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Die Hamitentheorie ist eine in mehreren Teilbereichen der Afrikawissenschaften entstandene Theorie die die Uberlegenheit einer in Nordafrika verorteten hamitischen Rasse uber die sogenannte negroide Bevolkerung Afrikas postulierte Begrundet wurde diese Theorie im 19 Jahrhundert von dem englischen Afrikaforscher John Hanning Speke Karl Richard Lepsius und Carl Meinhof erweiterten die Theorie auf den heute nicht mehr verwendeten Begriff der Hamitischen Sprachen Agyptisch Berberisch Tschadisch Kuschitisch Omotisch Die erste Darstellung der historischen Ethnologie von der Welt getrennt in der biblischen Volkertafel Semiten Hamiten und Japhetiten 1771 Gatterers Einleitung in die synchronistische Universalhistorie 1 Der Begriff hamitisch oder Hamiten geht auf die biblische Gestalt Ham zuruck und bezieht sich auf Volker von denen man mit Bezug auf die biblische Volkertafel der Genesis glaubte dass sie von Ham abstammen Bis zur Aufklarung wurden damit alle schwarzafrikanischen Ethnien bezeichnet Erst mit der Hamitentheorie wurde dies nur noch auf die nicht arabisch semitischen Volker Nordafrikas begrenzt deren angeblich hoheren kulturellen Leistungen man damit auf einen kaukasischen Ursprung zuruckfuhrte 2 Die Theorien von der Uberlegenheit einer hamitischen Rasse werden heutzutage meistens als der Hamitische Mythos 3 bezeichnet da sie in Deutschland nach der Zeit des Nationalsozialismus vollig in Misskredit geraten sind In den englischsprachigen Landern auch in den USA waren sie sogar bis zur Burgerrechtsbewegung der Afroamerikaner noch relativ weit verbreitet In einigen Landern Afrikas vor allem in Ruanda Burundi und umliegenden Landern wurde die Hamitentheorie im 20 Jahrhundert als Bestatigung mundlich uberlieferter Herrschaftsgeschichte verstanden In den gewaltsamen Auseinandersetzungen seit 1959 spielte der Mythos eine legitimierende Rolle In Russland entstand in den 1920er Jahren ein ideologisches Gegenstuck zur sprachwissenschaftlichen Hamitentheorie die von Nikolai Marr entwickelte Japhetitentheorie die die europaischen Volker als Nachkommen von Noachs Sohn Japheth deutete und die ebenso dazu diente eine zivilisatorische Hierarchie der Volker Russlands zu erstellen Inhaltsverzeichnis 1 Ideengeschichtliche Entstehung 1 1 Fruher Gebrauch des Begriffs Hamitisch 1 2 Agypter als Nachkommen der Hamiten 2 Moderne Hamitentheorien 2 1 Hamitentheorie von Speke 2 2 Sprachwissenschaftliche Hamitentheorie 3 Hamitentheorie als Instrument des Kolonialismus 4 Hamitentheorie in nachkolonialer Zeit 5 Siehe auch 6 Literatur 7 EinzelnachweiseIdeengeschichtliche Entstehung Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Einzelnachweise fehlen Fruher Gebrauch des Begriffs Hamitisch Bearbeiten Fruhe Interpretationen der Bibel veranlassten viele Gelehrte Europas dazu anzunehmen dass die gesamte Menschheit auf Noach zuruckgeht Die Bibelverse die von den Sohnen Noachs sprechen Gen 9 18 27 EU machen keine Angaben uber rassische Unterschiede der Sohne 4 Noach verflucht Kanaan Hams Sohn und sagt dass dieser samt seiner Nachkommen Sklave von Sklaven sein werde Hebraische Gelehrte gebrauchten diese Passage um die israelitische Unterwerfung Kanaans zu rechtfertigen Diese Gelehrten die im 6 Jahrhundert n Chr wirkten fuhrten die Idee ein dass die Sohne Hams schwarze Haut besassen Christliche Gelehrte griffen im Mittelalter diese