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Der Gay Lussac Humboldt Preis ist ein 1981 vom franzosischen Prasidenten Valery Giscard d Estaing und seinem Amtskollegen Bundeskanzler Helmut Schmidt auf Empfehlung der deutschen und franzosischen Forschungsministerien geschaffener deutsch franzosischer Wissenschaftspreis Der im Dezember 1982 erstmals verliehene Preis soll exzellente Forscher auszeichnen die sich durch herausragende Beitrage in der Wissenschaft einen Namen gemacht haben und die fur die Zusammenarbeit beider Lander stehen Jahrlich werden jeweils vier bis funf deutsche und franzosische Wissenschaftler aus allen Forschungsdisziplinen mit diesem Preis ausgezeichnet Dieser war ursprunglich nach Alexander von Humboldt benannt und tragt seit 1997 den Doppelnamen Gay Lussac Humboldt Seither wurde er uber zweihundert franzosischen und deutschen Forschern verliehen Der Gay Lussac Humboldt Preis wird vom franzosischen Hochschul und Forschungsministerium an deutsche Forscher vergeben die von franzosischen Forschern nominiert werden Andererseits wird er von der Alexander von Humboldt Stiftung an franzosische Forscher vergeben die von deutschen Wissenschaftlern vorgeschlagen werden Inhaltsverzeichnis 1 Ausschreibung 2 Namensgeber 3 Preistrager 3 1 Deutsche Preistrager 3 2 Franzosische Preistrager 4 Weblinks 5 Quellen 6 EinzelnachweiseAusschreibung BearbeitenDie Ausschreibung des Preises wird jahrlich Anfang Herbst auf der Internetseite des Hochschul und Forschungsministeriums unter der Rubrik Europa und Internationales oder Formulare Ausschreibungen veroffentlicht Die Direction des relations europeennes et internationales et de la cooperation dieses Ministeriums leitet die Ausschreibung an Hochschulen und extrauniversitare Forschungseinrichtungen weiter Namensgeber BearbeitenJoseph Louis Gay Lussac und Alexander von Humboldt stehen als Vorbild fur ein internationales Forschergespann und grenzuberschreitende Freundschaft Nach Ruckkehr von seiner langen Amerika Reise lernte Alexander von Humboldt 1769 1859 Louis Joseph Gay Lussac 1778 1850 bei der Societe d Arcueil und der Ecole polytechnique kennen Dort fuhrten sie eine Reihe von Experimenten durch die Gay Lussac auf die Spur seines zweiten Gesetzes uber das Verhaltnis gasformiger Substanzen brachte Humboldt bereitete danach eine weitere Forschungsreise durch Europa vor um den Erdmagnetismus systematisch zu erfassen Er bat Gay Lussac ihn auf dieser Reise zu begleiten die ein knappes Jahr dauern sollte Beide Wissenschaftler fuhrten Messungen an uber vierzig Orten durch vor allem in Lyon auf dem Mont Cenis in Rom und Neapel auf dem Vesuv den sie sechsmal bestiegen und den sie im August 1805 ausbrechen sahen auf dem Gotthardmassiv in Tubingen Heidelberg Gottingen und Berlin Anlasslich ihrer Ruckkehr am 8 September 1806 veroffentlichten sie ihre Beobachtungen uber die Intensitat und Ausrichtung magnetischer Krafte Der Preis erfullt seit 1997 auch in besonderer Weise Humboldts Hoffnung dass mein Name mit dem seinem verbunden bleiben moge Preistrager BearbeitenDeutsche Preistrager Bearbeiten 1982 Heinz Jurgen Schulz Festkorperphysik Universitat Hamburg Institut Laue Langevin 1983 Gernot Wolfgang Heger Festkorperphysik Institut fur Nukleare Festkorperphysik Karlsruhe 1983 Hermann Kuhn Neurobiochemie Forschungszentrum Julich 1983 Holger Martin Thermische Verfahrenstechnik Universitat Karlsruhe 1983 Ernst Priesner Verhaltensforschung Max Planck Institut fur Verhaltensforschung Seewiesen 1984 