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Holger Apfel 29 Dezember 1970 in Hildesheim ist ein ehemaliger deutscher Politiker der vom 13 November 2011 bis zu seinem Rucktritt am 19 Dezember 2013 Bundesvorsitzender der rechtsextremen Nationaldemokratischen Partei Deutschlands NPD war Holger Apfel 2013Fur die NPD war Apfel von 2000 bis 2009 stellvertretender Bundesvorsitzender von 2004 bis Dezember 2013 Vorsitzender der Fraktion im Sachsischen Landtag von 2009 bis 2012 Landesvorsitzender der NPD Sachsen und von November 2011 bis Dezember 2013 Bundesvorsitzender Ausserdem war Apfel Vorsitzender des Nationalen Bundnisses Dresden Am 24 Dezember 2013 trat Apfel aus der NPD aus Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Politische Laufbahn 2 1 Tatigkeit bei den Jungen Nationaldemokraten 2 2 Landtagsabgeordneter in Sachsen 2 3 Eklats im Landtag 2 4 Bundestagskandidatur 2 5 Rucktritt 3 Rezeption 4 Veroffentlichungen 5 Weblinks 6 AnmerkungenLeben BearbeitenApfel machte 1991 in Hildesheim Abitur und anschliessend eine Lehre zum Verlagskaufmann 1996 wurde er Verlagsleiter des Deutsche Stimme Verlags und im Jahr 2000 Chefredakteur des gleichnamigen Parteiorgans der NPD der Deutschen Stimme Er war mit Jasmin Apfel geb Langer 1983 verheiratet mit der er vier Kinder hat 1 Jasmin Apfel war Geschaftsfuhrerin der NPD Frauenorganisation Ring Nationaler Frauen im Zuge der zunachst nur zeitweiligen Trennung von ihrem Mann im Jahr 2012 trat sie aus beiden Organisationen aus 2 3 Nach einem Bericht der deutschsprachigen Mallorca Zeitung betrieb Apfel seit Mai 2014 zusammen mit seiner Frau ein Restaurant auf Mallorca nachdem er die Maravillas Stube von einem deutschen Gastronomen ubernommen hatte 4 5 Am 30 Dezember 2017 verkundete er auf Facebook die Schliessung der Lokalitat Im Februar 2017 wurde bekannt dass Apfels Ehefrau sich im Dezember 2014 endgultig von ihm getrennt sowie mit der rechtsextremen Szene gebrochen hatte und an einem Aussteigerprogramm teilnahm 6 Politische Laufbahn BearbeitenUber sein Mitwirken beim Studentenbund Schlesien der vom NPD Multifunktionar Hans Michael Fiedler dominiert wurde fand Apfel wahrend der Schulzeit Kontakt zur NPD Jugendorganisation Junge Nationaldemokraten JN deren Mitglied er seit 1988 war Von 1992 bis 1994 war er stellvertretender Bundesvorsitzender anschliessend bis 1999 Bundesvorsitzender der JN Gleichzeitig mit der Wahl Udo Voigts zum neuen NPD Bundesvorsitzenden 1996 wurde Apfel mit weiteren JN Funktionstragern in den Bundesvorstand gewahlt 2000 bis 2009 war Apfel stellvertretender NPD Bundesvorsitzender Seit 2003 war er Vorsitzender des Nationalen Bundnisses Dresden Am 10 Juli 2011 wurde Holger Apfel auf einem geheim abgehaltenen Parteitag der sachsischen NPD im erzgebirgischen Auerbach mit 87 3 als Landesvorsitzender bestatigt 7 Auf dem NPD Bundesparteitag im November 2011 auf dem er sich zu einem seriosen Radikalismus bekannte wurde er am 12 November unter Ausschluss der Offentlichkeit mit 126 von 214 Stimmen als Nachfolger von Udo Voigt zum Bundesvorsitzenden gewahlt 8 Am 19 Dezember 2013 trat Apfel als Vorsitzender der Bundespartei und als Vorsitzender der NPD Fraktion im sachsischen Landtag zuruck 9 Am 24 Dezember 2013 trat er aus der NPD aus 