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Die HMS Valiant war ein Schlachtschiff der Queen Elizabeth Klasse die in den 1910er Jahren fur die Royal Navy gebaut wurde Valiant SchiffsdatenFlagge Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichSchiffstyp SchlachtschiffKlasse Queen Elizabeth KlasseBauwerft Fairfield Shipbuilders GlasgowBaukosten 2 537 037 Pfund SterlingKiellegung 31 Januar 1913Stapellauf 4 November 1914Indienststellung 19 Februar 1916Ausserdienststellung 1948Verbleib 19 Marz 1948 zum Abwracken verkauftSchiffsmasse und BesatzungLange 195 0 m Lua 193 4 m KWL 182 9 m Lpp Breite 27 6 mTiefgang max 9 3 mVerdrangung Konstruktion 29 150 tn l maximal 33 000 tn l Besatzung 925 bis 951MaschinenanlageMaschine 24 Yarrow Wasserrohrkessel4 Brown Curtis turbinenMaschinen leistung 56 000 PS 41 188 kW Hochst geschwindigkeit 23 kn 43 km h Propeller 4Bewaffnung8 BL 381 mm L 42 Mk I 12 BL 152 mm L 45 Mk XII 2 Sk 102 mm L 45 Mk XVI 2 Sk Flak 76 mm 20 cwt Mk I pom pom 4 Torpedorohr 533 mmPanzerungGurtel 102 330 mm Panzerdeck 25 mm 76 mm Turme 127 330 mm Barbetten 102 254 mm Kasematte 152 mm vorderer Kommandoturm 102 279 mm achterer Leitstand 102 152 mm Querschotten 51 152 mm Torpedoschott 51 mmSensorenTyp 284 Feuerleitradar Typ 285 Feuerleitradar Typ 282 Flak Feuerleitradar Typ 281 Fruhwarnradar Typ 273 Oberflachensuchradar Freund Feind Erkennung Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Erster Weltkrieg 1 1 1 Skagerrakschlacht 1 2 Zwischenkriegszeit 1 3 Zweiter Weltkrieg 1 3 1 Mers el Kebir 1 3 2 Kap Matapan 1 3 3 Kreta 1 3 4 Sizilien und Italien 1 4 Indischer Ozean 1 5 Nachkriegszeit 2 Technik 2 1 Schiffsmasse 2 2 Antrieb 2 3 Bewaffnung 2 4 Panzerung 2 5 Sensoren Feuerleitanlage Aufklarung 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Valiant wurde am 31 Januar 1913 in der Fairfield Werft in Glasgow auf Kiel gelegt am 4 November 1914 vom Stapel gelassen und am 19 Februar unter dem Kommando von Kapitan Maurice Woollcombe fur den Einsatz in der Grand Fleet in Dienst gestellt 1 Erster Weltkrieg Bearbeiten Skagerrakschlacht Bearbeiten Hauptartikel SkagerrakschlachtIn dem Versuch einen Teil der Grand Fleet aus ihren Hafen zu locken und zu vernichten verliess die deutsche Hochseeflotte bestehend aus 16 Schlachtschiffen 6 Einheitslinienschiffen und weiteren Schiffen am fruhen Morgen des 31 Mai Wilhelmshaven Der Plan sah vor dass Hipper mit den Schlachtkreuzern der 1 und den leichten Kreuzern der 2 Aufklarungsgruppe Wilhelmshaven verliess und nach Norden ausser Sichtweite der danischen Kuste vorstiess Dort sollte er durch Angriffe auf die Kustenstadte ein Auslaufen von britischen Schiffen provozieren und sie in Richtung Hochseeflotte locken Die nachrichtendienstliche Abteilung der britischen Admiralitat Room 40 hatte den deutschen Funkverkehr mit den Operationsplanen abgefangen und entschlusselt Daraufhin befahl die Admiralitat Jellicoe und Beatty noch in der Nacht mit der Grand Fleet von Scapa Flow Cromarty und Rosyth auszulaufen um die Hochseeflotte abzuschneiden und zu vernichten 2 nbsp Manover der britischen blau und deutschen rot Flotte vom 31 Mai bis 1 Juni 1916Nachdem das 5 Schlachtgeschwader am Morgen von Rosyth aus in See gestochen war ordnete Beatty um 14 15 Uhr eine Kursanderung nach Nordosten an um sich mit der Grand Fleet zu vereinigen Um 15 20 Uhr entdeckten Hippers Schlachtkreuzer Beattys Schlachtkreuzer Um 15 32 Uhr ordnete Beatty eine Kursanderung nach Ost Sudost an um die Ruckzugslinie der Deutschen abzuschneiden Hipper befahl seinen Schiffen nach Steuerbord abzudrehen und einen sudostlichen Kurs einzuschlagen Mit