Idee auf dass die Sohne Hams durch ihre Sunden geschwarzt seien und bezeichneten damit ihren Hauptfeind den Islam als die Religion eines falschen Propheten Nach heutiger Auffassung waren mit den Arabern die Falschen angesprochen denn die Nachkommen Sems des Zweitaltesten der drei Sohne Noachs sollten der Uberlieferung zufolge die Bewohner des Nordlandes gewesen sein Die von Sem abgeleitete Klassifizierung Semitisch welche die islamischen Araber einbezieht wurde spater vom Hamitischen geschieden Agypter als Nachkommen der Hamiten Bearbeiten Nach der napoleonischen Invasion in Agypten stieg das Interesse der Europaer an diesem Land erheblich Mit der Entzifferung der Hieroglyphen und dem schnellen Anwachsen von Wissen uber das Alte Agypten interessierten sich europaische Forscher zunehmend fur die Ursprunge der Agypter und ihre Verbindungen zu anderen Volkern in der unmittelbaren und ferneren Umgebung Die traditionelle biblische Genealogie verknupfte die Agypter mit den anderen Nachkommen Hams insbesondere den dunkelhautigeren kuschitisch sprachigen Volkern in Athiopien Theologen studierten das Buch Genesis erneut und kamen zu dem Ergebnis Hams Kinder seien nicht alle verflucht worden sondern nur Kanaan Also seien die anderen Kinder Hams einschliesslich Kusch und Mizraim nicht verdammt sondern zu grossen Leistungen in der Lage Diese Gelehrten identifizierten die Agypter als Nachkommen von Mizraim 5 Moderne Hamitentheorien BearbeitenDie europaische und auch die arabische Uberlieferung betonen das Dunkle der verfluchten Sohne von Ham 6 Beide haben dieselbe abrahamitische Wurzel In der Bezeichnung Afrikas als der dunkle Kontinent wird das Adjektiv dunkle Ahnung und Vorurteil im Mohren wird das Wort fur Dunkel zur Projektion des Fremden Der Begriff Mohr bezog sich ursprunglich nur auf Bewohner des nicht zu Subsahara Afrika gezahlten Norden des Kontinents Dass der Mohr als Maure auch Moslem war ist fur die kulturelle Definition eine sekundare Eigenschaft Die Hamitentheorie ist die Bestatigung eines abwertend gemeinten Gegensatzes des Eigenen gegenuber dem Konstrukt aus dunkel und fremd schwarz und fern Arabische Sklavenhandler und Europaer die ab 1500 Sklaven nach Amerika brachten konnten uber den Mythos von Ham einen beklagenswerten Zustand der afrikanischen Gesellschaft feststellen und daraus die moralische Akzeptanz der Verschleppung herleiten Hamitentheorie von Speke Bearbeiten Die Aneignung dieser biblischen Welterklarung als Bevolkerungstheorie fur Afrika begann mit John Hanning Speke In seinem Reisebericht von 1863 Die Entdeckung der Nilquellen wird das Theorieproblem der beginnenden Kolonialzeit bei der Beschreibung der afrikanischen Gesellschaft deutlich 7 Anstatt wie erwartet auf homogene Volksgruppen zu stossen fand Speke im afrikanischen Zwischenseengebiet auf der Suche nach der Nilquelle hierarchisch stark strukturierte Gesellschaften vor Eine evolutionistische Erklarung hatte bedeutet den Afrikanern zuzugestehen sie seien aus ihrer eigenen Geschichte heraus in der Lage gewesen staatliche Strukturen zu entwickeln Stattdessen wurde deren Entstehung diffusionistisch erklart die sozialen Schichten mussten durch Uberlagerung verschiedener Einwanderungswellen entstanden sein Zugleich wurden soziale Gruppen als Rassen bestimmt Die Einteilung der Ethnien nach Sprachen wurde mit der Einteilung nach physiognomischen Merkmalen zusammengefasst Kulturmerkmale