10 Tatigkeit bei den Jungen Nationaldemokraten Bearbeiten Unter Apfel stieg der Einfluss der JN innerhalb der NPD 1993 beteiligte sich die JN erstmals an dem sogenannten Rudolf Hess Gedenkmarsch Von JN Aktivisten forderte Apfel ein Selbstverstandnis als politische Soldaten die Jungen Nationaldemokraten hatten sich an der Wehrmacht und der Waffen SS als Vorbilder zu orientieren In den Thesenpapieren der JN unter Apfels Vorsitz wird als Ziel eine neue Volksgemeinschaft propagiert Landtagsabgeordneter in Sachsen Bearbeiten nbsp Apfel auf einer WahlkampfveranstaltungApfel war Spitzenkandidat der NPD Sachsen fur die Landtagswahl am 19 September 2004 die 9 2 Prozent der Listenstimmen 1999 1 4 Prozent erhielt Holger Apfel und 11 weitere NPD Kandidaten zogen damit in den sachsischen Landtag ein Am Wahlabend sorgte er fur Schlagzeilen als er von einem grossartigen Tag fur alle Deutsche die noch Deutsche sein wollen sprach woraufhin die Spitzenkandidaten der ubrigen Parteien aus Protest das Studio verliessen Bei der konstituierenden Fraktionssitzung wurde er auch zum Fraktionsvorsitzenden gewahlt Im Oktober 2006 hob das Plenum des sachsischen Landtages Apfels Immunitat auf Hintergrund war ein Strafverfahren wegen Beleidigung 11 Eklats im Landtag Bearbeiten Im Januar 2005 kam es im sachsischen Landtag wahrend einer provokanten Rede Apfels zu tumultartigen Auseinandersetzungen die bundesweit fur Aufregung sorgten und die Debatte uber den Umgang mit der NPD neu entfachten Anlass war dass der Landtagsprasident der CDU Politiker Erich Iltgen zu Beginn der Landtagssitzung am 21 Januar 2005 an zwei bevorstehende Gedenktage erinnert hatte den 60 Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27 Januar 2005 und den 60 Jahrestag der Bombardierung der Stadt Dresden am 13 Februar 2005 Weil diese Plenarsitzung die letzte vor den beiden Gedenktagen war hatte er die Abgeordneten gebeten aller Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft mit einer Schweigeminute zu gedenken Dem verweigerte sich die sachsische NPD Fraktion unter Apfel und verliess geschlossen den Sitzungssaal Zuvor hatte die Fraktion den Antrag gestellt eine Gedenkminute allein fur die Opfer der Bombardierung Dresdens abzuhalten dem die Landtagsverwaltung aber nicht stattgegeben hatte In einer Rede in der darauf folgenden Aktuellen Stunde des Landtags zum 60 Jahrestag der Bombardierung Dresdens bezeichnete Apfel das Ende des Zweiten Weltkriegs am 8 Mai 1945 als vermeintliche Befreiung Deutschlands nannte die Alliierten Massenmorder die heute drauf und dran seien neue Kriege vom Felde zu ziehen Als Apfel auf Ordnungsrufe nicht reagierte schaltete der Landtagsprasident ihm mit Ende seiner Redezeit das Mikrofon ab Altersprasident Cornelius Weiss SPD bezeichnete Apfels Rede anschliessend als mit Schaum vor dem Munde in Goebbels scher Manier vorgetragene Hasstiraden 12 In Anlehnung an ein Zitat von Joschka Fischer bezeichnete Apfel bei einer Landtagssitzung am 18 Mai 2005 den damaligen sachsischen Innenminister Thomas de Maiziere als Arschloch 13 14 Am 9 Mai 2007 kam es wahrend einer Debatte zum Zuwanderungsgesetz zu einem weiteren Eklat Apfel bezeichnete Einwanderer als arrogante Wohlstandsneger und sprach von staatsalimentierten orientalischen