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Odilon Redon eigentlich Bertrand Redon 1 22 April 1840 in Bordeaux 6 Juli 1916 in Paris war ein franzosischer Graphiker und Maler des Symbolismus und Mitbegrunder der Societe des Artistes Independants Das Werk des Kunstlers gliedert sich in eine fruhe schwarze und eine spate farbige Phase Selbstbildnis Ol auf Leinwand 1880 Musee d Orsay Paris Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Werke Auswahl 3 1 Galerie 3 2 Drucktechnik 4 Literatur 4 1 Ausstellungskataloge 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Chateau Peyre Lebade Pastellzeichnung 1888 Musee d Orsay nbsp Mon portrait Ol auf Holz 1867 Musee d Orsay Redon wurde als zweiter Sohn des wohlhabenden Gutsbesitzers Bertrand Redon und seiner Frau Marie Guerin in Bordeaux geboren Der Vater hatte 1835 das Weingut Chateau Peyre Lebade im Medoc gekauft es ging 1979 in den Besitz von Baron Edmond de Rothschild uber Seine Eltern lebten in Bordeaux und ubergaben den Saugling einer Amme in Peyrelebade einem Dorf nahe dem Gut wo er vermutlich wegen einer Epilepsie Erkrankung fern von den Eltern bei einem alten Onkel aufwuchs 2 3 Bereits als Junge interessierte er sich fast ausschliesslich fur das Zeichnen Im Jahr 1855 mit 15 Jahren nahm er Malunterricht im Aquarellieren 1857 lernte er den Evolutionsbiologen Armand Clavaud 1828 1890 kennen Seine Interessen galten daneben der Literatur den Naturwissenschaften und der Musik Sowohl 1862 als auch 1864 versuchte er auf Wunsch der Eltern vergeblich die Aufnahmeprufung an der Ecole des Beaux Arts fur die Architekturklasse zu bestehen 1864 ging er nach Paris wo er das Atelier von Jean Leon Gerome besuchte der an der Ecole nationale superieure des beaux arts de Paris unterrichtete Redon konnte sich fur die akademische Malweise seines Lehrers der als Meister des Neoklassizismus und als Salonmaler bekannt war 4 nicht begeistern Seine ersten Radierungen in der Aquatinta Technik standen unter dem Einfluss von Rodolphe Bresdin einem Kunstler der Visionen hatte und der Redon mit seinen Mysterien vertraut machte nbsp Kopf eines Martyrers 1877 Kroller Muller Museum Otterlo Niederlande Auf dem Salon de Paris 1868 stellten die von Redon bewunderten Kunstler Gustave Courbet Edouard Manet Camille Pissarro und Jean Baptiste Camille Corot aus die fur seine eigene Malerei zum Vorbild werden sollten 1870 1871 nahm Redon als Infanterist am Deutsch Franzosischen Krieg teil Anschliessend siedelte er vollstandig nach Paris uber wo er von einem Einkommen lebte das das elterliche Weingut abwarf In dieser Zeit konzentrierte er sich auf die Technik der Kohlezeichnung fusains Er nahm intensiv am kunstlerischen Leben der Stadt teil seine literarischen Interessen galten Gustave Flaubert Charles Baudelaire und Edgar Allan Poe Redon unternahm zahlreiche Reisen und studierte in den Niederlanden das Werk Rembrandts und in Flandern jenes von Peter Paul Rubens Die Sommermonate verbrachte er weiterhin in seinem Elternhaus wo eine grosse Anzahl von Kohlezeichnungen entstanden 5 nbsp Die weinende Spinne Kohlezeichnung 1881In den 1870er und 1880er Jahren seiner schwarzen Periode die seine Kohlezeichnungen umfasst