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Der Generalstabsarzt ist ein Dienstgrad der Bundeswehr und fruherer deutscher Streitkrafte In fruheren deutschen Streitkraften war der Generalstabsarzt auch die Bezeichnung fur eine Dienststellung Generalstabsarzt Hans Ulrich Holtherm als Kommandeur der SanAkBw Inhaltsverzeichnis 1 Bundeswehr 1 1 Dienststellungen 1 2 Ernennung 1 3 Dienstgradabzeichen 1 4 Geschichte 1 5 Sonstiges 2 Fruhere Streitkrafte 2 1 Preussen und Bayern 2 2 Wehrmacht 2 3 Osterreich Ungarn 3 Anmerkungen 4 EinzelnachweiseBundeswehr BearbeitenGeneralstabsarzt nbsp nbsp Dienstgradabzeichen fur Arzte 1 A 1 Dienstgradgruppe Generale 2 NATO Rangcode OF 7 3 Dienstgrad Heer Luftwaffe GeneralstabsarztDienstgrad Marine Admiralstabsarzt 4 Abkurzung in Listen GenStArzt GSA 5 Besoldungsgruppe B 7 nach BBesO 6 Der Generalstabsarzt ist einer der Dienstgrade der Bundeswehr Generalstabsarzte sind Sanitatsoffiziere mit einer Approbation als Arzt A 2 Der Dienstgrad Generalstabsarzt wird durch den Bundesprasidenten mit der Anordnung des Bundesprasidenten uber die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten 4 auf Grundlage des Soldatengesetzes 7 festgesetzt Dienststellungen Bearbeiten Bis Marz 2020 der Einfuhrung von Hans Ulrich Holtherm in das Amt als Leiter der gegrundeten Abteilung Gesundheitsschutz Gesundheitssicherheit Nachhaltigkeit im Bundesgesundheitsministerium waren Planstellen fur Generalstabsarzte ausschliesslich im Zentralen Sanitatsdienst der Bundeswehr ausgewiesen Generalstabsarzte sind in der Regel Kommandeur Gesundheitseinrichtungen Stellvertreter des Inspekteurs des Sanitatsdienstes und Stellvertretender Befehlshaber Kommando Sanitatsdienst der Bundeswehr A 3 Chef des Stabes Kommando Sanitatsdienst der Bundeswehr A 3 Kommandeur Regionale Sanitatsdienstliche Unterstutzung A 3 Kommandeur Sanitatsakademie der Bundeswehr A 3 Siehe auch Spitzengliederung der Bundeswehr Ernennung Bearbeiten Gesetzliche Grundlagen fur die Ernennung zum Generalstabsarzt setzt die Soldatenlaufbahnverordnung SLV und erganzend die Zentrale Dienstvorschrift ZDv 20 7 Im Detail sind die Laufbahnen dort aber nur bis zum Dienstgrad Oberstarzt reglementiert Die Ernennung zum Generalstabsarzt ist dagegen im Wesentlichen eine vom Dienstherrn aufgrund der Eignung Befahigung und Leistung des Soldaten zu treffende Entscheidung die kaum weiteren Voraussetzungen unterliegt Zum Generalstabsarzt werden in der Praxis ublicherweise nur Berufsoffiziere ernannt die die Approbation zum Arzt A 2 aufweisen und daruber hinaus mindestens das medizinische Fachwissen eines Oberstarztes A 4 Nach der Soldatenlaufbahnverordnung gilt sinngemass dass die Dienstgrade in der in der Anordnung des Bundesprasidenten beschriebenen Reihenfolge regelmassig durchlaufen werden sollten und eine Mindestdienstzeit im vorangehenden Dienstgrad von mindestens einem Jahr die Regel sein sollte A 5 in der Praxis waren Generalstabsarzte zuvor mehrere Jahre Generalarzte Vor Beforderung in die Dienstgradgruppe der Generale ist keine besondere Prufung abzulegen in der Praxis haben viele Generalstabsarzte jedoch den Lehrgang Generalstabs Admiralstabsdienst an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr absolviert 8 