Grossfamilien 15 Zwei Tage spater machte er erneut mit Ausserungen auf sich aufmerksam Im Rahmen einer sicherheitspolitischen Debatte charakterisierte er die Ablehnung des Gesetzes zur Behebung der Not von Volk und Reich sog Ermachtigungsgesetz durch die SPD im Jahre 1933 als peinlich Daruber hinaus warf er Otto Wels der das Eintreten der SPD gegen das Gesetz damals im Reichstag begrundet hatte vor dieser habe die Konsequenzen fur sich und die SPD larmoyant bejammert 16 Wegen mehrerer antiisraelischer Ausserungen in einer durch die NPD Fraktion auf die Tagesordnung gebrachten aktuellen Debatte zur Thematik Keine Zusammenarbeit mit Schurkenstaaten sachsisch israelische Partnerschaft beenden wurde Apfel am 17 Juni 2010 durch den Landtagsprasidenten Matthias Rossler CDU des Landtags verwiesen Das Landtagsprasidium beschloss anschliessend ihn wegen der besonderen Schwere des Tadels fur zehn Sitzungstage von Landtags und Ausschusssitzungen auszuschliessen Er konnte fruhestens am 17 Dezember 2010 wieder an einer Sitzung teilnehmen 17 Der Verfassungsgerichtshof des Freistaates Sachsen bestatigte den Ausschluss am 3 Dezember 2010 als rechtmassig 18 Bundestagskandidatur Bearbeiten Bei der Bundestagswahl 2005 kandidierte Apfel erfolglos im Wahlkreis Kamenz Hoyerswerda Grossenhain in dem er 6 7 Prozent der Erststimmen erzielte Rucktritt Bearbeiten 2013 war Apfel in seiner Partei heftig kritisiert worden Ein Parteifuhrer mit Sprachfehler ist an sich ein Unding verlautbarte etwa der stellvertretende Bundesvorsitzende Karl Richter im Oktober Hintergrund waren Meinungsverschiedenheiten uber die Kandidatenaufstellung der NPD zur Europawahl 2014 19 Am 19 Dezember trat Apfel uberraschend von seinen Posten als Bundesvorsitzender der NPD und Vorsitzender der sachsischen NPD Landtagsfraktion aus gesundheitlichen Grunden zuruck Sein Fraktionskollege Jurgen Gansel deutete an Apfel litte an einem Burnout Syndrom 20 Am 22 Dezember verlangte dann das Parteiprasidium der NPD auf einer Sondersitzung Aufklarung uber einen angeblichen sexuellen Ubergriff bei dem sich der damals 42 jahrige einem jungen Kameraden im August 2013 gegen dessen Willen unsittlich genahert haben soll Wurden diese Vorwurfe nicht ausgeraumt werde man einen zeitnahen Parteiaustritt nahelegen 21 Apfel trat daraufhin am 24 Dezember 2013 von allen Parteiamtern zuruck und verliess die NPD In einer personlichen Erklarung beklagte er in der Partei sei eine regelrechte Hasskampagne gegen ihn gefuhrt worden So sei ihm eine Pistolenkugel zugesandt worden mit der Aufforderung sich umzubringen An den ihm zur Last gelegten Vorfall habe er alkoholbedingt keine Erinnerung 22 Am 17 Januar 2014 gab Apfel auch sein Landtagsmandat ab 23 Er habe nach wie vor eine patriotische Einstellung habe aber nie fur die Extreme der NPD gestanden Er habe stattdessen versucht die NPD zu einer modernen burgerlichen Partei zu machen Die NPD sei jedoch nicht reformierbar gewesen Deswegen habe er Ende 2013 nach jahrelangen Streitigkeiten und Intrigen beschlossen sich aus der NPD zuruckzuziehen 24 Rezeption Bearbeiten nbsp Front Deutscher Apfel in AktionApfel wurde unfreiwilliger Namensstifter der Satireorganisation Front Deutscher Apfel die rechtsextreme Parteien parodiert 25 