Karl Bauer Mathematik Technische Universitat Berlin 1984 Wolf Lepenies Kulturwissenschaft Wissenschaftskolleg zu Berlin 1984 Christoph Reigber Geodasie Institut Fur Geowissenschaften der Universitat Potsdam 1984 Heindirk tom Dieck Nichtmetall und Metallorganische Chemie Universitat Hamburg 1985 Jeff Schell Zuchtungsforschung Max Planck Institut fur Zuchtungsforschung Koln 1986 Georg Michael Kalvius Physik Technische Universitat Munchen 1986 Gerd Luttig Geologie Universitat Erlangen 1986 Benno Muller Hill Genetik Universitat zu Koln 1986 Herbert W Roesky Organische Chemie Universitat Gottingen 1986 Rudolf Vierhaus Geschichte Max Planck Institut fur Geschichte Gottingen 1987 Erhard W Fischer Physik der Polymere Max Planck Institut fur Polymerforschung Mainz 1987 Hans Robert Jauss Literaturwissenschaft Universitat Konstanz 1987 Joachim Schwermer Mathematik Katholische Universitat Eichstatt 1988 Burkhart Lutz Industrie Betriebs und Wirtschaftssoziologie Universitat Munchen 1988 Karol A Penson Theoretische Physik Freie Universitat Berlin gt Universite Pierre et Marie Curie Paris 6 1988 Manfred Regitz Chemie Universitat Kaiserslautern 1988 Achim Richter Kernphysik Technische Universitat Darmstadt 1988 Jens Wittenburg Technische Mathematik Universitat Karlsruhe 1989 Peter Haasen Metallkunde Universitat Gottingen 1989 Wolfgang A Herrmann Chemie Technische Universitat Munchen 1989 Kurt Mehlhorn Informatik Universitat des Saarlandes 1989 Frank Steglich Festkorperphysik Technische Universitat Darmstadt Max Planck Institut fur Chemische Physik fester Stoffe Dresden 1990 Heinrich Betz Neurochemie und Biochemie Max Planck Institut fur Hirnforschung Frankfurt am Main 1990 Johannes Matthias Graf von der Schulenburg Wirtschaftswissenschaften Universitat Hannover 1990 Bernhard Korte Diskrete Mathematik Universitat Bonn 1990 Ulrich Trottenberg Angewandte Mathematik Fraunhofer Institut fur Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen St Augustin 1990 Dietrich E Wolf Physik Universitat Duisburg Essen 1991 Sucharit Bhakdi Medizinische Mikrobiologie Universitat Mainz 1991 Franz Effenberger Organische Chemie Universitat Stuttgart 1991 Jens Frehse Reine Mathematik Universitat Bonn 1991 Hartmut Fuess Material und Geowissenschaften Technische Universitat Darmstadt 1991 Fritz Nies Romanistik Universitat Dusseldorf 1992 Rainer Buckdam Wahrscheinlichkeitstheorie Stochastik Humboldt Universitat Berlin 1992 Fritz Eckstein Experimentelle Medizin Max Planck Institut Gottingen 1992 Gerd Haupt Geschichte der Neuzeit Universitat Bremen 1992 Helmut Ringsdorf Organische Chemie Universitat Mainz 1992 Dietrich Stauffer Theoretische Physik Universitat zu Koln 1992 Erwin Weiss Anorganische Chemie Universitat Hamburg 1993 Axel Brennicke Biologie Pflanzenphysiologie Freie Universitat Berlin 1993 Henri Brunner Chemie Universitat Regensburg 1993 George Comsa Oberflachenphysik Julich 1993 Paul Kienle Experimentalphysik Technische Universitat Munchen 1993 Heiner Zieschang Mathematik Ruhr Universitat Bochum 1994 Borislav Bogdanovic Chemie Max Planck Institut fur Kohlenforschung Mulheim 1994 Gunther Malle Angewandte Mathematik Universitat Kassel 1994 Klaus Rajewsky Genetik Universitat zu Koln 1994 Wolfram Saenger Kristallchemie Freie Universitat Berlin 1994 Emanuel Vogel Organische Chemie Universitat zu Koln 1994 Wolfram von Oertzen Kernphysik Hahn Meitner Institut Berlin 1995 Albrecht W Hofmann Geochemie Max Planck Institut fur Chemie Mainz 1995 Rolf Kemler Immunbiologie Max Planck