9 10 A 6 Dienstgradabzeichen Bearbeiten Aufschiebeschlaufen fur Feldanzug nbsp Heer nbsp Luftwaffe Uniformtragerbereich A 7 1 Hauptartikel Dienstgradabzeichen der Bundeswehr Das Dienstgradabzeichen fur Generalstabsarzte entspricht im Wesentlichen dem fur Generalmajore Zur Unterscheidung der Generalstabsarzte dienen zusatzliche Laufbahnabzeichen in Form eines Askulapstabes Die Schlange windet sich im Laufbahnabzeichen fur Arzte in doppelter Windung bei Zahnarzten A 2 in einfacher Windung um den Stab 4 1 Geschichte Bearbeiten Der Dienstgrad wurde mit der sechsten Anordnung des Bundesprasidenten uber die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten vom 5 Mai 1966 neu geschaffen 11 Siehe auch Ubersicht uber die Anderungen der Dienstgrade der Bundeswehr Sonstiges Bearbeiten Hauptartikel Generalmajor Hinsichtlich Befehlsgewalt im Sinne der Vorgesetztenverordnung 12 und Wehrdisziplinarordnung 13 hinsichtlich Besoldung 6 und hinsichtlich aquivalenter nach und ubergeordneter Dienstgrade im Sinne der ZDv 14 5 2 sind im Ubrigen Generalstabsarzte dem Generalmajor gleichgestellt Besonders in medizinischen Fachfragen sind Sanitatsoffiziere haufig Fachvorgesetzte auch hoherrangiger Soldaten 12 In der nach der Soldatenlaufbahnverordnung und ZDv 20 7 regelmassig zu durchlaufenden Beforderungsreihenfolge ist der dem Generalstabsarzt vorangehende Dienstgrad der Generalarzt und der nachfolgende Dienstgrad der Generaloberstabsarzt Den Dienstgrad Generalstabsarzt fuhren nur Heeres und Luftwaffenuniformtrager der entsprechende Dienstgrad fur Marineuniformtrager ist der Admiralstabsarzt 8 10 nbsp OffizierdienstgradNiedrigerer Dienstgrad 14 Hoherer Dienstgrad 14 BrigadegeneralFlottillenadmiralGeneralarztGeneralapothekerAdmiralarzt GeneralmajorKonteradmiralGeneralstabsarztn v Admiralstabsarzt GeneralleutnantVizeadmiralGeneraloberstabsarztn v AdmiraloberstabsarztDienstgradgruppe Mannschaften Unteroffiziere o P Unteroffiziere m P Leutnante Hauptleute Stabsoffiziere GeneraleSiehe auch Dienstgrade und Dienstgradabzeichen der BundeswehrFruhere Streitkrafte BearbeitenPreussen und Bayern Bearbeiten nbsp Heinrich Gottfried Grimm Hauptartikel Militararzte der Preussischen Armee In der Preussischen Armee und in der Bayerischen Armee war der Generalstabsarzt der Armee der Chef des gesamten Militarmedizinalwesens Gleichzeitig war er Chef der Medizinalabteilung des Preussischen Kriegsministeriums und Chef des Sanitatskorps Ihm gleichgestellt war der Generalstabsarzt der Kaiserlichen Marine der zugleich Vorstand der Medizinalabteilung des Reichsmarineamtes und Chef des Sanitatskorps der Marine war Wie beim Generalleutnant war die Ernennung zum Generalstabsarzt mit dem Titel Exzellenz verbunden Wehrmacht Bearbeiten In der Wehrmacht waren der Generalstabsarzt der dem Generalarzt folgende nachsthohere Generalsrang im Sanitatswesen Er war ranggleich dem Generalleutnant in Heer und Luftwaffe dem Admiralstabsarzt der Kriegsmarine sowie dem SS Gruppenfuhrer und Generalleutnant der Waffen SS Das Schulterstuck ahnelte dem des Generaloberstabsarztes zeigte aber nur einen Generalsstern Osterreich Ungarn Bearbeiten Die Gemeinsame Armee hatte zwei etatmassige Generalstabsarzte die ebenfalls im Rang eines Generalmajors