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Die HMS Dunedin war ein britischer Leichter Kreuzer der Danae Klasse Benannt wurde das Schiff nach der auf der Sudinsel Neuseelands gelegenen Stadt Dunedin Der Kreuzer ist das einzige britische Kriegsschiff das bislang auf diesen Namen getauft wurde Die Dunedin wurde am 5 November 1917 auf der Werft von Armstrong Whitworth amp Co im englischen Newcastle upon Tyne auf Kiel gelegt und lief am 19 November 1918 von Stapel Die Indienststellung erfolgt am 13 September 1919 HMS Dunedin in Brisbane 1925UbersichtTyp Leichter KreuzerBauwerft Armstrong Whitworth Newcastle upon TyneBestellung 1916Kiellegung 5 November 1917Stapellauf 19 November 1918Namensgeber Stadt Dunedin NeuseelandIndienststellung 13 September 1919Verbleib am 24 November 1941 von deutschem U Boot versenktTechnische DatenVerdrangung Standard 4 850 ts maximal 6 030 tsLange Lpp 135 73 mLua 144 11 mBreite 14 18 mTiefgang 4 27 mBesatzung 486 Mann 1941 Antrieb 6 Yarrow Kessel2 Brown Curtis Turbinen2 Schrauben42 145 WPSGeschwindigkeit 29 18 kn 54 km h Reichweite 3500 sm bei 15 knBewaffnung 6 152 mm Geschutze L 45 Mark XII 1 200 Schuss 2 102 mm Geschutze L 45 Mark V 2 1 8 12 7 mm Fla MG 2 4 12 533 mm Torpedorohre 4 3 an Oberdeck Treibstoffvorrat bis 1 050 ts OlPanzerung Seitenpanzer 76 mm Deck 25 mm Munitionskammern 25 57 mmRadarausstattung ab 1940 Radar Typ 286M Inhaltsverzeichnis 1 Bewaffnung 2 Einsatze in der Vorkriegszeit 2 1 Dienst auf der Neuseeland Station 2 2 Reserve 3 Zweiter Weltkrieg 3 1 1940 Einsatze in der Karibik und im Mittelatlantik 3 2 1941 Operationen gegen feindliche Handelsschiffe im Atlantik 4 Versenkung 4 1 Das Schicksal der Schiffbruchigen 5 Siehe auch 6 Einzelnachweise 7 Literatur 8 WeblinksBewaffnung BearbeitenDie Bewaffnung bestand aus sechs 152 mm Geschutzen L 45 Mark XII mit je 200 Schuss Munitionsvorrat in Einzelaufstellung wobei alle sechs Kanonen in Mittelschiffslinie standen je zwei vor und hinter den Aufbauten in uberhohter Aufstellung und zwei vor und hinter den beiden Schornsteinen und somit bei einer Breitseite zum Tragen gebracht werden konnten Das Gewicht einer Breitseite lag bei rund 272 Kilogramm Daneben befanden sich zwei einzeln aufgestellte 102 mm Flugabwehrkanonen zu beiden Seiten der Schornsteine und zwei 40 mm Schnellfeuerkanonen Mark II an Bord Bis zum relativ fruhen Verlust des Schiffes anderte sich diese Bewaffnung kaum lediglich die beiden alteren 40 mm Kanonen wurden wahrend eines Werftaufenthaltes 1940 gegen acht schwere 12 7 mm Fla Maschinengewehre in zwei Vierlingslafetten ausgetauscht Die Torpedobewaffnung des Kreuzers war sehr stark so befanden sich zwolf 533 mm Torpedorohre in vier drehbaren Drillingsrohrsatzen an Oberdeck wobei je zwei Rohrsatze nach Backbord und nach Steuerbord feuern konnten Einsatze in der Vorkriegszeit BearbeitenNach der Indienststellung und dem Abschluss der Probefahrten operierte die Dunedin zunachst als Patrouillenschiff in der Ostsee wobei im Juni und Juli 1920 Danzig Libau und Kopenhagen angelaufen wurden Ab Februar 1921 war der Kreuzer wieder beim 1 Kreuzer Geschwader der Atlantic Fleet und nahm an deren Einsatzen teil Dienst auf der Neuseeland Station Bearbeiten 1924 wurde der Kreuzer zur New Zealand Division der Royal Navy abkommandiert um dort den alteren Leichten Kreuzer Chatham abzulosen Auf der Uberfuhrungsfahrt durch das Mittelmeer und uber Aden