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Die HMS Ark Royal 91 war der erste echte Flottentrager der Royal Navy und hatte keine Schwesterschiffe Der Ende 1938 in Dienst gestellte Trager wurde am 13 November 1941 im Mittelmeer von dem deutschen U Boot U 81 torpediert und sank am folgenden Tag im Schlepp vor Gibraltar HMS Ark Royal Die Ark Royal 1939 Eine Fairey Swordfish ist gerade gestartet eine andere nahert sich im Landeanflug Zwei weitere sind im Hintergrund zu sehen Die Ark Royal 1939 Eine Fairey Swordfish ist gerade gestartet eine andere nahert sich im Landeanflug Zwei weitere sind im Hintergrund zu sehen SchiffsdatenFlagge Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichSchiffstyp FlugzeugtragerBauwerft Cammell Laird BirkenheadBaunummer 1012Baukosten 1 996 250 Pfund SterlingKiellegung 16 September 1935Stapellauf 13 April 1937Indienststellung 16 November 1938Verbleib am 14 November 1941 gesunkenSchiffsmasse und BesatzungLange 243 83 m Lua Breite 28 88 mTiefgang max 8 46 mVerdrangung 22 000 tn l maximal 28 143 tn l Besatzung 1 600 MannMaschinenanlageMaschine 6 Admiralty Wasserrohrkessel3 Parsons TurbineMaschinen leistung 103 000 PS 75 756 kW Hochst geschwindigkeit 31 7 kn 59 km h Propeller 3Bewaffnung16 Sk Flak 114 mm L 45 Mk I 32 Sk Flak 40 mm L 39 pom pom 32 MG 12 7 mm L 62 Mk III max 60 FlugzeugePanzerungGurtel 114 mm Panzerdeck 89 mm Torpedowulst 20 mm Torpedoschott 40 mm Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Planungen und Bau 1 2 Atlantik 1 3 Die Jagd auf die Admiral Graf Spee 1 4 Mittelmeer 1 5 Jagd auf die Bismarck 1 6 Untergang 2 Trivia 3 Technik 3 1 Schiffsmasse 3 2 Antrieb 3 3 Bewaffnung 3 4 Flugzeuggruppe 3 5 Panzerung 3 6 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie konservative Admiralitat der Royal Navy hatte nach dem Ersten Weltkrieg jahrelang ihre Flugzeugtragerflotte zugunsten der Schlachtschiffe vernachlassigt Die Blockadehaltung der Royal Air Force tat ihr Ubriges um die Royal Navy im Bereich der Marinefliegerei gegenuber anderen Marinen in Ruckstand zu bringen denn jene hatte die Kontrolle uber die vorhandenen Marineflieger Die Notwendigkeit von Flugzeugtragern wurde von ihr immer bezweifelt die Marinefliegerei war fur sie zweitrangig ebenso ihre Ausrustung Konteradmiral Reginald Henderson der neue Befehlshaber der Tragerflotte der wahrend des Ersten Weltkriegs Kommandant der Furious gewesen war konnte dabei als Vertreter einer modernen Sichtweise die Wiederaufstellung der Fleet Air Arm unter der Kontrolle der Marine und den Bau neuer Flugzeugtrager forcieren 1 Die Plane zum Anfang der 1930er Jahre sahen funf neue grosse Flugzeugtrager fur je uber 70 Flugzeuge vor die die Trager Argus Eagle Furious Glorious und Courageous ersetzen sollten Dabei musste das Washingtoner Abkommen bzw der Londoner Flottenvertrag beachtet werden indem man deren Tonnagebegrenzungen auf 27 000 tn l fur einen einzelnen Trager sowie die Gesamttragertonnage moglichst gunstig auszunutzen suchte Zur Kostenreduzierung setzte man sich selbst eine Obergrenze von 22 000 tn l Die 22 000 tn l wurden auch deshalb angestrebt weil das Vereinigte