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Der sogenannte Leuchter Report von 1988 ist eine als Gerichtsgutachten verfasste und in Buchform verbreitete Holocaustleugnung Der US Amerikaner Fred A Leuchter behauptet darin in den Gaskammern der nationalsozialistischen Vernichtungslager konne wegen angeblich fehlender Blausaurespuren kein Massenmord an Menschen stattgefunden haben Das Gutachten sollte den Holocaustleugner Ernst Zundel als Angeklagten in einem Gerichtsverfahren in Kanada entlasten verfehlte jedoch seinen Zweck Stattdessen wurde der Autor als Hochstapler uberfuhrt der sich zu Unrecht als Ingenieur und Experte fur Hinrichtungstechniken und toxische Stoffe ausgegeben hatte Die Verbreitung des Leuchter Reports ist in der Bundesrepublik Deutschland als Volksverhetzung strafbar Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Hauptthesen 3 Widerlegung 4 Richterliche Bewertung 5 Rezeption 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseEntstehung Bearbeiten1988 wurde gegen Ernst Zundel der damals im kanadischen Toronto wohnte nach dem False news Gesetz wegen seiner holocaustleugnenden Aktivitaten Anklage erhoben Zundel versuchte die Offentlichkeit dieses Prozesses zu seinem Vorteil zu nutzen Er beauftragte Leuchter als Gutachter der prufen sollte ob in den Gaskammern der NS Vernichtungslager Menschen vergast wurden Leuchter hielt sich mit seiner Frau einem Dolmetscher einem Kameramann und einem Zeichner drei Tage im KZ Auschwitz Birkenau sowie einen Tag im KZ Majdanek auf Seine Nachforschungen waren weder von den Behorden noch von den Museumsleitungen autorisiert Er entnahm Gesteinsproben von den Wanden der Uberreste ehemaliger Gaskammern und Entwesungskammern Seine Frau und der Dolmetscher passten nach eigenen Angaben an den Eingangen auf um ihn gegebenenfalls zu warnen dass jemand die illegalen Aktivitaten bemerken konnte Am ersten Tag im Stammlager Auschwitz war zu viel Betrieb und es konnten keine Indizien gesammelt werden Somit stutzt sich der Leuchter Report auf Gesteinsproben die ohne wissenschaftlich kontrollierbare Methodik in zwei Tagen aus unbekannten Gebaudeteilen entnommen wurden Hauptthesen BearbeitenZyklon B war der Handelsname eines hochwirksamen Insektizids Es bestand aus einem Tragermaterial in Form von Pellets Kieselgur oder Pappe das mit Blausaure HCN getrankt war und diese schon bei geringer Temperatur als Gas freisetzte In Kontakt mit Eisen und Beton bildet Zyklon B Cyanid Verbindungen Da sich in den sogenannten Entwesungskammern die im Konzentrationslager Auschwitz fur die Entlausung von Kleidungsstucken eingerichtet worden waren hohere Konzentrationen von Cyanid Verbindungen befanden als in den Gaskammern der Krematorien I befindlich im Stammlager Auschwitz I und II bis V befindlich im Nebenlager KZ Auschwitz Birkenau stellte Leuchter die Behauptung auf dass in den Gaskammern der Krematorien keine Menschenvergasungen stattgefunden haben konnten Seiner Meinung nach hatte also wenn fur so kleine Lause solche grossen Mengen an Zyklon B benotigt wurden eine Vergiftung von Menschen noch viel mehr Blausaure beansprucht und die Konzentration der Cyanid Verbindungen in den Menschengaskammern hatte deutlich hoher sein mussen Zyklon B kann mit Luft ein explosives Gemisch bilden Die Gaskammern befanden sich in unmittelbarer Nahe der Krematorien