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Gunter Deckert 9 Januar 1940 in Heidelberg 1 31 Marz 2022 in Weinheim war ein deutscher Rechtsextremist und Politiker Der ehemalige Gymnasiallehrer zahlte zu der Gruppe der Geschichtsrevisionisten die den Holocaust leugnen und war mehrfach unter anderem wegen Volksverhetzung in Haft Er galt als radikaler Vertreter eines offen neonazistischen Kurses Von 1991 bis 1996 war er Vorsitzender der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands NPD Aktiv war er auch im baden wurttembergischen Landesverband und grundete die Jugendorganisation der Partei mit Deckert seit 1966 NPD Mitglied hatte die Partei zwischenzeitlich verlassen um eine Entlassung aus dem Schuldienst zu vermeiden 2005 wurde er seiner Parteiamter enthoben weil der Vorstand seinen Fuhrungsstil ablehnte Deckert kandidierte mehrmals fur Volksvertretungen und wurde auch in einen Gemeinderat und in einen Kreistag gewahlt Gunter Deckert 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Beruflicher Werdegang 2 Politische Karriere 3 Verfahren 3 1 Disziplinarverfahren 3 2 Strafrechtliche Verurteilungen 3 3 Gefangnisaufenthalte 4 Weblinks 5 BelegeBeruflicher Werdegang BearbeitenNach dem Abitur am Gymnasium in Weinheim im Marz 1960 studierte Gunter Deckert Anglistik und Romanistik an den Universitaten Heidelberg Kiel und Montpellier Danach war er Studienreferendar am Heidelberger Bunsen Gymnasium 1972 wurde er zum Oberstudienrat befordert Von 1968 bis 1982 war Deckert Lehrer fur Englisch und Franzosisch am Mannheimer Tulla Gymnasium Im Anschluss unterrichtete er im Gymnasialzug der Internationalen Gesamtschule Heidelberg sowie am Carl Benz Gymnasium in Ladenburg bis er 1988 im Rahmen des dritten Disziplinarverfahrens aus dem Schuldienst des Landes Baden Wurttemberg unter Verlust seines Pensionsanspruches entlassen wurde Politische Karriere BearbeitenIm Jahr 1962 trat Deckert der FDP Jugend Deutsche Jungdemokraten bei Als diese 1964 jedoch die Oder Neisse Grenze anerkannte verliess er diese Gruppe und trat 1966 in die Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD ein Ab 1968 war er Kreisvorsitzender Mannheim Land Als Grundungsmitglied der Jungen Nationaldemokraten JN wurde er 1972 deren Landesvorsitzender in Baden Wurttemberg Im gleichen Jahr war er Bundestagskandidat der NPD fur den Wahlkreis Sinsheim 1975 wurde er auf Vorschlag der JN zum stellvertretenden NPD Bundesvorsitzenden gewahlt Aufgabenbereich Offentlichkeitsarbeit Propaganda Deckert kandidierte 1974 als einziger Kandidat gegen den Oberburgermeister von Weinheim Theo Giesselmann und erhielt mehr als 25 Prozent der Stimmen 2 Dem Weinheimer Gemeinderat gehorte Deckert von 1975 bis 1999 und von 2019 bis zu seinem Tod an 1976 war er hier auch Landtagskandidat Von 1978 bis 1982 war er NPD Vorsitzender fur den Rhein Neckar Kreis Er wurde 1979 Mitglied des Komitees Fur die Wiedereinfuhrung der Todesstrafe Von 1981 bis 1991 war er Organisator des Kurpfalzer Treffens 1981 verfasste er die Broschure Auslander Stop Handbuch gegen Uberfremdung verlegt im gleichgesinnten Arndt Verlag in Kiel Im Jahr 1982 trat Deckert aus der NPD aus um die drohende Entlassung aus dem Schuldienst zu vermeiden Er grundete daraufhin die Deutsche Liste fur die er 1984 in den Gemeinderat von Weinheim einzog Er verfasste 1987 die Broschure Asyl gestern heute morgen