www.wikidata.de-de.nina.az
Die Hood war der einzige fertiggestellte Schlachtkreuzer der Admiral Klasse die wahrend des Ersten Weltkrieges als Antwort auf die deutsche Mackensen Klasse aufgelegt worden war Von 1920 bis 1940 war die Hood das grosste Kriegsschiff der Welt was ihr den Spitznamen The Mighty Hood einbrachte Sie wurde 1941 wahrend der Schlacht in der Danemarkstrasse durch das Schlachtschiff Bismarck versenkt Hood SchiffsdatenFlagge Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichSchiffstyp Schlachtkreuzer Schnelles SchlachtschiffKlasse Admiral KlasseBauwerft John Brown amp Company ClydebankBaunummer 460Baukosten 6 025 000 Pfund SterlingBestellung 7 April 1916Kiellegung 1 September 1916Stapellauf 22 August 1918Ubernahme 29 Marz 1920Indienststellung 15 Mai 1920Verbleib Am 24 Mai 1941 versenktSchiffsmasse und BesatzungLange 262 2 m Lua 258 4 m KWL 247 m Lpp Breite 32 mTiefgang max 9 75 mVerdrangung 41 125 tn l maximal 46 680 tn l Besatzung 1 477MaschinenanlageMaschine 24 Yarrow Wasserrohrkessel4 Brown Curtis DampfturbineMaschinen leistung 144 000 PS 105 912 kW Hochst geschwindigkeit 31 kn 57 km h Propeller 4 dreiflugeligBewaffnung1917 8 381 mm L 42 Mk I 12 140 mm L 50 Mk I 4 Sk Flak 102 mm L 45 Mk V 6 Torpedorohr 533 mmAb 1939 8 381 mm L 42 Mk I 12 140 mm L 50 Mk I 16 Sk 102 mm L 45 Mk XVI 24 Sk 40 mm L 39 Mk V 8 Maschinengewehr 12 7 mm L 62 Mk III 4 Torpedorohr 533 mmPanzerungGurtel 127 305 mm Querschotten 127 mm Deck 19 76 mm Torpedoschott 38 44 mm Barbetten 127 305 mm Geschutzturm 127 381 mm Kommandoturm 229 279 mm Inhaltsverzeichnis 1 Bau 2 Zwischenkriegszeit 3 Zweiter Weltkrieg 3 1 Mers el Kebir 3 2 Gefecht in der Danemarkstrasse 4 Untersuchungen zum Untergang 5 Das Wrack 6 Kommando 7 Literatur 8 Weblinks 9 Anmerkungen 10 EinzelnachweiseBau BearbeitenDie Hood benannt nach Admiral Samuel Hood wurde am 1 September 1916 auf der Werft John Brown amp Company in Clydebank auf Kiel gelegt am 22 August 1918 vom Stapel gelassen und von Lady Hood der Witwe von Konteradmiral Horace Hood getauft Um Platz fur den Bau von dringend benotigten Handelsschiffen zu machen wurde beschlossen die Hood fur ihre Fertigstellung nach Rosyth zu verlegen Nach ihrer Fertigstellung kehrte sie im Marz 1920 fur Maschinen und Geschutztests nach Clydebank zuruck Nach ihrer Ausstattung und Testfahrten wurde die Hood am 15 Mai 1920 unter dem Kommando von Kapitan Wilfred Tomkinson dem Schlachtkreuzergeschwader der Atlantikflotte unterstellt Die Baukosten betrugen 6 25 Millionen Pfund 1 2 Zwischenkriegszeit BearbeitenAm 29 Mai 1920 verliess die Hood zusammen mit der Tiger und neun Zerstorern Grossbritannien in Richtung Ostsee Dort besuchte sie Koge Bugt Kalmar und Nynashamn wo sie am 10 Juni von Konig Gustav V und Eugen von Schweden inspiziert wurde Anschliessend fuhr die Hood am 13 Juni nach Aabenraa und am 17 Juni weiter nach Kopenhagen wo Konig Christian X das Schiff besichtigte Am 23 Juni verliess die Hood Danemark in Richtung Oslo wo sie von Konig Haakon VII seiner Frau und Kronprinz Olaf besucht wurde Am 1 Juli verliess sie Norwegen und erreichte am 3 Juli Scapa Flow Anschliessend begab sich die Hood uber Invergordon und Dunbar nach Rosyth wo sie Wachen fur die deutschen Schiffe Helgoland Westfalen und Rugen bereitstellte Am 4 Dezember fuhr die Hood nach Devonport wo sie uberholt wurde Nach dem Abschluss der Arbeiten am 7 Januar 1921 stach die Hood in Richtung Gibraltar in See Auf ihrem Weg dorthin besuchte sie Ria de Arousa wo Konig Alfons XIII das Schiff besichtigte Am 9 Februar erreichte sie Gibraltar wo sie bis zum 23 Februar verblieb Anschliessend kehrte sie nach Grossbritannien