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Die Freiheit war eine Parteizeitung der Unabhangigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands USPD Sie erschien von 1918 bis 1922 sowie erneut von 1928 bis 1931 USPD Flugblatt mit Werbung fur die Zeitung Die Freiheit Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1918 19 1 2 1920 1 3 1921 22 1 4 Nach 1922 bis 1931 2 Zeitgenossische Kritik 3 Redaktion 3 1 Chefredakteure 3 2 Redaktion bis 27 Marz 1922 3 3 Redaktion von 27 Marz 1922 bis 30 September 1922 4 Weitere Mitarbeiter 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie USPD gab eine Reihe von Periodika heraus Im Krieg war die SPD Parteipresse fest in den Handen des Parteivorstands der SPD Redakteure die gegen den Burgfriedenskurs opponierten wurden entlassen Die Lage der oppositionellen Presse war daher kritisch Eine Ausnahme bildete die Leipziger Volkszeitung die uber ihre Rechtsform der Aktiengesellschaft dem Zugriff der SPD entzogen war Im Raum Berlin hatte die USPD nur das kleine seit 1906 erscheinende Mitteilungsblatt des Verbandes der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgebung auf seiner Seite Das Mitteilungsblatt wird oft als Vorganger der Freiheit angegeben obwohl die beiden Blatter bis zum Jahresende 1918 parallel existierten 1918 19 Bearbeiten Die Zeitung erschien erstmals am 15 November 1918 unter dem Titel Die Freiheit mit dem Zusatz Berliner Organ der Unabhangigen Sozialdemokratie Deutschlands Die Freiheit erschien taglich morgens und nachmittags und wochenends einmal taglich Die Zeitung war de facto das Zentralorgan der USPD und zugleich Tageszeitung in Berlin Chefredakteur war provisorisch Siegfried Nestriepke ein vormaliger Redakteur des Vorwarts der aber zum Jahresende 1918 ausschied nachdem ihn die Pressekommission kritisiert hatte Die Pressekommission wurde seitens der USPD besetzt und entspricht den heutigen Kontrollgremien in Zeitungsverlagen zur Durchsetzung des Verlegerlinie Nachfolger als verantwortlicher Redakteur war Alfred Wielepp der lange Jahre verantwortlicher Redakteur des Vorwarts gewesen war Leitender Redakteur wurde Rudolf Hilferding Papierrationierungen machten das Blatt vier Seiten dunn da das Stichjahr fur die Papierzuteilung aus dem Jahr 1915 stammte das das Jahr der niedrigsten Auflage der sozialdemokratischen Presse war So mussten andere USPD Zeitungen die bei der Spaltung aus der SPD mitgenommen wurden die Freiheit mit Papierkontingenten stutzen Das Problem des latenten Papiermangels hatte trotz der Regierungsmacht der SPD auch der Vorwarts Ab Januar 1 1919 firmierte die Zeitung als Freiheit unter Weglassen des Artikels Die Zeitung hatte als Startkapital ein Darlehen in Hohe von 30 000 Mark Im Januar 1919 wurde die Verlagsgenossenschaft Freiheit eGmbH gegrundet um ab dem 1 Marz als Trager der Zeitung und eines Buchladens zu fungieren Mitglied konnte jedes volljahrige Parteimitglied werden welches einen Geschaftsanteil von 20 Mark hielt hochstens 1000 Mark Jedes Mitglied hatte ungeachtet seiner Anteile nur eine Stimme 2 Es gab im Reich weitere Zeitungen der USPD mit demselben Namen wie die Freiheit in Konigsberg 3 oder in Braunschweig 4 Es gab Zeitungen der KPD gleichen Namens in Hanau und Dusseldorf Wahrend der Leitung Hilferdings stieg das Blatt 1919 zu einem der