Im Jahr 1988 wurde er nach drei Dienstverfahren aufgrund seiner rechtsextremistischen Aktivitaten endgultig aus dem Schuldienst entlassen Er war 1989 NPD Spitzenkandidat bei der Kreistagswahl im Rhein Neckar Kreis und wurde im Wahlbezirk Weinheim in den Kreistag gewahlt dem er bis 1999 angehorte Am 18 Januar 1991 trat er wieder in die NPD ein und wurde zum Kreisvorsitzenden des Rhein Neckar Kreises gewahlt Im Juni 1991 wurde er mit rund 73 Prozent zum NPD Vorsitzenden gewahlt Er blieb bis 1996 NPD Vorsitzender Am 10 November 1991 Leitete er in Weinheim eine Revisionisten Tagung mit Fred Leuchter dem Verfasser des Leuchter Reports zum Thema Auschwitz bei der er als Ubersetzer fungierte Im Jahr 1994 war Deckert NPD Spitzenkandidat bei der Wahl zum Europaischen Parlament und kandidierte fur das Burgermeisteramt in Schopfheim Am 8 August 2001 gab die neu gegrundete Burgerinitiative Auslanderstopp bekannt dass Deckert fur sie als Nurnberger Oberburgermeister kandidieren werde Nach den Erkenntnissen lokaler Zeitungen verbarg sich hinter dieser Wahlergruppe die NPD Deckert war im Jahr 2005 Landesvorsitzender der NPD Baden Wurttemberg Er war zunachst Erstplatzierter auf der Landesliste zur anstehenden Bundestagswahl 2005 Seine Kandidatur wurde aber neben der funf weiterer Personen darunter Jurgen Schutzinger zuruckgezogen um die Zulassung der Landesliste zu erreichen Erstplatzierter war nun das DVU Mitglied Sven Eggers Deckert wurde an einer Bundesvorstandssitzung der NPD am 1 und 2 Oktober 2005 seiner Amter enthoben Als Begrundung wurde ein nichtdemokratischer Fuhrungsstil angegeben Letztendlich wurde Deckert aus der NPD ausgeschlossen da er den Parteifrieden storen und das erforderliche Mindestmass an innerparteilicher Geschlossenheit gefahrden wurde Das Bundesschiedsgericht der NPD bestatigte Anfang Marz 2007 den Parteiausschluss 3 Deckert war Grundungsmitglied der Deutsch Europaischen Studiengesellschaft DESG Er wurde auch Mitglied der Burschenschaft Arminia Zurich zu Karlsruhe 4 5 6 einer rechtsextremen Gruppierung die burschenschaftliches Brauchtum nachahmt 7 Ihr gehorte er bis zu seinem Tod als Alter Herr an Bei den Kommunalwahlen in Baden Wurttemberg 2019 wurde Deckert als Vertreter der rechtsextremen Deutschen Liste erneut in den Weinheimer Gemeinderat gewahlt 1 8 Prozent 8 Er starb Ende Marz 2022 im Alter von 82 Jahren nach kurzer Krankheit 9 An Deckerts Beisetzung nahmen neben bekannten Personen des rechtsextremen Lagers auch drei Kommunalpolitiker der Weinheimer CDU teil 10 Verfahren BearbeitenDisziplinarverfahren Bearbeiten Aufgrund des Radikalenerlasses wurden insgesamt drei Disziplinarverfahren gegen Deckert wegen seiner Mitgliedschaft in der NPD gefuhrt Das erste endete im Jahre 1978 nach vier Jahren und vier Instanzen mit einem Freispruch Das zweite endete 1982 mit einer Ruckstufung vom Oberstudienrat zum Studienrat Das dritte Disziplinarverfahren wurde 1985 eingeleitet und fuhrte 1988 zur Entlassung aus dem Schuldienst wegen mangelnder Distanzierung vom Rechtsradikalismus Ferner wurden ihm die Pensionsanspruche aberkannt Strafrechtliche Verurteilungen Bearbeiten Deckert wurde 1992 von einer grossen Strafkammer des Landgerichts Mannheim wegen Volksverhetzung in Tateinheit mit ubler Nachrede Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener und Aufstachelung zum Rassenhass damaliger 131 StGB