schloss sich die Dunedin im Indischen Ozean der Special Service Squadron an Es handelte sich um eine kleine Flotte mit den Schlachtkreuzern Hood und Repulse und den baugleichen leichten Kreuzern Danae Delhi Dragon und Dauntless an Mit diesen besuchte die Dunedin Ceylon Penang Singapur und Australien und erreichte im Mai 1924 Neuseeland wo sie in Auckland stationiert wurde Auf dieser Station verblieb der Kreuzer bis ins Jahr 1932 Wahrend dieser Zeit bestimmten vor allem Patrouillen und Manoverfahrten im Pazifik den Alltag des Schiffes unter anderem wurden dabei Papeete und Suva angelaufen 1931 beteiligte sich der Kreuzer ferner an Hilfsmassnahmen in der Stadt Napier nach dem Hawke s Bay Erdbeben Im Fruhjahr 1932 verlegte die Dunedin zu einer Generaluberholung fur funf Monate zuruck nach Grossbritannien Nach dem Abschluss dieser Ausbesserungsarbeiten in Chatham lief der Kreuzer wieder nach Neuseeland aus wo er im Oktober 1932 eintraf Reprasentationsreisen und Patrouillenfahrten fuhrten das Schiff in den Folgejahren nach Samoa Tahaa Sydney und Tonga Reserve Bearbeiten Im Marz 1937 verlegte die Dunedin uber Jamaika endgultig wieder zuruck ins Vereinigte Konigreich und wurde nachdem das Schiff im Mai 1937 an der Flottenparade anlasslich der Kronung von Konig Georg VI teilgenommen hatte dort im Januar 1938 vorubergehend in die Reserve versetzt Fur 18 Monate diente der Kreuzer als Artillerieschule und als Schulschiff fur die Kadettenausbildung in Portsmouth Wahrend eines Ubungsschiessens versenkte die Dunedin am 15 November 1938 uber dem Hurd s Deep nordwestlich der Insel Alderney den als Zielschiff genutzten ehemaligen britischen Flottenversorger Bacchus durch Artilleriebeschuss Zweiter Weltkrieg BearbeitenBeim Kriegsausbruch im September 1939 wurde das Schiff wieder in den aktiven Dienst genommen und zunachst dem 12 Kreuzer Geschwader in Scapa Flow zugeteilt Ab dem 30 September 1939 operierte die Dunedin von Scapa Flow aus mittlerweile zum 11 Kreuzer Geschwader detachiert als Teil der Northern Patrol im Gebiet zwischen den Faroer Inseln und den Orkney Inseln um dort eventuell nach Deutschland durchbrechende deutsche Handelsschiffe abzufangen Von einer zeitweiligen und ergebnislosen Suche nach den beiden deutschen Schlachtschiffen Scharnhorst und Gneisenau abgesehen die im November 1939 gegen die Northern Patrol einen kurzen Vorstoss unternommen hatten verlief diese Einsatzzeit ereignislos 1940 Einsatze in der Karibik und im Mittelatlantik Bearbeiten Ende Februar 1940 wurde die Dunedin von der Northern Patrol abgezogen und nach Kingston auf Jamaika verlegt Wahrend der Verlegung stellte die Dunedin am 2 Marz 1940 etwa 60 Seemeilen westsudwestlich der Windward Passage den zuvor aus Aruba ausgelaufenen deutschen Frachter Heidelberg 6 530 BRT 1 Um eine Kaperung zu vermeiden versenkten die Deutschen ihr Schiff durch das Offnen der Seeventile selbst Die gesamte Besatzung des deutschen Schiffes wurde von der Dunedin aufgenommen Die Besatzung der Heidelberg die an Bord des britischen Kreuzers hoflich und freundlich behandelt wurde 2 wurde am 3 Marz auf Jamaika angelandet und dort interniert Nur funf Tage spater am 7 Marz 1940 sichtete der Kreuzer zusammen mit dem kanadischen Zerstorer Assiniboine in der Mona Passage den zuvor aus Curacao ausgelaufenen deutschen Frachter Hannover 5 537 BRT Das deutsche Schiff versuchte sich dem Zugriff durch die beiden