wurden so aus biologischen Eigenschaften abgeleitet Ruanda ist das bekannteste Beispiel auf das dieses Erklarungsmodell angewandt wurde Dass das Modell hier versagte da die beiden definierten Volksgruppen Hutu und Tutsi derselben Sprache und Kultur angehorten wurde zur Kolonialzeit nicht wahrgenommen Naheres zur Bevolkerungsstruktur in Ruanda 8 Nach Spekes Theorie sind Tutsi sowie die Herrscherschichten Hima der anderen Konigreiche zwischen Burundi und dem heutigen Uganda von Norden eingewanderte Viehhirten vom Volk der Galla Dieser Begriff fur in Athiopien lebende Oromo gilt heute als abwertend Vorgefunden hatten sie Ackerbau treibende Bantuvolker uber die sie zu Herrschern geworden seien Bei den Herrschern von Buganda Mutesa I und Rumanika dem Herrscher von Karagwe einem Teil des Buhaya Reiches praktizierte er seine Theorie um eine Missionierung vorzubereiten Er erklarte ihnen sie seien uber christliche Athiopier zuruckzuverfolgen Nachfahren Konig Salomos Richtig an der Hamitentheorie ist dass es in Ostafrika Einwanderung von Hirtenvolkern aus dem Norden gab Warum gerade Nomaden eine staatliche Organisation hatten grunden sollen erschliesst sich dabei nicht Soziale Differenzierung ergab sich aufgrund wirtschaftlicher Faktoren uber einen langeren Zeitraum und nicht durch eine gewaltvolle Uberrumpelung 9 Speke konnte auf bereits vorhandene Ursprungstraditionen zuruckgreifen die die Herkunft von Rangordnungen regelmassig mit Einwanderung erklarten Die Ursprungslegende erklarte Konige insbesondere Dynastiegrunder sehr haufig zu Fremden oder stattete sie mit korperlichen Defekten aus da grosser Macht oft etwas gefahrlich Grausames anhaftet Das sollte allerdings als Mythos gesehen werden Sprachwissenschaftliche Hamitentheorie Bearbeiten Ab den 1880er Jahren erstrebte man den Beweis der angeblich kulturtragenden Rolle der Hamiten im Gegensatz zu der als primitiv eingestuften negroiden Bevolkerung auch durch den Beleg einer hamitischen Sprachfamilie deren Sprachen sich gegenuber den Negersprachen durch ein kulturell uberlegenes Vorhandensein von grammatischem Geschlecht auszeichnen sollten Entwickelt und verbreitet wurde die hamitische Sprachtheorie von Karl Richard Lepsius und vor allem durch Carl Meinhof Nachdem die Annahme einer Hamitischen Sprachfamilie durch die Afrikanisten Diedrich Westermann und August Klingenheben in den dreissiger Jahren des 20 Jh angezweifelt wurde leitete man die Uberlegenheit der Hamiten von da ab vorwiegend aus rein somatischen Merkmalen ab hellere Hautfarbe Morphologie Dennoch bildete das Interesse fur Struktur und Verbreitung von Nominalklassensystemen weiterhin und sogar bis heute einen wesentlichen Interessenschwerpunkt der sprachwissenschaftlichen Afrikanistik Aufgegeben hat man allein die Idee einer genetisch zusammengehorigen Sprachfamilie und verwendete stattdessen die Vorstellung einer unabhangig von gemeinsamem biologischem Ursprung wirkenden zivilisationsbildenen Kraft Um sich nach der Entkraftung der Hamitischen Sprachfamilie auch begrifflich von der Sprachwissenschaft zu trennen ordnete man die betreffenden Bevolkerungsgruppen nunmehr auch unter der Bezeichnung Athiopide Kontaktrasse athiopid oder negroid orientalid ein welche aus einer Vermischung der europiden vor allem orientaliden und mediterraniden und der negriden Grossrasse entstanden seien Hamitentheorie als Instrument des