dieser Wende fiel Hipper auf die Hochseeflotte zuruck die 97 km hinter ihm lag Beatty anderte daraufhin ebenfalls seinen Kurs nach Osten um auf Hipper aufzuschliessen 3 Gegen 16 05 Uhr hatte das 5 Schlachtgeschwader eine Distanz erreicht um die leichten Kreuzer der Deutschen anzugreifen Um 16 08 Uhr hatte das 5 Schlachtgeschwader die Nachhut der deutschen Schlachtkreuzer erreicht und die Valiant eroffnete das Feuer auf die SMS Moltke die einen Treffer erhielt 4 Die Situation anderte sich als um 16 40 Uhr die deutschen Schlachtschiffe in Sicht kamen Da Beatty es versaumt hatte seine Absichten ausreichend zu signalisieren als er nach Norden abdrehte befanden sich die Schlachtschiffe des 5 Schlachtgeschwaders auf einem entgegengesetzten Kurs an den Schlachtkreuzern vorbei und steuerten direkt auf den sich nahernden Hauptteil der Hochseeflotte zu 5 Gegen 16 48 Uhr eroffnete Scheer das Feuer auf die britischen Schlachtschiffe Die Valiant konnte Treffer vermeiden und feuerte ihrerseits um 17 30 Uhr aus einer Entfernung von 14 bis 16 Kilometern auf drei deutsche Schiffe Die Valiant beteiligte sich weiter an der Schlacht bis der Feind gegen 18 02 Uhr in einer Distanz von 17 Kilometern ausser Sicht kam 6 Zwischenkriegszeit Bearbeiten Von 1919 bis 1923 gehorte die Valiant zum 1 Schlachtgeschwader der Atlantikflotte und von 1924 bis Marz 1929 zum 1 Schlachtgeschwader der Mittelmeerflotte Am 23 Marz 1929 wurde das Schiff ausser Dienst gestellt Fur die Valiant begann eine lange Zeit in der Werft Am Schiffsrumpf wurden Torpedowulste angebracht und die Torpedorohre wurden umgebaut Neben Verbesserungen an den Maschinen bekam sie ein neues Katapult fur das Flugzeug Am 2 Dezember 1930 wurde die Valiant dem 2 Schlachtgeschwader der Atlantic Fleet zugeteilt Vom 15 bis 16 September 1931 waren die Matrosen des Schiffs an der Invergordon Meuterei beteiligt Im Rahmen der Flottenumstrukturierung im Marz 1932 wurde die Atlantic Fleet in Home Fleet umbenannt wodurch die Valiant teil dieser neuen Flotte wurde Im Juli 1935 wurde das Schiff ins Mittelmeer abkommandiert wo sie die Ramillies ersetzen sollte Am 1 Marz 1937 wurde das Schiff fur einen zweijahrigen Totalumbau in der Marinewerft Devonport erneut ausser Dienst gestellt 1 Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Am 30 November 1939 wurde das Schiff in Devonport in Dienst gestellt und der Amerika und Westindien Station zugeteilt Auf der Ruckfahrt nach Grossbritannien im Dezember 1939 eskortierte sie kanadische Truppen uber den Atlantik und schloss sich am 7 Januar 1940 der Home Fleet an Die Valiant fuhr Sicherungsdienst fur Truppentransporte und unterstutzte im Mai 1940 die britischen Landungstruppen beim Norwegen Feldzug Dabei entging das Schlachtschiff nur knapp einem Torpedo der vonU 38 abgeschossen worden war 1 Mers el Kebir Bearbeiten Hauptartikel Operation Catapult Mit der Kapitulation Frankreichs am 22 Juni 1940 lag das Gros der franzosischen Flotte in Mers el Kebir Da der britische Premierminister Winston Churchill sehr beunruhigt war die franzosischen Schiffe konnten in die Hande der Deutschen gelangen und er den Zusagen der Vichy Regierung nicht glaubte dass sie einen Zugriff der Deutschen auf die Schiffe verhindern wurde beabsichtigte er den Franzosen ein Ultimatum zu stellen Das Ultimatum sah vor dass die Franzosen sich entweder den Alliierten anschliessen oder aber ihre Schiffe an die Briten ubergeben Am Mittwoch den 3 Juli 1940 erschien Force H unter dem Kommando von Vizeadmiral James Fownes Somerville bestehend aus dem Flugzeugtrager Ark Royal dem Schlachtkreuzer Hood der Valiant der Resolution