behandelte Redon literarische phantastische aber auch christliche Themen indem er sie in einen metaphysischen Kontext stellte Ende der 1880er Jahre wandte er sich erstmals der Farbe zu Caliban ein Unhold aus William Shakespeares Der Sturm ist in seinem Werk haufig vertreten unter anderem um 1895 1900 in einem kleinen Bild Der Schlaf des Caliban das im Musee d Orsay ausgestellt ist 6 Seit 1878 befasste er sich angeleitet von Henri Fantin Latour mit der Technik der Lithographie und konnte so seine Noirs Schwarze genannten Zeichnungen auf Stein ubertragen und in Auflagen drucken In rascher Folge erschienen Lithographien Serien die die Traumwelt des Kunstlers schilderten 1879 Dans le Reve 1882 A Edgar Poe 1883 Les Origines 1885 Hommage a Goya und 1886 Le Nuit Die drei Alben die sich mit Flauberts Die Versuchung des heiligen Antonius auseinandersetzen 1888 1889 1896 machen etwa ein Viertel seines lithographischen Werks aus nbsp Die lesende Camille Redon Ol auf Papier o J nbsp Der Hafen von Morgat Ol auf Leinwand 1882 Dallas Museum of Art 1880 heiratete er Camille Fargue die von der Insel Bourbon stammte Aus der Ehe gingen zwei Sohne hervor von denen der altere sechs Monate nach der Geburt verstarb 1882 wurde der einflussreiche Kritiker Emile Hennequin 1859 1888 auf Redon aufmerksam In einem Zeitungsartikel verteidigte er seine auf einer Ausstellung im Buro der Tageszeitung Le Gaulois gezeigten Kohlezeichnungen die vom Publikum heftig angegriffen wurden Mit der publizistischen Unterstutzung von Hennequin und Joris Karl Huysmans wurde Redon in der Pariser Gesellschaft bekannt Im Jahr 1884 wurde er Mitgrunder der Societe des Artistes Independants und des Salon des Independants in Paris und war eine Zeit lang zweiter Vorsitzender der Societe Gleichwohl nahm er auf Einladung von Armand Guillaumin 1886 an der letzten Ausstellung der impressionistischen Gruppe teil da er auch Georges Seurat und Paul Gauguin schatzte 7 Redon empfand die Malerei der Impressionisten aber letztlich als einengend Um 1885 entstand in Paris die junge literarische Bewegung der Symbolisten die sich beeinflusst von Charles Baudelaire dem Naturalismus von Victor Hugo und Emile Zola entziehen wollten und der u a Paul Verlaine 1844 1896 Stephane Mallarme 1842 1898 und Auguste de Villiers de L Isle Adam 1838 1889 angehorten Die Dichter die sich durch die Einbeziehung von Traumbildern Halluzinationen Erinnerungen und imaginaren Schopfungen weil alle diese im Leben ein Rolle spielen und sogar bestimmen ihre eigene literarische Welt gestalten wollten sahen den zuruckhaltenden Redon als einen der ihren an 8 Redon konnte jedoch mit ihren Regeln Theorien und dem 1886 von Jean Moreas veroffentlichten Manifest Le symbolisme wenig anfangen Im Jahr 1913 war er mit Werken auf der legendaren Armory Show in New York vertreten Werk Bearbeiten nbsp La Cellule d or Ol Gold und Kreide auf Papier 1892 British Museum London In seiner schwarzen Phase widmete sich Redon in Kohlezeichnungen und Druckgraphik dem menschlichen Unbewussten mit seinen Angsten und Albtraumen und schuf dabei eindringliche teilweise unheimliche Werke Besonders bekannt sind die Zeichnung eines schwarzen Raben der als Bote