Leuchter erklarte der Einsatz von Zyklon B in den Gaskammern der Krematorien sei schon deswegen unmoglich gewesen weil die Verbindung von Zyklon B mit grosser Hitze seine explosiven Eigenschaften auslose Zyklon B benotige mehrere Stunden um sich zu verfluchtigen Augenzeugen berichten die Gaskammern seien ca 30 Minuten nach der Vergasung geraumt worden Leuchter schloss daraus dass es sich bei den Berichten nur um Erfindungen handeln konne Die hohe Giftigkeit des Gases setze voraus dass die Raumlichkeiten mindestens 10 Stunden beluftet wurden Somit hatte die Raumung der Gaskammern 30 Minuten nach der Vergasung den sicheren Tod des Raumkommandos bedeutet Widerlegung BearbeitenDer Chemiker Richard J Green widerlegte zusammen mit Jamie McCarthy den Leuchter Report in einem von David Irving angestrengten Prozess Leuchters Schlussfolgerung aus der Konzentration der Cyanid Verbindungen wird allgemein nicht anerkannt Blausaure ist fur Warmbluter und dazu gehoren Menschen deutlich giftiger als fur Lause Von Ungeziefer befallene Kleidung musste daher erheblich langer und in erheblich hoherer Konzentration dem Gas ausgesetzt sein Um Lause abzutoten verwendet man das Gas in einer Konzentration von bis zu 16 000 ppm parts per million entsprechend 1 6 bei einer Anwendungsdauer von bis zu 72 Stunden Hingegen sind schon 300 ppm uber einen Zeitraum von 15 Minuten fur Menschen todlich Anders als bei einer Entlausung wurden in den Gaskammern der Krematorien geringere Mengen an Blausaure fur einen kurzeren Zeitraum eingesetzt Daher konnte die freigesetzte Blausaure bei den Vergasungen von Menschen nur wenige Cyanid Verbindungen bilden 1 Die fur die Entlausung vorgesehenen Entwesungskammern waren zu Kriegsende intakt geblieben Die Gaskammern der Krematorien versuchte die SS mehr oder weniger erfolgreich zu sprengen von Krematorium II und III sind Teile zerstort Krematorium IV und V sind Ruinen um sie vor der anruckenden Roten Armee zu verbergen Die zerstorten Gebaude waren somit uber 40 Jahre lang Witterungseinflussen ausgesetzt ihre Wande sind zum Teil erheblich ausgewaschen worden Erhalten geblieben ist die Gaskammer des Krematoriums I im Stammlager Auschwitz Nach der Errichtung des Nebenlagers Birkenau war ihre Funktion als Gaskammer uberflussig es wurde ein Schutzbunker daraus gebaut Nach dem Krieg wurde die ursprungliche Version der Gaskammer fur die Besucher des Konzentrationslagers Auschwitz wieder errichtet Auch ihre Wande enthalten Spuren von Cyanid Verbindungen die geringe Konzentration erklart sich hier aus dem Umstand dass diese Gaskammer nur kurze Zeit in Betrieb war und zum Schutzbunker umfunktioniert wurde Die geringeren Konzentrationen sind somit aus mehreren Grunden in Vergasungskammern zu erwarten und daher kein Hinweis dass die Vergasungen nicht stattgefunden haben konnen Leuchters Schlussfolgerungen in Bezug auf die Explosionsgefahr werden nicht anerkannt weil ein Luft Zyklon B Gemisch nur bei entsprechend hoher Konzentration von Zyklon B explosiv ist Blausaure ist in einer Konzentration von 300 ppm 0 03 fur Menschen nach wenigen Minuten todlich die fur eine Explosion notige Minimalkonzentration von Blausaure liegt jedoch bei 56 000 ppm 5 6 Das fur die Totung eingesetzte Gasgemisch konnte daher in direkter Nahe zu den Krematorien ohne Explosionsgefahr eingesetzt werden Bezuglich der beobachteten