und der Nelson sowie weiteren Kreuzern und Zerstorern vor der Hafeneinfahrt Somerville funkte an Admiral Marcel Gensoul um ihm die britischen Forderungen mitzuteilen Nachdem das Ultimatum abgelaufen war eroffnete die Valiant zusammen mit der Hood und der Resolution das Feuer Die Dunkerque die Provence und die Bretagne wurden getroffen und schwer beschadigt letztere explodierte und sank Nachdem Somerville das Feuer hatte einstellen lassen um Gensoul eine weitere Chance zu geben ubersah er dass die Strasbourg zusammen mit den funf verbliebenen Zerstorern hinter dem dichten Rauch der Explosionen ins offene Meer entkommen waren Die Strasbourg erreichte zusammen mit den Zerstorern Volta Tigre und Le Terrible am Abend des 4 Juli Toulon 7 8 Kap Matapan Bearbeiten Hauptartikel Schlacht bei Kap Matapan Mit Hilfe eines abgefangenen und durch ULTRA entschlusselten Funkspruchs der Luftwaffe erfuhr Admiral Cunningham dass die Italiener unter dem Kommando von Vizeadmiral Angelo Iachino beabsichtigten die britische Flotte anzugreifen um sie vom Transport deutscher Truppen nach Nordafrika abzulenken Daher brachte er nachdem die Italiener in einem Verband von 22 Schiffen darunter das Schlachtschiff Vittorio Veneto am 26 Marz in See stach samtliche Schiffe darunter die Valiant in Stellung Am 28 Marz stiessen britische Kreuzer auf die italienische Flotte wurden jedoch durch die Vittorio Veneto zum Ruckzug gezwungen Daraufhin ordnete Cunningham einen Luftangriff an Die Vittorio Veneto konnte mit einsetzender Dunkelheit zwar nach Westen entkommen aber es gelang der Valiant Warspite und Barham sich den zuruckgebliebenen italienischen Schiffen zu nahern und die schweren Kreuzer Fiume und Zara sowie zwei Zerstorer zu versenken 9 Kreta Bearbeiten Wahrend die Valiant zusammen mit der Warspite die Evakuierung der Alliierten Truppen in Kreta unterstutzte wurden beide Schiffe am 22 Mai sudostlich von Kythera bei einem Luftangriff durch Junkers Ju 88 der I Gruppe des Lehrgeschwader 1 und Messerschmitt Bf 109E der III Gruppe des Jagdgeschwader 77 angegriffen Wahrend die Warspite schwere Schaden erlitt kam es auf der Valiant trotz zweier Treffer nur zu geringen Beschadigungen Die Valiant lag an Liegeplatz B2 als sich am Morgen des 23 Dezember um ca 6 05 Uhr eine schwere Explosion an Backbord im Bereich des Geschutzturms A ereignete Zwei italienische Kampfschwimmer der Decima Flottiglia MAS mit bemannten Torpedos vom Typ maiale war es gelungen die Verteidigungsanlagen zu durchbrechen und Torpedos gegen den Rumpf des Schiffes zu feuern Mehrere Abteilungen wurden unmittelbar darauf uberflutet wodurch das Schiff von 4 Grad nach Backbord krangte Da keine der Maschinen zerstort worden war konnte das Schiff nach Alexandria zuruckkehren wo erste Schaden behoben wurden Am 1 April 1942 verliess sie Alexandria uber Port Said und Aden in Richtung Durban wo vollstandige Reparaturen durchgefuhrt werden sollten 1 Am 14 Juli verliess sie Durban in Richtung Simonstown wo sie drei Tage spater ankam 10 Zwischen dem 17 Juli und dem 6 August fuhrte sie Geschutzubungen in der False Bay durch und vom 16 Bis zum 17 August nahm sie zusammen mit der Warspite der Resolution und der Royal Sovereign an Manovern vor Kilindini teil Vom 29 August bis zum 1 September 1942 nahm die Valiant zusammen mit der Warspite der Resolution sowie den leichten Kreuzer Enterprise Gambia und Jacob van Heemskerck und neun Zerstorern im Rahmen von Operation Touchstone an mehreren Grossmanovern vor Tanganjika und Sansibar teil 11 Bis zum Ende des Jahres fuhrte sie weitere Geschutzubungen durch und kehrte am 7 Januar 1943 zur Uberholung