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Das Gefleckte Russelhundchen Rhynchocyon cirnei ist eine Saugetierart aus der Ordnung der Russelspringer Macroscelidea Es weist ein vergleichsweise grosses Verbreitungsgebiet auf und kommt in Zentral und Ostafrika vor Wie alle Russelspringer ist die Art durch ihre russelartig verlangerte Nase und die schlanken Gliedmassen gekennzeichnet bei denen die Hinterbeine langer als die Vorderbeine sind Die Tiere bewohnen Walder des Flach und Berglandes und sind tagaktiv uber ihre Lebensweise liegen aber kaum Informationen vor Aufgrund des grossen Verbreitungsgebietes und der mitunter variablen Fellgestaltung werden dem Gefleckten Russelhundchen mehrere Unterarten zugewiesen deren Status aber nicht in allen Fallen gesichert ist Die Art wurde in den 1840er Jahren von Wilhelm Peters wahrend seiner Afrikareise entdeckt und beschrieben Ihr Bestand gilt derzeit als wenig bedroht Geflecktes RusselhundchenGeflecktes Russelhundchen Rhynchocyon cirnei SystematikUberordnung Afrotheriaohne Rang AfroinsectiphiliaOrdnung Russelspringer Macroscelidea Familie Russelhundchen Rhynchocyonidae Gattung Russelhundchen Rhynchocyon Art Geflecktes RusselhundchenWissenschaftlicher NameRhynchocyon cirneiPeters 1847 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Habitus 1 2 Schadel und Gebissmerkmale 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Lebensweise 4 Systematik 5 Bedrohung und Schutz 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksMerkmale BearbeitenHabitus Bearbeiten nbsp Geflecktes RusselhundchenDas Gefleckte Russelhundchen ist ein kleiner bis mittelgrosser Vertreter der Russelhundchen Die Gesamtlange variiert von 43 9 bis 50 9 cm Nach Untersuchungen von rund 20 Individuen aus unterschiedlichen Bereichen des Verbreitungsgebietes betragt die Kopf Rumpf Lange 22 9 bis 27 3 cm und die Schwanzlange 19 6 bis 24 6 cm Der Schwanz erreicht damit etwa 90 der Lange des restlichen Korpers Das Gewicht konnte dabei aber nur von wenigen Tieren bestimmt werden und schwankte zwischen 320 und 420 g 1 Weitere sieben Individuen aus dem nordostlichen Mosambik wurden insgesamt 51 3 bis 55 3 cm lang bei einer Schwanzlange von 23 9 bis 26 3 cm und wogen 440 bis 630 g 2 Im Korperbau gleicht das Gefleckte Russelhundchen mit der russelartig verlangerten Nase sowie den kurzen Vorder und langen Hinterbeinen den ubrigen Russelhundchen Das Ruckenfell ist sehr variabel gefarbt die Grundfarbung entspricht einem Gelb bis Dunkelbraun teilweise mit einem rotlichen Einschlag Auf dem Rucken sind sechs Streifen in Reihen angeordnet drei auf jeder Seite die etwa vom vorderen Drittel oder der Halfte des Rumpfes bis zur Schwanzwurzel reichen Die Ausbildung des Streifenmusters kann ebenfalls sehr variantenreich sein Die beiden Mittelstreifen zeigen in der Regel keine Unterbrechung und sind haufig schwarz oder kastanienbraun Die jeweils ausseren bestehen aus einer Reihe von Flecken die abwechselnd hell oder dunkel beziehungsweise gleichmassig gefarbt erscheinen Bei Populationen mit sehr dunkler Grundfarbung zeichnen sich die Streifen eher undeutlich ab Der Bauch ist uberwiegend weisslich gefarbt Der nahezu haarlose Schwanz besitzt eine auffallig weisse Spitze Am Kopf dominiert eine graugelbe bis cremefarbene Tonung Die Ohren stehen