Institut Freiburg im Breisgau 1995 Peter Schneider Mathematik Universitat Munster 1995 Karl Wieghart Anorganische Chemie Max Planck Institut fur Strahlenchemie Mulheim 1996 Armin de Meijere Chemie Universitat Gottingen 1996 Heinz Durr Organische Chemie Universitat des Saarlandes 1996 Dieter Gerlich Physik Technische Universitat Chemnitz 1996 Hans Joachim Korner Experimentalphysik Technische Universitat Munchen 1996 Florian Pop Zahlentheorie Universitat Heidelberg gt University of Pennsylvania 1997 Werner Hildenbrand Gesellschafts und Wirtschaftswissenschaften Universitat Bonn 1997 Florian Holsboer Psychiatrie Max Planck Institut fur Psychiatrie Munchen 1997 Helmut Knotzinger Physikalische Chemie Universitat Munchen 1997 Karl G Roesner Maschinenbau Technische Universitat Darmstadt 1997 Ulrich Rudolph Arabistik Universitat Zurich 1997 Heinz Ruterjans Biophysikalische Chemie Universitat Frankfurt am Main 1999 Henning Hopf Organische Chemie Technische Universitat Braunschweig 1999 Michael Rapoport Mathematik Universitat zu Koln 1999 Alfred Trautwein Physik Universitat Lubeck 2000 Peter Bastian Angewandte Mathematik Universitat Heidelberg 2000 Heino Finkelmann Makromolekulare Chemie Universitat Freiburg 2000 Wolfgang Meyerhof Neurobiologie Potsdam Rehbrucke 2000 Rolf Reichardt Kulturgeschichte des Modernen Europas Universitat Mainz 2000 Gerd Ropke Plasmaphysik Universitat Rostock 2000 Gunther Teubner Privatrecht Universitat Frankfurt am Main 2001 Immo Appenzeller Astrophysik Universitat Heidelberg 2001 Christoph Gusy Sozialwissenschaft Offentliches Recht Universitat Bielefeld 2001 Andreas Herrmann Biowissenschaft Humboldt Universitat Berlin 2001 Alfred Huller Theoretische Physik Universitat Erlangen 2001 Achim Muller Chemie Universitat Bielefeld 2002 Roland Benz Biophysik Universitat Wurzburg 2002 Hans Follmer Mathematik Stochastische Analysis und Finanzmathematik Humboldt Universitat Berlin 2002 Reinhard Schinke Theoretische Chemie und Molekularphysik Max Planck Institut fur Dynamik und Selbstorganisation Gottingen 2002 Hanns Ullrich Zivil Wirtschafts und Handelsrecht Privatrecht Universitat der Bundeswehr Munchen 2002 Andrea von Hulsen Esch Kunstgeschichte Universitat Dusseldorf 2003 Klaus Fraedrich Meteorologie Meteorologisches Institut der Universitat Hamburg 2003 Hartmut Kaelble Sozialgeschichte Humboldt Universitat Berlin 2003 Paul G Reinhard Theoretische Physik Universitat Erlangen 2003 Janos Riesz Literatur Afrikanistik Universitat Bayreuth 2003 Rudolf Treumann Statistische Physik Thermodynamik Universitat Munchen 2004 Herold Dehling Mathematik und Statistik Ruhr Universitat Bochum 2004 Christoph Krampe Burgerliches Recht Antike Rechtsgeschichte Ruhr Universitat Bochum 2004 Jurgen Kreft Mikrobiologie Universitat Wurzburg 2004 Hannah Monyer Medizin Klinische Neurologie Universitat Heidelberg 2004 Roland Oberhansli Geowissenschaften Universitat Potsdam 2005 Dieter Lust Physik Universitat Munchen und Max Planck Institut fur Physik Munchen 2005 Horst Moller Zeitgenossische Geschichte Universitat Munchen 2005 Helmut Oeschler Nukleare Physik Technische Universitat Darmstadt 2005 Padma Kant Shukla Plasmaphysik Ruhr Universitat Bochum 2006 Helmuth Mohwald Kolloid und Grenzflachenforschung Max Planck Institut fur Kolloid und Grenzflachenforschung Potsdam 2006 Olaf Pongs Molekulare Neurobiologie Universitat Hamburg 2006 Christoph Schweigert Mathematische Physik Universitat Hamburg 2006 Bernd Weisshaar Pflanzengenetik Universitat Bielefeld 2006 