Im November 2011 wurde die Wahl von Apfel zum NPD Vorsitzenden von zahlreichen Medien gemeldet und teils auch kommentiert So schrieb der Spiegel Der 40 Jahrige hat nach neun Jahren als Bundes Vize mehr als genug Erfahrung im Umgang mit Medien und politischen Konkurrenten Er weiss die harmlose Fassade aufrechtzuhalten und macht sich damit zuganglich fur potentielle neue Rechts Wahler Offentliche Ausfalle wie im sachsischen Parlament wo er immer wieder zur Ordnung gerufen werden muss durfte er sich in Zukunft verkneifen 26 In dem 2012 erschienenen satirischen Roman Er ist wieder da von Timur Vermes lasst der Autor Adolf Hitler mit Holger Apfel sprechen der auch als solcher benannt wird In der Romanverfilmung von 2015 die im Jahre 2014 spielt als Udo Pastors NPD Vorsitzender war wird Apfel als Ulf Birne parodiert Apfels 2017 veroffentlichtes Buch Irrtum NPD wurde als oberflachlich eingeschatzt da es zwar Anekdoten aus der Neonazi Bewegung wiedergibt jedoch keine tiefere Auseinandersetzung mit seinem Betrachtungsgegenstand leistet Apfel bricht darin nicht mit der Szene sondern kritisiert lediglich seine politischen Widersacher in ihr 27 Veroffentlichungen Bearbeiten Hrsg Alles Grosse steht im Sturm Tradition und Zukunft einer nationalen Partei 35 Jahre NPD 30 Jahre JN Deutsche Stimme Verlag Stuttgart 1999 ISBN 978 3 9805844 3 2 Irrtum NPD Ansichten Einsichten Erkenntnisse Ein Vierteljahrhundert in der NPD Gerhard Hess Verlag Bad Schussenried 2017 ISBN 3 873 36597 9Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Holger Apfel Sammlung von Bildern nbsp Wikiquote Holger Apfel Zitate Kurzbiografie auf der Website der NPD Memento vom 17 Dezember 2013 im Internet Archive Artikel uber Holger Apfel im Lexikon Rechtsextremismus von Belltower News Potential in der Kurve sueddeutsche de Rechtsextreme im Fussball Literatur von und uber Holger Apfel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Holger Apfel auf abgeordnetenwatch deAnmerkungen Bearbeiten Trennung von Holger Apfel Von der Aktivistin zur Aussteigerin Jasmin Apfel bricht mit Neonazi Szene Leipziger Volkszeitung 1 Marz 2017 NPD Chef und Partei verlassen Memento vom 2 Dezember 2013 im Internet Archive Sueddeutsche de 10 August 2012 abgerufen am 3 September 2017 Oliver Cruzcampo Geplanter Neuanfang Jasmin Apfel verlasst NPD Chef und Partei Endstation Rechts 8 August 2012 abgerufen am 2 September 2017 Bei Jasmin amp Holger Ex NPD Chef Apfel serviert am Ballermann Gottinger Tageblatt 21 Mai 2014 Fabian Reinbold Wirtshaus zum netten Hetzer Spiegel Online 22 Mai 2014 abgerufen am 3 September 2017 Andreas Debski Von der Aktivistin zur Aussteigerin Jasmin Apfel bricht mit Neonazi Szene Leipziger Volkszeitung 28 Februar 2017 abgerufen am 2 September 2017 Leipziger Volkszeitung dpa Rechtsextremist Holger Apfel in Auerbach Erzgebirge als NPD Landeschef bestatigt abgerufen am 2 September 2017 Der Mann furs Grobe erobert den Vorsitz Spiegel Online abgerufen am 3 September 2017 Christina Hebel Sven Robel NPD Chef Apfel tritt zuruck Spiegel Online 19 Dezember 2013 abgerufen am 3 September 2017 Stefan Scholermann NDR Info Rechtsextremismus Apfel tritt aus NPD aus Memento vom 25 Dezember 2013 imInternet Archive Tagesschau de vom 24 Dezember 2013 abgerufen