aufrecht und sind nackt ihre Lange betragt 27 bis 31 mm Die russelartige Nase ist beweglich und sehr beruhrungsempfindlich Vorder und Hinterbeine haben eine gelblichbraune Farbung die Fusse besitzen jeweils vier Strahlen die kraftige Krallen tragen Der Hinterfuss wird 63 bis 76 mm lang 3 4 5 Schadel und Gebissmerkmale Bearbeiten Der Schadel erreicht eine Lange von 62 2 bis 70 8 mm die grosste Breite zwischen den Jochbogen liegt bei 33 5 bis 38 mm Das Gebiss besteht aus 34 bis 36 Zahnen die Zahnformel lautet 0 1 1 4 2 3 1 4 2 displaystyle frac 0 1 1 4 2 3 1 4 2 nbsp An der Auspragung des jeweiligen oberen Eckzahns ist ein sekundarer Geschlechtsdimorphismus erkennbar Bei Mannchen wird dieser zwischen 3 3 und 6 3 mm lang bei Weibchen dagegen 1 7 bis 5 9 mm Die Lange der oberen Zahnreihe schwankt zwischen 23 8 und 28 7 mm 1 4 5 Verbreitung und Lebensraum Bearbeiten nbsp Verbreitungsgebiet des Gefleckten Russelhundchens rotbraun Das Gefleckte Russelhundchen kommt in Zentral und Ostafrika vor Das Verbreitungsgebiet umfasst im Norden den sudostlichen Teil der Demokratischen Republik Kongo das sudliche Tansania und das nordostliche Sambia Hier konnte die Sudwestgrenze durch Feldforschungen seit dem Jahr 2015 bis zur Mutinondo Wilderness ausgedehnt werden 6 7 Weiter reicht es von Malawi nach Suden bis in das nordliche Mosambik mit dem Sambesi als naturlicher Barriere 2 Dabei ist die Art im sudlichen Tansania und in Malawi bis in eine Hohe von 2280 m beobachtet worden 8 Verglichen mit den ubrigen Russelhundchen hat das Gefleckte Russelhundchen damit ein relativ grosses Verbreitungsgebiet Es umfasst die Regenwald Regionen sowie die Sambesi Waldlandzone und Teile der Somalia Massai Buschzone Der bevorzugte Lebensraum findet sich in Waldern des Flachlands aber auch in Bergwaldern und Uferdickichten Das Kronendach sollte geschlossen sein und den Boden eine dichte Blatterschicht bedecken Allgemein gilt die Art als relativ haufig jedoch sind keine genaueren Informationen verfugbar 3 4 5 Lebensweise Bearbeiten nbsp Geflecktes RusselhundchenUber die Lebensweise des Gefleckten Russelhundchens liegen trotz der weiten Verbreitung nur wenige Informationen vor moglicherweise ahnelt sie aber der des besser untersuchten Goldenen Russelhundchens Rhynchocyon chrysopygus Es ist tagaktiv und bodenbewohnend Zur Nachtruhe zieht es sich in Nester zuruck Diese bestehen aus einer kleinen in den Boden gegrabenen Mulde die das Tier mit Pflanzenmaterial auskleidet das sich teilweise domartig aufwolbt Es legt wie andere Russelhundchen auch keine Pfade durch die Vegetation an Der uberwiegende Teil der bekannten Sichtungen bezieht sich auf singulare Individuen nur selten wurden Paare beobachtet Die Hauptnahrung durfte aus Insekten bestehen ein einzelner bisher untersuchter Magenrest setzte sich aus Kafern Hautfluglern und Larven von Zweifluglern zusammen Der Nachwuchs umfasst uberwiegend nur ein Jungtier pro Wurf in einzelnen Regionen wie in Sambia oder Malawi wurden aber Weibchen mit zwei Foten beobachtet 8 9 4 5 An bekannten Fressfeinden treten die Schwarzweisse Hutschlange der Gemeine Schimpanse und die Afrikanische Goldkatze in Erscheinung Das Fleckenmuster am Rucken hat moglicherweise einen tarnenden Effekt Als aussere Parasiten sind Zecken der Gattung Ixodes Flohe