standen Einer stand der Sanitatsabteilung im k u k Kriegsministerium vor und war gleichzeitig Chef des militararztlichen Offizierkorps der andere war Prases des Militarsanitatskomitees Auch die Sanitatschefs einiger Generalkommandos waren Generalstabsarzte Anmerkungen Bearbeiten Links Dienstgradabzeichen auf der Schulterklappe der Jacke des Dienstanzuges fur Heeresuniformtrager Humanmedizin Rechts Dienstgradabzeichen auf der Schulterklappe der Jacke des Dienstanzuges fur Luftwaffenuniformtrager Humanmedizin a b c Der Inspizient Zahnmedizin hochster Fachvorgesetzter aller Zahnarzte war bisher Generalarzt bzw Admiralarzt und ist zukunftig Oberstarzt bzw Flottenarzt Zukunftig ist der hochste fur Zahnarzte erreichbare Dienstgrad daher bis auf weiteres der Oberstarzt bzw Flottenarzt Zahnarzte im Dienstgrad Generalstabsarzt bzw Admiralstabsarzt hat es in der Bundeswehr bisher nicht gegeben und wird es bis auf weiteres nicht geben Die ZDv 37 10 Anzugordnung fur die Soldaten der Bundeswehr die ZDv 20 7 Bestimmungen fur die Beforderung und fur die Einstellung Ubernahme und Zulassung von Soldatinnen und Soldaten die Anordnung des Bundesprasidenten uber die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten sowie die Soldatenlaufbahnverordnung stehen einer Ernennung und der Kennzeichnung ihres Dienstgrades von Zahnarzten zum Generalstabsarzt bzw Admiralstabsarzt nicht entgegen jedoch sehen und sahen der Stellenplan und der Haushalt keine entsprechende Dienststellung vor a b c d Kann alternativ auch von einem Admiralstabsarzt bekleidet werden Zum Generalstabsarzt konnen im Grunde Soldaten auf Zeit Berufssoldaten und Reservisten ernannt werden wobei in der Praxis zumal im Frieden fast nur Berufsoffiziere zum Generalstabsarzt befordert werden die Facharzt in einem arztlichen Fachgebiet sind Die Ernennung von Generalstabsarzten d R ist analog zum Brigadegeneral d R denkbar in der Praxis aber fast unmoglich Generalstabsarzte a D sind im Ubrigen auch Reservisten Sie werden aber ublicherweise nicht weiter befordert und leisten auch keine Wehrubungen In der Praxis ist die Beforderung eines Reservisten zum Generalstabsarzt und deren Weiterbeforderung zudem ausgeschlossen weil keine entsprechende Planstellen ausgeplant wurden und daher keine im Sinne der Soldatenlaufbahnverordnung in Verbindung mit der ZDv 20 7 sinngemass nicht formal geforderte Beorderung erfolgen kann Im Sinne der Soldatenlaufbahnverordnung ist ferner die Zugehorigkeit zu einer der Laufbahnen fur Sanitatsoffiziere naheliegend obwohl auch dies nur implizit erschlossen werden kann denn alle Generalarzte werden im Sinne der Anordnung des Bundesprasidenten weiter zu den Sanitatsoffizieren gezahlt Im Geltungsbereich der Soldatenlaufbahnverordnung sind Beforderungen der Sanitatsoffiziere aber nur innerhalb einer der Laufbahnen fur Sanitatsoffiziere moglich Auch wenn die Laufbahnen der Laufbahngruppe uber den Oberstarzt hinausgehend in der Soldatenlaufbahnverordnung nicht naher beschrieben sind erfolgt die Beforderung in einen Sanitatsoffizierdienstgrad der Dienstgradgruppe der Generale daher sinngemass in Fortsetzung einer der Laufbahnen fur Sanitatsoffiziere die gemass Soldatenlaufbahnverordnung die Approbation als Arzt vorweisen