Reinhard Wilhelm Technische Informatik Universitat des Saarlandes 2006 Ludger Woste Physik Freie Universitat Berlin 2007 Friedhelm Bechstedt Theoretische Physik Friedrich Schiller Universitat Jena 2007 Jorg Hacker Mikrobiologie Universitat Wurzburg 2007 Johannes Masing Offentliches Recht Universitat Freiburg im Breisgau 2007 Jorg Rupke Vergleichende Religionswissenschaft Universitat Erfurt 2007 Hans Joachim Werner Theoretische Chemie Universitat Stuttgart 2009 Hartmut Herrmann Chemie Leibniz Institut Leipzig Universitat Leipzig 2009 Martin Moller Mathematik Max Planck Institut fur Mathematik Universitat Frankfurt am Main 2009 Roland Netz Theoretische Physik Technische Universitat Munchen 2009 Claus M Schneider Festkorperphysik Universitat Duisburg Essen Helmholtz Forschungszentrum Julich 2009 Rainer Schroder Zivilrecht Humboldt Universitat Berlin 2010 Anne Laure Boulesteix Biostatistik Universitat Munchen 2010 Daniel Schonpflug Geschichte FU Berlin Marc Bloch Zentrum Berlin 2010 Volker Schomerus Theoretische Physik Deutsches Elektronen Synchrotron DESY Hamburg 2010 Karsten Suhre Bioinformatik Ludwig Maximilians Universitat Munchen Helmholtz Zentrum Munchen 2010 Konrad Vossing Alte Geschichte Universitat Bonn 2011 Matthias Beller Chemie Leibniz Institut fur Katalyse Rostock 2011 Karl Josef Dietz Biochemie Universitat Bielefeld 2012 Hermann Nicolai Physiker Max Planck Institut fur Gravitationsphysik 2012 Hendrik Ziegler Universite de Reims Champagne Ardenne 2013 Oliver Eickelberg Helmholtz Zentrum Munchen und Ludwig Maximilians Universitat Munchen 2013 Alois Furstner Max Planck Institut fur Kohlenforschung und Universitat Dortmund 2014 Werner Kunz Universitat Regensburg 2014 Volker Meyer Helmholtz Zentrum fur Umweltforschung UFZ 2015 Markus Antonietti MPI fur Kolloid und Grenzflachenforschung 2015 Stephan Schlemmer Universitat zu Koln 2016 Hermann Matthies Technische Universitat Braunschweig 2016 Albrecht Poglitsch Max Planck Institut fur Extraterrestrische Physik 2017 Johannes Orphal KIT 1 2 2017 Susanne Rau Universitat Erfurt 2 3 2019 Arthur Jacobs FU Berlin 4 2019 Frank Glorius WWU Munster 5 2020 Thomas Henning Max Planck Institut fur Astronomie 6 Franzosische Preistrager Bearbeiten 1982 Jean Marie Lehn Physikalische Chemie College de France Universite Louis Pasteur Strasbourg 1 1982 Paul Hagenmuller Festkorperchemie Universite Bordeaux 1983 Alain Bensoussan Informatik Institut national de recherche en informatique et en automatique gt Centre national d etudes spatiales 1983 Alain Bourret Festkorperphysik Universite Joseph Fourier Grenoble 1983 Jean Riess Chemie Universite de Nice 1983 Jules Hoffmann Biologie CNRS Universite Louis Pasteur Strasbourg 1 1983 Pierre Gilles de Gennes Physik College de France 1983 Pierre Paul Sagave Deutsche Literatur Universite de Paris 10 Nanterre 1984 Christos Flytzanis Festkorperphysik Ecole Polytechnique 1984 Georges Martin Metallophysik CEA 1984 Jean Renaud Garel Biochemie Universite Pierre et Marie Curie Paris 6 gt Institut Pasteur 1984 Marie France Vigneras Angewandte Mathematik Universite Denis Diderot Paris 7 1985 Pierre Fromageot Biologie CEA 1985 Rene Pillorget Geschichtswissenschaft Universite d Amiens 1986 Henri C Benoit Molekulare Chemie Universite Louis Pasteur Strasbourg 1 1986 Jean Marie Valentin Deutsche Literatur Universite de Paris Sorbonne Paris 4 1986 Robert Vinh Mau Kernphysik Universite Paris 11 gt Universite Pierre et Marie Curie Paris 6 1987 Francois Mathey Chemie CNRS Ecole Polytechnique