zu einem Jahr Freiheitsstrafe mit Strafaussetzung zur Bewahrung unter einer Bewahrungsauflage der Zahlung von 10 000 DM verurteilt wogegen er und die Staatsanwaltschaft Revision einlegten 11 Das Urteil wurde im Marz 1994 vom Bundesgerichtshof aufgehoben Das blosse Bestreiten der Gaskammermorde sei noch keine Volksverhetzung weil Angriffe auf die Menschenwurde hinzutreten mussten und dies bei Deckert im angegriffenen Urteil nicht ausreichend dargelegt worden sei Zugleich entschied der Bundesgerichtshof dass das blosse Bestreiten der Gaskammermorde als Beleidigung und Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener strafbar sei 12 Dieser Beschluss wurde in der bundesdeutschen Offentlichkeit als Skandal betrachtet Vielfach wurde kritisiert dass der Gesetzgeber es versaumt habe Holocaustleugnung unter Strafe zu stellen 13 14 Der Bundestag erweiterte daraufhin zum 1 Dezember 1994 den Straftatbestand der Volksverhetzung um den der Holocaustleugnung ohne dass es dabei explizit eines Angriffs auf die Menschenwurde bedurfe 15 Am 22 Juni 1994 verurteilte eine andere Kammer des Landgerichts Mannheim Deckert wegen Volksverhetzung in Tateinheit mit Aufstachelung zum Rassenhass Beleidigung und Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr deren Vollstreckung sie ebenfalls zur Bewahrung aussetzte 16 17 Dabei bejahte die Kammer einen Angriff auf die Menschenwurde der deutschen judischen Minderheit 18 Kritisiert wurde dass nach der Begrundung dieses Urteils die Geschehnisse von Auschwitz nur als historische Tatsache gelten wurden 19 Mit ihrer zu Ungunsten des Angeklagten eingelegten und beschrankten Revision wandte sich die Staatsanwaltschaft gegen das Strafmass und gegen die Strafaussetzung zur Bewahrung Der Bundesgerichtshof hob am 15 Dezember 1994 das Urteil in diesem Umfang auf und verwies die Sache zur weiteren Entscheidung an das Landgericht Karlsruhe Unter anderem schloss der Bundesgerichtshof politische Verblendung als Strafmilderungsgrund aus Wer vor der historischen Wahrheit die Augen verschliesst und sie nicht anerkennen will verdient dafur keine Strafmilderung hiess es zudem in der Urteilsbegrundung des Bundesgerichtshofes 20 Deckert wurde vom Landgericht Karlsruhe am 21 April 1995 zu zwei Jahren Freiheitsstrafe ohne Aussetzung zur Bewahrung verurteilt 21 Am 27 Oktober 1995 wurde durch den Bundesgerichtshof die Revision Deckerts gegen dieses Urteil zuruckgewiesen Am 8 November 1995 wurde er bei seiner Ruckkehr aus dem Urlaub auf dem Flughafen Frankfurt am Main festgenommen um der Justizvollzugsanstalt Bruchsal seine Freiheitsstrafe zu verbussen 22 Im Marz 1996 wurde Deckert wegen Volksverhetzung zu einer Freiheitsstrafe von sieben Monaten auf Bewahrung verurteilt weil er Michel Friedman Prasidiumsmitglied des Zentralrates der Juden in Deutschland zum Verlassen Deutschlands aufgefordert hatte 23 Im August 1998 verurteilte das Amtsgericht Bruchsal Deckert weil dieser Max Mannheimer einen Uberlebenden von Auschwitz beleidigt hatte wegen Beleidigung und Verunglimpfung des Ansehens Verstorbener zu einer dreimonatigen Freiheitsstrafe 24 25 Deckert verbusste zu dieser Zeit wegen mehrfacher Volksverhetzung eine Freiheitsstrafe von vier Jahren und vier Monaten 25 Er war insgesamt bis Oktober 2000 inhaftiert 26 Im Juli 2010 wurde Deckert vom Amtsgericht Weinheim zu vier Monaten Freiheitsstrafe verurteilt