Kriegsschiffe zu entziehen und fluchtete in die Dreimeilenzone der Dominikanischen Republik Da der Zerstorer immer noch in unmittelbarer Nahe stand setzten die Deutschen ihr Schiff in den fruhen Morgenstunden des 8 Marz etwa gegen 1 Uhr im Laderaum in Brand 3 und ruderten mit den Beibooten zur nahen Kuste Da die Seeventile aber nicht geoffnet worden waren und die Feuer nicht wie vermutet die Ladung entzundet hatten sank die Hannover nicht und konnte am Morgen des gleichen Tages von einem Prisenkommando der Dunedin geentert werden 4 Die Briten benotigten dennoch fast vier Tage um die Schwelbrande an Bord endgultig zu loschen konnten das Schiff aber letztlich retten und nach Jamaika abschleppen Aus der Hannover wurde spater nach einem behelfsmassigen Umbau der erste britische Geleitflugzeugtrager die Audacity Die Dunedin verblieb danach bis zum Sommer 1940 als Teil des 8 Kreuzer Geschwaders in der Karibik und ubernahm Sicherungsdienste Im August 1940 nach Grossbritannien zuruckbeordert erhielt das Schiff wahrend einer bis zum 13 September dauernden Werftuberholung in Greenock acht neue 12 7 mm Fla MG und wurde einer Entmagnetisierung zwecks einer Verbesserung des Minenschutzes unterzogen 5 Im Spatjahr 1940 sicherte der Kreuzer die Kuste von Sudwestengland sowie die Sudauslaufer der Irischen See und wurde zur Bekampfung etwaiger deutscher Invasionsabsichten s hierzu auch den Artikel Unternehmen Seelowe in Bereitschaft gehalten Am Weihnachtstag 1940 zum Geleitschutz des grossen und stark gesicherten Truppentransport Geleitzuges WS 5A detachiert der auf dem Weg von Liverpool nach Freetown war nebelte die Dunedin diesen Konvoi am Morgen des 25 Dezember ein als der Verband etwa 700 Seemeilen westlich von Kap Finisterre von dem deutschen Schweren Kreuzer Admiral Hipper angegriffen wurde die Dunedin hatte allerdings keine direkte Gefechtsberuhrung mit dem deutschen Schiff das nach einem kurzen Artillerieduell mit dem britischen Schweren Kreuzer Berwick den Angriff erfolglos abbrach Im Anschluss verlegte die Dunedin nach Gibraltar wo sie am 29 Dezember 1940 eintraf und ubernahm dort bis zum Februar 1941 Sicherungsaufgaben 1941 Operationen gegen feindliche Handelsschiffe im Atlantik Bearbeiten Nach einem Werftaufenthalt in Devonport im Marz 1941 verlegte die Dunedin ab dem 8 April wieder in den Mittelatlantik um dort nach deutschen Blockadebrechern U Boot Versorgungsschiffen und Hilfskreuzern sowie nach vichy franzosischen Handelsschiffen zu suchen Hierbei gelangen dem Kreuzer erneut einige Erfolge 15 Juni 1941 Aufbringung und Kaperung des grossen deutschen Versorgungstankers Lothringen 10 746 BRT nordlich von Kap Verde Das Schiff war zuvor von einem Flugzeug des britischen Flugzeugtragers Eagle gesichtet worden An Bord wurden neben streng geheimen Unterlagen der deutschen Verschlusselungsmaschine Enigma auch 36 deutsche U Boot Torpedos erbeutet was der britischen Seite Einblick in die Konstruktionsweise dieser Waffe bot 6 Der Tanker wurde spater als Empire Salvage in die britische Handelsflotte ubernommen uberstand den Krieg und ging 1946 an die Niederlande 7 30 Juni 1941 Aufbringung und Kaperung des unter vichy franzosischer Flagge laufenden Frachters Ville de Tamatave 4 993 BRT ostlich des Sankt Peter und Sankt Pauls Felsens Das Schiff wurde spater der britischen Elder Dempster Lines zur Verfugung gestellt und ging im Januar 1943 im Nordatlantik