am 3 September 2017 Landtag hebt Immunitat auf n tv de 11 Oktober 2006 abgerufen am 3 September 2017 Die sachsische NPD Landtagsfraktion Denktag de abgerufen am 2 September 2017 NPD schimpft Innenminister Arschloch Focus Online 18 Mai 2005 abgerufen am 3 September 2017 Plenarprotokoll des Sachsischen Landtags 4 17 vom 18 Mai 2005 NPD Ausfalle sorgen in Sachsen fur Emporung Suddeutsche Zeitung 9 Mai 2007 abgerufen am 3 September 2017 NPD verhohnt Nazi Opfer n tv de 11 Mai 2007 abgerufen am 3 September 2017 NPD Fraktionschef muss nach antisemitischen Tiraden Landtag verlassen Spiegel Online 17 Juni 2010 abgerufen am 3 September 2017 Verfassungsgerichtshof des Freistaates Sachsen Zur Rechtmassigkeit von Ordnungsrufen gegen Abgeordnete der NPD Fraktion Memento vom 3 September 2017 im Internet Archive Pressemitteilungen 2010 3 Dezember 2010 zu SachsVerfGH Urteile vom 3 Dezember 2010 Vf 12 I 10 Vf 16 I 10 Vf 17 I 10 abgerufen am 3 September 2017 Andreas Speit Holger Apfel tritt zuruck NPD ohne Fuhrer Die Tageszeitung 19 Dezember 2013 abgerufen am 3 September 2017 NPD Chef Apfel tritt zuruck Suddeutsche Zeitung 19 Dezember 2013 abgerufen am 3 September 2017 Frank Jansen Apfel in Erklarungsnot Der Tagesspiegel 23 Dezember 2013 abgerufen am 3 September 2017 Christina Hebel Parteifreund legte Holger Apfel Selbstmord nahe Spiegel Online 25 Dezember 2013 abgerufen am 3 September 2017 Holger Apfel legt auch Landtagsmandat nieder RP Online dpa 17 Januar 2014 abgerufen am 3 September 2017 Stephanie Schuster Fruherer NPD Chef versucht sich als Wirt auf Mallorca Mallorcazeitung 21 Mai 2014 abgerufen am 3 September 2017 Benjamin Schulz Quatsch mit brauner Sosse Spiegel Online 18 August 2011 abgerufen am 3 September 2017 Johannes Korge Apfel krempelt die NPD um Spiegel Online 19 November 2011 abgerufen am 3 September 2017 Oliver Cruzcampo Ex Parteichef Apfel rechnet mit NPD ab Endstation rechts de 29 April 2017 abgerufen am 3 September 2017 Bundesvorsitzende der JN Alfons Hueber 1971 1973 Gunter Deckert 1973 1975 Winfried Krauss 1975 1977 Gosta Thomas 1977 1980 Rainer Vogel 1980 1983 Claus Kruse 1983 Hermann Lehmann 1983 1987 Karl Heinz Sendbuhler 1987 1989 Thilo Kabus 1989 1990 Frank Kolender 1990 1991 Erhard Hubschen 1991 1992 Andreas Storr 1992 1994 Holger Apfel 1994 1999 Sascha Rossmuller 1999 2003 Stefan Rochow 2003 2007 Michael Schafer 2007 2012 Andy Knape 2012 2014 Sebastian Richter 2014 2018 Paul Rzehaczek 2019 2022 Sebastian Weigler seit 2022 Parteivorsitzende der Partei Die Heimat Friedrich Thielen Wilhelm Gutmann komm Adolf von Thadden Martin Mussgnug Walter Bachmann komm Gunter Deckert Udo Voigt Holger Apfel Udo Pastors komm Frank FranzLandesvorsitzende der NPD Sachsen Jurgen Schon 1990 1993 Thorsten Keil 1993 1996 Winfried Petzold 1996 2009 Holger Apfel 2009 2012 Mario Loffler 2012 2013 Holger Szymanski 2013 2015 Jens Baur 2015 2020 Peter Schreiber seit 2020 Normdaten Person GND 134257154 lobid OGND AKS LCCN n2018013884 VIAF 311092724 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Apfel HolgerKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker NPD MdLGEBURTSDATUM 29 Dezember 1970GEBURTSORT Hildesheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Holger Apfel amp oldid 235630322