des Todes auftritt sowie die Darstellung einer grossen vielbeinigen Spinne auf deren schwarz behaartem Korper ein lachelndes Gesicht zu sehen ist Ein weiteres wichtiges Thema der sogenannten Alptraumbilder sind grosse Augen bzw Augapfel die den Betrachter scheinbar ansehen Beispielhaft ist die Zeichnung eines einzelnen Auges das als Heissluftballon fungiert sowie ein Ei mit einem Gesicht das in einen Eierbecher gezwangt einen Raumangst Traum darstellt Er sagt Schwarz ist die unbedingteste Farbe Sie gewinnt ihr Leben und ihre Spannung aus den geheimen tiefen Quellen der Gesundheit Das Schwarze fordert Achtung weit mehr als die leuchtenden Farben der Palette ist es eine geistige Kraft In seiner zweiten Schaffensphase brach Redon vollig mit seinen schwarzen Arbeiten und begann in Gemalden von grosser Farbigkeit sowohl Motive aus der Mythologie als auch einer phantastischen Naturgeschichte in bunten Farben und stark abstrahiert darzustellen Bekannt sind das Bild einer in farbigen Wolken schwebenden Quadriga sowie die stilisierten Darstellungen von Quallen Muscheln und anderen Meerestieren Diese vielschichtigen Bilder einer Ideen Welt leben durch die Tiefe der irisierenden Farbnebel Obwohl zeitgleich mit den Malern des Impressionismus entstanden ist Redons Werk vollig eigenstandig und andersartig Seine Bilder gehen in Inhalt und Form dem Expressionismus und dem Surrealismus voraus Viele spatere Kunstler beriefen sich darum auf Redon Im Jahr 1964 wurden Arbeiten von ihm auf der documenta III in Kassel in der beruhmten Abteilung Handzeichnungen gezeigt Werke Auswahl Bearbeiten nbsp Der Zyklop Ol auf Holz um 1898 Kroller Muller Museum Otterlo Niederlande nbsp Apparition Ol auf Leinwand 1890er Jahre Princeton University Art Museum nbsp Nuages fleuris Pastell Mischtechnik 1903 Chicago Art Institute nbsp Die Turkisvase um 19111866 Rose dans un vase Musee national des beaux arts Algier 1867 Mon portrait Ol auf Holz Musee d Orsay Paris 1868 Roland a Roncevaux Musee des Beaux Arts Bordeaux 1878 Eye Balloon Augen Ballon 1878 Museum of Modern Art New York 1878 Esprit gardien des eaux 1880 Autoportrait Selbstbildnis Musee d Orsay Paris 1881 L Araignee qui pleure Die weinende Spinne Kohlezeichnung Privatsammlung Niederlande 1881 L Homme cactus Der Kaktusmann Ian Woodner Family Collection New York 1881 Caliban Musee d Orsay Paris 1882 Le Port de Morgat Der Hafen von Morgat Ol auf Leinwand 27 30 cm Dallas Museum of Art 1882 Le Corbeau Kohlezeichnung National Gallery of Canada Ottawa 1885 Le Fou ou La Folie Tete coiffee d un bonnet Kohlezeichnung Musee d Orsay Paris 1890 Les Yeux Clos Musee d Orsay Paris 1890 Village breton National Gallery of Art Washington 1890 Vieillard aile barbu Pastell Musee d Orsay Paris 1890 Esprit de la foret Privatsammlung um 1890 1895 Dame aux fleurs Ol auf Leinwand Honolulu Museum of Art 1890er Jahre Les arbres Kohlezeichnung 50 2 37 5 cm Museum of Fine Arts Houston 1890er Jahre Apparition Ol auf Leinwand 50 65 cm Princeton University Art Museum 1892 La Cellule d or Ol Gold und Kreide auf Papier 30 1 24 7 cm British Museum London 1892 Saint Jean Pastell und Kohle Privatsammlung um 1893 1894 L Enfant devant l aurore boreale