der Gattung Chimaeropsylla und Zweiflugler der Gattung Cordylobia nachgewiesen 10 Ausserdem wurde das Protozoon Sarcocystis als innerer Parasit bei dem Gefleckten Russelhundchen beschrieben 11 4 Systematik BearbeitenInnere Systematik der Russelspringer nach Heritage et al 2020 12 Macroscelidea Macroscelididae Macroscelidinae Galegeeska Petrodromus Petrosaltator Macroscelides Elephantulinae Elephantulus Rhynchocyonidae RhynchocyonVorlage Klade Wartung StyleDas Gefleckte Russelhundchen ist eine Art aus der Gattung der Russelhundchen Rhynchocyon die vier weitere Arten einschliesst Die Russelhundchen wiederum gehoren zur Ordnung der Russelspringer Macroscelidea Bei den Vertretern der Russelspringer handelt es sich um kleinere endemisch in Afrika verbreitete Saugetiere Ihnen konnen insgesamt sechs Gattungen und zwei Familien zugewiesen werden 13 Die Russelhundchen stellen dabei die einzigen Angehorigen der Familie der Rhynchocyonidae dar die somit monotypisch ist Sie reprasentieren die grossten Formen innerhalb der Russelspringer deren bevorzugte Habitate aus dichten und feuchten Waldern bestehen In die zweite Familie den Macroscelididae werden die Elefantenspitzmause Elephantulus die Russelratte Petrodromus sowie die Gattungen Macroscelides Galegeeska und Petrosaltator eingeordnet Die Arten dieser Gruppe sind durch einen deutlich kleineren Wuchs gekennzeichnet daruber hinaus bewohnen sie uberwiegend trockene bis teils wustenartige Landschaften 14 3 Molekulargenetische Untersuchungen haben gezeigt dass sich die beiden Familien bereits im Unteren Oligozan vor etwa 32 8 Millionen Jahren voneinander abtrennten Innerhalb der Gattung Rhynchocyon setzte eine starkere Diversifizierung im ausgehenden Mittleren Miozan vor etwa 9 7 Millionen Jahren ein 15 12 Innere Systematik der Russelhundchen nach Carlen et al 2017 16 Rhynchocyon Rhynchocyon chrysopygus Rhynchocyon stuhlmanni Rhynchocyon cirnei Rhynchocyon udzungwensis Rhynchocyon petersiVorlage Klade Wartung Style nbsp Geflecktes Russelhundchen nach Wilhelm Peters 1852Es wird teilweise angenommen dass das Rotschulter Russelhundchen Rhynchocyon petersi und das Goldene Russelhundchern Rhynchocyon chrysopygus aufgrund des gelegentlichen Auftretens eines unscheinbaren Fleckenmusters auf dem Rucken bei einzelnen Individuen als Tochterarten des Gefleckten Russelhundchens aufzufassen sind Die Art ist sehr variantenreich insgesamt werden funf Unterarten provisorisch unterschieden 16 R c cirnei Peters 1847 Mosambik Grundfarbe graulich schwarz und gelb mit leicht rotbraunem Einschlag an Rumpf und Oberschenkel Flecken kastanienbraun die beiden Mittelstreifen von Schwanzwurzel bis etwas uber die Ruckenmitte laufend jeweils zweiter und dritter Streifen schwach bis kaum erkennbar R c hendersoni Thomas 1902 nur von Livingstonia im nordlichen Malawi bekannt Grundton sehr dunkel die beiden Mittelstreifen schwarz von der Schwanzwurzel bis uber zwei Drittel des Ruckens reichend jeweils zweiter und dritter Streifen mit abwechselnd hellen und dunklen Flecken zwischen diesen Streifen rotbraun gefarbt Schwanz im vorderen Teil zweifarbig R c macrurus Gunther 1881 Kustenwalder von Tansania eventuell auch nordliches Mosambik variabel Grundfarbe rotlichbraun bis gelblichbraun die beiden Mittelstreifen kastanienbraun und