mussen Mindestdienstzeiten seit Ernennung zu einem vorangehenden Dienstgrad sind formal also keine Voraussetzungen Theoretisch konnte der Dienstgrad Generalstabsarzt auch von Oberstarzten und Generalarzten ubersprungen werden oder bereits kurz nach Ernennung zum Oberstarzt oder Generalarzt erreicht werden theoretisch moglich ist auch eine Einstellung mit dem Dienstgrad Generalstabsarzt Ein seltenes Beispiel fur einen dieser Sonderfalle das uneingeschrankt auf Heeres und Luftwaffenuniformtrager und den Dienstgrad Generalstabsarzt ubertragbar ware ist Ulrich Weisser der 1992 zunachst zum Flottillenadmiral ernannt wurde und noch im selben Jahr zum Vizeadmiral ernannt wurde Weisser ubersprang den Dienstgrad Konteradmiral vgl Hans Ehlert Ein Leben fur die Bundeswehr Minensucher Superhirn graue Eminenz In FAZ NET Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH Werner D Inka Berthold Kohler Gunther Nonnenmacher Holger Steltzner 6 Mai 2011 abgerufen am 15 August 2014 Erstausgabe in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 27 April 2011 Nr 97 Seite 8 ZDv 20 7 auf Grundlage 44 der Soldatenlaufbahnverordnung Verordnung uber die Laufbahnen der Soldatinnen und Soldaten Soldatenlaufbahnverordnung SLV 19 Marz 2002 44 Online abgerufen am 25 Marz 2014 Neugefasst durch Bek v 19 August 2011 I 1813 Zuletzt geandert durch Art 2 Abs 5 G v 8 April 2013 I 730 Aus Platzgrunden verkurzte Bilduntertitel Gemeint sind jeweils Heeresuniformtrager und Luftwaffenuniformtrager Die neben der Aufschiebeschlaufe fur Heeresuniformtrager abgebildete hochrote Flachlitze ist bei Heeresuniformtragern stets das Kennzeichen fur die Zugehorigkeit zur Dienstgradgruppe der Generale Neben den hier auf den Schulterklappen aufgeschoben abgebildeten Aufschiebeschlaufen fur die Feldbluse im funffarbigen Flecktarnmuster gibt es noch etliche weitere Dienstgradabzeichentypen die im Artikel Dienstgradabzeichen der Bundeswehr ausfuhrlicher dargestellt werden Einzelnachweise Bearbeiten a b c Hartmut Bagger Fuhrungsstab der Streitkrafte I 3 Bundesministerium der Verteidigung Hrsg ZDv 37 10 Anzugordnung fur die Soldaten der Bundeswehr Juli 1996 Neudruck von Oktober 2008 Bonn 16 Juli 2008 4 Kennzeichnungen S 539 Digitalisat PDF 3 5 MB Neudruck Oktober 2008 ersetzt Erstausgabe von Juli 1996 Digitalisat Memento vom 19 September 2014 im Internet Archive a b Der Bundesminister der Verteidigung Hrsg ZDv 14 5 Soldatengesetz DSK AV110100174 Anderungsstand 17 Juli 2008 Bonn 21 August 1978 Dienstgradbezeichnungen in der Bundeswehr S B 185 Nicht zu verwechseln mit dem Gesetz uber die Rechtsstellung der Soldaten Soldatengesetz Agreed English texts STANAG 2116 NATO standardization agreement STANAG NATO codes for grades of military personnel 5 Auflage 1992 NATO Rank Codes 1992 abgerufen am 25 Marz 2014 Englisch a b c Der Bundesprasident Hrsg Anordnung des Bundesprasidenten uber die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten BPrasUnifAnO 14 Juli 1978 gesetze im internet de PDF Anordnung des Bundesprasidenten uber die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten vom 14 Juli 1978 BGBl I S 1067 die zuletzt durch Artikel 1 der Anordnung vom 31 Mai 1996 BGBl I S 746 geandert worden ist Bundesminister der