zuruck und wurde bei ihrer Ankunft in Rosyth am 31 Marz zum Flaggschiff des Schlachtkreuzergeschwaders unter dem Kommando von Konteradmiral Walter Cowan Vom 1 April bis zum 12 Mai wurde die Hood erneut uberholt Am 21 Mai fuhr die Hood nach Devonport wo sie sich am 13 Juli mit der Atlantikflotte fur Ubungen im Armelkanal vereinigte Vom 18 bis 27 Oktober nahm die Hood an der Regatta der vereinigten Flotte teil und gewann dabei den Queenstown Battenberg und Hornby cup Im Januar 1922 stach die Hood erneut in Richtung Gibraltar in See wo sie mit der vereinigten Flotte Ubungen durchfuhrte Anschliessend besuchte sie Toulon Valencia und Malaga und kehrte am 8 April in die Heimat zuruck Anfang Juli ankerte die Hood vor Torquay wo Konig George V das Schiff besuchte Am 7 Juli fuhr die Hood nach Devonport zuruck Auf ihrem Weg dorthin nahm sie an einer Ubung teil bei welcher der leichte Kreuzer Nurnberg als Zielschiff versenkt wurde Am 20 August verliess die Hood zusammen mit der Repulse europaische Gewasser in Richtung Brasilien wo sie vom 3 bis zum 14 September an der 100 Jahrfeier anlasslich der Unabhangigkeit von Portugal teilnahm Nach dem Ende der Feierlichkeiten fuhr die Hood weiter in die Karibik wo sie Barbados St Lucia und Dominica besuchte bevor sie am 2 November wieder nach Europa zuruckkehrte Vom 15 Mai bis zum 20 Juni wurde sie erneut einer Uberholung unterzogen und besuchte vom 26 Juni bis zum 18 Juli Aalborg und Oslo Anschliessend kehrte sie wieder in die Heimat zuruck und wurde vom 5 bis zum 26 November fur die Weltreise der Special Service Squadron vorbereitet A 1 Am 27 November 1923 verliess die Hood zusammen mit der Repulse sowie funf leichten Kreuzern Grossbritannien in Richtung Afrika Nach einer zehnmonatigen Reise bei der die Hood mehr als 33 021 Seemeilen 61 155 km zurucklegte und Stadte in Afrika Indien Australien Kanada Neuseeland und den USA besuchte kehrte sie am 21 September 1924 wieder in die Heimat zuruck Bei ihrer Ankunft in Grossbritannien wurde die Hood erneut dem Schlachtkreuzergeschwader der Atlantikflotte unterstellt Am 19 Januar verliess die Hood Grossbritannien in Richtung Lissabon wo sie an den Vasco da Gama Feierlichkeiten teilnahm Am 30 Oktober 1926 nahm die Hood anlasslich der Imperial Conference an taktischen Ubungen vor Portland teil Am 3 April 1928 beteiligte sich das Schiff zu Ehren von Konig Amanullah von Afghanistan erneut an taktischen Ubungen Am 3 Juni 1930 wurde die Hood fur umfangreiche Arbeiten ausgemustert Nach dem Abschluss der Arbeiten am 10 Marz 1931 wurde sie wieder der Atlantikflotte unterstellt Am 15 September 1931 beteiligten sich Teile der Besatzung an der Invergordon Meuterei Nach der friedlichen Beilegung der Meuterei kehrte die Hood am 19 November nach Portsmouth zuruck wo sie vom 27 November bis zum 5 Januar 1932 uberholt und repariert wurde Anschliessend begab sich die Hood auf eine Kreuzfahrt in die Karibik wo sie Barbados St Vincent Grenada und Trinidad besuchte Mitte Juli nahm die Hood an taktischen Ubungen teil und wurde von George V inspiziert 3 Am 30 August 1932 wurde die Hood der Home Fleet unterstellt 4 Am 23 Januar 1935 kollidierte die Hood mit der Renown wahrend einer Ubung vor der spanischen Kuste Es entstanden jedoch nur geringe Schaden Vorubergehende Reparaturen wurden in Gibraltar durchgefuhrt bevor das Schiff im Februar zur endgultigen Reparatur nach Portsmouth fuhr 5 Am 16 Juli nahm die Hood an der Flottenschau anlasslich des silbernen Thronjubilaums von George V in Spithead teil Am 8 September 1936 wurde die Hood ins Mittelmeer verlegt wo sie wahrend des spanischen Burgerkrieges britische Interessen