deutlich sichtbar der zweite Streifen mit helleren Flecken der dritte Streifen kaum sichtbar bei Inlandformen ist das Fleckenmuster haufig besser zu erkennen als bei Vertretern direkt von den Kustengebieten R c reichardi Reichenow 1886 nordliches Malawi nordostliches Sambia Sudosten der Demokratischen Republik Kongo und Sudwesten von Tansania Grundfarbe grauschwarz bis cremig die beiden Mittelstreifen schwarz von der Schwanzwurzel bis uber zwei Drittel des Ruckens reichend jeweils zweite und dritte Reihe abwechselnd helle und dunkle Flecken beide Streifen teilweise miteinander verschmelzend Schwanz in den vorderen zwei Drittel zweifarbig R c shirensis Corbet amp Hanks 1968 sudliches Malawi und nordliches Mosambik Grundfarbe grauschwarz bis cremig kaum gelblich leicht rotlichbraun am Oberschenkel die beiden Mittelstreifen von der Schwanzwurzel bis etwas uber die Ruckenmitte laufend sehr dunkelbraun zweiter und dritter Streifen mit abwechselnd hellen und dunklen Flecken Moglicherweise sind einige Unterarten als klinal anzusehen Das Dunkle Russelhundchen Rhynchocyon stuhlmanni wurde lange Zeit als sechste Unterart des Gefleckten Russelhundchens gefuhrt Aufgrund des von den anderen Unterarten abgetrennten Verbreitungsgebietes und des deutlich abweichenden ausseren Erscheinungsbildes vermuteten aber einige Wissenschaftler bereits Ende der 1960er Jahre einen eigenstandigen Artcharakter 3 4 Dies bestatigte sich im Jahr 2017 mit Hilfe von molekulargenetischen Untersuchungen Dabei konnte auch der Status von R c shirensis als Unterart bekraftigt werden da dieses zuvor teilweise als identisch mit R c cirnei eingestuft wurde 2 16 nbsp Wilhelm PetersDie wissenschaftliche Erstbeschreibung des Gefleckten Russelhundchens stammt von Wilhelm Peters aus dem Jahr 1847 Als Grundlage dienten ihm zwei Individuen ein Mannchen und ein Weibchen die er selbst bei seiner Reise durch grosse Teile des sudlichen Afrikas in den Jahren 1842 und 1848 in der Nahe von Quelimane im nordlichen Mosambik gefangen hatte Die Region gilt als das Typusgebiet der Art Bei seinem Aufenthalt im nordlichen Mosambik gastierte Peters bei Herrn Cirne auf dessen Landgut bei Quelimane Cirne begleitete den Naturforscher bei den Expeditionen in die Umgebung ihm verdankte Peters auch die Entdeckung des Gefleckten Russelhundchens Daher gab er dem Tier zu Ehren seines Gastgebers den wissenschaftlichen Namen Rhynchocyon cirnei 17 18 Haufig wird das Artepitheton mit Manuel Joaquim Mendes de Vasconcelos e Cirne in Verbindung gebracht einem ehemaligen Gouverneur von Mosambik als dieses noch portugiesische Kolonie war Manuel J M Cirne starb aber bereits 1832 19 Nach seiner Ruckkehr nach Deutschland verfasste Peters noch eine weitaus umfangreichere Beschreibung des Gefleckten Russelhundchens welche er 1852 in seiner Schrift Naturwissenschaftliche Reise nach Mossambique veroffentlichte Von den beiden gefangenen Individuen gelangte eines das Weibchen an das Berliner Naturkundemuseum das Mannchen tauschte Peters auf Wunsch von Coenraad Jacob Temminck mit dem Museum in Leiden 18 Bedrohung und Schutz BearbeitenHauptbedrohung fur den Bestand des Gefleckten Russelhundchens ist die Zerstorung der Walder und damit der Verlust an geeignetem Lebensraum Besonders betroffen sind dabei die Unterarten R c hendersoni