Palaiseau 1987 Guy Ourisson Chemie Universite Louis Pasteur Academie des sciences 1987 Jean Guern Biologie der Pflanzen CNRS Gif sur Yvette 1987 Jean Lemaitre Ingenieurwesen Universite Pierre et Marie Curie Paris 6 1987 Jean Meyer Geschichtswissenschaft Universite de Paris Sorbonne Paris 4 1987 Jean Marie Basset Anorganische Chemie CNRS Laboratoire de chimie organometallique de sur face Lyon 1987 Pierre Braunstein Chemie CNRS Universite Louis Pasteur Strasbourg 1 1987 Pierre Prigent Evangelische Theologie Universite Marc Bloch Strasbourg 2 1987 Raymond Weiss Chemie Universite Louis Pasteur Strasbourg 1 1988 Didier Astruc Chemie Universite Bordeaux 1 1988 Francois Gros Molekularbiologie College de France 1988 Janine Chasseguet Smirgel Psychologie Institut de la Societe psychanalytique de Paris 1988 Joseph Lorius Klimatologie und Geophysik der Umwelt CNRS Saint Martin d Heres 1988 Louis Cohen van Delft Literatur Universite Paris 10 1988 Marc Julia Chemie Universite Pierre et Marie Curie Paris 6 1989 Daniel Poirion Mittelalterliche Literatur Paris 1989 Maurice Godelier Anthropologie Ecole des hautes etudes en sciences sociales 1989 Michel Goldberg Biochemie Institut Pasteur 1989 Pierre Henri Dixneuf Chemie Universite Rennes 1 1989 Roland Bergere Atomphysik CEA Direction des sciences de la matiere 1990 Claude Cohen Tannoudji Physik College de France Paris 1990 Henri Bouas Laurent Organische Chemie Universite Bordeaux 1 1990 Ladislas Kubin Metallophysik Office national d etudes et de recherches aerospatiales CNRS Chatillon 1990 Nicolaas Kuiper Mathematik Institut des hautes etudes scientifiques 1990 Yves Jeannin Chemie Universite Pierre et Marie Curie Paris 6 1991 Daniel Tondeur Chemie Ingenieurwesen CNRS Nancy 1991 Marcel Veneroni Atomphysik Universite Paris 11 1991 Monique Aumailley Zellulare Biochemie Universite Claude Bernard Lyon 1 gt Universite de Cologne 1991 Oriol Bohigas Atomphysik Universite Paris 11 1991 Paul Lagarde International Privatrecht Universite Pantheon Sorbonne Paris 1 1991 Robert Jean Pierre Corriu Molekulare Chemie Universite Montpellier 2 1991 Serge Haroche Physik Universite Pierre et Marie Curie Paris 6 gt Ecole normale superieure Paris 1992 Claude Detraz Teilchenphysik Institut national de physique nucleaire et de physique des particules CNRS 1992 Georges Ripka Atomphysik CEA Saclay 1992 Jean Rouxel Anorganische Chemie Institut des materiaux Nantes 1992 Jean Michel Grandmont Wirtschaftsmathematik CNRS Centre de Recherche en Economie et Statistique 1992 Magda Ericson Atomphysik Universite Claude Bernard Lyon I 1992 Michel Fromont Offentliches Recht Universite Pantheon Sorbonne Paris 1 1992 Michel Guelin Astrophysik CNRS Saint Martin d Heres 1993 Claude Bardos Mathematik Universite Denis Diderot Paris 7 1993 Jacques Lahaye Chemie Ingenieurwesen Mulhouse 1993 Joel Menard Pharmakologie Universite Pierre et Marie Curie Paris 6 1993 Louis Hay Literatur CNRS Ecole normale superieure Paris 1993 Pierre Corvol Biomedizin College de France 1994 Bernard Julia Physik Laboratoire de physique theorique Ecole normale superieure Paris 1994 Dima Grigorjew Informatik CNRS Rennes 1994 Guy Bertrand Chemie Universite Paul Sabatier Toulouse 3 1994 Jacques F Arvieux Atomphysik Universite Paris 11 1994 Jean Marc Richard Physik Universite Joseph Fourier Grenoble 1 1995 Alan Kirman Wirtschaftswissenschaft Universite d Aix Marseille 2 1995 Henri Cabannes Physik Universite Pierre et Marie Curie Paris 6 1995 Jean Pierre Majoral Chemie CNRS Toulouse 