die zur Bewahrung ausgesetzt wurde 27 Das Landgericht Mannheim verurteilte Deckert am 3 Februar 2012 im Berufungsverfahren wegen Beihilfe zur Volksverhetzung und der Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener zu sechs Monaten Freiheitsstrafe ohne Aussetzung zur Bewahrung 28 Deckert habe so die Uberzeugung des Gerichts bei der Ubersetzung eines Buches ins Deutsche mitgewirkt das die Existenz von Gaskammern und Krematorien der Konzentrationslager Auschwitz leugnet Holocaustleugnung Gefangnisaufenthalte Bearbeiten Deckert wurde am 8 November 1995 festgenommen und wurde wegen weiterer Verurteilungen wegen Volksverhetzung bis zum 25 Oktober 2000 in der JVA Bruchsal inhaftiert Eine zweite Haftstrafe verbusste Deckert vom 2 Januar bis zum 31 Mai 2013 in der JVA Mannheim 29 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gunter Deckert Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Gunter Deckert im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Artikel uber Guenther Deckert im Lexikon Rechtsextremismus von Belltower News Jochen Leffers Rechtsextremist Gunter Deckert Erst Gefangnis dann Jurastudium In Spiegel Online 30 April 2001 abgerufen am 1 April 2022 Belege Bearbeiten Der Bundeswahlleiter Wahl der Abgeordneten des Europaischen Parlaments Aus der Bundesrepublik Deutschland am 13 Juni 2004 Die Wahlbewerber fur die Wahl zum Europaischen Parlament aus der Bundesrepublik Deutschland 2004 pdf 872 kB Statistisches Bundesamt Wiesbaden 2004 S 81 archiviert vom Original am 8 Oktober 2005 abgerufen am 2 April 2022 Peter M Wagner NPD Hochburgen in Baden Wurttemberg Verlag Duncker amp Humblot 1997 ISBN 978 3 428 08964 2 S 112 Pressemitteilung der NPD vom 11 Marz 2007 Bundesbruder In arminiazuerichzukarlsruhe 23 Marz 2012 abgerufen am 19 Mai 2023 deutsch Burschenschaft Arminia Zurich zu Karlsruhe Bbr Gunter Deckert 09 Januar 1940 31 03 2022 Wer im Gedachtnis seiner Lieben lebt der ist nicht tot der ist nur fern tot ist nur wer vergessen wird Immanuel Kant Facebook Abgerufen am 19 Mai 2023 franzosisch Revisionistischer Reigen Abgerufen am 19 Mai 2023 deutsch Kleine Anfrage der Abg Alexander Salomon und Stefanie Seemann GRUNE und Antwort des Ministeriums fur Inneres Digitalisierung und Migration Mogliche Verbindungen von Burschenschaften in Baden Wurttemberg zum Rechtsextremismus In Kleine Anfrage der Abg Alexander Salomon und Stefanie Seemann GRUNE und Antwort des Ministeriums fur Inneres Digitalisierung und Migration Mogliche Verbindungen von Burschenschaften in Baden Wurttemberg zum Rechtsextremismus Landtag von Baden Wurttemberg 8 August 2019 abgerufen am 19 Mai 2023 Kommunalwahl in Weinheim GAL lost CDU in Weinheim als starkste Kraft ab In rnz de 28 Mai 2019 abgerufen am 28 Mai 2019 Carina Junginger Weinheim Rechtsradikaler Politiker Gunter Deckert verstorben In RNF de 1 April 2022 abgerufen am 2 April 2022 Das hat mit der CDU uberhaupt nichts zu tun Abgerufen am 15 Juni 2023 LG Mannheim Urteil vom 13 November 1992 Az 4 5 KLs 2 92 zitiert nach LG Mannheim Urteil vom 22 Juni 1994 Az 6 5 KLs 2 92 NJW 1994 2494 BGH Urteil vom 15 Marz 1994 Az 1 StR 179 93 NStZ 1994 390 391 Fall Deckert Hans H Kotte Freibrief fur Leugner des Holocaust In taz de 17 Marz 1994 abgerufen am 27 September 2020 Juden verlangen Gesetzesanderung In Frankfurter Allgemeine Zeitung 21 Marz 1994 abgerufen am 4 April 2022 nur