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Gustav Rau 21 Januar 1922 in Stuttgart 3 Januar 2002 in Gerlingen war ein deutscher Arzt Philanthrop und Kunstsammler Pressekonferenz der deutschen UNICEF als Universalerbin von Dr Rau 2008 von links Klaus Gallwitz u Jurgen Heraeus Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Stiftungen 2 1 Dr Rau sche Kunststiftung 2 2 Dr Rau sche Medizinalstiftung 2 3 Fondation Rau pour le Tiers Monde 2 4 Crelona Stiftung 3 Kunstsammlung 4 Ausstellung der Sammlung im Arp Museum Rolandseck 5 Sammlungskataloge 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksLeben BearbeitenGustav Rau war der einzige Sohn des Unternehmers Gustav Rau Sein Vater hatte 1936 den im Jahr 1923 in Feuerbach gegrundeten Autozulieferer Spezialwerkzeugfabrik GmbH SWF ubernommen 1 Der Sohn wurde 1941 zur deutschen Wehrmacht eingezogen und desertierte wenig spater aus der Armee Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs nahm er ein Studium der Wirtschaftswissenschaften auf das er mit der Promotion abschloss Er trat in die vaterliche Firma ein die er bis in die 1960er Jahre leitete Noch wahrend dieser Zeit nahm Rau ein Studium der Medizin auf das er 1969 ebenfalls mit der Promotion abschloss Er spezialisierte sich auf Tropenmedizin und Padiatrie Nach dem Tod des Vaters im Jahr 1970 verkaufte er das Familienunternehmen das heute zum franzosischen Konzern Valeo gehort fur 400 Millionen D Mark 1 Am 22 Oktober 1971 grundete Rau in der Schweiz zwei Stiftungen die Dr Rau sche Medizinalstiftung mit Sitz in Zurich und die Dr Rau sche Kunststiftung mit Sitz in St Gallen Von 1974 bis 1993 arbeitete er als Tropen und Kinderarzt in Nigeria und im Kongo In Ciriri bei Bukavu im Osten des Kongo liess er ein Krankenhaus errichten in dem er bis 1993 arbeitete Dort wurden Tausende Kinder und Erwachsene behandelt und mit Nahrungsmitteln versorgt Ausserdem finanzierte Rau fur 30 000 Kinder pro Jahr den Schulbesuch und er richtete eine Bibliothek ein 12 Jahre nach Grundung von Hospital und Schule starb im Umkreis von 12 km kein Kind mehr an Unterernahrung 2 Heute wird das Hospital vom Erzbistum Bukavu betrieben und von der deutschen Sektion von UNICEF unterstutzt Wegen seines schlechten Gesundheitszustandes musste Rau in den 1990er Jahren nach Europa zuruckkehren 1997 erlitt er in Monaco einen Schlaganfall in dessen Folge das Tribunal de Grande Instance de Monaco einen amtlichen Vermogensverwalter bestellte Noch zu Lebzeiten Raus entstand ein gerichtlicher Streit um seine Handlungs oder Unzurechnungsfahigkeit 1999 wurde ihm vom Schweizerischen Bundesgericht in Lausanne wegen seiner Erkrankung die Geschaftsfahigkeit aberkannt 2 das Entmundigungsverfahren wurde spater eingestellt 3 Am 20 September 2001 bestatigte das Amtsgericht Baden Baden Raus Geschaftsfahigkeit Im Januar 2002 wollte sich das Landgericht Stuttgart ein eigenes Bild von Raus Zustand machen und seine Prozessfahigkeit prufen doch Rau starb am 3 Januar in der Klinik Schillerhohe in Gerlingen Gerichtsmediziner stellten in Raus Leichnam eine hohe Dosis eines Parkinson Medikaments fest Die Obduktion ergab dass die auffallig hohe Dosis des Medikaments als Todesursache