1995 Mannque Rho Atomphysik CEA Saclay 1996 Jean Francois Dubremetz Biologie Institut national de la sante et de la recherche medicale Villeneuve d Ascq CNRS Universite Montpellier 2 1996 Michel Rohmer Chemie Strasbourg 1996 Philippe Ciarlet Angewandte Mathematik Universite Pierre et Marie Curie Paris 6 gt City University of Hong Kong 1997 Michel Che Physikalische Chemie Universite Pierre et Marie Curie Paris 6 1997 Robert Nicolai Afrikanische Linguistik Universite de Nice 1998 Jean Galy Chemie CNRS Toulouse 1998 Jean Marie Flaud Physikalische Chemie Universite Paris 11 1999 Alain Aspect Physik Institut d optique Universite Paris 11 CNRS 1999 Andre Mysyrowicz Festkorperphysik Ecole Polytechnique Palaiseau 1999 Jean Paul Poirier Geophysik Institut de physique du globe Paris 2000 Dominique Vautherin Theoretische Teilchenphysik Universite Pierre et Marie Curie Paris 6 2000 Jacques Le Rider Literatur und Ideengeschichte Universite Paris 8 gt Ecole pratique des hautes etudes 2000 Michel Orrit Physikalische Chemie CNRS Universite de Bordeaux 1 gt Universite de Leiden NL 2000 Pierre Coullet Festkorperphysik Universite de Nice 2000 Roger Hekinian Geologie Institut francais de recherche pour l exploitation de la mer Plouzane 2001 Alain Ricard Africanistik CNRS Villejuif 2001 Claude R Henry Kristallographie CNRS Marseille 2001 Gerard Jaouen Chemie Ecole nationale superieure de chimie de Paris Universite Pierre et Marie Curie Paris 6 2002 Bernard Meunier Chemie CNRS Toulouse 2002 Jean Marc Fontaine Mathematik Universite Paris 11 2002 Jean Marc Moura Vergleichende Literaturwissenschaft Universite Charles de Gaulle Universite de Lille 3 2003 Christian Borde Physik CNRS Universite Paris Nord Villetaneuse 2003 Geraud Senizergues Informatik Universite de Bordeaux I 2003 Jean Zinn Justin Physik CEA Saclay Gif sur Yvette 2003 Marie Paule Pileni Nanophysik Universite Pierre et Marie Curie Paris 6 2003 Michel Broyer Physik CNRS Universite Claude Bernard Lyon I 2003 Pierre Agostini Molekulare Physik und Atomphysik CEA Saclay gt Ohio State University 2004 Denis Didier Rousseau Palaontologie Universite de Montpellier 2 2004 Gerard Ferey Chemie Universite de Versailles Saint Quentin 2004 Henri Berestycki Mathematik Ecole des hautes etudes en sciences sociales 2004 Peter Schuck Physik CNRS Universite Joseph Fourier Grenoble 1 2005 Adnan Ibrahimbegovic Ingenieurwesen Ecole normale superieure de Cachan 2005 Eric Boeda Archaologie Universite Paris 10 Nanterre 2005 Herve Bocherens Palaontologie CNRS Universite de Montpellier 2 2005 Josef Deutscher Mikrobiologie Institut National de la Recherche Agronomique CNRS Grignon 2006 Bruno Chaudret Chemie CNRS Toulouse 2006 Georges Didi Huberman Kunstgeschichte Ecole des Hautes Etudes en Sciences Sociales 2006 Olivier Jouanjan Rechtswissenschaft Universite Robert Schuman Strasbourg 3 CNRS 2006 Yannick Mellier Astrophysik CNRS Paris 2007 Abdelhak Djouadi Teilchenphysik Universite Paris 11 2007 Christian Sanchez Chemie Materialwissenschaften Universite Pierre et Marie Curie Paris 6 2007 Jean Jacod Angewandte Mathematik Universite Pierre et Marie Curie Paris 6 2007 Patrice Pavis Literatur Universite de Paris 10 Nanterre 2007 Vladimir Kazakov Theoretische Physik Laboratoire de physique theorique Ecole normale superieure Paris 2008 Constance Grewe Offentliches Recht Universite de Strasbourg 2009 Jean Pierre Jacquot Biochemie Universite de Nancy 1 2009 Marc Mezard Physik CNRS Universite Paris 11 2009 Thomas Nicolas Zemb Chemie CEA