Titel und Teaser einsehbar Gesetz zur Anderung des Strafgesetzbuches der Strafprozessordnung und anderer Gesetze Verbrechensbekampfungsgesetz vom 28 Oktober 1994 BGBl I S 3186 LG Mannheim Urteil vom 22 Juni 1994 6 5 KLs 2 92 NJW 1994 2494 zitiert nach BGH Urteil vom 15 Dezember 1994 Az 1 StR 656 94 Aus der Begrundung des Mannheimer Urteils gegen Gunter Deckert Politische Herzenssache In Die Zeit 19 August 1994 archiviert vom Original am 5 Marz 2020 abgerufen am 4 April 2022 LG Mannheim Urteil vom 22 Juni 1994 6 5 KLs 2 92 NJW 1994 2494 2497 Fritz Endemann Vom ehrenwerten Revisionismus Zum Urteil des Landgerichts Mannheim vom 22 6 1994 Betrifft Justiz Heft 39 von September 1994 S 325 326 BGH Urteil vom 15 Dezember 1994 Az 1 StR 656 94 NJW 1995 340 Fall Deckert II LG Karlsruhe Urteil vom 21 April 1995 Az 503 Js 9 92 zitiert nach Stationen eines Prozesses In taz de 24 April 1995 abgerufen am 1 Juli 2023 Verfassungsschutzbericht Baden Wurttemberg 1995 Innenministerium Baden Wurttemberg S 70 abgerufen am 1 Juli 2023 Urteil gegen NPD Vize Deckert rechtskraftig In taz de 27 November 1996 abgerufen am 1 Juli 2023 BGH Urteil vom 12 Dezember 2000 Az 1 StR 184 00 NJW 2001 624 a b Drei Monate Haft fur Ex NPD Chef Deckert In taz de 13 August 1998 abgerufen am 1 Juli 2023 Holocaust Luge NPD Mann muss in Haft In Hessische Niedersachsische Allgemeine 3 Februar 2012 abgerufen am 4 April 2022 Deckert Urteil Richtige Konsequenzen gezogen In Focus 17 1995 9 September 1995 abgerufen am 27 September 2020 Ex NPD Chef Deckert in Untersuchungshaft Nach erstem Hafturteil neue Ermittlungen In Neues Deutschland 10 November 1995 abgerufen am 4 April 2022 Jochen Leffers Rechtsextremist Gunter Deckert Erst Gefangnis dann Jurastudium In Spiegel Online 30 April 2001 abgerufen am 1 April 2022 Holocaust Luge NPD Mann muss in Haft In merkur de 3 Februar 2012 abgerufen am 1 Juli 2023 Thorsten Eisenhofer Freiheitsstrafe fur Ex NPD Vorsitzenden aus Weinheim Sechs Monate Haft weiteres Deckert Kapitel geschlossen In Mannheimer Morgen 3 Februar 2012 abgerufen am 4 April 2022 Gunter Deckert Hinter Gittern in deutschen Kerkern wie man als Geschichtsrevisionist abgestraft und kriminalisiert wird G Deckert Weinheim 2014 ISBN 978 3 00 046479 9 Parteivorsitzende der Partei Die Heimat Friedrich Thielen Wilhelm Gutmann komm Adolf von Thadden Martin Mussgnug Walter Bachmann komm Gunter Deckert Udo Voigt Holger Apfel Udo Pastors komm Frank FranzBundesvorsitzende der JN Alfons Hueber 1971 1973 Gunter Deckert 1973 1975 Winfried Krauss 1975 1977 Gosta Thomas 1977 1980 Rainer Vogel 1980 1983 Claus Kruse 1983 Hermann Lehmann 1983 1987 Karl Heinz Sendbuhler 1987 1989 Thilo Kabus 1989 1990 Frank Kolender 1990 1991 Erhard Hubschen 1991 1992 Andreas Storr 1992 1994 Holger Apfel 1994 1999 Sascha Rossmuller 1999 2003 Stefan Rochow 2003 2007 Michael Schafer 2007 2012 Andy Knape 2012 2014 Sebastian Richter 2014 2018 Paul Rzehaczek 2019 2022 Sebastian Weigler seit 2022 Normdaten Person GND 120272490 lobid OGND AKS LCCN n2002106003 VIAF 163113968 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Deckert GunterKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker NPD und RechtsextremistGEBURTSDATUM 9 Januar 1940GEBURTSORT HeidelbergSTERBEDATUM 31 Marz 2022STERBEORT Weinheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gunter Deckert Politiker amp oldid 235620962