Konigreich diese Tonnage als Limit in den 2 Londoner Vertrag 1935 festschreiben wollte was misslang man einigte sich auf 23 368 tn l als Hochstwert fur Flugzeugtrager 1934 wurde das neue Tragerprogramm und somit der Bau der Ark Royal genehmigt Die Haushaltslage liess die Auftragsvergabe erst 1935 zu Die wachsenden Spannungen in Europa beschleunigten in der Folge den Bau neuer Trager Illustrious und Victorious 2 Planungen und Bau Bearbeiten Die Ark Royal als sechster Flugzeugtrager der Royal Navy wurde von Beginn an als solcher geplant im Gegensatz zu den meisten Vorgangerschiffen die noch als Kreuzer oder Schlachtschiff auf Kiel gelegt wurden und erst wahrend der Bauzeit modifiziert wurden Die Ark Royal wurde am 16 September 1935 bei Cammell Laird in Birkenhead auf Kiel gelegt am 13 April 1937 vom Stapel gelassen und am 16 November 1938 dem Kommando von Kapitan Arthur Power ubergeben Am 16 Dezember wurde das Schiff in Dienst gestellt Die Kosten beliefen sich zu diesem Zeitpunkt auf eine Summe von 1 996 250 Pfund Sterling 3 4 Atlantik Bearbeiten nbsp Eine Staffel Swordfish uber der Ark RoyalBis zum Januar 1939 wurde die Ark Royal in der Mundung des Clyde ausfuhrlich auf ihre Seetuchtigkeit erprobt im Anschluss folgte die Jungfernfahrt die sie ins Mittelmeer fuhrte wo sie unter anderem Valletta besuchte und an einer Ubung mit der Glorious teilnahm Ende Marz kehrte die Ark Royal nach Grossbritannien zuruck wo sie den Sommer uber vor der Kuste weitere Manover unternahm um die Einsatzbereitschaft zu erhohen Am 31 August unter dem Eindruck des sich anbahnenden Krieges lief der Trager mit der britischen Home Fleet aus um in den Gewassern zwischen Norwegen und den Shetland Inseln zu patrouillieren Der erste Feindkontakt fand am 14 September statt als die Ark Royal der SS Fanad Head zur Hilfe kam nachdem diese ein Notsignal mit der Nachricht gesendet hatte das sie von einem getauchten deutschen U Boot U 30 verfolgt wurde Ohne dass die Briten davon wussten befand sich ein weiteres U Boot U 39 in Position Dieses schoss zwei Torpedos auf die Ark Royal ab denen die Ark Royal ausweichen konnte Wahrend U 39 spater von den Begleitzerstorern des Tragers aufgebracht und versenkt wurde konnte U 30 die Fanad Head versenken und im allgemeinen Chaos entkommen 5 Zwolf Tage spater wurde das britische U Boot Spearfish von einer Dornier Do 18 im Kattegat angegriffen Mehrere Blackburn Skuas starten von der Ark Royal um dem U Boot zu Hilfe zu kommen Dabei schossen sie das deutsche Flugboot ab und erzielten so den ersten britischen Luftsieg im Zweiten Weltkrieg Da der Aufklarer noch eine Nachricht an das deutsche Flottenkommando absetzen konnte wurde der Trager am Nachmittag von Heinkel He 111 Bombern mit 2 000 kg Bomben angegriffen die Bomben verfehlten das Schiff jedoch um etliche Meter Trotzdem meldete die deutsche Propaganda die Versenkung der Ark Royal 6 Die Jagd auf die Admiral Graf Spee Bearbeiten Nach der Ruckkehr nach Scapa Flow Ende September wurde der Trager der Force K zugeteilt die am 2 Oktober in den Sudatlantik auslief um sich an der Jagd auf das deutsche Panzerschiff Admiral Graf Spee zu