in Betracht kam Insbesondere entsprach die Dosierung im Blut einer Infusion von 15 Halbliterflaschen des Praparats Die Toxikologen glauben Dem Millionar der damals kaum noch selbst trinken konnte konnte das Medikament von einer anderen Person in hoher Konzentration eingeflosst worden sein 4 Die Staatsanwaltschaft Stuttgart ermittelte wegen des Verdachts auf Totschlag mangels Tatnachweis wurde das Verfahren eingestellt ebenso ein anderes Verfahren in dem wegen Untreue ermittelt wurde 4 Als Erblasser hinterliess Rau nach seinem Tod ein Vermogen mit unklaren Erbverhaltnissen Der Kinderlose und Ledige hatte in seinen letzten Lebensjahren verschiedene Testamente verfasst in die er unterschiedliche Erben zuletzt 1999 die deutsche UNICEF eingesetzt hatte Die Testamente wurden mehrmals von ihm widerrufen sie wurden von verschiedenen Seiten angefochten und beschaftigten Gerichte in Deutschland der Schweiz in Liechtenstein und Monaco Als Anfechtungsgrund wurde Handlungs und Unzurechnungsfahigkeit angefuhrt Im Jahr 2008 wurde die UNICEF gerichtlich zur Alleinerbin bestimmt das Landgericht Konstanz entschied in seinem Urteil jedoch nicht uber die Kunstsammlung Stiftungen BearbeitenNach dem Verkauf der elterlichen Firma grundete Rau eine Reihe von Stiftungen zur Verwaltung und Alimentierung seiner sozialen und humanitaren Projekte sowie zur Pflege seiner standig wachsenden Kunstsammlung Bei der Auswahl der Vertrauenspersonen die die Stiftungen verwalteten hatte Rau keine gluckliche Hand da sich sowohl Bilder als auch Geldvermogen auf bisher noch nicht geklarte Weise verfluchtigten Dr Rau sche Kunststiftung Bearbeiten Am 22 Okt 1971 grundete er die Dr Rau sche Kunststiftung mit dem Sitz in St Gallen in der Schweiz Zweck der Stiftung war die Forderung der bildenden Kunste namentlich durch Errichtung einer Sammlung von Werken der bildenden Kunst und des Kunstgewerbes und durch Schaffung und Unterhalt eines oder mehrerer Kunstzentren im In und Ausland Am 23 April 2004 wurde die Stiftung durch Beschluss des Stiftungsrates aufgelost 5 Dr Rau sche Medizinalstiftung Bearbeiten Ebenfalls am 22 Oktober 1971 grundete er die Dr Rau sche Medizinalstiftung mit Sitz in Zurich Stiftungszweck war die Linderung von Not und Elend in der Dritten Welt Am 25 Juni 2007 fusionierte die Stiftung mit der Fondation Rau pour le Tiers Monde und erhielt den neuen Namen Dr Rau Stiftung mit Sitz in Zurich Als Stiftungszweck wird jetzt genannt Unterstutzung grundlegender Lebensbedurfnisse der unterprivilegierten Bevolkerungsschichten der Dritten Welt vornehmlich durch Bereitstellung von Mitteln fur Kranke zur Verhutung von Krankheiten zur Forderung der Familienplanung der Emanzipation der Frau 6 Fondation Rau pour le Tiers Monde Bearbeiten Am 24 September 1986 grundete Rau die Fondation Rau pour le Tiers Monde Stiftung Rau fur die Dritte Welt mit Sitz in Zollikon in der Schweiz Erklartes Ziel und Zweck der Stiftung war die Unterstutzung von verarmten und benachteiligten Bevolkerungsschichten in der Dritten Welt insbesondere auf den Gebieten des Gesundheitswesens der Familienplanung der Emanzipation der Frau und des Grundschulwesens Die Fondation trat bei mehreren Kunstausstellungen