Kolonialismus Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Einzelnachweise fehlen Schon bald wurde die Hamitentheorie zu einem wichtigen ideologischen Instrument der Kolonialpolitik des Deutschen Kaiserreichs in Afrika Genauso wie das Britische Commonwealth vertraten sie eine Politik der Indirekten Herrschaft bei dem ein ausgewahltes Volk oder eine bereits etablierte feudale Schicht in der Kolonie eine von der Kolonialpolitik kontrollierte Stellvertretermacht ausuben sollte Die deutsche Kolonialpolitik vermehrte dieses Prinzip um das Element einer eigens konstruierten Rassentheorie die das Recht auf Hegemonie der Hamiten uber die nichthamitischen Volker wissenschaftlich beweisen sollte Im Rahmen dieser Politik wurden zur Ermittlung des Hamitenstatus sowohl sprachwissenschaftliche als auch rassische und okonomische Kriterien herangezogen und miteinander kombiniert wobei es hier und da zu Unstimmigkeiten und entsprechenden erklarenden Kunstgriffen kam In Deutsch Ostafrika wurden z B die Massai aufgrund von Korperbau und sprachlichen Merkmalen als genuines Hamitenvolk identifiziert Diese waren aber zur Errichtung eines Systems indirekter Herrschaft politisch und wirtschaftlich nicht in der Lage so dass man die Erklarung fand es handele sich um ein aus Grunden widrigen Schicksals zu Unrecht in einen niedrigeren Entwicklungsstand zuruckgefallenes Hamitenvolk Stattdessen wurden die Swahili als nachsthochstehende Kultur als Herrenvolk betrachtet Im nordlichen Teil hatten die als hamitisch identifizierten Tutsi fruher einmal eine soziale Hegemoniestellung gehabt diese aber bereits an die Hutu verloren Hier entschied die Kolonialmacht den Tutsi wieder zu ihrem ursprunglichen Herrenstatus zu verhelfen Dieser Prozess begann mit deren Missionierung durch die katholischen Weissen Vater und wurde zunachst von der neuen belgischen Kolonialverwaltung fortgesetzt nachdem die Deutschen Ruanda nach dem Ersten Weltkrieg an Belgien abgetreten hatten Erst Mitte der 1950er Jahre wurde eine Bevorzugung der Hutu Mehrheit eingeleitet In der Kolonie Deutsch Sudwestafrika ergaben sich ahnliche Probleme die aufgrund von Hautfarbe und Grammatik als Hamiten identifizierten Khoikhoi Hottentotten genannt spielten zahlenmassig und in Bezug auf Hegemonieerfahrung praktisch keine besondere Rolle so dass man auf die Ovambo als Herrenvolk auswich Weniger Probleme ergaben sich in Kamerun und Togoland wo mit den Duala und den Ewe relativ leicht als solche identifizierbare Herrenrassen zur Verfugung standen In dem Masse in dem die hierarchischen Rassentheorien komplexer und verwickelter wurden wurde der Begriff hamitisch von verschiedenen Autoren unterschiedlich benutzt und auf viele verschiedene Gruppen in unterschiedlichen Gegenden Afrikas angewendet Athiopier Berber Nubier Massai Somali Fulbe und viele andere Hamitentheorie in nachkolonialer Zeit BearbeitenDer englische Anthropologe und Zytologe John Randal Baker 1900 1984 griff in seinem Buch Race Oxford University Press 1974 in dem menschliche Rassen auf dieselbe Weise wie Unterarten von Tieren klassifiziert werden auf die Hamitentheorie zuruck Dabei fuhrt er die Grundung der altagyptischen Zivilisation auf europide Athiopiden heutige Fellachen zuruck und bezeichnet die meisten afrikanischen Herrscher als athiopid Heute gewinnen Theorien die von einer kulturellen Beeinflussung der im Suden Afrikas lebenden Volker durch Gruppen aus dem Norden Afrikas