durch Schiffbruch in einem Sturm verloren wobei es 88 Tote gab 8 1 Juli 1941 Aufbringung und Kaperung des unter vichy franzosischer Flagge laufenden Frachters D Entrecasteaux 7 291 BRT Das Schiff wurde spater dem Ministry of War Transport MoWT ubergeben und unter gleichem Namen bei der britischen Ellerman Lines eingesetzt Das Schiff ging am 8 November 1942 durch einen Torpedoangriff des deutschen U Bootes U 154 verloren 9 22 Juli 1941 Aufbringung und Kaperung des ebenfalls unter vichy franzosischer Flagge laufenden Frachters Ville de Rouen 5 598 BRT ostlich von Natal 10 Das Schiff wurde spater dem Ministry of War Transport MoWT ubergeben und unter gleichem Namen eingesetzt Es ging im Dezember 1942 durch einen deutschen U Boot Angriff verloren Insgesamt konnte die Dunedin sechs deutsche oder vichy franzosische Handelsschiffe mit zusammen 40 695 BRT aufbringen oder zur Selbstversenkung zwingen Bis Herbst 1941 operierte die Dunedin gemeinsam mit den beiden Schweren Kreuzern HMS Devonshire und HMS Dorsetshire weiterhin im Mittel und Sudatlantik gegen deutsche Versorgungsschiffe und Hilfskreuzer Alle drei Schiffe operierten unabhangig voneinander Dabei gelang der Devonshire am 22 November die Versenkung des deutschen Hilfskreuzers Atlantis Nach diesem Erfolg erhielt die Dunedin den Auftrag nach dem deutschen U Boot Versorgungsschiff Z Schiff Python 3 664 BRT zu suchen das im Seegebiet sudlich des Sankt Peter und Sankt Pauls Felsens vermutet wurde Versenkung BearbeitenIn den Nachmittagsstunden des 24 Novembers etwa gegen 14 50 Uhr sichtete der Ausguck des deutschen U Bootes U 124 unter dem Kommando von Kapitanleutnant Johann Mohr das sich auf der Suche nach dem U Boot U 126 befand das die uberlebenden Besatzungsmitglieder des am 22 November versenkten deutschen Hilfskreuzers Atlantis teilweise aufgenommen hatte 11 zufallig die mit etwa 17 kn Fahrt nach Suden laufende Dunedin ostlich des Sankt Peter und Sankt Pauls Felsens etwa 900 Seemeilen westlich von Freetown Auf dem britischen Kreuzer wurde das Periskop des U Bootes zwar bemerkt doch leitete man kein Ausweichmanover ein sondern steuerte mit hoher Fahrt auf das U Boot zu um einen Rammstoss ausfuhren zu konnen U 124 tauchte zunachst vor dem anlaufenden Gegner ab und brachte sich in eine gunstigere Schussposition Etwa 25 Minuten spater tauchte das U Boot schrag hinter dem britischen Schiff wieder auf und feuerte um 15 21 Uhr aus rund 5 700 m Entfernung einen Facher von drei Torpedos auf die Dunedin ab Um 15 26 Uhr trafen zwei Torpedos die Dunedin auf der Steuerbordseite Der erste schlug mittschiffs ein und verursachte einen schweren Wassereinbruch in den Maschinenraumen Zudem zerstorte er die Funkanlage und liess die Bordstromversorgung zusammenbrechen Der zweite Torpedo traf achtern riss das hinterste 152 mm Geschutz uber Bord und zertrummerte die Schraubenwellen Da das Schiff mit relativ hoher Fahrt lief hielten die Querschotten dem Wasserdruck nicht stand und brachen Innerhalb von wenigen Minuten begann die Dunedin deswegen uber das Heck zu sinken Ein Notruf konnte wegen der zerstorten Funkanlage nicht gesendet werden Um 15 43 Uhr war das Schiff von der Wasseroberflache verschwunden Schatzungsweise 200 Seeleute waren alleine durch die Torpedierung und beim Untergang getotet worden darunter auch der Kommandant Richard S Lovatt Rund 280 Seeleute viele davon verwundet klammerten sich indessen