sicherte Am 20 Mai 1937 nahm sie an der Flottenschau anlasslich der Thronbesteigung von Georg VI in Spithead teil 3 nbsp Zukunftige Feinde friedlich vereint die Hood im Hintergrund mittig die Resolution und die deutsche Admiral Graf Spee im Vordergrund Sie ankern anlasslich der Kronung von Konig George VI im Mai 1937 in Portsmouth Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Hauptartikel Zweiter Weltkrieg Im Mai 1939 wurde die Hood dem Schlachtkreuzergeschwader der Home Fleet unterstellt Nach dem Ausbruch des Krieges im September 1939 patrouillierte sie zwischen Island und den Faroer um Konvois zu schutzen und zu verhindern dass deutsche Kaperfahrer in den Atlantik durchbrechen konnten 4 Vom 25 bis zum 26 September beteiligte sich die Hood zusammen mit der Nelson der Rodney dem Schlachtkreuzer Renown dem Flugzeugtrager Ark Royal sowie mehreren Kreuzern und Zerstoren an der Rettungsaktion des britischen U Boots Swordfish Dabei wurde der Verband von vier Junkers Ju 88 der I Gruppe des Kampfgeschwaders 30 angegriffen die einen Abprallschuss auf der Hood erzielten 3 6 Am 8 Oktober verliess die Hood zusammen mit der Repulse der Nelson der Rodney dem Trager Furious und 15 weiteren Schiffen Scapa Flow in Richtung Norwegen um den deutschen Schlachtkreuzer Gneisenau abzufangen Vom 15 Oktober bis zum 11 November patrouillierte die Hood in der Nordsee und im europaischen Nordmeer und beteiligte sich am 25 November an der Suche nach den beiden deutschen Schiffen Scharnhorst und Gneisenau Ab Dezember nahm sie ihre Patrouillentatigkeit wieder auf 3 Vom 4 April bis zum 26 Mai wurde die Hood uberholt wobei ein Teil ihrer Maschinenanlage ausgetauscht wurde Anfang Juni 1940 wurde sie nach Gibraltar verlegt und Force H unter dem Kommando von Vizeadmiral James Fownes Somerville unterstellt 4 Mers el Kebir Bearbeiten Hauptartikel Operation Catapult Nach der Kapitulation Frankreichs am 22 Juni 1940 befand sich der grosste Teil der franzosischen Flotte in Mers el Kebir Der britische Premierminister Winston Churchill war sehr besorgt dass die franzosischen Schiffe in deutsche Hande fallen konnten und glaubte nicht an die Zusicherungen der Vichy Regierung dass sie einen Zugriff der Deutschen auf die Schiffe verhindern wurde Die Franzosen wurden in einem Ultimatum aufgefordert sich entweder den Alliierten anzuschliessen oder ihre Schiffe den Briten zu ubergeben Am Mittwoch den 3 Juli 1940 erschien die Hood zusammen mit dem Flugzeugtrager Ark Royal der Valiant der Resolution und der Nelson sowie weiteren Kreuzern und Zerstorern vor der Hafeneinfahrt James Somerville ubermittelte die britischen Forderungen per Funk an Admiral Marcel Gensoul Nach dem Ablauf der Frist eroffnete die Hood zusammen mit der Valiant und der Resolution das Feuer Dabei wurden die Dunkerque die Provence und die Bretagne getroffen und schwer beschadigt wobei die Bretagne explodierte und sank Nachdem Somerville das Feuer hatte einstellen lassen um Gensoul noch eine Chance zu geben ubersah er dass die Strasbourg mit den verbliebenen funf Zerstorern hinter dichtem Explosionsrauch ins offene Meer entkommen war Zusammen mit den Zerstorern Volta Tigre und Le Terrible erreichte die Strasbourg am Abend des 4 Juli Toulon 7 8 Die Hood kehrte im August 1940 zur Homefleet zuruck und nahm ihre Patrouillentatigkeit im Nordatlantik wieder auf Zusammen mit der Repulse drei Schiffen des 1 leichten Kreuzergeschwaders und sechs Zerstorern deckte sie die Zufahrten nach Brest und Lorient wahrend der Suche nach der Admiral Scheer nach der Versenkung der Jervis Bay am 5 November 1940 Vom 16 Januar bis 18 Marz 1941 wurde die Hood uberholt und