beteiligen 7 Nach der Selbstversenkung der Admiral Graf Spee am 17 Dezember von der die Besatzung der Ark Royal im Hafen von Rio de Janeiro erfuhr kehrte sie uber Freetown nach England zuruck wo sie am 15 Februar 1940 eintraf 8 Der nachste Einsatz fuhrte den Trager zusammen mit der Glorious ins Mittelmeer wo sie Alexandria anliefen Nach der deutschen Besetzung Norwegens wurden die beiden Flugzeugtrager am 10 April zuerst nach Gibraltar und von dort wieder nach Scapa Flow beordert von wo die beiden Schiffe am 23 April zur Unterstutzung des britischen Gegenangriffs zur norwegischen Kuste ausliefen Nach der zwischenzeitlichen Ruckkehr nach Scapa Flow Ende Mai griffen 15 Blackburn Skua der Ark Royal am 13 Juni das in Trondheim liegende Schlachtschiff Scharnhorst an acht Maschinen wurden dabei von deutscher Flak und Jagern abgeschossen Mittelmeer Bearbeiten nbsp Die Ark Royal wird wahrend der Schlacht bei Kap Teulada von italienischen Bombern angegriffen Foto von Bord des Kreuzers Sheffield Nach einem weiteren kurzen Aufenthalt bei den Orkney Inseln lief die Ark Royal am 18 Juni nach Gibraltar wo sie sich der Force H anschloss und von nun an im Mittelmeer operierte Am 3 Juli war sie an der Operation Catapult der Versenkung der franzosischen Flotte im Hafen von Mers el Kebir beteiligt Sechs Tage spater wurde das Schiff von vier Savoia Marchetti SM 79 angegriffen die uber 100 Bomben auf den Trager abwarfen aber nicht trafen Am 2 August starteten zwolf Swordfishs der Ark Royal zu einem Luftangriff auf Hafenanlagen in Cagliari auf Sardinien zwei Flugzeuge kehrten nicht zuruck Anfang September folgten zwei weitere Luftangriffe auf Cagliari Ende September war der Trager an Angriffen auf die franzosische Flotte in Dakar beteiligt im Anschluss kehrte er nach Grossbritannien zur Uberholung zuruck Nach der Ruckkehr ins Mittelmeer Anfang November starteten Flugzeuge der Ark Royal erneut zu Luftangriffen auf Ziele auf Sardinien Ende November unterstutzte sie die Force H wahrend der Seeschlacht bei Kap Teulada Torpedobomber des Tragers flogen zwei Angriffe auf die italienischen Schlachtschiffe die Ark Royal geriet selbst in einen Bombenangriff italienischer SM 79 Bomber die allerdings erneut nicht trafen Im Januar 1941 war der Trager Teil eines grossen Konvois der von Gibraltar nach Malta aufbrach um die belagerte Insel zu versorgen Am 2 Februar griffen Swordfish Bomber der Ark Royal einen Staudamm in Italien an eine Woche spater folgten Luftangriffe auf Genua Spezia Pisa und Livorno Jagd auf die Bismarck Bearbeiten nbsp Eine Fairey Swordfish kehrt nach einem Angriff auf die Bismarck im Tiefflug zur Ark Royal zuruckMitte Februar 1941 lief die Ark Royal erneut in den Atlantik wo sie bis Ende Marz Konvois sicherte Am 20 Marz sichtete ein Fulmar Aufklarer die deutschen Schlachtschiffe Scharnhorst und Gneisenau die sich aufgrund des Unternehmens Berlin im Atlantik aufhielten aufgrund der grossen Entfernung konnten jedoch keine Luftangriffe gestartet werden so dass die deutschen Schiffe unbehelligt am 22 Marz Brest anlaufen konnten Am 24 Mai verliess die Ark Royal mit der um die Renown und die