sprechen wieder an Bedeutung jedoch unter Vermeidung der disqualifizierten Bezeichnung Hamiten Wichtigste Elemente dieser kulturellen Beeinflussung sind wohl die Rinderzucht mit ihren kulturellen Folgen sowie die Eisenverarbeitung Auch in der Afrikanischen Sprachwissenschaft wird die Erforschung der Geschichte von Nominalklassen und Genussystemen nach wie vor als ein Hauptarbeitsgebiet angesehen Neu hinzugetreten sind hierbei Fragestellungen aus der Genderforschung Eine Bezugnahme auf die historische Tradition dieses Forschungsgegenstandes in der Hamitentheorie wird jedoch weitgehend vermieden Ein Rassenbegriff kommt in dieser Forschung nicht mehr vor wohl aber ist eine Kompatibilitat mit dem Ethniebegriff des neorassistischen Ethnopluralismus gegeben Siehe auch BearbeitenPalaolinguistik Sprachursprung Monoglottogenese Hamitic League of the WorldLiteratur BearbeitenJohn Hanning Speke Journal of the Discovery Of The Source Of The Nile London 1863 Neuauflage Journal of the Discovery of the Source of the Nile Illustrate by James Grant Dover Books on Travel Adventure ISBN 0486293041 deutsch als Die Entdeckung der Nilquellen Leipzig 1864 Peter Rohrbacher Die Geschichte des Hamiten Mythos Veroffentlichungen der Institute fur Afrikanistik und Agyptologie der Universitat Wien 96 Beitrage zur Afrikanistik Bd 71 Afro Pub Wien 2002 ISBN 3 85043 096 0 Peter Rohrbacher Hamitische Wanderungen Die Prahistorie Afrikas zwischen Fiktion und Realitat In Felix Wiedemann Hans Joachim Gehrke Kerstin P Hofmann Hrsg Vom Wandern der Volker Zur Verknupfung von Raum und Identitat in Migrationserzahlungen Berlin Studies of the Ancient World 41 Edition Topoi Berlin 2017 S 243 276 Edith Sanders The Hamitic Hypothesis Its Origin in Time In Robert O Collins Hrsg Problems in African History The Precolonial Centuries Markus Wiener Publishing New York 1996 ISBN 1 55876 059 8Einzelnachweise Bearbeiten Gatterer Einleitung in die synchronistische Universalhistorie 1771 Martin Baasten A note on the history of Semitic 2003 Han Vermeulen Taal land en volkenkunde in de achttiende eeuw 1994 Peter Rohrbacher Die Geschichte des Hamiten Mythos Beitrage zur Afrikanistik Band 71 AFRO PUB Wien 2002 ISBN 3 85043 096 0 pdf Version S 6 7 Die Bezeichnung Detruire le mythe chamitique verwendete erstmals der afroamerikanische Anthropologe Saint Clair Drake 1959 am Zweiten Kongress der Ecrivains et Artistes Noirs in Paris Siehe Peter Rohrbacher Der Hamiten Mythos Wien 2002 223 Edith Sanders The Hamitic Hypothesis Its Origin in Time In Robert O Collins Hrsg Problems in African History The Precolonial Centuries Markus Wiener Publishing New York 1996 S 521 Edith Sanders The Hamitic Hypothesis Its Origin in Time In Robert O Collins Hrsg Problems in African History The Precolonial Centuries Markus Wiener Publishing New York 1996 S 524 ff David Robinson Muslim Societies in African History Cambridge University Press 2004 S 69 John Hanning Speke Die Entdeckung der Nilquellen 1864 Hamitentheorie im Nachdruck 1908 S 201 206 Ch 9 History of the Wahuma Oder in Helmut Strizek Ruanda und Burundi von der Unabhangigkeit zum Staatszerfall Koln 1996 Albert Kraler Staatsbildungsprozesse Migration und Identitat in der Grossen Seenregion Afrikas Memento des Originals vom 2 Dezember 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ihs ac at Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hamitentheorie amp oldid 238635527