als Leihgeber auf bzw verausserte Gemalde bei Auktionen 7 Sie war ursprunglich als Haupterbin vorgesehen Crelona Stiftung Bearbeiten Am 16 Januar 1987 wurde die Crelona Stiftung mit Sitz in Vaduz gegrundet Alleiniger Zweck der Stiftung war die Sicherung des Lebensunterhalts von Gustav Rau zu Lebzeiten Ihrer Satzung nach sollte die Crelona Stiftung Raus Lebensunterhalt bis zu seinem Tod sichern und ihr Vermogen danach einer weiteren Stiftung ubertragen seiner Dritte Welt Stiftung in der Schweiz Rau wollte sichergehen dass seine Kunstsammlung nach seinem Tod verwendet werden wurde um sein Lebenswerk zu finanzieren das Krankenhaus im Kongo Rau wahlte mit Bedacht ein Konstrukt in dem seine Stiftung die Sammlung besass und nicht mehr er selbst Ob die Schenkung wirksam vollzogen wurde war Gegenstand weiterer Prozesse Kunstsammlung Bearbeiten nbsp Gerard Dou Die Kochin1958 kaufte Rau seinen ersten Alten Meister das Bild Die Kochin des Niederlanders Gerard Dou Das war der Beginn seiner einzigartigen Kunstsammlung Von nun an besuchte er regelmassig die Auktionen in London Paris und New York um seine Sammlung zu erweitern Bis 1997 kamen mehr als 700 Gemalde Skulpturen und kunsthandwerkliche Stucke zusammen Die Sammlung enthalt hervorragende Beispiele der abendlandischen Malerei vom 14 Jahrhundert bis zur Klassischen Moderne darunter herausragende Gemalde wie El Grecos expressives Werk Der heilige Dominikus im Gebet Auguste Renoirs Frau mit der Rose Camille Pissarros Portrat von Jeanne und Paul Cezannes La mer a l estaque eins der Blumengemalde von Odilon Redon Markusplatz von Canaletto sowie Werke von Cranach die Enthauptung Goliaths durch David 1606 07 ein fruher Guido Reni Gemalde von Giandomenico Tiepolo Francois Boucher Thomas Gainsborough Jean Baptiste Camille Corot Gustave Courbet Edvard Munch Bilder der Impressionisten Edouard Manet Claude Monet Edgar Degas Alfred Sisley Camille Pissarro und Max Liebermann neben fruhen italienischen Tafelbildern und Werken der Renaissance des Manierismus und des Barock In einem unterirdischen Tresorraum im Zollfreilager Embraport des Flughafens Zurich Kloten wuchs in aller Stille und unbemerkt von Presse und Kunstszene allerdings unter den wachsamen Augen der Schweizer Behorden eine der grossten und wertvollsten privaten Kunstsammlungen unserer Zeit heran Zwar wurden gelegentlich Leihgaben aus Raus Sammlung bei internationalen Ausstellungen gezeigt meistens gekennzeichnet als aus einer Schweizer Privatsammlung die nach der Ausstellung wieder im Tresor verschwanden Umfang und Qualitat der Sammlung blieben jedoch bis zur ersten grossen Pariser Schau im Jahr 2001 ein bald von Mythen umranktes Geheimnis zumal der Sammler wortkarg und ausserst pressescheu war 1999 bewilligte das Eidgenossische Departement des Innern EDI gegen den Einspruch der Liechtensteiner Crenola Stiftung die Ausfuhr von 106 Bildern fur eine Ausstellung in Japan mit der Auflage dass die Bilder nach Ende der Ausstellung auf direktem Weg in die Schweiz und nicht uber Deutschland zuruckgebracht wurden um einen Zugriff wegen etwaiger Anspruche Deutschlands zu verhindern Im Rechtsstreit wem die Bilder zustunden hatten eigentlich nur