Marcoule 2010 Constantin Bachas Theoretische Physik Ecole normale superieure Paris CNRS 2010 Joseph Zyss Optik Ecole normale superieure Cachan 2010 Vitalyi Gusev Halbleiterphysik Universite du Maine 2010 Yves Brechet Materialwissenschaft Grenoble INP 2011 Michel Espagne Germanistik CNRS und Ecole normale superieure 2011 Vladimir Fateev Physik CNRS und Universite Montpellier 2 2011 Hubert Garavel Informatik CNRS Universite Joseph Fourier Universite Pierre Mendes France Universite Stendhal 2011 Pascal Richet Physik Institut de Physique du Globe de Paris 2011 Christophe Salomon Physik CNRS und Ecole normale superieure Universite Pierre et Marie Curie 2012 Elisabeth Giacobino Physik Laboratoire Kastler Brossel CNRS ENS UPMC 2012 Jean Michel Raimond Physik Laboratoire Kastler Brossel CNRS ENS UPMC 2013 Carmen Buchrieser Institut Pasteur 2013 Michel Delon Universite Paris Sorbonne 2013 Emilian Dudas Ecole Polytechnique 2013 Christian Henriot Ecole normale superieure de Lyon 2013 Mir Wais Hosseini Universite de Strasbourg 2013 Costas Kounnas Ecole normale superieure de Paris Universite Pierre et Marie Curie 2013 Nikolai Nadiraschwili Universite Ecole Centrale Marseille 2013 Roger Ohayon Conservatoire national des arts et metiers 2013 Alain Pumir Ecole normale superieure de Lyon C N R S 2013 Alexandre Tsybakov Universite Pierre et Marie Curie 2014 Albert Fert CNRS Thales Universite Paris Sud 2014 Thomas Keller Universite de Provence Universite Aix Marseille 2014 Nicolas Rouhier Universite de Lorraine 2015 Jocelyn Benoist Universite Paris 1 Pantheon Sorbonne 2015 Papa Samba Diop Universite Paris Est Creteil 2015 Cordelia Schmid Centre Inria Grenoble Rhone Alpes 2019 Alexandre Bouzdine Universite de Bordeaux 7 2021 Veronique Gayrard Centre Nationale de la Recherche Scientifique 8 Weblinks BearbeitenAppel a candidatures pour le prix scientifique franco allemand Gay Lussac Humboldt 2011Quellen BearbeitenPrix Preis Gay Lussac Humboldt PDF Datei 798 kB Preistrager 1983 2010 PDF 63 kB Vorstellung der Preistrager 2012 PDF 171 kB franzosisch Attribution du Prix Gay Lussac Humboldt 2013 Attribution du Prix Gay Lussac Humboldt 2014 Attribution du Prix Gay Lussac Humboldt 2015 Attribution du Prix Gay Lussac Humboldt 2016Einzelnachweise Bearbeiten Monika Landgraf Gay Lussac Humboldt Preis 2017 fur Johannes Orphal Karlsruher Institut fur Technologie Pressemitteilung vom 22 Januar 2018 beim Informationsdienst Wissenschaft idw online de abgerufen am 22 Januar 2018 a b Susanne Rau et Johannes Orphal laureats du Prix Gay Lussac Humboldt 2017 ESR In enseignementsup recherche gouv fr 25 Januar 2018 abgerufen am 25 Januar 2018 franzosisch Pressemitteilung der Universitat 29 Januar 2018 abgerufen am 8 Februar 2023 deutsch Arthur Jacobs erhalt Gay Lussac Humboldt Preis 2019 In fu berlin de Freie Universitat Berlin 25 Juni 2019 abgerufen am 30 Juni 2019 Internationale Auszeichnung fur Frank Glorius In uni muenster de Westfalische Wilhelms Universitat 8 Mai 2019 abgerufen am 30 Juni 2019 Gay Lussac Humboldt Preis fur Thomas Henning In mpia de Max Planck Institut fur Astronomie 7 Mai 2020 abgerufen am 9 Mai 2020 Prix Gay Lussac Humboldt pour A Bouzdine In cnrs fr Centre national de la recherche scientifique 16 April 2019 abgerufen am 30 Juni 2019 franzosisch The Gay Lussac Humboldt Award goes to Veronique Gayrard In uni bonn de 15 Dezember 2021 abgerufen am 18 Januar 2022 englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gay Lussac Humboldt Preis amp oldid 237894411