welche auf einige isolierte Bergwalder in Malawi beschrankt ist und R c cirnei deren Verbreitungsgebiet ein begrenztes Areal im Norden vom Mosambik umfasst Moglicherweise gilt dies auch fur R c macrurus das wahrscheinlich ebenfalls im nordlichen Mosambik auftritt Lokal kann auch die Bejagung der Tiere als Nahrungsressource etwa durch die Nyanja in Ostafrika eine negative Auswirkung haben 9 4 Da das Gefleckte Russelhundchen aber ein deutlich grosseres Verbreitungsgebietes im Vergleich zu den anderen Russelhundchen hat listet die IUCN die Art momentan als gering gefahrdet near threatened Es ist aber anzunehmen dass bei weiter anhaltender Waldzerstorung der Bedrohungsstatus auf gefahrdet vulnerable erhoht werden muss Spezielle Schutzmassnahmen existieren fur das Gefleckte Russelhundchen nicht allerdings konnte es von den Erhaltungsbemuhungen fur Antilopen und Primaten profitieren 20 Das Gefleckte Russelhundchen wird selten in Zoos gepflegt der einzige europaische Halter ist gegenwartig der Zoo Pilsen in Tschechien der im Jahr 2015 den Bestand aus dem Tierpark Berlin ubernahm 21 Literatur BearbeitenElizabeth J Carlen Galen B Rathbun Link E Olson Christopher A Sabuni William T Stanley und John P Dumbacher Reconstructing the molecular phylogeny of giant sengis Macroscelidea Macroscelididae Rhynchocyon Molecular Phylogenetics and Evolution 113 2017 S 150 160 doi 10 1016 j ympev 2017 05 012 Stephen Heritage Macroscelididae Sengis In Don E Wilson und Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Volume 8 Insectivores Sloths and Colugos Lynx Edicions Barcelona 2018 S 206 234 S 227 ISBN 978 84 16728 08 4 Ronald M Nowak Mammals of the World Johns Hopkins University Press Baltimore 1999 ISBN 0 8018 5789 9 Galen B Rathbun Rhynchocyon cirnei Chequered Giant Sengi Chequered Elephant shrew In Jonathan Kingdon David Happold Michael Hoffmann Thomas Butynski Meredith Happold und Jan Kalina Hrsg Mammals of Africa Volume I Introductory Chapters and Afrotheria Bloomsbury London 2013 S 285 286Einzelnachweise Bearbeiten a b Francesco Rovero Galen B Rathbun A Perkin T Jones D O Ribble C Leonard R R Mwakisoma und N Doggart A new species of giant sengi or elephant shrew genusRhynchocyon highlights the exceptional biodiversity of the Udzungwa Mountains of Tanzania Journal of Zoology 274 2 2008 S 126 133 a b c Peter G R Coals und Galen B Rathbun The Taxonomic Status of Giant Sengis Genus Rhynchocyon in Mozambique Journal of East African Natural History 101 2 2013 S 241 250 a b c d G B Corbet und J Hanks A revision of the elephant shrews Family Macroscelididae Bulletin of the British Museum Natural history Zoology 16 1968 S 47 111 a b c d e f g Galen B Rathbun Rhynchocyon cirnei Chequered Giant Sengi Chequered Elephant shrew In Jonathan Kingdon David Happold Michael Hoffmann Thomas Butynski Meredith Happold und Jan Kalina Hrsg Mammals of Africa Volume I Introductory Chapters and Afrotheria Bloomsbury London 2013 S 285 286 a b c d Stephen Heritage Macroscelididae Sengis In Don E Wilson und Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Volume 8 Insectivores Sloths and Colugos Lynx Edicions Barcelona 2018 S 206 234 S 227 ISBN 978 84 16728 08 4 Frank Willems The occurrence of Chequered Giant Sengis Rhynchocyon cirnei in Mutinondo Wilderness and their