Zeitspanne nach der Ermordung und der Raumung der Gaskammern wird Leuchters Aussage dahingehend kritisiert dass in den Gaskammern Entluftungsanlagen Absaugeinrichtungen die nach dem Vorgang der Vergasung durch Zyklon B den Raum in kurzer Zeit entgiften sollten eingebaut waren Die Giftigkeit war durch langjahrige Erfahrungen mit der Entlausung von Kleidungsstucken bekannt deshalb wurden vorsorglich Massnahmen getroffen die die Notwendigkeit einer langeren Ausserbetriebnahme uberflussig machten Ausserdem wurden bei der Raumung der Gaskammer haufig zusatzlich Gasmasken eingesetzt Die heute gultige maximale Arbeitsplatz Konzentration betragt fur Blausaure 10 ml m 10 ppm 11 mg m Dieser Wert wird in geschlossenen Raumlichkeiten sehr schnell unterschritten wenn Luft aus der Umgebung in den Raum eintritt Hinzu kommt dass Blausaure unter Normalbedingungen bereits bei 25 7 C siedet und sich deshalb in der Nahe dieses Temperaturbereiches wie ein Dampf verhalt Ein dauerhaftes Verbleiben des Stoffes innerhalb der Gaskammern uber einen langeren Zeitraum war daher zu keinem Zeitpunkt zu erwarten Eine Raumung nach 30 Minuten ist demnach kein Indiz fur eine Erfindung sondern mit den technischen Gegebenheiten der Gaskammern vollig vereinbar 2 1994 wurde eine detaillierte Studie des Forensischen Institutes in Krakau zu diesem Themenkomplex erstellt Gemass dieser Studie waren mittels einer prazise kalibrierten Methode losliche Cyanide sowohl in den Entwesungskammern als auch in den Gaskammern nachweisbar Vergleichsproben aus nicht begasten Gebauden im KZ Auschwitz Birkenau enthielten diese Cyanide nicht Die Auswaschung durch Regen wurde dabei ebenfalls untersucht und berucksichtigt 3 Richterliche Bewertung BearbeitenDas kanadische Gericht stufte das Gutachten Leuchters und seine mundlichen Zeugenaussagen insgesamt als unglaubwurdig ein In seiner Urteilsbegrundung fuhrte der vorsitzende Richter dazu aus 4 Es ist seine in dem Report geausserte Meinung dass es dort niemals Vergasungen oder Hinrichtungen gegeben habe Meiner Meinung nach und nach dem was hier vorgetragen wurde liegt es jenseits seiner Befahigung eine solche Meinung begrundet vertreten zu konnen Es mangelt ihm an Kompetenz zu beurteilen was an den besagten Orten durchgefuhrt werden konnte oder nicht wie er in seinem Bericht pauschal behauptet Zundel wurde nach dem kanadischen false news Gesetz wegen Verbreitung falscher Nachrichten also wegen seiner holocaustleugnenden Aktivitaten verurteilt Rezeption BearbeitenViele Geschichtsrevisionisten und Holocaustleugner bezogen oder beziehen sich auf den Leuchter Report Der fruhere NPD Vorsitzende Gunter Deckert ubersetzte den Text ins Deutsche und lud Fred Leuchter zu Vortragen nach Deutschland ein Er wurde nach Veranstaltungen bei denen er und Leuchter den Holocaust leugneten vom Bundesgerichtshof 1994 letztinstanzlich wegen Volksverhetzung verurteilt Dem Urteil waren Freispruche in fruheren Instanzen vorausgegangen Sie fuhrten dazu dass Holocaustleugnung als spezifischer Straftatbestand in Paragraf 130 StGB aufgenommen wurde 5 David Irving verbreitete den Leuchter Report 1989 in Grossbritannien und schrieb ein zustimmendes Vorwort dazu Er trat in der Folgezeit oft mit Leuchter zusammen als Holocaustleugner hervor Er plante den Leuchter Report 1991 zum Hauptthema eines internationalen Holocaustleugner