Verteidigung Fuhrungsstab der Streitkrafte IV 1 Hrsg Abkurzungen fur den Gebrauch in der Bundeswehr Deutsche Abkurzungen ZDv 64 10 Bonn 19 Januar 1979 ucoz de PDF Stand 17 September 1999 a b Anlage I zu 20 Absatz 2 Satz 1 Bundesbesoldungsordnungen A und B Online abgerufen am 25 Marz 2014 Bundesbesoldungsordnungen BBesO gelten nur fur Berufs und Zeitsoldaten und sind Anlage zum Bundesbesoldungsgesetz BBesG Der Bundesminister der Verteidigung Hrsg Gesetz uber die Rechtsstellung der Soldaten Soldatengesetz SG Bonn 19 Marz 1956 4 Abs 3 2 gesetze im internet de PDF abgerufen am 25 Marz 2014 Neugefasst durch Bek v 30 Mai 2005 I 1482 Zuletzt geandert durch Art 1 G v 8 April 2013 I 730 a b Verordnung uber die Laufbahnen der Soldatinnen und Soldaten Soldatenlaufbahnverordnung SLV 19 Marz 2002 Online abgerufen am 25 Marz 2014 Neugefasst durch Bek v 19 August 2011 I 1813 Zuletzt geandert durch Art 2 Abs 5 G v 8 April 2013 I 730 Beachte auch Anlage zu 3 Zuordnung der Laufbahnen der Soldatinnen und Soldaten zu den Laufbahngruppen der Mannschaften der Unteroffiziere und der Offiziere a b Der Bundesminister der Verteidigung Abteilung Personal Sozial und Zentralangelegenheiten Hrsg ZDv 20 7 Bestimmungen fur die Beforderung und fur die Einstellung Ubernahme und Zulassung von Soldatinnen und Soldaten Bonn 27 Marz 2002 Art 635 PDF Memento vom 26 Oktober 2014 im Internet Archive abgerufen am 26 Marz 2014 DSK AP210100187 Neudruck Januar 2008 Zentrale Dienstvorschrift ZDv 20 7 Bestimmungen fur die Beforderung und fur die Einstellung Ubernahme und Zulassung von Soldatinnen und Soldaten Memento vom 26 Oktober 2014 im Internet Archive Bundesprasident Heinrich Lubke et al Sechste Anordnung des Bundesprasidenten uber die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten vom 5 Mai 1966 In Bundesgesetzblatt Teil 1 Band 1966 20 vom 13 5 1966 Bonn 5 Mai 1966 S 325 ff Online PDF abgerufen am 12 Mai 2015 a b Bundesminister fur Verteidigung Hrsg Verordnung uber die Regelung des militarischen Vorgesetztenverhaltnisses Vorgesetztenverordnung VorgV 4 Juni 1956 Online abgerufen am 25 Marz 2014 Zuletzt geandert durch Art 1 Nr 2 V v 7 Oktober 1981 I 1129 Wehrdisziplinarordnung WDO In Gesetze im Internet Bundesministerium der Justiz und fur Verbraucherschutz 16 August 2001 abgerufen am 5 November 2014 vom 16 August 2001 BGBl I S 2093 die zuletzt durch Artikel 7 des Gesetzes vom 28 August 2013 BGBl I S 3386 geandert worden ist a b Die aquivalenten ranghoheren und rangniedrigeren Dienstgrade sind im Sinne der ZDv 14 5 B 185 angegeben vgl Der Bundesminister der Verteidigung Hrsg ZDv 14 5 Soldatengesetz DSK AV110100174 Anderungsstand 17 Juli 2008 Bonn 21 August 1978 Dienstgradbezeichnungen in der Bundeswehr S B 185 Nicht zu verwechseln mit dem Gesetz uber die Rechtsstellung der Soldaten Soldatengesetz Die in der Infobox dargestellte Reihenfolge der Dienstgrade entspricht nicht notwendigerweise einer der in der Soldatenlaufbahnverordnung vorgesehenen regelmassig durchlaufenen Dienstgradabfolgen und auch nicht notwendigerweise der in der Vorgesetztenverordnung beschriebenen Dienstgradhierarchie im Sinne eines Vorgesetztenverhaltnisses Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Generalstabsarzt amp oldid 232120586