distribution in Zambia Afrotherian Conservation 12 2016 S 23 28 Frank Willems Presence of Chequered Giant Sengi Rhynchocyon cirnei at Shiwa N gandu in northern Zambia Afrotherian Conservation 13 2017 S 3 6 a b Glover M Allen und Arthur Loveridge Reports on the scientific results of an expedition to the Southwestern Highlands of Tanganyika Territory II Mammals Bulletin of the Museum of Comparative Zoology at Harvard College 75 1933 S 47 140 S 53 57 1 a b Barbara Lawrence und Arthur Loveridge Zoological results of a fifth expedition to East Africa I Mammalia from Nyasaland and Tete Bulletin of the Museum of Comparative Zoology at Harvard College 110 1953 S 1 80 2 L J Fourie J S du Toit D J Kok und I G Horak Arthropod parasites of elephant shrews with particular reference of ticks Mammal Review 25 1995 S 31 37 I F Keymer Blood protozoa of insectivores bats and primates in Central Africa Journal of Zoology 163 1971 S 421 441 a b Steven Heritage Houssein Rayaleh Djama G Awaleh und Galen B Rathbun New records of a lost species and a geographic range expansion for sengis in the Horn of Africa PeerJ 8 2020 S e9652 doi 10 7717 peerj 9652 Brigitte Senut und Martin Pickford Micro cursorial mammals from the late Eocene tufas at Eocliff Namibia Communications of the Geological Survey of Namibia 23 2021 S 90 160 Mike Perrin und Galen B Rathbun Order Macroscelidea Sengis Elephant shrews In Jonathan Kingdon David Happold Michael Hoffmann Thomas Butynski Meredith Happold und Jan Kalina Hrsg Mammals of Africa Volume I Introductory Chapters and Afrotheria Bloomsbury London 2013 S 258 260 H A Smit B Jansen van Vuuren P C M O Brien M Ferguson Smith F Yang und T J Robinson Phylogenetic relationships of elephant shrews Afrotheria Macroscelididae Journal of Zoology 284 2011 S 133 143 a b c Elizabeth J Carlen Galen B Rathbun Link E Olson Christopher A Sabuni William T Stanley und John P Dumbacher Reconstructing the molecular phylogeny of giant sengis Macroscelidea Macroscelididae Rhynchocyon Molecular Phylogenetics and Evolution 113 2017 S 150 160 Wilhelm Peters Eine neue Saugethiergattungen aus den Ordnungen der Insektenfresser Bericht uber die zur Bekanntmachung geeigneten Verhandlungen der Koniglichen Preussischen Akademie der Wissenschaften 1847 S 36 38 3 a b Wilhelm Peters Naturwissenschaftliche Reise nach Mossambique auf Befehl seiner Majestat des Konigs Friedrich Wilhelm IV in den Jahren 1842 bis 1848 ausgefuhrt Berlin 1852 S 1 205 S 100 110 4 Galen B Rathbun Eponyms in the Afrotheria Who were the people that had Afrotheria species named after them Afrotherian Conservation 9 2012 S 5 6 Galen B Rathbun Rhynchocyon cirnei The IUCN Red List of Threatened Species Version 2015 2 5 zuletzt abgerufen am 12 Juli 2015 Zootierliste zuletzt abgerufen am 15 Juni 2015Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Geflecktes Russelhundchen Rhynchocyon cirnei Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Rhynchocyon cirnei in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2006 Eingestellt von G B Rathbun 2006 Abgerufen am 12 Juli 2015 California Academy of Sciences Foto eines Gefleckten Russelhundchens Informationen und Abbildung auf Animal Diversity Web Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geflecktes Russelhundchen amp oldid 214583043