meistgelesenen in Berlin auf 5 Die Angabe der Auflagen variiert Am Anfang hatte das Blatt eine Auflage zwischen 30 000 6 und 65 000 Exemplaren 7 Fur den April 1919 wurden 170 600 verkaufte Exemplare angegeben andere schatzten fur den Juni 1919 223 000 bis zu 275 000 verkaufte Exemplare Nach 1920 busste die Partei auf Grund der Spaltung der USPD einen Teil ihrer Leser ein Allerdings wurde Hilferding bereits auf dem Parteitag der USPD in Leipzig im Dezember 1919 kritisiert Hilferding lasst sie Kautsky und Strobel Leitartikel schreiben die Waffen fur die Gegner liefern und Curt Geyer schimpfte er habe Verwirrung in die Kopfe der Arbeiter getragen 1920 Bearbeiten Im Zusammenhang mit dem Blutbad vor dem Reichstag am 13 Januar 1920 wurden die Rote Fahne und die Freiheit verboten und konnten erst am 9 Februar wieder erscheinen Zur gleichen Zeit wurde ein Parteiausschlussverfahren gegen Kautsky und Hilferding erfolglos angestrengt Wahrend des Kapp Putsches ruhte das Erscheinen aller Berliner Zeitungen vom 14 bis 22 Marz Im Dezember 1920 kam es zur ersten Spaltung der USPD als deren grosser linker Flugel der Kommunistischen Internationale beitrat und damit deren deutscher Sektion der KPD Uber einen Zeitraum von etwa zwei Jahren firmierte die KPD auch unter dem zusatzlich verwendeten Namen Vereinigte Kommunistische Partei Deutschlands VKPD In dieser Zeit erschien Die Internationale zunachst als Zentralorgan der USPD und im ersten Monat nach der Etablierung der VKPD bis Ende Dezember 1920 auch als zusatzliche Parteizeitung der VKPD 8 neben deren offiziellem Parteiorgan Die Rote Fahne Ursache fur die Spaltung waren die 21 Bedingungen Diese von der Sowjetunion gestellten Bedingungen waren die Voraussetzung fur den Eintritt der USPD in die Komintern uber die die USPD seit dem Fruhsommer 1920 verhandelte Alle Presseorgane die sich in den Handen der Partei befinden mussen von zuverlassigen Kommunisten redigiert werden Die periodische und nichtperiodische Presse und alle Parteiverlage mussen vollkommen dem Zentralkomitee der Partei unterstellt werden Es ist unzulassig dass die Verlage ihre Autonomie missbrauchen und eine Politik treiben die nicht ganz der Politik der Partei entspricht Jede Organisation die der Kommunistischen Internationale beitreten will muss planmassig von allen irgendwie verantwortlichen Posten der Arbeiterbewegung in den Parteiorganisationen Redaktionen die Reformisten und Anhanger des Zentrums entfernen und an ihre Stelle bewahrte Kommunisten setzen ohne sich daran zu kehren dass man mitunter in der ersten Zeit erfahrene Fuhrer durch einfache Arbeiter wird ersetzen mussen 9 In der Debatte um die 21 Bedingungen der Komintern mit dem Ziel des Zusammenschlusses der USPD mit der KPD sprach sich Hilferding in der Freiheit fruh gegen den Anschluss an die dritte Internationale aus Dieselbe Haltung verfolgte das gesamte Blatt Wahrend der Debatte erschienen etwa 80 Beitrage zum Thema Davon waren zwei Drittel ablehnend Gegen die Annahme der Bedingungen sprachen sich Rudolf Breitscheid Oskar Cohn Arthur Crispien Selbstmord Robert Dissmann Karl Kautsky und Georg Ledebour aus Dennoch entschied sich der Bezirk Berlin der mitverantwortlich fur die Besetzung der Pressekommission war fur die Annahme der 21 Bedingungen 10 Am 28 September 1920 musste die Redaktion