nach Grossbritannien zuruck 1 Nach Abschluss der Arbeiten kehrte die Valiant in den Sudatlantik zuruck wo sie zum Geleitschutz eingesetzt wurde Am 25 Februar kehrte sie fur eine weitere Uberholung nach Grossbritannien zuruck Nachdem die Uberholung am 5 Mai abgeschlossen waren lief sie nach Scapa Flow wo sie bis Mitte Juni verblieb 1 Sizilien und Italien Bearbeiten Hauptartikel Operation Husky Hauptartikel Operation Avalanche Zweiter Weltkrieg Am 17 Juni verliess die Valiant zusammen mit der Nelson der Rodney und der Warspite Scapa Flow in Richtung Gibraltar und schloss sich bei ihrer Ankunft der Force H an Zwischen dem 2 und 3 September deckten die Warspite und die Valiant den Angriff uber die Strasse von Messina und bombardierten die italienischen Kustenbatterien bei Reggio Im Oktober 1943 kehrte sie zur Uberholung in die Heimat zuruck Nach Abschluss der Arbeiten am 1 Dezember wurde die Valiant zur Eastern Fleet abkommandiert 1 Indischer Ozean Bearbeiten Sie verliess Devonport am 23 Dezember und erreichte am 27 Januar 1944 Trincomalee Wahrend Operation Cockpit unterstutzte sie im Verband mit franzosischen und niederlandischen Einheiten die Illustrious und die Saratoga bei ihrem Angriff auf Sabang am 19 April 1944 Vom 30 April bis zum 1 Mai nahm sie wahrend Operation D an der Bombardierung von Car Nicobar und Port Blair auf den Andamanen teil 1 Am 22 Juli nahm sie im Rahmen von Operation Crimson ihre Angriffe auf Sabang wieder auf Am 8 August wurde sie durch das Einknicken des Schwimmdocks in Trincomalee infolge eines japanischen Flugzeugangriffs 1942 und eines mechanischen Defekts schwer beschadigt Nach einer Notreparatur kehrte sie in die Heimat zuruck und lief dabei am 21 Oktober im Sueskanal auf Grund Im Dezember konnte sie endgultig befreit werden und ihre Heimreise uber das Kap der Guten Hoffnung und Freetown fortsetzen Nachkriegszeit Bearbeiten Bei ihrer Ankunft am 1 Februar 1945 wurde sie abgemustert uberholt und der Reserve zugeteilt Im April 1946 wurde sie als Schulschiff eingesetzt Im Januar 1948 wurde die Valiant von der Marineliste gestrichen und am 19 Marz 1948 an British Iron amp Steel Corporation zum Abwracken verkauft 1 Technik BearbeitenSchiffsmasse Bearbeiten Das Schiff hatte eine Lange uber alles von 195 m eine Breite von 27 60 m und einen Tiefgang von 10 10 m Die Verdrangung lag zwischen 30 918 und 34 164 t 12 Antrieb Bearbeiten Das Schiff war mit vier Parsons Turbinen ausgestattet die jeweils eine Welle antrieben und insgesamt 56 000 Shp 41 188 kW entwickelten mit der sie eine Hochstgeschwindigkeit von 25 Knoten erreichte Der Dampf wurde von 24 Yarrow Wasserrohrkesseln mit einem Arbeitsdruck von 16 2 bar geliefert Das Schiff konnte maximal 3 454 t Heizol mitfuhren was ihm bei 10 Knoten 19 km h eine Reichweite von 4 500 Seemeilen 8 334 km ermoglichte Die Besatzung des Schiffes bestand aus 925 bis 951 Mann plus Offiziere 12 Bewaffnung Bearbeiten Die Hauptbewaffnung bestand aus acht 381 mm Geschutzen auf Mk I Lafetten in vier Zwillingsturmen vor und hinter den Aufbauten mit den Bezeichnungen A B X und Y von vorne nach achtern Die Lafetten hatten ein Gewicht von 782 t und einen Aktionsradius von 150 bis 150 Grad Die Kanonen selbst hatten ein Gewicht von 101 t Ihre Reichweite lag mit einer maximalen Elevation von 20 Grad und einer Mundungsgeschwindigkeit von 804 m s bei 26 km 13 Die Sekundarbewaffnung bestand aus vierzehn 152 mm Geschutzen von denen Zwolf in Kasematten entlang der Breitseite des Schiffes montiert waren und die restlichen zwei auf dem Hauptdeck achtern Die Kanone mit einem Gewicht von 7 t hatte bei einer maximalen