Treffens in Munchen zu machen Leuchter Kongress Das Treffen wurde verboten 6 Leuchter wurde wegen Volksverhetzung und Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener angeklagt und verhaftet aber gegen Kaution entlassen Er floh daraufhin in die USA 7 Richard Williamson ehemaliger Bischof der Piusbruderschaft berief sich seit 1988 fur seine wiederholten Holocaustleugnungen auf den Leuchter Report 8 Am 15 Juni 1989 erschien im Samisdat Verlag Ernst Zundels Hamilton Ontario ein weiteres Pamphlet Leuchters mit dem Titel Der zweite Leuchter Report Dachau Mauthausen Hartheim Darin versuchte er auch die technische Machbarkeit der dortigen Massenmorde an Juden und Behinderten NS Totungsanstalt Hartheim mit pseudowissenschaftlichen Argumenten zu bestreiten Diese Schrift fand jedoch nicht die gleiche Resonanz wie die erste 9 Das 1992 publizierte Rudolf Gutachten des Chemikers Germar Rudolf sollte die Thesen des Leuchter Reports untermauern wurde aber von Richard Green und anderen Experten detailliert widerlegt und als pseudowissenschaftlich beurteilt 10 Etwa gleichzeitig veroffentlichte Walter Luftl Prasident der osterreichischen Bundesingenieurkammer den Text Holocaust Glaube und Fakten Der Text wurde als Luftl Report bekannt und argumentiert teilweise ahnlich wie der Leuchter Report Der Chemiker Josef Bailer widerlegte die zentralen Punkte des Luftl Reports 11 Der Historiker Ernst Nolte erklarte in einem Interview 1994 der Leuchterreport sei eventuell bedeutsam fur die Geschichtswissenschaft da Leuchter die Gaskammern als Erster auf Blausaurespuren untersucht habe Zwar sei der Report nicht als wissenschaftliche Untersuchung anzusehen aber er sei ein Ansatz weil Cyanidspuren fast unzerstorbar seien Er stimmte damit indirekt Leuchters Behauptung zu dass samtliche Cyanidspuren fehlten und die Wissenschaft dies erst noch erklaren musse 12 Jedoch hatten Georges Wellers 1990 und Werner Wegner 1991 diese Behauptung bereits widerlegt Wegners Aufsatz dazu war in einem Buch erschienen in dem auch Nolte einen Aufsatz veroffentlicht hatte 13 Literatur BearbeitenWiderlegungJosef Bailer Die Revisionisten und die Chemie In Brigitte Bailer Galanda Wolfgang Benz Wolfgang Neugebauer Hrsg Wahrheit und Auschwitzluge Zur Bekampfung revisionistischer Propaganda Deuticke Wien 1995 ISBN 3 216 30124 9 Wolfgang Benz Hrsg Dimensionen des Volkermords Die Zahl der Opfer des Nationalsozialismus Oldenbourg Munchen 1991 Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte 33 ISSN 0481 3545 Jean Claude Pressac Auschwitz Technique and operation of the gas chambers Beate Klarsfeld Foundation 1989 online Jean Claude Pressac Die Krematorien von Auschwitz Die Technik des Massenmordes Piper Munchen u a 1994 ISBN 3 492 03689 9 Markus Tiedemann In Auschwitz wurde niemand vergast 60 rechtsradikale Lugen und wie man sie widerlegt Lizenzausgabe Omnibus Munchen 2000 ISBN 3 570 20990 3 Werner Wegner Keine Massenvergasungen in Auschwitz Zur Kritik des Leuchter Gutachtens In Uwe Backes Eckhard Jesse Rainer Zitelmann Hrsg Die Schatten der Vergangenheit Impulse zur Historisierung des Nationalsozialismus Propylaen Frankfurt am Main u a 1990 ISBN 3 549 07407 7 S 450 476 Georges Wellers Der Leuchter Bericht uber die Gaskammern von Auschwitz In Dachauer Hefte Nr 7 1991 S 230 241 EinordnungDeborah Lipstadt Leugnen des Holocaust