in der Morgenausgabe einen mit knapper Mehrheit gefassten Beschluss der Pressekommission abdrucken der ihr das Misstrauen aussprach Der Vorwarts kommentierte den Vorgang mit den Worten Allen Anschein kampft die Redaktion auf einen verlorenen Posten Sie wird alsbald entsprechend dem Moskauer Diktat uberzeugten Kommunisten Platz machen mussen Mit 12 zu 8 Stimmen und einer Enthaltung beschloss die Pressekommission am 30 September die Neubesetzung der Redaktion Den Redakteuren wurde gekundigt bis auf den Feuilletonleiter Erich Baron Die Redaktion befolgte diesen Beschluss nicht und verwies darauf dass der Vorstand der Verlagsgenossenschaft Einspruch erheben konne und in gemeinsamer Sitzung eine Entscheidung getroffen werde musse Der Vorwarts Innerhalb der unabhangigen sozialdemokratischen Presse bildet wiederum die Freiheit das wertvollste Beutestuck Seit Wochen zerren die Richtungen an diesem Blatt hin und her wie zwei Hunde an einem Knochen Am 9 Oktober 1920 lehnten der Vorstand des Aufsichtsrats und der Betriebsrat die Kundigungen ab und rugten den Vorsitzenden der Pressekommission Paul Schwenk fur sein Vorgehen Nach der Spaltung der Partei bestreikten die Setzer die Zeitung und konnten nur durch Androhung der fristlosen Kundigung zum Einlenken bewegt werden 1921 22 Bearbeiten Die Redaktion der Freiheit vertrat ab 1921 auf Grund der sich verschlechternden Lage und der Wahlniederlagen die Meinung dass eine eigene Partei links der SPD uberflussig sei Der Bruch kam als die Redaktion Ende 1921 vorschlug die burgerliche Koalition des Reichskanzlers Wirth zeitweise zu unterstutzen Dafur wurden sie von Ledebour Crispien und Dittmann kritisiert und von Kautsky verteidigt Bei anderen tagespolitischen Fragen wie dem Berliner Gemeindearbeiterstreik hatten die Redakteure fur ihre Ansichten keine Unterstutzer in Parteifuhrung oder Basis Sie schrieben Artikel im ersten Quartal 1922 die wenige in der Partei billigten So verlangten die Instanzen dass die Redaktion die Beschlusse des Parteitags von Leipzig von 1922 anerkenne Gegen den Redakteur Liebschutz wurde ein Parteiausschlussverfahren angestrengt da er zu Frankfurter SPD Zeitung Volksstimme wechseln wollte Zeitgleich verschlechterte sich auch die wirtschaftliche Lage der Zeitung infolge der Inflation Die Zeitung brachte taglich in dicken Balken den Wechselkurs Dollar Mark Die Zeitung hatte mit steigenden Papierpreisen zu kampfen So musste die Druckerei an die Firma Litfass Erben das Grundstuck an die Reichsbank verkauft werden Ab dem 13 Marz musste die Zeitung in einer Druckerei gedruckt werden die vorher die Rote Fahne produziert hatte nachdem eine Privatdruckerei vertragswidrig abgesprungen war und dann die Verhandlungen mit dem Vorwarts gescheitert waren Am 24 Marz 1922 wurde die von Hilferding gefuhrte Redaktion schliesslich von Zentralleitung Parteirat und Pressekommission gerugt weil sie nicht dem Parteikurs folgte Dittmann zeihte Hilferding als hoffnungslosen Pessimisten der die Zeitung zu sehr als Theoretiker und zu wenig wie ein Kampforgan leite Die Zeitung verlautbarte daraufhin die Demission der Redakteure Die Redaktion der Freiheit hat die Konsequenzen aus dem Misstrauensvotum der zentralen Korperschaften gezogen und der Berliner Parteileitung und Pressekommission ihre Amter zur Verfugung gestellt Mit