Sheffield verstarkten Force H Gibraltar Zwei Tage spater griffen Swordfish Torpedobomber die Bismarck an die zuvor von einem Catalina Seeaufklarer gesichtet worden war Um 15 50 Uhr wurde von einer aus 15 Torpedobombern bestehenden Staffel die eine Stunde zuvor von der Ark Royal gestartet war ein Schiff ausgemacht und mit Torpedos angegriffen Es war jedoch nicht die Bismarck sondern der Kreuzer Sheffield der der Flotte vorausgeschickt worden war Zum Gluck fur die Briten explodierten zwei der Torpedos bereits beim Aufschlag aufs Wasser drei anderen konnte der Kreuzer ausweichen Um 19 15 Uhr hob eine andere Gruppe von 15 Swordfish vom Deck des Tragers ab diese griffen um 20 47 Uhr die Bismarck an und warfen ihre Torpedos ab Ein Torpedo traf und zerstorte die Ruderanlage des Schlachtschiffs Am folgenden Tag starteten erneut Swordfish Bomber um die Bismarck anzugreifen die zu diesem Zeitpunkt bereits von den Kraften Admiral Toveys angegriffen wurde Die kleinen Doppeldecker wurden jedoch von den anwesenden britischen Schlachtschiffen mit Flak Feuer vertrieben und kehrten zur Ark Royal zuruck Die Bismarck sank um 10 40 Uhr Zwei Tage spater kehrte der Trager wieder nach Gibraltar zuruck um die Einsatze im Mittelmeer wieder aufzunehmen Untergang Bearbeiten nbsp Die Ark Royal mit starker SchlagseiteAuf dem Ruckweg von Malta wurde die Ark Royal am 13 November von U 81 gesichtet und gegen halb vier nachmittags mit vier Torpedos angegriffen Ein Torpedo traf den Trager mittschiffs unter den Inselaufbauten Innerhalb kurzer Zeit hatte die Ark Royal zehn Grad Schlagseite nach Steuerbord diese vergrosserte sich weiter Ein Grossteil der Besatzung wurde von den Zerstorern Legion und Laforey aufgenommen 250 Mann und der Kapitan blieben an Bord um das Schiff das nun nach Gibraltar geschleppt wurde noch zu retten Am fruhen Morgen des 14 Novembers vergrosserte sich die Schlagseite jedoch auf 27 Grad um 04 30 Uhr verliessen die letzten Besatzungsmitglieder das Schiff das um 06 13 Uhr 14 Stunden nach seiner Torpedierung kenterte und sank Lediglich ein Besatzungsmitglied der Ark Royal kam ums Leben Trivia BearbeitenFur die Bordkatze Unsinkable Sam war der Legende nach die Versenkung der Ark Royal der dritte versenkte Arbeitsplatz innerhalb eines halben Jahres zuvor hatte sie die Versenkung der Bismarck und der Cossack uberlebt Daraufhin wurde sie nicht mehr auf ein Schiff mitgenommen Eine von der BBC beauftragte Taucher Crew fand den Trager am 19 Dezember 2002 in 3500 ft ca 1200 m Tiefe ungefahr 30 Meilen entfernt von Gibraltar Technik BearbeitenSchiffsmasse Bearbeiten Die Ark Royal hatte eine Gesamtlange von 243 83 m und eine Kielwasserlinie von 219 91 m Das Schiff hatte eine Breite von 28 88 m und einen Tiefgang von 8 46 m Die Verdrangung lag zwischen 22 000 tn l und 28 143 tn l 3 Antrieb Bearbeiten Die Ark Royal war mit drei Parsons Turbinen ausgestattet die jeweils eine Welle antrieben und insgesamt 103 000 Shp 75 756 kW entwickelten mit der das Schiff eine Hochstgeschwindigkeit von 31 7 Knoten 59 km h erreichte Der Dampf wurde von sechs Admiralty Wasserrohrkesseln geliefert Das Schiff konnte maximal 