erhielt Besuch von Winston Churchill und George VI Im Marz und April 1941 nahm sie an der Suche nach der Scharnhorst und der Gneisenau im Nordatlantik teil 4 Gefecht in der Danemarkstrasse Bearbeiten Hauptartikel Unternehmen Rheinubung Nachdem das Schlachtschiff Bismarck und der Schwere Kreuzer Prinz Eugen am 21 Mai im Grimstadfjord gesichtet worden war entsandte Admiral Tovey einen Tag spater die Hood zusammen mit der Prince of Wales nach Hvalfjordur Von dort aus sollte die Bismarck abgefangen werden um ein Ausbrechen in den Atlantik zu verhindern Am Abend des 23 Mai um 19 30 Uhr wurde die Bismarck jedoch bereits in der Danemarkstrasse gesichtet Kurz darauf ging die Hood und die Prince of Wales auf Abfangkurs Am Morgen des 24 Mai sichtete die Hood die Bismarck in einer Entfernung von 18 7 Seemeilen 35 km Um 5 37 Uhr drehten die Hood und die Prince of Wales um 40 Grad nach Steuerbord Die Hood und die Prince of Wales befanden sich in einer Entfernung von 730 Metern zueinander Nach einer weiteren Wende eroffneten die Hood und die Prince of Wales um 5 55 Uhr das Feuer auf die Prinz Eugen und die Bismarck aus einer Entfernung von 22 Kilometern Kurz darauf erwiderten die deutschen Schiffe das Feuer und die Hood erhielt einen Treffer der ein schweres Feuer entfachte Kurz darauf wurde die Hood von einer weiteren Granate getroffen wodurch das Schiff explodierte und in etwa drei Minuten sank 9 10 nbsp Explosion der Hood Foto aus dem Bundesarchiv Von den 1421 Mann Besatzung konnten nur drei gerettet werden Midshipman William John Bill Dundas 1923 1965 Leichtmatrose Edward Ted Briggs 1923 2008 und Vollmatrose Robert Ernest Bob Tilburn 1921 1995 11 Bis zu ihrer Rettung durch den britischen Zerstorer Electra mussten sie bereits gefahrlich unterkuhlt auf Rettungsflossen zwei Stunden lang aushalten 12 Untersuchungen zum Untergang BearbeitenUm die genauen Umstande des Verlusts der Hood zu untersuchen wurde am 30 Mai eine Kommission unter der Leitung von Vizeadmiral Geoffrey Blake einberufen Die Kommission kam drei Tage spater zu dem Ergebnis dass eine oder mehrere Granaten in der Nahe des Grossmasts eingeschlagen und die Magazine der 101 mm Kanonen zur Explosion gebracht hatten Dies wiederum fuhrte zur Detonation der 381 mm Magazine Da der Kommission jedoch keinerlei technische Berater zur Verfugung standen und nur wenige Zeugen gehort wurden wurde im August eine zweite Kommission unter Konteradmiral Harold Walker einberufen Vom 12 August bis zum 5 September wurden 176 Zeugen und technische Experten gehort Wahrend der Untersuchung gab sich die Kommission grosste Muhe herauszufinden ob das Feuer auf dem Bootsdeck oder die Torpedobewaffnung zum Untergang des Schiffes gefuhrt hatte Am 12 September 1941 wurde ihr Ergebnis wie folgt veroffentlicht Dass der Untergang der Hood auf einen Treffer der Bismarck in oder neben den 101 oder 381 mm Granatenmagazinen der Hood zuruckzufuhren ist Es keine schlussigen Beweise dafur gibt dass ein oder zwei Torpedosprengkopfe gleichzeitig mit den Magazinen oder zu irgendeinem anderen Zeitpunkt explodiert sind aber die Moglichkeit nicht vollig ausgeschlossen werden kann Dass das Feuer das von Zeugen auf dem Bootsdeck der Hood gesehen wurde nicht die Ursache fur ihren Verlust darstellt 13 Das Wrack BearbeitenAm 19 Juli 2001 wurde das Wrack des Schiffes in einer Tiefe von 2 804 Metern gefunden Dabei stellte sich heraus dass das Schiff in drei grosse Teile zerbrochen war Bis dahin war unklar ob die Hood bereits nach Backbord gewendet hatte um auch die hinteren Turme zum Einsatz zu bringen Die Aufnahmen zeigten ein eindeutiges 20 Grad nach Backbord ausgerichtete