dieser Mitteilung trat Hilferding als Chefredakteur zuruck und auch die Redakteure bis auf einen folgten diesem Schritt 11 Chefredakteur wurde daraufhin Wilhelm Dittmann Unter den neueingestellten Redakteuren befand sich Ernst Reuter Die ehemaligen Redakteure Paul Hertz und Eugen Prager bekannten sich in Rudolf Breitscheids Zeitschrift Der Sozialist zu Vereinigung von USPD und SPD Die neue Zeitungsredaktion schwenkte selbst auf den Kurs der Wiedervereinigung mit der SPD ein nachdem die Republik im Juni durch die Femeattentate auf Philipp Scheidemann und Walther Rathenau erschuttert worden war Nachdem sich die USPD grossenteils mit der SPD wiedervereinigt hatte wurde die miteingebrachte Zeitung zu Gunsten des Vorwarts eingestellt Nach 1922 bis 1931 Bearbeiten Die nicht der SPD beigetretenen USPD Mitglieder fuhrten das Parteiorgan Klassenkampf weiter Unter dem Namen Freiheit erschien erneut eine Zeitschrift der USPD im Zeitraum vom 2 Dezember 1928 bis Ende September 1931 12 1931 loste sich die USPD auf Die meisten ihrer noch verbliebenen Mitglieder schlossen sich der aus einer linken SPD Abspaltung hervorgegangenen neu gegrundeten Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands an Zeitgenossische Kritik BearbeitenCarl von Ossietzky griff 1924 in seiner Analyse fur Das Tage Buch Hilferdings Zeitungskonzeption scharf an Rudolf Hilferding ist Leiter der Freiheit gewesen in einer Zeit da der Vorwarts an die Noske Politik gekoppelt versandete Er hat die unerhort gunstige niemals wiederkehrende Chance nicht gesehen hier ein geistig reprasentatives Organ des deutschen Sozialismus zu schaffen Die Absatze zu einer vollig neuen sozialistischen Journalistik in seinem eigenen Blatt hat er nicht erkannt geschweige darin gepflegt Die Talente wanderten ab die Pressekommission fuhrte alles wieder in die Bahnen jener traditionellen Popeligkeit zuruck die das Gros der sozialdemokratischen Presse in Deutschland fur Leser von Geschmacksanspruchen so unertraglich macht und der burgerlichen Konkurrenz ein ausgesprochenes Uebergewicht verleiht Eines Tages ging Hilferding in aller Stille davon Und bald darauf empfahl sich seine Schopfung die Freiheit noch stiller Carl von Ossietzky Rudolf Hilferding der Mann ohne Schatten In Das Tage Buch 5 Juli 1924 S 924 Kurt Tucholsky stellte in einer Glosse 1925 in der Weltbuhne ein sarkastisches Dienstzeugnis fur Hilferding als Chefredakteur des Blattes aus Herr Dr Rudolf Hilferding wurde vom Reichsverband zur Bekampfung der Sozialdemokratie in die Redaktion der Freiheit entsandt Es gelang ihm das gefahrliche Blatt in zwei Jahren derart herunterzuwirtschaften dass sowohl von einem Blatt wie von einer Gefahr nicht mehr gesprochen werden kann Kurt Tucholsky Dienstzeugnisse In Die Weltbuhne 3 Marz 1925 S 329Redaktion BearbeitenChefredakteure Bearbeiten Siegfried Nestriepke 1885 1963 Anfang bis Dezember 1918 Rudolf Hilferding 1877 1941 Anfang 1919 bis Marz 1922 Wilhelm Dittmann 1874 1954 April 1922 bis EndeRedaktion bis 27 Marz 1922 Bearbeiten Alfred Wielepp 1878 1948 Paul Hertz 1888 1961 Robert Hensel Eugen Prager 1876 1942 Felix Stossinger 1889 1954 Leo Liebschutz 1893 Richard Seidel 1882 1951 Alexander Stein 1881 1948 Emil Rabold 1886 Rudolf Schwarzkopf 1885 O Thielemann ab 1921Redaktion von 27 Marz 1922 bis 30 September 1922 