4 620 tn l Heizol mitfuhren was ihm bei 20 Knoten 37 km h eine Reichweite von 7 600 Seemeilen 14 100 km ermoglichte Die Besatzung des Schiffes bestand aus 1580 Offizieren und Mannschaft 3 9 Bewaffnung Bearbeiten Zur Verteidigung standen sechzehn 114 mm Geschutze in acht Doppelturmen vier auf jeder Seite des Schiffskorpers 32 40 mm pom poms auf dem Flugdeck vor und hinter den Aufbauten sowie 32 12 7 mm Vickers Maschinengewehre in Schwalbennestern an der Front und am Ende des Flugdecks zur Verfugung 10 Flugzeuggruppe Bearbeiten Die Flugzeuggruppe des Tragers bestand aus maximal 60 Flugzeugen zumeist wurden Fairey Swordfish und Blackburn Skua Sturzkampfbomber eingesetzt Ab 1940 wurden diese durch Fairey Fulmar ersetzt 11 Das Schiff hatte zwei hydraulische Katapulte mit einem Ladedruck von 689 bar bei 56 Knoten Sie waren auf beiden Seiten des vorderen Flugdecks angebracht Vier Fangvorrichtungen waren zwischen den Tragern unter dem hinteren Flugdeck installiert Jede von ihnen bestand aus zwei Fangdrahtseilen die ein 4 9 tn l schweres Flugzeug bei einer Geschwindigkeit von 55 Knoten stoppen konnten 12 Panzerung Bearbeiten Die Panzerung entsprach dem zeitgenossischer Kreuzer Der Panzergurtel war mittschiffs 114 mm dick und erstreckte sich vom hinteren Flughangar bis zum vorderen Magazin Zusammen mit den 75 mm dicken Querschotten bildete er eine Art geschutzte Zitadelle Das untere Hangardeck bestand aus 89 mm Panzerplatten die nach aussen hin bis zum oberen Ende des Panzergurtels an der Wasserlinie reichten Speziell gegen Torpedos schutzte ein flacher Torpedowulst mit einer Panzerung von 20 mm sowie ein weiteres Schott im Inneren mit 40 mm Starke 3 12 Siehe auch Bearbeiten Liste historischer FlugzeugtragerLiteratur BearbeitenR A Burt British Battleships 1919 1945 Pen amp Sword Books Ltd Barnsley 2012 ISBN 978 1 84832 130 4 englisch N J M Campbell Great Britain In Roger Chesneau Hrsg Conway s All the World s Fighting Ships 1922 1946 Conway Maritime Press Greenwich 1980 ISBN 0 85177 146 7 englisch David Hobbs British Aircraft Carrier Seaforth Barnsley 2013 ISBN 978 1 84832 138 0 englisch David Jordan Flugzeugtrager Von den Anfangen bis heute Tosa Wien 2002 ISBN 3 85492 640 5 Mike Rossiter Ark Royal Sailing into Glory Bantam Press London 2006 ISBN 0 593 05551 9 englisch Korotkin Isaak Moiseevich Untersuchungsbericht zur Versenkung United States Joint Publications Research Service Seite 3 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons HMS Ark Royal 91 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien HMS Ark Royal englisch Einzelnachweise Bearbeiten Jordan Flugzeugtrager S 24 Die Geschichte der Flugzeugtrager Vom Ersten Weltkrieg bis Heute S 48 a b c d Campbell Great Britain In Conway s All the World s Fighting Ships 1922 1946 S 18 Ministry of Information Ark Royal S 13 Rossiter S 75ff Jordan S 28 f Ark Royal Abgerufen am 5 August 2022 Rossiter S 97 Burt British Battleships 1919 1945 S 354 Poolman Ark Royal S 11 Rossiter Ark Royal S 112 a b Hobbs British Aircraft Carrier S 74 ff Abgerufen von https de wikipedia org w index php title HMS Ark Royal 91 amp oldid 238466307