Pastell auf Papier 27 26 8 cm Musee des beaux arts Dijon 1896 Le Christ au sacre coeur um 1898 oder um 1914 Le Cyklope Der Zyklop Ol auf Karton Kroller Muller Museum Otterlo Niederlande um 1900 Vision dans les nuages Ol auf Leinwand 83 67 cm Musee des beaux arts Dijon 1900 Baronne Robert de Domecy Ol auf Leinwand 74 68 cm Musee d Orsay Paris um 1900 1905 Ophelie Pastell auf Papier Dian Woodner Collection New York 1900er Jahre Vase aux fleurs Pastell 46 2 38 7 cm Princeton University Art Museum 1901 Arbres sur un fond jaune Ol Tempera Kohle und Pastell auf Leinwand 24 7 17 3 cm Musee d Orsay Paris 1903 Nuages fleuris Pastell Mischtechnik 44 5 54 2 cm Chicago Art Institut 1904 Weibliche Silhouette inmitten von Blumen Privatsammlung um 1905 Initiation a l etude Deux jeunes femmes Ol auf Leinwand 93 65 cm Dallas Museum of Art um 1905 Le Char d Apollon 60 73 cm Der Wagen des Apoll Clemens Sels Museum Neuss 1905 Christ en croix Musee d Orsay Paris um 1905 1908 Ophelie parmi les fleurs National Gallery London 1905 1909 Vase mit Mohnblumen Ol auf Leinwand 54 9 65 5 cm Privatsammlung um 1906 Le Pavot Rouge Musee d Orsay Paris 1906 1907 Le Bouddha Pastell auf farbigem Papier 90 73 cm Musee d Orsay Paris 1907 Pegase sur son roc Ol auf parkettiertem Karton 1909 Fleurs Ol auf Leinwand 81 100 cm Privatsammlung um 1909 1910 Roger et Angelique Kroller Muller Museum Otterlo Niederlande um 1910 Crucifixion Kreuzigung Musee d Orsay Paris um 1910 Papillons Schmetterlinge Ol auf Leinwand 73 9 54 9 cm Museum of Modern Art New York 1910 Portrait de Violette Heymann Pastell 72 92 cm Cleveland Museum of Art um 1910 1912 Saint Sebastien Ol auf Leinwand 144 62 5 cm National Gallery of Art Washington um 1911 Die Turkisvase Ol auf Leinwand 65 50 cm Privatsammlung 1912 La Coquille Pastell Musee d Orsay Paris 1912 La Naissance de Venus Ol auf Leinwand Museum of Modern Art New York um 1914 Hommage a Leonard de Vinci Pastell Stedelijk Museum Amsterdam 1914 Pandore Ol auf Leinwand 143 5 62 2 cm Metropolitan Museum of Art New York Galerie Bearbeiten nbsp Baronne Robert de Domecy Ol auf Leinwand 1900 Musee d Orsay Paris nbsp Initiation a l etude Deux jeunes femmes Ol auf Leinwand 1905 Dallas Museum of Art nbsp Le Bouddha Pastell auf farbigem Papier 1906 1907 Musee d Orsay Paris nbsp Saint Sebastien Ol auf Leinwand um 1910 1912 National Gallery of Art Washington nbsp La Naissance de Venus Ol auf Leinwand 1912 Museum of Modern Art New York nbsp Pandore Ol auf Leinwand 1914 Metropolitan Museum of Art New York nbsp A l horizon l Ange des Certitudes et dans le ciel sombre un regard interrogateur Lithographie aus dem Zyklus A Edgar Poe 1882Drucktechnik Bearbeiten 1879 Dans le reve zehn lithographische Blatter in Albumform Lemercier Paris 25 Exemplare darin u a Divine Omniscience 1882 A Edgar Poe sechs Lithographien und ein Frontispiz Lemercier Paris 50 Ex 1883 Les Origines acht Lithographien und ein Frontispiz Lemercier Paris 25 Ex 1885 Hommage a Goya sechs Lithographien PLemercier Paris 50 Ex 1886 La Nuit zehn Lithographien Lemercier Paris 50 Ex 1887 L araignee elle sourit les yeux leves Lithographie Lemercier Paris Fonds Musee d Orsay Departement des arts graphiques des Musee