an aufschwimmende Trummer und sieben Carley Flosse Das U Boot umkreiste kurz die Untergangsstelle lief dann aber vom Ort des Geschehens ab Das Schicksal der Schiffbruchigen Bearbeiten Die auf dem Meer zuruckgebliebenen Besatzungsmitglieder der Dunedin starben an den folgenden Tagen nach und nach an ihren Verwundungen oder an Entkraftung verdursteten oder fielen Angriffen von Haien zum Opfer Da kein Notruf abgesetzt worden war wurde auch kein Schiff zur Rettung ausgesandt und das Schicksal des Kreuzers blieb vorerst unbekannt Erst am 27 November drei Tage nach dem Untergang stiess der einzeln fahrende amerikanische Frachter Nishmaha auf dem Weg von Takoradi nach Philadelphia ostlich des Sankt Peter und Sankt Pauls Felsens zufallig auf ein auseinandergezogenes Trummerfeld und fand in diesem noch 72 vollig erschopfte Schiffbruchige Der US Frachter barg die Uberlebenden doch starben von diesen am folgenden Tag noch einmal funf an Erschopfung oder an erlittenen Verletzungen an Bord der Nishmaha Somit hatten von den rund 280 Seeleuten die sich anfangs von der sinkenden Dunedin hatten retten konnen noch einmal uber 200 wahrend des dreitagigen Treibens auf dem Atlantik den Tod gefunden Die Geretteten wurden spater von dem amerikanischen Schiff nach Trinidad gebracht Insgesamt starben bei der Versenkung der Dunedin 419 britische Seeleute nur 67 Besatzungsmitglieder vier Offiziere und 63 Mannschaftsdienstgrade uberlebten letztlich Siehe auch BearbeitenUSS Indianapolis ein amerikanischer Schwerer Kreuzer der 1945 unter ahnlich tragischen Umstanden versenkt wurde Einzelnachweise Bearbeiten http www wlb stuttgart de seekrieg 40 03 htm Ludwig Dinklage Hans Jurgen Witthoft Die deutsche Handelsflotte 1939 1945 Nikol Verlagsgesellschaft Hamburg 2001 S 304 Dinklage Witthoft Die deutsche Handelsflotte S 342f Archivlink Memento vom 12 Februar 2012 auf WebCite http www naval history net xGM Chrono 06CL Dunedin htm Jochen Brennecke Die Wende im U Boot Krieg Ursachen und Folgen 1939 1943 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1998 S 187 Dieter Jung Martin Maass Berndt Wenzel Tanker und Versorger der deutschen Flotte 1900 1980 Motorbuch Verlag Stuttgart 1981 S 397 http www wrecksite eu wreck aspx 58898 http uboat net allies merchants 3517 html http www wlb stuttgart de seekrieg 41 07 htm http www wlb stuttgart de seekrieg 41 11 htmLiteratur BearbeitenJochen Brennecke Die Wende im U Boot Krieg Ursachen und Folgen 1939 1943 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1998 S 187 Ludwig Dinklage Hans Jurgen Witthoft Die deutsche Handelsflotte 1939 1945 Nikol Verlagsgesellschaft Herausgegeben vom Arbeitskreis fur Wehrforschung in Stuttgart Hamburg 2001 S 304 und S 342f Dieter Jung Martin Maass Berndt Wenzel Tanker und Versorger der deutschen Flotte 1900 1980 Motorbuch Verlag Stuttgart 1981 S 397 Mike J Whitley Kreuzer im Zweiten Weltkrieg Klassen Typen Baudaten Motorbuch Verlag Stuttgart 1997 S 83 88 Weblinks BearbeitenGeschichte des Schiffes bei Naval History englisch Eintrag uber die HMS Dunedin bei uboat net englisch Eintrag uber die HMS Dunedin auf der Wrecksite Datenbank englisch Leichte Kreuzer der Danae Klasse HMS Danae Dauntless Delhi Despatch Diomede Dragon Dunedin DurbanPolen nbsp Polen ORP Dragon ORP ConradListe der Leichten Kreuzer der Royal Navy Abgerufen von https de wikipedia org w index php title HMS Dunedin amp oldid 206434181