Gerichte verfugen durfen Stattdessen entschieden Verwaltung und Politik Die Schweizer Eidgenossenschaft die eigentlich die Sammlung schutzen sollte knickte unter dem Druck Deutschlands ein Claudia Kaufmann die Generalsekretarin des EDI liess damals im September 1999 als die Kunstwerke unbestritten Raus Stiftungen gehorten die Turen zum Tresor in Embrach offnen ohne dass es ausreichende Garantien fur eine Ruckgabe der Bilder gab und obwohl sich die Beistande pflichtgemass gegen die Ausleihe wehrten Raus Entourage drohte der Schweizer Botschaft in Japan mit einem Prestigeverlust fur die Eidgenossenschaft falls die Bilder in Embrach festgehalten wurden Das wirkte Die Meisterwerke flogen nach Japan und bis auf 11 Gemalde kamen sie nie mehr zuruck 8 Die ubrigen Gemalde gingen nach Frankreich Einen Eindruck vom Rang der Sammlung Rau vermittelte die grosse Ausstellung im Musee du Luxembourg in Paris 2001 mit mehr als 100 Meisterwerken die von Marc Restellini in Absprache mit Rau kuratiert von uber 300 000 Besuchern gesehen wurde und anschliessend in Rotterdam in der Josef Haubrich Kunsthalle in Koln im Munchner Haus der Kunst und in Bergamo gezeigt wurde Realisiert werden konnte die Ausstellung nur dank der listenreichen Geschicklichkeit Restellinis dem es gelungen war die Bilder der Sammlung fur die Ausstellung nach Paris zu bringen was zu Verstimmungen von Seiten der Schweizer Diplomatie fuhrte die die Ausstellung als illegal betrachtete 3 Der Wert der Sammlung soll sich auf geschatzte 500 bis 750 Millionen Euro belaufen 9 Bei einer Versteigerung von acht Werken aus der Sammlung bei Sotheby s im Jahr 2008 erbrachte ein auf 300 000 Britische Pfund geschatztes Triptychon von Taddeo di Bartolo allein 1 9 Millionen und eins der seltenen Portrats Jacopo Tintorettos einen fur diesen Altmeister bisher nicht erreichten Rekordpreis von 1 6 Millionen Britischen Pfund Der Gesamterlos betrug 6 2 Millionen Pfund 10 2013 erloste die UNICEF 43 Millionen Euro durch Sammlungsverkaufe 4 Zu Beginn des Jahres 2014 wurden zwei Werke zum einen die Selbstbewusste Algerierin von Jean Baptiste Corot und zum anderen die Ansicht der Hermitage von Camille Pissarro durch die UNICEF fur etwa 16 Millionen Euro veraussert Der Verkauf loste Kritik aus weil diese beiden Werke der Kernsammlung zugerechnet wurden die eigentlich bis 2026 zusammengehalten werden sollte 11 Ausstellung der Sammlung im Arp Museum Rolandseck BearbeitenIm Oktober 2008 vereinbarte die UNICEF mit dem deutschen Bundesland Rheinland Pfalz den von Rau selbst ausgewahlten Kern der Sammlung in Form von 95 Werken die bis 2026 zusammenbleiben mussen im Arp Museum Bahnhof Rolandseck in Remagen auszustellen Weitere 135 Werke sollen nach und nach zugunsten des Stiftungsvermogens der UNICEF versteigert werden und werden bis dahin ebenfalls dem Arp Museum zur Verfugung stehen 12 Von 2009 bis 2014 wurden in acht Teilausstellungen Werke der Kunstkammer Rau unter wechselnden Aspekten im Arp Museum gezeigt Sammlungskataloge BearbeitenMeisterwerke von Fra Angelico bis Bonnard Funf Jahrhunderte Malerei Die Sammlung des Dr Rau Genf Mailand 2000 ISBN 88 8118 916 X Kunstkammer Rau Hrsg Arp Museum Bahnhof Rolandseck 8 