du Louvre 1888 La Tentation de saint Antoine zehn Lithographien Becquet Paris und ein Frontispiz Text von Gustave Flaubert Deman Brussel 58 Ex 1889 A Gustave Flaubert zweite Serie sechs Lithographien und ein Frontispiz Becquet Paris 60 Ex Literatur BearbeitenOctavia Christ Odilon Redon Visionen eines Kunstlerpoeten Berlin 1994 Dario Gamboni The Brush and the Pen Odilon Redon and Literature Chicago 2011 richtungsweisende Analyse des Werks mit Hilfe der Soziologie und Literaturwissenschaft Peter Metz Einleitung in Malerei des Abendlandes Eine Bildersammlung von der fruhchristlichen bis zur zeitgenossischen Malerei F A Herbig Verlagsbuchhandlung Berlin Grunewald 1955 Margret Stuffmann Hrsg Odilon Redon Wie im Traum Hatje Cantz Verlag Ostfildern 2007 ISBN 978 3 7757 1893 6 Ausstellungskataloge Bearbeiten Douglas W Druick Hrsg Odilon Redon Prince of Dreams Abrams New York 1994 gemeinsamer Ausstellungskatalog von Art Institute of Chicago Van Gogh Museum Amsterdam und Royal Academy of Arts London Jodi Hauptman Beyond the Visible The Art of Odilon Redon New York 2005 Ausstellungskatalog des Museum of Modern Art 30 Oktober 2005 23 Januar 2006 Herwig Todts Goya Redon Ensor Grotesque Paintings and Drawings Tielt 2009 Ausstellungskatalog des Koninklijk Museum voor Schone Kunsten Antwerpen 14 Marz 14 Juni 2009 Raphael Bouvier Hrsg Odilon Redon Hatje Cantz Verlag Ostfildern 2014 Ausstellungskatalog der Fondation Beyeler Riehen BS 2 Februar 18 Mai 2014 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Odilon Redon Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Odilon Redon im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von Odilon Redon bei Zeno org Museen Galerien und weiterfuhrende Links bei artcyclopedia Odilon Redon bei artnet Biografie Memento vom 24 Januar 2004 im Internet Archive englisch Materialien von und uber Odilon Redon im documenta Archiv Alexandra Matzner uber die Redon Ausstellung in der Fondation Beyeler Werkanalyse und Nachfolge Le reve 1904 Odilon Redon In Lexikon Traumkultur Uni Saarland abgerufen am 16 Mai 2022 Einzelnachweise Bearbeiten Stadt Bordeaux Auszug aus dem Register der Geburtsregister fur das Jahr 1840 Ordner der Ehrenlegion von Odilon Redon Base Leonore Alexandra Matzner uber Odilon Redon in der Fondation Beyeler Redon Werke im Musee d Orsay Paris Alexandra Matzner uber Gerome im Musee d Orsay Ann H Sievers Linda D Muehlig u a Master drawings from the Smith College Museum of Art Hudson Hills 2001 S 188 ff ISBN 978 1 55595 183 2 Caliban Musee d Orsay abgerufen am 1 Oktober 2012 Jean Claude Lemagny in Kindlers Malereilexikon Bd 5 Kindler Zurich 1964 S 35 Paul Adam La Presse et Symbolisme In Le Symboliste 7 Oktober 1886 zitiert nach John Rewald Von Van Gogh bis Gauguin DuMont Koln 1987 ISBN 3 7701 2147 3 S 83 Normdaten Person GND 118743740 lobid OGND AKS LCCN n50046104 VIAF 73859058 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Redon OdilonALTERNATIVNAMEN Redon Bertrand Jean Geburtsname KURZBESCHREIBUNG franzosischer Maler des SymbolismusGEBURTSDATUM 22 April 1840GEBURTSORT BordeauxSTERBEDATUM 6 Juli 1916STERBEORT Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Odilon Redon amp oldid 236967146