobei die Zustandigkeit fur den alten Regierungsbezirk Luneburg ab 1978 beim Staatsarchiv Stade liegt VVP Die Bestandegruppe Verbande Vereinigungen Private enthalt v a Politikernachlasse und Unterlagen der Landesverbande von Parteien Deposita Neben den Archivalien staatlicher Behorden werden im Hauptstaatsarchiv auch Urkunden und Akten nichtstaatlicher Herkunft verwahrt Es handelt sich dabei um die Uberlieferung von kleineren Stadten Land und Ritterschaften Adelsfamilien und Vereinen Das wichtigste Depositum des Hauptstaatsarchivs ist das Archiv des ehemaligen hannoverschen Konigshauses Dep 84 bzw Dep 103 Hinzu kommen verschiedene Sammelbestande v a die Kartensammlung die Zeitgeschichtliche Sammlung und die Bildgutsammlung Nutzung BearbeitenGrundsatzlich kann im Rahmen der Bestimmungen des niedersachsischen Archivgesetzes Gesetz uber die Sicherung und Nutzung von Archivgut in Niedersachsen vom 25 Mai 1993 jeder die in Hannover verwahrten Archivalien benutzen sofern diese alter als 30 Jahre sind Eine gewisse Einschrankung erfahrt die Benutzung durch datenschutz und personenschutzrechtliche Bestimmungen Im Rahmen einer Benutzung fur wissenschaftliche Zwecke kann auf Antrag eine Verkurzung der Sperrfristen gestattet werden Benutzer konnen im Online Findbuch des Niedersachsischen Landesarchivs recherchieren Die Bestande sind hier soweit dem nicht datenschutz oder personenschutzrechtliche Bestimmungen entgegenstehen nahezu vollstandig einsehbar Das Angebot wird zudem standig erweitert Der uberwiegende Teil der hannoverschen Bestande wird im Aussenmagazin Pattensen verwahrt Fur Archivaliennutzer im Hauptgebaude in Hannover sollten die gewunschten Archivalien funf Werktage vor einem geplanten Besuch schriftlich oder telefonisch vorbestellen Die Archivalien konnen aber auch in Pattensen selbst benutzt werden Im Hauptgebaude werden vor allem die Archivalien der Amter bis 1885 und der alteren Amtsgerichte und die Kartensammlung verwahrt Aus konservatorischen Grunden konnen manche haufig nachgefragte Archivalien nicht mehr im Original benutzt werden Hier stehen jedoch Mikrofilme Mikrofiches oder Digitalisate fur die Benutzer zur Verfugung Archivleiter Bearbeiten1729 1745 Johann Gottfried von Meiern 1777 Wilhelm August Rudloff ab 1795 der Hof und Kanzleirat Johann Christian Kestner wird Vize Archivar 11 1979 1989 Manfred Hamann 1989 2001 Dieter Brosius 2001 2013 Manfred von Boetticher 2013 2015 Christine van den Heuvel 2015 2019 Sabine Graf 12 seit 2019 Nicolas Rugge 13 nbsp Johann Gottfried von Meiern nbsp Anton Zeller Wilhelm August Rudloff 1795 Literatur BearbeitenMax Bar Geschichte des Koniglichen Staatsarchivs zu Hannover Mittheilungen der K Preussischen Archivverwaltung Band 3 Leipzig 1900 Max Bar Ubersicht uber die Bestande des Koniglichen Staatsarchivs zu Hannover Mittheilungen der K Preussischen Archivverwaltung Band 3 Leipzig 1900 Hans Goetting Vor vierzig Jahren Das Hauptstaatsarchiv Hannover und die Hochwasserkatastrophe vom 9 11 Februar 1946 In Niedersachsisches Jahrbuch fur Landesgeschichte Band 58 1986 S 253 278 Carl Haase Walter Deeters Bearb Ubersicht uber die Bestande des Niedersachsischen Hauptstaatsarchivs Hannover Band 1 Abt Cal Celle und Hild Veroffentlichungen der Niedersachsischen Archivverwaltung Band 19 Gottingen 1965 Manfred Hamann Bearb Ubersicht uber die Bestande des Niedersachsischen Hauptstaatsarchivs Hannover Band 3 Mittel und Unterbehorden in den Landdrostei bzw Regierungsbezirken Hannover Hildesheim und Luneburg bis 1945 2 Teile Veroffentlichungen der Niedersachsischen Archivverwaltung Band 42 1 2 Gottingen 1983 Manfred Hamann Geschichte des Niedersachsischen Hauptstaatsarchivs in Hannover 2 Teile In Hannoversche Geschichtsblatter Neue Folge Band 41 1987 S 39 87 und Neue Folge Band 42 1988 S 35 119 Manfred Hamann Christine van den Heuvel Peter Bardehle Bearb Ubersicht uber die Bestande des Niedersachsischen Hauptstaatsarchivs