Ruderblatt das Schiff war quasi beim Kurswechsel versenkt worden 14 Die Uberreste der Hood wurden von der britischen Regierung durch den Protection of Military Remains Act als Protected Place zur Kriegsgraberstatte erklart 15 Am 7 August 2015 wurde die Schiffsglocke von einem Team unter Leitung von Paul Allen gehoben Ein erster Versuch der Bergung war 2012 wegen schlechter Wetterbedingungen und technischer Schwierigkeiten gescheitert Die gut erhaltene Glocke wurde restauriert und wird im National Museum of the Royal Navy in Portsmouth ausgestellt 16 17 Kommando BearbeitenDienstbeginn DienstendeWilfred Tomkinson 1 Januar 1920 31 Marz 1923Geoffrey Mackworth 31 Marz 1923 15 Mai 1923John K Im Thurn 15 Mai 1923 30 April 1925Harold O Reinold 30 April 1925 21 Mai 1927Wilfred F French 21 Mai 1927 29 April 1929W M Phipps Hornby 29 April 1930 8 Dezember 1930Julian F C Patterson 27 April 1931 15 August 1932Thomas H Binney 15 August 1932 30 August 1933F Thomas B Tower 30 August 1933 1 Februar 1936A Francis Pridham 1 Februar 1936 20 Mai 1938Harold T C Walker 20 Mai 1938 30 Januar 1939William W Davis 30 Januar 1939 3 Mai 1939Irvine G Glennie 3 Mai 1939 15 Februar 1941Ralph Kerr 15 Februar 1941 24 Mai 1941 18 Literatur BearbeitenAntony Beevor Der Zweite Weltkrieg Pantheon Munchen 2016 ISBN 978 3 570 55286 5 R A Burt British Battleships 1919 1945 Pen amp Sword Barnsley 2012 ISBN 978 1 84832 130 4 englisch David Mearns Hood and Bismarck Pan Macmillan London 2001 ISBN 0 7522 2035 7 englisch Andrew Norman HMS Hood pride of the Royal Navy Spellmount Staplehurst 2008 ISBN 978 1 86227 453 2 englisch Antony Preston Great Britain In Randal Gray Hrsg Conway s All the World s Fighting Ships 1906 1921 Naval Institute Press Annapolis 1985 ISBN 0 85177 245 5 englisch Jurgen Rohwer Chronology of the war at sea 1939 1945 the naval history of World War II Naval Institute Press Annapolis 2005 ISBN 1 59114 119 2 englisch Bruce Taylor Battlecruiser HMS Hood An Illustrated Biography 1916 1941 Chatham London 2005 ISBN 1 86176 216 X englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons HMS Hood Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien H M S Hood Association Abgerufen am 5 Juni 2023 The Loss of HMS Hood A Re Examination In www navweaps com Abgerufen am 5 Juni 2023 Anmerkungen Bearbeiten Ziel dieser Reise war nicht nur den einzelnen Dominions ihre Abhangigkeit von britischer Seeherrschaft aufzuzeigen sondern sie auch zu ermutigen an ihrer Aufrechterhaltung durch eigene Admiralstabe Schiffe und Marinebasen mitzuwirken Einzelnachweise Bearbeiten Norman HMS Hood Spellmount Staplehurst 2008 S 19 Taylor Battlecruiser HMS Hood Chatham London 2005 S 18 f a b c d Taylor S 237 240 a b c d Burt S 444 451 Taylor S 165ff Rohwer Chronology of the war at sea 1939 1945 Naval Institute Press Annapolis 2005 S 5 Beevor Der zweite Weltkrieg Pantheon Munchen 2016 S 148 ff Rohwer S 31 Taylor S 217 ff Burt S 452 f Burt S 456 f Taylor S 224 Taylor S 222 Mearns Hood and Bismarck Pan Macmillan London 2001 S 203 The Protection of Military Remains Act 1986 Designation of Vessels and Controlled Sites Order 2006 In legislation gov uk Abgerufen am 3 Juni 2023 Bell recovered from battleship HMS Hood sunk by Bismarck in 1941 In The Guardian 10 August 2015 abgerufen am 11 August 2015 Ceremony blesses Hood s bell 75 years after battle cruiser s terrible demise Royal Navy abgerufen am 16 November 2020 englisch Taylor S 230 Normdaten Sachbegriff LCCN n80081779 VIAF 131347653 61 516661111111 31 883336111111 Koordinaten 61 31 0 N 31 53 0 W Abgerufen von https de wikipedia org w index php title HMS Hood 51 amp oldid 236644906