Elevation von 40 Grad eine Reichweite von 12 km Die 45 kg schweren Granate erreichten dabei eine Mundungsgeschwindigkeit von 861 m s 14 Die Flugabwehr bestand aus zwei 76 mm Schnellfeuergeschutzen Ausserdem war das Schiff mit vier im Rumpf eingelassenen 533 mm Torpedorohren ausgestattet zwei auf jeder Breitseite 15 Panzerung Bearbeiten Das Schiff hatte einen Panzergurtel aus Krupp Zementstahl Er erstreckte sich uber eine Lange von etwa 165 m Mittschiffs war er 330 mm dick und verjungte sich unter der Wasserlinie auf 51 mm und an seinen Enden auf 25 mm Daruber verlief ein 152 mm dicker Plankengang der sich von der A Barbette bis zur Y Barbette erstreckte Die von 178 bis 254 mm dicken Barbetten umgebenen Geschutzturme hatten an der Front eine 330 mm dicke Panzerung und an den Seiten 279 mm Die gepanzerten Decks hatten eine Starke von 25 bis 76 mm Der Kommandoturm war durch eine 330 mm dicke Panzerung geschutzt 16 Sensoren Feuerleitanlage Aufklarung Bearbeiten Die Valiant war mit zwei Feuerleitrechnern und 4 60 m Entfernungsmessern ausgestattet wobei einer oberhalb des Kommandoturms angebracht war geschutzt durch eine gepanzerte Haube und der andere im Ausguck des Fockmasts Das Feuerleitsystem fur die Torpedos befand sich zusammen mit einem 2 70 m Entfernungsmesser am hinteren Ende der Aufbauten 16 Literatur BearbeitenAntony Beevor Der Zweite Weltkrieg Pantheon 2016 ISBN 978 3 570 55286 5 Les Brown Queen Elizabeth Class Battleships Pen amp Sword Books 2013 ISBN 978 1 78383 026 8 englisch R A Burt British Battleships of World War One Naval Institute Press Annapolis 1986 ISBN 0 87021 863 8 englisch R A Burt British Battleships 1819 1945 Pen amp Sword Books Ltd Barnsley 2012 ISBN 978 1 84832 130 4 englisch N J M Campbell Jutland an analysis of the fighting Naval Institute Press Annapolis 1986 ISBN 0 87021 324 5 englisch Randal Gray Hrsg Conway s All the World s Fighting Ships 1906 1921 Naval Institute Press Annapolis 1985 ISBN 0 85177 245 5 englisch John Jellicoe The Grand Fleet 1914 1916 Its Creation Development and Work George H Doran Company New York 1919 OCLC 13614571 englisch Hugh and David Lyon Kriegsschiffe von 1900 bis heute Buch und Zeit Verlagsgesellschaft mbH Koln 1979 Antony Preston Battleships Hamlyn London 1981 ISBN 0 600 34942 X englisch Jurgen Rohwer Chronology of the war at sea 1939 1945 the naval history of World War II Naval Institute Press Annapolis 2005 ISBN 1 59114 119 2 englisch V E Tarrant Jutland The German Perspective A New View of the Great Battle 31 May 1916 Brockhampton Press London 1999 ISBN 1 86019 917 8 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons HMS Valiant ship 1914 Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i Burt British Battleships 1919 1945 S 184ff Campbell Jutland S 13f Tarrant Jutland S 69ff Sutherland The Battle of Jutland S 92f Preston Battleships S 95ff Campbell Jutland S 98ff Rohwer Chronology of the war at sea 1939 1945 S 31 Beevor Der zweite Weltkrieg S 148ff Beevor S 186f Ships log Valiant JULY 1942 Abgerufen am 23 Juli 2022 Ships log Valiant August 1942 Abgerufen am 23 Juli 2022 a b Conway s All the world s fighting ships 1906 1921 S 33 15 inch 38 1 cm Mark I Abgerufen am 9 Juni 2022 6 45 15 2 cm BL Mark XII and Mark XX Abgerufen am 9 Juni 2022 Burt British Battleships of World War One S 284f S 288f a b Brown Queen Elizabeth Class Battleships S 1ff Schlachtschiffe der Queen Elizabeth Klasse HMS Queen Elizabeth HMS Warspite HMS Barham HMS Malaya HMS ValiantListe historischer Schiffe der Royal Navy Abgerufen von https de wikipedia org w index php title HMS Valiant 1914 amp oldid 235493343