Hannover Band 4 Deposita Kartenabteilung und Sammlungen bis 1945 Veroffentlichungen der Niedersachsischen Archivverwaltung Band 47 Gottingen 1992 Christian Hoffmann Staatliche Archive Historische Vereine und Archivbenutzung im 19 Jahrhundert Das Beispiel Hannover In Peter Wiegand Jurgen Rainer Wolf Red Archivische Facharbeit in historischer Perspektive Festakt des Sachsischen Staatsarchivs aus Anlass des 175 jahrigen Bestehens des Hauptstaatsarchivs Dresden und Fachtagung Archivische Facharbeit in historischer Perspektive veranstaltet vom Sachsischen Staatsarchiv in Gemeinschaft mit der Fachgruppe 1 des VdA Verbanddeutscher Archivarinnen und Archivare Dresden 22 24 April 2009 Dresden 2010 S 113 128 Kirsten Hoffmann Vom landesherrlichen Gnadenakt zum allgemeinen Burgerrecht Die Entwicklung der Archivbenutzung im Hauptstaatsarchiv Hannover von 1867 bis 1945 In Hannoversche Geschichtsblatter Neue Folge Band 64 2010 S 39 62 Ernst Pitz Bearb Ubersicht uber die Bestande des Niedersachsischen Hauptstaatsarchivs Hannover Band 2 Zentralbehorden der Abt Hann Veroffentlichungen der Niedersachsischen Archivverwaltung Band 25 Gottingen 1968 Georg Schnath Eines alten Archivars Erinnerungen an das Staatsarchiv Hannover aus den Jahren 1920 bis 1938 In Dieter Brosius Martin Last Hrsg Beitrage zur niedersachsischen Landesgeschichte Zum 65 Geburtstag von Hans Patze Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Niedersachsen und Bremen Sonderband Hildesheim 1984 S 454 474 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Niedersachsisches Landesarchiv Hauptstaatsarchiv Hannover Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Niedersachsischen Landesarchivs Abteilung Hannover Kurzbeschreibung bei hannover de Niedersachsisches Landesarchiv im Denkmalatlas NiedersachsenEinzelnachweise Bearbeiten Die Kunstdenkmaler der Provinz Hannover I Regierungsbezirk Hannover Heft 2 Stadt Hannover Teil 1 Denkmaler des alten Stadtgebietes Hannover bearb v Arnold Noldeke Hannover 1932 S 261 303 Georg Schnath Geschichte Hannovers im Zeitalter der neunten Kur und der englischen Sukzession 1674 1714 Band 3 S 255 257 Rudolf Grieser Die Deutsche Kanzlei in London ihre Entstehung und Anfange In Blatter fur deutsche Landesgeschichte Band 89 1952 S 153 168 Heide Barmeyer Hannovers Eingliederung in den preussischen Staat Annexion und administrative Integration 1866 1868 Hildesheim 1983 Manfred Hamann Geschichte des Niedersachsischen Hauptstaatsarchivs in Hannover Zweiter Teil In Hannoversche Geschichtsblatter Neue Folge Band 42 1988 S 35 119 hier S 118f Hans Goetting Vor vierzig Jahren Das Hauptstaatsarchiv Hannover und die Hochwasserkatastrophe vom 9 bis 11 Februar 1946 In Niedersachsisches Jahrbuch fur Landesgeschichte Band 58 1986 S 253 278 Die Kunstdenkmaler der Provinz Hannover I Regierungsbezirk Hannover Heft 2 Stadt Hannover Teil 1 Denkmaler des alten Stadtgebietes Hannover bearb v Arnold Noldeke Hannover 1932 S 331 336 Werner Ohnsorge Zweihundert Jahre Geschichte der Koniglichen Bibliothek zu Hannover 1665 1866 Gottingen 1962 Manfred Hamann Geschichte des Niedersachsischen Hauptstaatsarchivs in Hannover Erster Teil In Hannoversche Geschichtsblatter Neue Folge Band 41 1987 S 39 87 hier S 81 86 Erich Weise Geschichte des Niedersachsischen Staatsarchivs in Stade nebst Ubersicht seiner Bestande Gottingen 1964 S 177 180 Sowie Franz Engel Die Schaumburg Lippischen Archive und Registraturen Ihre Geschichte und ihr Inhalt Gottingen 1955 Hugo Thielen Kestner 6 Johann Georg Christian in Hannoversches Biographisches Lexikon S 197 Vergleiche Neue Leitung des Standorts Hannover ernannt auf der Seite nla niedersachsen de zuletzt abgerufen am 24 November 2016 1 52 369722222222 9 7305555555556 Koordinaten 52 22 11 N 9 43 50 O Normdaten Korperschaft VIAF 27159032653801181871 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Niedersachsisches Landesarchiv Abteilung Hannover amp oldid 237042080