Bande Remagen 2009 2012 Tiepolo und das Antlitz Italiens Hrsg von Klaus Gallwitz 2009 Das Auge des Sammlers Hrsg von Klaus Gallwitz 2010 Superfranzosisch Hrsg von Klaus Gallwitz 2011 Horizonte Landschaften von Fra Angelico bis Monet Hrsg von Oliver Kornhoff 2012 Kostlich Stilleben von Frans Snyders bis Giorgio Morandi Hrsg von Oliver Kornhoff 2012 Lichtgestober Der Winter im Impressionismus Hrsg von Oliver Kornhoff 2012 Das inszenierte Ich Hrsg von Oliver Kornhoff 2013 Leibhaftig Der menschliche Korper zwischen Lust und Schmerz Hrsg von Oliver Kornhoff kuratiert von Susanne Blocker 2014Literatur BearbeitenPeter Prange Rau Gustav Paul Ludwig In Neue Deutsche Biographie NDB Band 21 Duncker amp Humblot Berlin 2003 ISBN 3 428 11202 4 S 189 f Digitalisat Einzelnachweise Bearbeiten a b Wirtschaftsarchiv Baden Wurttemberg der Universitat Hohenheim Memento des Originals vom 19 Marz 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot wabw uni hohenheim de a b Die geheime Sammlung des Doktor Rau Memento vom 20 Juli 2012 im Webarchiv archive today In Art Heftarchiv Ausg 1 2001 a b Manfred Schwarz Der Louvre des Afrika Arztes In Berliner Zeitung 17 Juli 2001 a b c Matthias Thieme Die Wohlgesinnten In Capital Nr 10 19 September 2013 S 112 122 moneyhouse ch Moneyhouse Bonitatsprufung von Unternehmen Moneyhouse Handelsregister Moneyhouse Fondation Rau pour le Tiers Monde Pierre Heumann Markus Schar Beute Kunst In Die Weltwoche Nr 38 13 2013 S 36 39 ZEITMagazin Nr 11 5 Marz 2009 Auktionsrekorde Alte Meister 2008 Memento des Originals vom 9 Oktober 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www art magazin de Ludger Fittkau Der Verlust der selbstbewussten Algerierin Politischer Streit um Verkauf von Werken aus der Kernsammlung Rau durch UNICEF Beitrag vom 17 Januar 2014 in der Sendereihe Fazit von Deutschlandradio Kultur auf deutschlandradiokultur de gesehen 9 April 2014 dpa Kunstsammlung Rau kommt ins Arp Museum 28 Oktober 2008 14 12Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gustav Rau Kunstsammler Sammlung von Bildern Aspekte der Stiftungsaufsicht am Beispiel der Stiftungen des Dr Gustav Rau Bericht der Geschaftskommission des Standerates vom 7 April 2006 PDF Rechtsstreit um die Rau sche Kunststiftung Anfrage im Schweizer Parlament 11 Mai 2006 parlament ch Anfrage 572 von Claudio Zanetti Unabhangigkeit der Zurcher Justiz im Rechtsstreit um die Rau sche Kunstsammlung Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zurich 19 April 2006 unicef de Biografie Gustav Rau UNICEF Stiftung Online Galerie Sammlung Rau UNICEF Stiftung Auktionskatalog als PDF zur Versteigerung der Sammlung Rau bei Bonhams London abgerufen am 21 November 2013 Stefan Koldehoff Unicef versteigert Sammlung Rau von der Wand in die Hand Frankfurter Allgemeine Zeitung 7 Februar 2013Normdaten Person GND 122444949 lobid OGND AKS LCCN nr00036390 VIAF 45183234 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rau GustavKURZBESCHREIBUNG deutscher Arzt Philanthrop und KunstsammlerGEBURTSDATUM 21 Januar 1922GEBURTSORT StuttgartSTERBEDATUM 3 Januar 2002STERBEORT Gerlingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gustav Rau Kunstsammler amp oldid 238851544