Bearbeiten Paul Hennig Journalist 1874 1965 Karl Marchionini 1875 1926 Emil Rauch 1874 1956 Ernst Reuter 1889 1953 Otto Meier 1889 1962 Georg Davidsohn 1872 1942 Carl Minster 1873 1942 Weitere Mitarbeiter BearbeitenErich Baron 1881 1933 Gustav Laukant 1869 1938 Walter Oehme 1892 1969 Berthold Rudner 1885 Vor 1945 Bruno Schonlank jr 1891 1965 Paul Schwenk 1880 1960 Gerhart Seger 1896 1967 Kurt Tucholsky 1890 1935 Literatur BearbeitenGerhard Eisfeld Kurt Koszyk Die Presse der deutschen Sozialdemokratie Eine Bibliographie 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage Verlag Neue Gesellschaft Bonn 1980 ISBN 3 87831 325 X Ilse Fischer Rudiger Zimmermann Unsere Sehnsucht in Worte kleiden Eugen Prager 1876 1942 Der Lebensweg eines sozialdemokratischen Journalisten Friedrich Ebert Stiftung Historisches Forschungszentrum Bonn 2005 ISBN 3 89892 417 3 Digitalisat PDF 5 1 MB Kurt Koszyk Zwischen Kaiserreich und Diktatur Die sozialdemokratische Presse von 1914 bis 1933 Deutsche Presseforschung Bd 1 ISSN 0933 2995 Quelle amp Meyer Heidelberg 1958 Walther G Oschilewski Zeitungen in Berlin Im Spiegel der Jahrhunderte Haude und Spener Berlin 1975 ISBN 3 7759 0159 0 Weblinks BearbeitenZDB ID 350581 9 Digitalisate der Freiheit auf Historische Presse der deutschen Sozialdemokratie online der Friedrich Ebert StiftungEinzelnachweise Bearbeiten Der Eintrag auf Hypress gibt den Marz 1919 an Anzeige der Grundung der Verlagsgenossenschaft in der Freiheit vom 15 Februar 1919 Parteitag Berlin 2 6 Marz 1919 Verzeichnis der Parteizeitungen In Protokolle der Parteitage der Unabhangigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands Band 1 1917 19 Auvermann Glashutten im Taunus 1975 ZDB ID 578339 2 S 272 Kurt Koszyk Gerhard Eisfeld Die Presse der Deutschen Sozialdemokratie Eine Bibliographie Verlag fur Literatur und Zeitgeschehen Hannover 1966 S 83 Gerhard Schulz Zwischen Demokratie und Diktatur Band 1 Die Periode der Konsolidierung und der Revision des Bismarckschen Reichsaufbaus 1919 1930 2 durchgesehene und erganzte Auflage de Gruyter Berlin u a 1987 ISBN 3 11 011558 1 S 77 nach Alexander Stein Abschied Freiheit vom 30 September 1922 ihm folgend Oschilewski Zeitungen in Berlin 1975 S 138 Eintrag auf Hypress unter Verwendung von Zahlen der ALA Die Internationale Zentralorgan der Unabhangigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands USPD Nr 1 Nr 37 27 Oktober 1920 7 Dezember 1920 und Organ der Vereinigten Kommunistischen Partei Deutschlands VKPD Nr 38 Nr 60 8 Dezember 1920 31 Dezember 1920 Nachdruck Materialismus Verlag Frankfurt am Main 1974 Resolution des II Weltkongresses der Kommunistischen Internationale Komintern uber die Bedingungen der Aufnahme in die Kommunistische Internationale 6 August 1920 zitiert nach der Ubersetzung des Projekts 100 0 Dokumente auf der Webpage der Bayerischen Staatsbibliothek Robert F Wheeler Zur Spaltung der USPD im Herbst 1920 In Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte Bd 23 Heft 2 1975 S 117 154 hier S 133 135 Digitalisat PDF 5 75 MB Heinrich August Winkler Von der Revolution zur Stabilisierung Arbeiter und Arbeiterbewegung in der Weimarer Republik 1918 bis 1924 Dietz Nachf Berlin u a 1984 ISBN 3 8012 0093 0 S 484 f DNB Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Freiheit USPD amp oldid 236705146