Rechtsextremismus mit Methode Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1996 ISBN 3 499 60101 X Rororo 60101 Rororo Sachbuch Brigitte Bailer Galanda u a Hrsg Die Auschwitzleugner Revisionistische Geschichtsluge und historische Wahrheit 2 Auflage Elefanten Presse Berlin 1997 ISBN 3 88520 600 5 Antifa Edition Jurgen Zarusky Leugnung des Holocaust Die antisemitische Strategie nach Auschwitz Bundesprufstelle fur jugendgefahrdende Schriften Aktuell Amtliches Mitteilungsblatt Jahrestagung Marburg 9 10 November 1999 Weblinks BearbeitenHolocaust Referenz Der Leuchter Report Geschichtsfalschung auf Bestellung Kenneth McVay Denny Keren Nizkor Project The Leuchter Report Holocaust Denial amp The Big Lie Deutsche Ubersetzung von Martin Paegert Holocaust Referenz Der Leuchter Report Auschwitz Luge und Leugnung des HolocaustTeil 1 Teil 2 Teil 3 dd Richard J Green Chemisches Gutachten fur den Prozess David Irving gegen Deborah Lipstadt 2000 PDF englisch Richard J Green The Chemistry of Auschwitz 31 Dezember 1998Einzelnachweise Bearbeiten vgl die Analysen von Jean Claude Pressac in Auschwitz Technique and operation of the gas chambers Beate Klarsfeld Foundation New York 1989 Online unter holocaust history org Memento vom 25 Juni 2014 im Internet Archive siehe auch The Leuchter Report Holocaust Denial amp The Big Lie beim Projekt Nizkor Polish Report on Cyanide compounds Auschwitz Birkenau Memento des Originals vom 21 Mai 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www nizkor org Nizkor Project 1996 englisch zitiert nach Holocaustreferenz Der Leuchter Report 1 Teil Christian Mentel Fall Deckert In Wolfgang Benz Hrsg Handbuch des Antisemitismus Band 4 Ereignisse Dekrete Kontroversen K G Saur 2011 ISBN 3110255146 S 119f Torben Fischer Matthias N Lorenz Lexikon der Vergangenheitsbewaltigung in Deutschland Debatten und Diskursgeschichte des Nationalsozialismus nach 1945 Transcript Berlin 2009 ISBN 3899427734 S 90 Christian Mentel Leuchter Fred Arthur In Wolfgang Benz Hrsg Handbuch des Antisemitismus Band 4 Ereignisse Dekrete Kontroversen 2011 S 478 Robert Treichler Profil at Marz 2009 Jagd auf Holocaust Leugner Williamson Warum der Bischof nicht ins Gefangnis muss Wolfgang Benz Realitatsverweigerung als antisemitisches Prinzip in Antisemitismus in Deutschland dtv Munchen 1995 ISBN 3 423 04648 1 S 125 Richard J Green Jamie McCarthy Chemistry is Not the Science Rudolf Rhetoric and Reduction Memento vom 4 Juni 2008 im Internet Archive 1999 aktualisiert am 28 Juli 2000 abgerufen am 20 April 2016 englisch Josef Bailer Die Revisionisten und die Chemie In Brigitte Bailer Galanda Wolfgang Benz und Wolfgang Neugebauer Hrsg Wahrheit und Auschwitzluge Deuticke Wien 1995 PDF ca 66 kB Memento vom 22 Dezember 2015 im Internet Archive Rudolf Augstein Friedjof Meyer Peter Zolling Der Spiegel 3 Oktober 1994 Ein historisches Recht Hitlers Der Faschismus Interpret Ernst Nolte uber den Nationalsozialismus Auschwitz und die Neue Rechte Wolfgang Ayass Dietfrid Krause Vilmar Mit Argumenten gegen die Holocaust Leugnung Die Leugnung der nationalsozialistischen Massenmorde als Herausforderung fur Wissenschaft und politische Bildung Wiesbaden 1996 2 Auflage 1998 Fussnote 54 Normdaten Werk GND 4291200 3 lobid OGND AKS VIAF 209191188 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leuchter Report amp oldid 235408224